DE2254063B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zigaretten oder zylindrischen zigarren mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zigaretten oder zylindrischen zigarren mit einer einen oder mehrere aromatische stoffe enthaltenden tabakfuellungInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/1892—Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Strangmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung besitzen, die
mindestens einen aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die Strangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer flachen Tabakschicht von
einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wikkelnde, die Tabakschicht zu einem runden Strang verformende Steifenbahn versehen ist
Als Streifenbahn kommt eine Zigarettenpapier-Streifenbahn oder Streifenbahn aus rekonstituiertem Tabak
in Betracht
Bei der Herstellung von Zigaretten, deren Tabak Zusätze von aromatischen Stoffen enthält wird der Tabak
durch Aufsprühen eines den aromatischen Stoff enthaltenden Mediums auf den Tabak vorbehandelt, bevor er
dem Tabakverteiler der Strangmaschine zugeführt wird. Ein üblicher aromatischer Stoff ist Menthol, das in
einem leichtflüchtigen Alkohol, in den meisten Fällen Äthylalkohol, gelöst wird. Damit man eine vollkommen
ίο homogene Zigarettenbeschaffenheit erhält muß die
Tabakmasse sorgfältig behandelt werden, was sehr zeitraubend ist Ein schwerwiegender Nachteil bei der
oben angeführten Behandlung besteht darin, daß der leichtflüchtige Alkohol verdampft, den Behandlungs-
raum füllt und eine beträchtliche Mentholmenge in die Luft trägt wodurch die Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird Es hat sich gezeigt daß bestimmte Mentholmengen für die Arbeiter gefährlich sind und somit
ein ernsthaftes Problem darstellen.
Ein anderes im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Tabak mit aromatischen Stoffen der oben angegebenen Art auftretendes Problem besteht darin, daß die
aromatischen Stoffe den Verteiler und die Förderbänder durchtränken. Dies bedeutet, daß die Maschine
sorgfältig gereinigt werden muß, bevor Zigaretten mit Tabak ohne aromatische Stoffe hergestellt werden
können. Dieses Problem besteht in jedem Fall, gleichgültig, ob das Lösungsmittel für die aromatischen Stoffe flüchtig ist oder nicht.
Die erwähnte Tabakvorbehandlung unter Verwendung eines flüchtigen Lösungsmittels gestaltet sich ferner teuer, weil ein beträchtlicher Teil aus dem Tabak
verdampft und nicht wiedergewonnen werden kann. Der vorbehandelte Tabak kann schließlich nicht gela
gert werden, weil die Beschaffenheit des Fertigerzeug
nisses in diesem Fall auf Grund der Verdampfung der gelösten aromatischen Stoffe sehr ungleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuset-
zen eines oder mehrerer, in einer Flüssigkeit enthaltener, aromatischer Stoffe zum Tabak mit einem Minimum an Flüssigkeitsverlusten sowie unter Vermeidung
eines Durchleuchten der Streifenbahn anzugeben und eine Verunreinigung der Luft im Behandlungsraum
durch gefährliche Gase sowie ein Durchtränken bzw. Benetzen des Verteilers und anderer Teile der Maschine mit den aromatischen Stoffen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht daß die
Flüssigkeit auf die Oberfläche der flachen Tabakschicht mit einem bestimmten, von der Geschwindigkeit der
Tabakschicht abhängigen Druck in einem Bereich zwischen dem Tabakverteiler und der Stelle, an der die
Tabakschicht auf die Streifenbahn überführt wird, auf
gesprüht die aufgesprühte Flüssigkeit mindestens teil
weise durch Saugwirkung in der Tabakschicht verteilt und die Streifenbahn unmittelbar nach dem Aufsprühen
der Flüssigkeit zylindrisch um die gleichzeitig zylindrisch verformte Tabakschicht gewickelt wird.
Hierbei werden Flüssigkeitsverluste und damit eine beträchtliche Menge von z. B. Menthol in der Luft dadurch vermieden, daß die vorzugsweise in Form eines
Aerosols aufgebrachte Flüssigkeit dem Tabak nach dem Verteiler und unmittelbar vor der Wickelstelle zu
geführt wird. Dies bedeutet auch, daß der Verteiler
nicht mit den aromatischen Stoffen durchtränkt wird und somit Zigaretten oder Zigarren, die keine derartigen Stoffe enthalten, ohne eine vorherige Reinigung
der Maschine unmittelbar hergestellt werden können. Dadurch, daß die Flüssigkeit mit einem bestimmten,
von der Geschwindigkeit der Tabakschicht abhängigen Druck aufgesprüht wird, wird der Tabakmasse eine vorbestimmte
Menge aromatischer Stoffe zugesetzt. Dies ist von größter Bedeutung, weil die Zigaretten oder Zigarren
eine völlig identische Beschaffenheit aufweisen müssen. Schließlich wird eine Durchfeuchtung und damit
Entfärbung der Streifenbahn dadurch vermieden, daß die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge auf einer gro-Ben
Fläche verteilt wird, so daß die Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit nicht zu groß wird. Die größte zugängliche
Fläche ist die Oberfläche der flachen, vom Verteiler kommenden Tabakschicht. Nach der Erfindung
wird diese Fläche für das Aufsprühen herangezogen, woraufhin die Flüssigkeit in die Tabakmasse eingesaugt
wird und die Umformung der flachen Tabakschicht zu einem zylindrischen Strang erfolgt.
Es ist zwar bereits bekannt (DT-PS 10 28 926, DT-AS
10 94 176), auf einen fortlaufenden, noch ungeformten Materialstrang, wie einen Filtermaterialstrang, ein Zusatzmittel
in Form einer Flüssigkeit aufzusprühen und unmittelbar danach die endgültige Formung zu einem
Strang vorzunehmen, jedoch stellt sich hierbei die eingangs erläuterte Problematik bei der Herstellung von
mit einem Aromastoff angereicherten Zigaretten oder Zigarren nicht, zumal nach den bekannten Verfahren
die von einem Bindemittel für die Materialfasem gebildete Flüssigkeit auf einen bereits im wesentlichen in die
Zylinderform überführten Materialstrang ohne Bezug auf dessen Geschwindigkeit bzw. im Überschuß aufgesprüht
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Zigaretten- oder Zigarrenstrangmaschine
mit einem Saugförderer zur Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine
Streifenbahn ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten
Druck setzende Flüssigkeitsquelle und eine Einrichtung zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu einer die Flüssigkeit
auf die Tabakschicht aufbringenden Düse, die zwischen dem Tabakverteiler und der Überführungsstelle
der Tabakschicht auf die Streifenbahn vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer Strangzigarettenmaschine mit einer nach der Erfindung
vorgesehenen Vorrichtung dargestellt. Aus einem Verteiler 1 ausgestreuter Tabak wird an ein luftdurchlässiges
Band 2 angesaugt, durch das Luft in Richtung der eingezeichneten Pfeile innerhalb des Verteilers durch
nicht dargestellte Einrichtungen gesaugt wird. Das Band 2 läuft in der durch einen Pfeil angedeuteten
Richtung um und ist über zwei Rollen 3 und 4 geführt, von denen mindestens eine in nicht näher dargestellter
Weise angetrieben ist. Die durch Saugwirkung am Band 2 gehaltene Tabakschicht, die durch die strichpunktierte
Linie 5 angedeutet ist, wird vom Band 2 einem angetriebenen Kreismesser 6 zugeführt, das in
bekannter Weise Überschußtabak abschneidet, um eine Tabakschicht von bestimmter Höhe bzw. Dicke zu erhalten.
Die Breite der Tabakschicht ist durch nicht dargestellte Einrichtungen bestimmt worden, so daß die
den Bereich des Messers 6 verlassende Tabakschicht pro Längeneinheit die zur Zigarettenherstellung erforderliche
Tabakmenge enthält. Nachdem die Tabakschicht die Rolle 3 passiert und damit den Saugbereich
verlassen hat, wird sie auf eine Zigarettenpapier-Streifenbahn 8 übertragen, die auf einem Formband 9 gefördert
wird. Das Formband 9 ist endlos und wird über eine Antriebsrolle 10 und Leitrollen 11, 12 und 13 geführt.
Die Streifenbahn 8 wird von einer Vorratsrolle 7 über eine Leitrolle 14, eine Führungsplatte 15 und eine
Leitrolle 16 abgezogen und passiert eine Druckvorrichtung 17, in der die Streifenbahn mit Aufdrucken versehen
wird. Von der Druckvorrichtung 17 aus wird die Streifenbahn 8 über eine Leitrolle 18 auf die Oberfläche
des Formbandes 9 gezogen. Die Streifenbahn 8 wird mittels herkömmlicher, nicht dargestellter Formeinrichtungen
um die Tabakschicht 5 gewickelt und die Längskanten der um den Tabak gewickelten Streifenbahn
werden durch einen Klebstoff in einer Klebstoffauftragvorrichtung 19 miteinander verbunden, wobei
das endgültige Verschließen des Kantenbereichs in einer Verschließvorrichtung 20 stattfindet. Der fertiggestellte
Zigarettenstrang 21 läuft dann in eine Schneidvorrichtung 22 ein, in der er in Zigaretten geschnitten
wird.
Für die Herstellung von Zigaretten, die einen oder mehrere in einer Flüssigkeit gelöste bzw. dispergierte
aromatische Stoffe, beispielsweise Menthol in Alkohol, enthalten, ist gemäß der Erfindung eine auf die Tabakschicht
5 gerichtete Düse 23 zwischen dem Verteiler 1 und der Stelle, an der die Tabakschicht 5 auf die Streifenbahn
8 überführt wird, vorgesehen. Durch die Düse 23 wird die aromatische Flüssigkeit auf die Tabakschicht
aufgesprüht, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise in ein Aerosol überführt worden ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter 24 gespeichert,
dessen oberer Bereich durch eine Leitung 25 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Flüssigkeit im
Behälter 24 steht somit unter Druck, wobei der Druck vorzugsweise durch ein Ventil 26 geregelt wird. Die
Flüssigkeit wird aus dem Behälter 24 durch eine Leitung 27 und einen Filter 28 in einen Strömungsregler 29
gedrückt, aus dem eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit, die entsprechend der Geschwindigkeit
der Tabakschicht 5 und entsprechend der gewünschten Menge aromatischer Stoffe pro Volumeneinheit des
Tabaks bestimmt wird, in die Leitung 30 gelangt.
Die Flüssigkeit wird aus der Leitung 30 durch eine oder mehrere Düsenöffnungen auf die Tabakschicht
aufgesprüht und wird vom Tabak aufgesaugt. Unmittelbar nach dem Aufbringen der Flüssigkeit wird die Zigarettenpapier-Streifenbahn
8 um den mit den aromatischen Stoffen versehenen Tabak gehüllt. Der resultierende
Zigarettenstrang 21 enthält demgemäß Tabak, der im Hinblick auf seinen Gehalt an aromatischen
Stoffen, z. B. Menthol, vollkommen homogen ist.
Um die bestmögliche Imprägnierung des Tabaks mit der aromatischen Flüssigkeit zu erzielen, wird letztere
vorzugsweise in ein Aerosol überführt. Die Düse 23 ist daher mit einem Auslaßkanal versehen, dem durch eine
Leitung 31 Druckluft zugeführt wird, durch die die aus der Düse austretende Flüssigkeit zerstäubt wird.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Strangmaschine beschrieben worden ist, in der der Tabak
an ein Förderband angesaugt wird, versteht sich, daß die Erfindung auch in Strangmaschinen verwendet
werden kann, in denen der Tabak auf ein Förderband unterhalb des Verteilers aufgestreut wird.
Die dargestellte Anordnung zur Zuführung der Flüssigkeit zur Düse 23 kann auf verschiedene Weise abge-
wandelt werden. So kann die Flüssigkeit beispielsweise zur Düse mittels einer Pumpe gepumpt werden, die
eine geregelte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit abgibt.
Es versteht sich ferner, daß die Erfindung, obwohl in Verbindung mit der Herstellung von Zigaretten näher
erläutert, auch in abgeänderten Strangmaschinen verwendet werden kann, in denen zylindrische Zigarren
mit einem Deckblatt aus Tabakpapier bzw. rekonstituiertem Tabak hergestellt werden.
Das dargestellte Förderband kann außerdem durch einen anderen Förderer, z. B. eine Trommel, ersetzt
werden, wie sie bei der Zigarettenherstellung bekann sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten oder zylindrischen Zigarren in einer Strangmaschine, wobei die Zigaretten oder Zigarren eine Tabakfüllung
besitzen, die mindestens einen aufgesprühten aromatischen Stoff in einer Flüssigkeit enthält, und die
Strangmaschine mit einem Förderer zur Förderung einer flachen Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine um den Tabak zu wickelnde, die Tabakschicht zu einem runden Strang verformende Streifenbahn versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Oberfläche
der flachen Tabakschicht mit einem bestimmten, von der Geschwindigkeit der Tabakschicht abhängigen Druck in einem Bereich zwischen dem Tabakverteiler und der Stelle, an der die Tabakschicht auf
die Streifenbahn überführt wird, aufgesprüht, die aufgesprühte Flüssigkeit mindestens teilweise durch
Saugwirkung in der Tabakschicht verteilt und die Streifenbahn unmittelbar nach dem Aufsprühen der
Flüssigkeit zylindrisch um die gleichzeitig zylindrisch verformte Tabakschicht gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Tabakschicht in
Form eines Aerosols aufgebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in einer Zigaretten- oder Zigarrenstrangmaschine mit einem Saugförderer zur
Förderung einer Tabakschicht von einem Tabakverteiler auf eine Streifenbahn, gekennzeichnet
durch eine die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck setzende Flüssigkeitsquelle (24) und eine Einrichtung (30) zum Zuführen der Druckflüssigkeit zu
einer die Flüssigkeit auf die Tabakschicht (5) aufbringenden Düse (23), die zwischen dem Tabakverteiler (1) und der Uberführungsstelle der Tabakschicht auf die Streifenbahn (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle einen geschlossenen Behälter (24) aufweist. Mittel zur Druckluftzufuhr zum Inneren des Behälters, um die Flüssigkeit unter einen bestimmten Druck zu setzen, vorgesehen sind und eine Leitung (30) mit einem Ende
mit dem Bodenbereich des Behälters und mit ihrem anderen Ende mit der Düse (23) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) zusätzlich zu
einem Flüssigkeitszulaufkanal mit einem benachbarten Luftkanal für eine Zufuhr von Druckluft in die
die Düse verlassende Flüssigkeit versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1444971 | 1971-11-11 | ||
SE14449/71A SE347863B (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254063A1 DE2254063A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2254063B2 true DE2254063B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2254063C3 DE2254063C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821677A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-04 | Reynolds Tobacco Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial |
DE3844620A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-02-08 | Reynolds Tobacco Gmbh | Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821677A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-01-04 | Reynolds Tobacco Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial |
DE3844620A1 (de) * | 1988-06-28 | 1990-02-08 | Reynolds Tobacco Gmbh | Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7240535U (de) | 1973-01-25 |
SE347863B (de) | 1972-08-21 |
DE2254063A1 (de) | 1973-05-17 |
NL7215060A (de) | 1973-05-15 |
GB1357057A (en) | 1974-06-19 |
US3817258A (en) | 1974-06-18 |
FR2160213A5 (de) | 1973-06-22 |
IT975606B (it) | 1974-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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