DE2249181A1 - Hydraulische lenkbegrenzung fuer servolenkanlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische lenkbegrenzung fuer servolenkanlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN 2249181
Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Hydraulische Lenkbegrenzung für Servolenkanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenkbegrenzung
für Servolenkanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einer Servopumpe, einer Steuerpumpe, einem Steuerventil und mindestens einem Servomotor mit zwei Druckräumen.
Bekannte hydraulische Lenkbegrenzungen für Servolenkanlagen dienen dazu, den Abschaltpunkt für die Hilfskraft unabhängig
vom Endpunkt der Kolbenbewegung mittels besonderer Abschaltventile
, die oftmals einstellbar sind, festzulegen. Dadurch
werden Beschädigungen am Lenksystem vermieden und es können größere Einbau- und Fertigungstoleranzen angewendet
werden. Bei den gebräuchlichen Lenkanlagen mit hydraulischer . Hilfskraft wird der Servomotor am jeweiligen Abschaltpunkt
dadurch hydraulisch entlastet, daß der beaufschlagte Druckraum
des Servomotors auf den Rücklauf geschaltet wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur bei Lenksystemen mit einer mechanischen
Verbindung zwischen Lenkhandrad und gelenkten Rädern möglich, aber nicht bei hydrostatischen Lenkanlagen anwendbar,
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wo die Synchronisation zwischen Lenkhandrad und Servomotor über eine Steuerpumpe erfolgt, und die bei der Entlastung eines
beaufschlagten Druckraumes des Servomotors zum Rücklauf verloren ginge.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung eine hydraulische Abschaltung für hydrostatische Lenkanlagen ohne Verlust der
Synchronisation zu schaffen, was dadurch erreicht werden kann, daß die Entlastung zum Rücklauf nicht am Servomotor, sondern
an der Servopumpe erfolgt.
Die Erfindung besteht darin, daß für jeden Druckraum des
Servomotors ein mittels des Servokolbens betätigbares Abschalt-
ventil vorhanden ist, das über eine Steuerleitung an die Federseite
einer von einer Steuerdrossel überbrückten, federbelasteten Druckwaage angeschlossen ist, während die der Feder abgewandtei
Seite der Druckwaage an die von der Servopumpe zum Steuerventil führende Druckmittelleitung angeschlossen ist, wobei in den beiden
Abschaltstellungen des Servokolbens das entsprechende Abschaltventil die Federseite der Druckwaage über den entlasteten Druckraum mit der
Rücklaufleitung und die andere Seite der Druckwaage mit einer die Servopumpe überbrückendenUmgehungsleitung verbindet.
Ferner gehört es zur Erfindung, daß die beiden Abschaltventile in den Stirnwänden des Servomotors oder im Servokolben oder an einer
beliebigen anderen Stelle des Lenksystems angeordnet sein können,
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daß die Abschaltventile einstellbar sind und auch als druckentlastetes Ventil ausgebildet sein können.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß zwischen der Druckwaage und dem Servomotor ein in Richtung Servomotor
öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist, an dessen Stelle jeweils ein mit dem Abschaltventil integriertes Rückschlagventil
treten kann.
Die Vorteile der Erfindung bestehen einmal darin, daß
die Synchronisation zwischen Lenkhandrad und gelenkten Rädern, die bei einer normalen hydrostatischen Servolenkeinrichtung
durch die als Dosiereinrichtung wirkende Steuerpumpe gewährleistet ist, auch bei Verwendung einer hydraulischen Lenkbegrenzung
erhalten bleibt. Zum anderen bewirkt das Rückschlagventil zwischen der Druckwaage und den Abschaltventilen, daß
bei Fahrbahnstößen auf die gelenkten Räder ein Entweichen des Druckmittels aus dem Servomotor über die Abschaltventile, die
Steuerdrossel und das Steuerventil zum Rücklauf unterbunden wird, was besonders für Lenkungen notwendig ist, deren Steuerventil
in Neutralstellung blockierte Anschlüsse zum Servomotor aufweist. Das zwischen Servopumpe und Steuerventil angeordnete
Rückschlagventil hat die Aufgabe nach erfolgter Abschaltung eines Druckraumes in der Abschaltstellung des Servokolbens
ein Zurückschlagen des Lenkhandrades wegen der plötzlich fehlenden ServounterStützung an der Steuerpumpe zu verhindern.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre Wirkungsweise sind nachstehend anhand einer Zeichnung mit verschiedenen Aus
führung sformen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine hydrostatische Lenkanlage mit hydraulischer Lenkbegrenzung, in
Fig. 2 einen Servomotor mit integrierten Abschalt- und Rückschlagventilen, in
Fig. 3 im Kolben des Servomotors eingebaute Abschaltventile, in
Fig. 4 ein druckentlastetes Abschaltventil, in Fig. 5 ein einstellbares Abschaltventil, in
Fig. 6 getrennte Abschaltventile bei einem Knickgelenkfahrzeug, und in
Fig. 7 ein Abschaltventil nach Fig. 6 in größerem Maßstab.
In einer hydrostatischen Lenkanlage 1 ist eine Servopumpe über eine Druckmittelleitung 3 und eine Rücklaufleitung
mit einem Behälter 5 an ein Steuerventil 6 angeschlossen, das zusammen mit einer Steuerpumpe 7 einen Lenkungsteil 8 bildet.
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Zwischen dem Steuerventil 6, das drei Schaltstellung 'a, b und c aufweist, und der Steuerpumpe 7 sind zwei Leitungen 9 und 10
vorgesehen. Die Druckleitungen 9a und lOa dienen zur hydraulischen
Betätigung des Steuerventils 6j das Steuerventil kann
auch mechanisch betätigbar sein. Ferner führen von dem Steuerventil 6 Leitungen 11 und 12 zu einem Servomotor 13, dessen
Druckräume 131 und 132 von einem Servokolben 133 getrennt werden. In den Stirnwänden des Servomotors 13 sind Abschaltventile 14
und 15 angeordnet, die nach außen an- eine Steuerleitung 16 angeschlossen
sind und nach innen mit einem Stift 141 bzw, 151 in den Druckraum 131 bzw. 132 hineinragen. In der Steuerleitung 16 ist
zwischen dem Servomotor 13 und einer Druckwaage 18 ein Rückschlagventil 17 angeordnet. Die Druckwaage 18, die zwischen der Druckmittelleitung
3 und der Steuerleitung 16 vorgesehen ist, wird von einer Steuerdrossel 19 überbrückt. Eine Umgehungsleitung
20 verbindet die Druckwaage 18 direkt mit der Rücklaufleitung 4. Ferner ist in der Druckmittelleitung 3 ein Rückschlagventil
21 und eine Stromdrossel 22 eingebaut.
Zur Wirkungsweise der Lenkanlage ist folgendes zu bemerken: Wird beispielsweise so gelenkt, daß durch die Steuerpumpe
7 in der Leitung 10 ein höherer Druck vorhanden ist als in der Leitung 9, so wird dieser Differenzdruck über die Leitungen
10a und 9a auch auf das Steuerventil 6 übertragen, das in die Schaltstellung c verstellt wird, so daß der Druckraum
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132 über die Leitung 12 beaufschlagt wird. Dadurch wird der
Servokolben 133 nach links bewegt und das nicht beaufschlagte
Druckmittel aus dem Druckraum 131 über die Leitung 11, das Steuerventil 6 und die Rücklaufleitung 4 zur Saugseite der
Servopumpe 2 bzw. zum Behälter 5 verdrängt. Sobald der Servokolben 133 seine linke Abschaltstellung erreicht, öffnet dieser
über den Stift 141 das Abschaltventil 14. Da die Druckwaage 18 zwischen der Druckmittelleitung 3 und der Steuerist
leitung 16 derart angeordnet-f daß der an der Oberseite der Druckwaage 18 herrschende Arbeitsdruck über die Steuerdrossel 19 auch an der Unterseite wirksam ist und über das Rückschlagventil 17 das Abschaltventil 14 beaufschlagt hat, wird beim öffnen des Abschaltventils 14 die Unterseite der Druckwaage zum Rücklauf hin entlastet, so daß der Kolben der Druckwaage 18 den Weg zwischen der Druckmittelleitung 3 und der Umgehungsleitung 20 freigibt, wodurch die Servopumpe 2 unmittelbar in den Rücklauf fördert. Durch den fehlenden Druck an der Servopumpe 2 steht nunmehr über der Steuerpumpe 7 der volle Arbeitsdruck und es kann nur noch von Hand ohne hydraulische Unterstützung gelenkt werden. Hierbei ist es die Aufgabe des Rückschlagventils 21 ein Zurückschlagen des Lenkhandrades bei einer Abschaltung wegen der plötzlich fehlenden Servounterstützung zu verhindern. Dies gilt auch für die.weiter unter beschriebenen anderen Ausführungsformen der Abschaltventile. Bei einer Abschaltung bleibt die ,Synchronisation zwischen Lenkung und Servomotor voll erhalten,da auf der Druckseite des Servomotors, also im Druckraum 132 das Druckmittel nicht
leitung 16 derart angeordnet-f daß der an der Oberseite der Druckwaage 18 herrschende Arbeitsdruck über die Steuerdrossel 19 auch an der Unterseite wirksam ist und über das Rückschlagventil 17 das Abschaltventil 14 beaufschlagt hat, wird beim öffnen des Abschaltventils 14 die Unterseite der Druckwaage zum Rücklauf hin entlastet, so daß der Kolben der Druckwaage 18 den Weg zwischen der Druckmittelleitung 3 und der Umgehungsleitung 20 freigibt, wodurch die Servopumpe 2 unmittelbar in den Rücklauf fördert. Durch den fehlenden Druck an der Servopumpe 2 steht nunmehr über der Steuerpumpe 7 der volle Arbeitsdruck und es kann nur noch von Hand ohne hydraulische Unterstützung gelenkt werden. Hierbei ist es die Aufgabe des Rückschlagventils 21 ein Zurückschlagen des Lenkhandrades bei einer Abschaltung wegen der plötzlich fehlenden Servounterstützung zu verhindern. Dies gilt auch für die.weiter unter beschriebenen anderen Ausführungsformen der Abschaltventile. Bei einer Abschaltung bleibt die ,Synchronisation zwischen Lenkung und Servomotor voll erhalten,da auf der Druckseite des Servomotors, also im Druckraum 132 das Druckmittel nicht
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entweichen kann. Allerdings muß der öffnungsdruck der Abschaltventile,
hier des Abschaltventils 15 größer sein, als der durch die Steuerpumpe 7 von Hand erzeugte Druck, um eine Rückströmung
über das rechte Abschaltventil 15 zum geöffneten linken Abschaltventil 14 und von dort über den entlasteten Druckraum
zum Behälter 5 zu verhindern. Diese Bedingung hinsichtlich des Öffnungsdruckes kann außeracht bleiben, wenn als Abschaltventile
druckentlastete Abschaltventile nach Fig. 4 verwendet werden.
Wird nach erfolgter Abschaltung die Lenkrichtung geändert, dann wird das Steuerventil 6 in die Schaltstellung a verstellt,
so daß der linke Druckraum 131 vom Rücklauf getrennt und auf d'ie Druckseite der Steuerpumpe 7 geschaltet wird. Dadurch
kann das Druckmittel von der Unterseite der Druckwaage 18 nicht mehr über das linke Abschaltventil 14 entweichen. Vielmehr bildet sich über die Steuerdrossel 19 an der Unterseite
der Druckwaage 18 ein Druckgleichgewicht, wodurch der Kolben der Druckwaage von der Schließfeder nach oben gedrückt wird
und so den Rücklauf über die Umgehungsleitung 20 verschließt. Auf diese Weise ist die Druckmittelversorgung für den Druckraum
131 wieder hergestellt und die hydrostatische Servolenkanlage funktionsfähig. Sobald dann der Servokolben 133 seine
rechte Abschaltstellung erreicht, wird über den Stift 151 das rechte Abschaltventil 15 geöffnet und die Entlastung erfolgt
in entsprechender Weise wie zuvor beschrieben.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2
gezeigt, bei der ein Servomotor 23, dessen Druckräume 231 und 232 von einem Servokolben 233 getrennt werden, in den beiden
Stirnwänden je ein Abschaltventil 24 und 25 aufweist, die jeweils mit einem Rückschlagventil 27a bzw. 27b zu einer Einheit
zusammengefaßt sind. Die an eine Steuerleitung 26 angeschlossenen Rückschlagventile 27a und 27b lassen das Druckmittel
nur in Richtung zu den Druckräumen 231 und 232 fließen, weshalb der Öffnungsdruck für die Abschaltventile 24 und 25
kleiner sein kann, als der von der Steuerpumpe 7 manuell erzeugte Druck. Außerdem entfällt das Rückschlagventil 17, dessen
Funktion von den integrierten Rückschlagventilen 27a und 27b übernommen wird, und die darin besteht, bei Fahrbahnstößen
ein Entweichen des Druckmittels aus den Druckräumen 131 und 132 bzw. 231 und 232 über die Steuerdrossel 19 zu verhindern.
Die Anordnung der Rückschlagventile 27a und 27b in den Stirnwänden des Servomotors 23 bringt den weiteren Vorteil erhöhter
Sicherheit, da bei einem Bruch der Steuerleitung 26 das von dem Lenkungsteil 8 kommende Druckmittel über die Steuer
leitung 2 6 nicht abfließen kann.
Die Steuerdrossel 19 bestimmt die erforderlichen Querschnitte der Abschaltventile 14, 15 bzw. 24, 25 und der Steuerleitung
bzw. 26 zwischen dem Servomotor 13 bzw. 23 und der Druckwaage Sie kann umso kleiner sein, je dichter die Abschaltventile sind,
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die deshalb vorteilhafterweise als Sitzventile ausgebildet sind.
Was schließlich die Stromdrossel 22 betrifft/ so kann mit ihrer Hilfe die Druckwaage gleichzeitig zur Strombegrenzung verwendet
werden. Sie begrenzt den Druckmittelstrom zur Lenkung auf einen Wert, der durch einen dem Querschnitt und der Federkraft
des Kolbens der Druckwaage 18 entsprechenden Steuerdruck an der Stromdrossel 22 bestimmt ist.
Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der für einen Servomotor 33, dessen
Druckräume 331 und 332 von einem Servokolben 333 getrennt werden, zwei Abschaltventile 34 und 35 im Servokolben 333 gegenseitig
angeordnet sind. Ebenfalls ist ein Rückschlagventil 37 im Servokolben 333 untergebracht. Dies setzt voraus, daß eine
zur Druckwaage 18 führende Steuerleitung 36 an der Kolbenstange 38 angeschlossen ist, die über eine axiale Bohrung 39
zu dem Rückschlagventil 37 und von diesem über eine radiale Bohrung 40 zu den Abschaltventilen 34 und 35 führt.
■ Besondere Ausbildungsformen der Abschaltventile zeigen Fig. 4 und 5, die jeweils die Abschaltvorrichtung nur für den
rechten Druckraum des Servomotors zeigen. Im ersten Fall ist ein druckentlastetes Abschaltventil 45 in der Stirnwand eines
Servomotors 43 angeordnet. Während die vom Lenkungsteil 8 kommende Leitung 12 mit einem Druckraum 432 verbunden ist, ist
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eine Steuerleitung 46 an das Abschaltventil 45 angeschlossen.
Sobald der nicht dargestellte Servokolben gegen den federbelasteten Kolben 47 des Abschaltventils 45 fährt, wird über
eine radiale Bohrung 48 und eine axiale Bohrung 49 eine Verbindung zwischen der Steuerleitung 46 und dem Druckraum 432
hergestellt, wodurch die Unterseite der Druckwaage entlastet wird. Im zweiten Fall ist in der Stirnwand eines Servomotors
53 mit einem rechten Druckraum 532 ein einstellbares Abschaltventil 55 mit einer Steuerleitung 56 angeordnet. Mit dem Abschaltventil
55 ist ein Rückschlagventil 57 in einer einstellbaren, beispielsweise mit einem Gewinde versehenen Ventilhülse
58 zusammengefaßt, die mittels einer Gegenmutter 59 gesichert ist. Sobald der Servokolben bei der einen Lenkrichtung
gegen das Abschaltventil 55 fährt und dieses öffnet, wird der Hochdruck in der Steuerleitung 56 über das öffnende Rückschlagventil
57 zum Druckraum 532 hin entlastet und über die Leitung 12 mit dem Rücklauf verbunden. Dadurch wird der Zufluß
zum belasteten Druckraum unterbunden, weil die Druckwaage 18 die Druckleitung 3 auf die Umgehungsleitung 20 geschaltet
hat, wie bei jedem Abschaltvorgang. Beim Lenken in die entgegengesetzte Richtung gilt das Entsprechende für das Abschaltventil
an der anderen Stirnwand des Servomotors 53.
In Fig. 6 ist ein Anwendungsbeispiel der Abschalteinrichtung für ein Knickgelenkfahrzeug 60 gezeigt, mit einem Vorderwagen
und einem Hinterwagen 62, die über zwei Servomotoren 63 und
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gelenkt werden. Für jede Lenkrichtung ist am Hinterwagen 62 ein Abschaltventil 65 bzw. 66 vorgesehen, das über einen am Vorderwagen
61 befestigten Arm 67 bzw» 68 betätigt wird,, sobald die
Grenze eines Lenkausschlages erreicht ist., Ein Druckraum 69 des
Servomotors 63 ist über eine Leitung 70 mit einem Druckraum 71 des Servomotors 64 verbunden und ein Druckraum 72 über eine
Leitung 73"mit einem entsprechenden Druckraum 74„ Von einem
nicht dargestellten Steuerventil führt eine Leitung 75 zu einem seitlichen Anschluß 76 des Abschaltventils 65 und zu dem Druckraum
72. Eine zweite Leitung 77 führt von dem Steuerventil zu einem seitlichen Anschluß 78 des Abschaltventils 66 und zu dem
Druckraum 71. Ferner führt eine Leitung 79 von der Federseite einer nicht dargestellten Druckwaage zu axialen Anschlüssen
80 und 81 der Abschaltventile 65 und 66„ Zum leichteren Verständnis
der Wirkungsweise der Abschaltventile 65 und 66 ist in Fig. 7 eine vergrößerte Schnittzeichnung des Abschaltventils 66
gezeigt»
Während die Funktion der Lenkanlage,, insbesondere des in
Fig. 6 nicht mehr dargestellten Steuerventils und der Druckwaage bereits weiter oben beschrieben worden ist, wird nachstehend ein
Abschaltvorgang bei einem Knickgelenkfahrzeug anhand von Fig. 6 und 7 näher erläutert. Wird beispielsweise derart gelenkt e daß
der Vorderwagen 61 nach rechts ausgelenkt wird,? so erhält der
Druckraum 72 des Servomotors 63 und der Druckraum 74 des Servo-
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motors 64 über die Leitung 75 bzw. die Leitung 73 das Hochdruckmittel
zugesteuert, während das entlastete Druckmittel aus dem Druckraum 69 und aus dem Druckraum 71 über die Leitungen 70
und 77 und das Steuerventil zu einem Behälter verdrängt wird. Gleichzeitig wird der an der Federseite der Druckwaage herrschende
Arbeitsdruck über die Leitung 79 und den Anschluß 80 bzw. 81 dem Abschaltventil 65 bzw. 66 zugeführt. Wenn nun im Verlauf
der Rechtslenkung der rechte Arm 68 des Vorderwagens 61 sich dem Abschaltventil 66 soweit genähert hatf daß das Abschaltventil
66 über einen Stift 82 geöffnet und dadurch eine Verbindung zwischen dem unter Hochdruck stehenden Anschluß 81
und dem unter Niederdruck stehenden Anschluß 78 hergestellt wird, dann wird die Federseite der Druckwaage entlastet und
der Kolben der Druckwaage verstellt, wodurch die Servopumpe in den Rücklauf fördert. Damit ist die weitere Zufuhr von
Hochdruckmittel zu den Servomotoren 63 und 65 unterbrochen und diese somit abgeschaltet. Bei einem Lenkvorgang in entgegengesetzter
Richtung, bei dem die Leitung 77 und die Leitung 75 Niederdruck führt, wird die Abschaltung der Servormotoren
63 und 65 in entsprechender Weise über das Abschaltventil 65 erreicht.
3.10.1972
T-PA mü-wl Akte 5109
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Claims (8)
- Patentansprüche :1Λ Hydraulische Lenkbegrenzung für Servolenkanlagen, insbe- ^-' sondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Servopumpe, einer Steuerpumpe, einem Steuerventil und mindestens einem Servomotor mit zwei" Druckräumen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Druckraum (131, 132) des Servomotors (13) ein mittels des Servokolbens (133) betätigbares Abschaltventil (14, 15) vorhanden ist, das über eine Steuerleitung (16) an die Federseite einer von einer Steuerdrossel (19) überbrückten, federbelastetenderDruckwaage (18) angeschlossen ist, währen die/Feder abgekehrte Seite der Druckwaage an die von der Servopumpe (2) zum Steuerventil (6) führende Druckmittelleitung (3) angeschlossen ist, wobei in den beiden Äbschaltstellungen des Servokolbens (133) das entsprechende Abschaltventil (14 bzw. 15) die Federseite der Druckwaage (18) über den entlasteten Druckraum (132 bzw. 131) mit der Rücklaufleitung (4) und die andere Seite der Druckwaage (18) mit einer die Servopumpe (2) überbrückenden Umgehungsleitung (20) verbindet.
- 2. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschaltventile (14 und 15) in den Stirnwänden des Servomotors (13) angeordnet sind..A 09815/0637.,. 22A918**■
- 3. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschaltventile (34 und 35) im Servokolben (333) des Servomotors (33) angeordnet sind.
- 4. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventile (55) einstellbar sind.
- 5. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventile als druckentlastete Abschaltventile (45) ausgebildet sind.
- 6. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckwaage (18) und dem Servomotor (13) ein in Richtung Servomotor öffnendes Rückschlagventil (17) angeordnet ist.
- 7. Hydraulische Lenkbegrenzung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventile (24, 25) mit je einem integrierten Rückschlagventil (27a bzw. 27b) versehen sind.40981 5/0637
- 8. Hydraulische Lenkbegrenzung für Servolenkanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß Abschaltventile (65, 66) getrennt von den Servomotoren (63, 64) an beliebiger Stelle des Kraftfahrzeuges, beispielsweise am Hinterwagen (62) eines Knickgelenkfahrzeuges (60) derart angeordnet sind, daß sie über, als mechanische Lenkbegrenzungsanschläge dienende Arme (67, 68) betätigbar sind.3.10.1972T-PA mü-wl ' Akte 510940981 5/0637Leerseite
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