DE2245376C3 - Schalter, insbesondere Sitzschalter - Google Patents
Schalter, insbesondere SitzschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Schalter ist
aus der DT-PS 5 40 187 bekannt.
Hei einem Schalter nach der DTPS 5 40 187 sind die
l.eileranordnungcn mit massiven Kontaktstücken versehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sehaller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
unter Beibehaltung der Stabilität so auszubilden, daß eine leichte Hau weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird es möglich, die Stützelemente aus einem sehr dünnen Schichtwerkstoff herzustellen und
damit zu einer äußerst dünnlagigen, auch bei der Verwendung in Autositzen allen Anforderungen entsprechenden
Schalteranordnung zu gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, in dessen Sitzpolster ein
normalerweise offener Schalter gemäß der Erfindung eingebaut ist, der geschlossen wird, wenn sich ein
Fahrzeuginsasse auf den Sitz setzt,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Schalter,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 zur Veranschaulichung der Lagenbauweise des
Schalters,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2 zur Veranschaulichung einer Anschlußklemme
des Schalters,
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht del
auseinandergenommenen Schalters zur Veranschaulichung des aus Schaumstoff bestehenden Abstandshalters,
der gabelartigen Form der Leiteranordnungen und
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der Relativstellung der Leiteranordnungen zu den schaufelartigen bzw. spatenförmigen Stützelementen
und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines aus
Schaumstoff bestehenden Abstandshalters, dessen öffnungen eine geringere Größe als jene des Abstandshalters
nach F i g. 5 haben.
Aus der Zeichnung und insbesondere aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Fahrzeugboden 10 auf herkömmliehe
Weise durch eine nicht gezeigte Stützanordnung einen Fahrzeugsitz trägt, der allgemein mit dem
Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Das Sitzpolster 14 des Sitzes 12 trägt einen normalerweise offenen, durch
Druck betätigbaren Schalter 16, der im allgemeinen im Bereich der Sitzoberfläche angeordnet ist. Wie nachfolgend
näher beschrieben wird, schließt der Schalter 16, wenn ein Fahrzeuginsasse auf dem Sitz Platz nimmt,
wobei der Schalter mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, welche den besetzten Zustand des Sitzes
anzeigt oder eine gewünschte Funktion in diesem Zusammenhang steuert.
Die F i g. 2, 3 und 5 zeigen den Schalter 16 mit einem
oberen und einem unteren, im allgemeinen planaren Stützelement 18 bzw. 20, das aus einem geeigneten
flachen Werkstoff aus einem biegsamen, elektrisch isolierenden Material, wie z. B. einem Polyestermaterial,
mit einer Dicke von annähernd 0,010 cm hergestellt ist.
Das obere Stützelement 18 weist einen blattförmigen Teil 22 auf, dessen Größe etwas größer als jene des
Blatteiles 24 des unteren Stützelementes 20 ist, so daß der Schalter gegen elektrische Kurzschlüsse geschützt
ist, die auftreten können, wenn z. B. eine Flüssigkeit auf das Sitzpolster 14 des Sitzes 12 geschüttet wird.
Entsprechende Griffteile 26 bzw. 28 der Stüt/elemente
18 bzw. 20 erstrecken sich von den Blatteilcn 22 b/.w. 24 und haben im wesentlichen dieselbe Breite. Wie am
besten aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind im allgemeinen mit den Bezugszeichen 30 bzw. 32 bezeichnete gabelartige
Leiteranorditungen entsprechend auf die Stützelemcnte
18 bzw. 20 aufgeschichtet und aus einer Kupferfolie mit einer Dicke von annähernd 0,0038 cm hergestellt. Die
Leiteranordnungen 30 bzw. 32 weisen jeweils eine Anzahl entsprechender Gabelzinken 14 bzw. 36 auf, die
sich entlang der entsprechenden Blatteilen 22 bzw. 24 erstrecken. Die Leiteranordnungen 30 bzw. 32 weisen
ferner entsprechende Griff teile 38 bzw. 40 auf, die sich
entlang den Griffteilen 26 bzw. 28 der Stützelemente erstrecken. Ein Prägedruck kann verwendet werden, um
die Leiteranordnungen auf die Stützelemente aufzubringen. Um diesen Arbeitsgang durchzuführen, wird eine
Kupferfolie, die geringfügig größer als die Leiteranordnung ist, auf das Stützelement aufgelegt. Ein erhitztes
Werkzeug bzw. ein erhitzter Stempel mit einer Schneidekante, welche den Umriß der Leiteranordnung
bestimmt, wird dann auf die Kupferfolie gelegt. Durch die Abwärtsbewegung des Stempels wird der Leiterabschnitt
der Folie aus dem benachbarten Überschußmaterial abgetrennt, wobei die Wärme des Werkzeuges
sowohl die Leiteranordnung als auch das Übersehußnia
terial mit dem Stützelement verbindet. Das Überschußmaterial wird dann von dem Stützelement abgestreift,
worauf das Stützelement und die Leiteranordnung erhitzt werden, wie es nachfolgend besenrieben wird,
um eine sichere Bindung zwischen dem Stützelement und der Leiteranordnung innerhalb des Umrisses der
Leiteranordnung zu erhalten.
Ein allgemein rechteckiger Abstandshalter 42 ist gemäß F i g. 5 zwischen den Blatteilen 22 bzw. 24
angeordnet und besteht aus einem elastischen Material,
z. B. aus einem Polyurethanschaumstoff mit offenen Zellen. Ein Klebstoff wird auf den entgegengesetzten
Seiten des Abstandshalters 42 aufgetragen und gegen unerwünschte Haftung vor dem Zusammenbau durch
eine nicht gezeigte Schutzschicht geschützt Die Schutzschicht wird vom Abstandshalter 42 entfernt, um
den Kiemstoff freizulegen, der nach dem Einbau des Schalters die Blatteüe 22 bzw. 24 mit dem Abstandshalter
42 in einer Zwischenschichtbauweise miteinander verbindet Bei dem eingebauten Schalter erstreckt sich
eine Anzahl langgestreckter öffnungen 44 in dem Abstandshalter 42 in Längsrichtung zu den entsprechenden
einander gegenüberliegenden Sätzen von Gabelzinken 34 bzw. 36 der Leiteranordnungen 30 bzw. 32, wobei
sich diese öffnungen zu diesen Gabelzinken hin öffnen.
Es ist auch möglich, einen ähnlichen Abstandshalter 46 gemäß Fig.6 zusammen mit einer Vielzahl von
gesonderten öffnungen 48 zu verwenden, die sich zu den einander gegenüberliegenden Sätzen % on Gabelzinken
34 bzw. 36 der Leiteranordnungen öffnen.
Die Stützelemente 18 und 20 mit den Umrissen der Leiteranordnungen 30 bzw. 32, die durch den Stempel
bzw. durch den Prägedruckvorgang auf denselben aufgeprägt sind, werden vor dem Einbau des Schalters
auf eine Temperatur zwischen 149" C und 177° C erhitzt. Durch diese Erhitzung werden die Leiteranordnungen
mit den Stützelementen innerhalb der Umrisse der Leiteranordnung fest verbunden. Während die
Stützelement und Leiteranordnungen auf dieser Temperatur gehalten werden, wird ein entsprechendes
Werkzeug oder ein entsprechender Stempel zum Prägen der Blaueile 22 b_*w. 24 und der entsprechenden
Gabelzinken 34 bzw. 36 der Leiteranordnungen verwendet, um die kegelstumpfförmigen Vorsprünge 50
bzw. 52 zu bilden, die am besten aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich sind. Der Stempel verbleibt mit den
Stützelementen während der Abkühlung der Stützelemente auf Umgebungstemperatur im Eingriff, um die
Vorsprünge daran zu hindern, in die flache Konfiguration zurückzuspringen. Sobald der Schalter eingebaut
ist, nehmen die öffnungen 44 des Abstandhalters 42 die
Vorsprünge 50 bzw. 52 auf, wie es am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, wobei der Abstandshalter 42 die Scheitel
der Vorsprünge normalerweise auf Abstand voneinander hält. Sobald die Blatteile 22 bzw. 24 der
Stützelemente einem Druck oberhalb eines vorbestimmten Wertes senkrecht zu ihren ebenen Oberflächen
ausgesetzt werden, wie z. B. dann, wenn ein Fahrzeuginsasse auf dem Sitz 12 sitzt, wird der
Abstandshalter 42 zusammengedrückt, so daß die Scheitel der Vorsprünge 50 bzw. 52 in Eingriff
miteinander kommen und der Schalter geschlossen wird. Während dieses Eingriffs stützen die vertieften
Teile der Stützelemente die vertieften Teile der Leitcranordnungen, damit keine plastische Verformung
der Leiteranordnungen stattfindet.
Die miteinander in Verbindung gebrachten Leiteranordnungen bilden eine leitende Bahn durch ihre
entsprechenden Griffteile 38 bzw. 40 zwischen einem Paar von Anschlußklemmen 54 und 56, siehe die F i g. 2
und 5. Diese Anschlußklemmen ermöglichen den Anschluß eines Paares von Zuleitungen 58 bzw. 60 sowie
des Schalters innerhalb der elektrischen Leitung. Die F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Anschlußklemme
54 mit einem Verbindungsglied 62, das die Zuleitung 58 durch einen Abschnitt 64 stützt und sie
durch einen Teil 66 elektrisch verbindet Das Verbindungsglied weist einen abgeflachten Teil 68 mit einer
öffnung 70 auf, die mit den öffnungen 72 und 74 in den
Griffteilen 26 bzw. 38 des Stützelementes 18 und der Leiteranordnung 30 fluchtet Ein Metalleinsatz 76
erstreckt sich durch die fluchtenden öffnungen hindurch und weist eine obere Stützlippe 78 auf, die mit der
Oberseite eines Griffteiles 26 auf geeignete Weise verbunden und mit einem Polyesterüberzug 80 bedeckt
ist, siehe auch F i g. 2, um einen elektrischen Kontakt des Einsatzes 176 mit einem leitenden Sitzteil zu vermeiden.
Die untere Seite des Einsatzes 76 weist eine Lippe 82 auf, welche den Teil 68 des Verbindungsgliedes 62 im
Eingriff mit dem Griffteil 38 der Leiteranordnung 30 hält. Die Anschlußklemme 56 ist der Klemme 54 ähnlich,
so daß sie nicht näher beschrieben wird; es sei nur darauf hingewiesen, daß die Griff teile 38 bzw. 40 der
Leiteranordnungen 30 bzw. 32 seitlich zueinander versetzt sind, so daß die Anschlußklemmen miteinander
auch dann nicht in Verbindung kommen, wenn kein Abstandhalter od. dgl. zwischen den Griffteilen der
Stützelemente vorgesehen ist.
Innerhalb der entsprechenden Ebenen der Lenkeranordnungen verringern die Abstände zwischen den
Gabelzinken 34 bzw. 36 die Steifigkeit, die durch die Kontaktelemente dem Schalter verliehen wird, sowie
die Möglichkeit, daß ein Unbehagen beim Fahrzeuginsassen auf dem Sitz 12 verursacht wird. Zwischen den
Vorsprüngen 50 und 52 weisen die Gabelzinken 34 und 36 entsprechende Streifenteile 84 und 86 auf, deren
Breite kleiner als der Durchmesser der Vertiefungen ist. wobei der Zweck dieser Maßnahme darin besteht, die
dem Schalter durch die Leiteranordnungen verliehene Steifigkeit und die Möglichkeit eines Unbehagens für
einen Fahrzeuginsassen weiter zu verringern.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Unterseite
des Blatteilcs 20 mit einem Klebstoff überzogen, der durch ein Deckteil 88 geschützt ist. Sobald dieser
Deckteil entfernt wird, befestigt der Klebstoff den Schalter 16 auf einem Paddel des Sitzpolsters 14, bevor
der Schalter mit dem Material bedeckt wird, das die Sitzoberfläche bildet. Nachdem der Schalter überzogen
wurde, arbeiten das Überzugsmaterial und das Polster zusammen, um den Schalter im Bereich der Sitzoberfläche
zu halten.
Es wird bemerkt, daß eine erfir.dungsgemäße Alternative darin besteht, Vorsprünge nur auf einem der
beiden Kontaktelemente vorzusehen. Auch diese Ausführung soll vom Erfindungsgedanken umfaßt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalter, insbesondere Sitzschalter, bestehend aus einem plattenförmigen, elastischen Abstandshalter,
der mit durchgehenden öffnungen versehen ist, und an dessen zwei Seiten jeweils eine Leiteranordnung
und ein darauffolgendes Stützelement aus flexiblem, elektrisch isolierendem Material angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (18,20) mit einer die Leiteranordnungen
(30, 32) bildenden durchgehenden Metallfolie beschichtet sind und daß wenigstens eines der
Stützelemente (18, 20) in die öffnungen (44, 48) hineinragende eingeprägte Vorsprünge (50, 52)
aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leiteranordnungen (30, 32)
die Form einer Gabel mit entlang den Zinken (34,36) eingeprägten Vorsprüngen (50,52) hat
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (84, 68) zwischen je zwei
Vorsprüngen (50, 52) entlang einer Zinke (34, 36) schmaler als ein Vorsprung ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (50,
52) kcgelstumpfförmig ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18101371A | 1971-09-16 | 1971-09-16 | |
US18101371 | 1971-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245376A1 DE2245376A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2245376B2 DE2245376B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2245376C3 true DE2245376C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014698B4 (de) * | 1999-06-25 | 2009-12-10 | Tokyo Sensor Co., Ltd. | Schalter mit durchgehender Länge und Verfahren zu dessen Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014698B4 (de) * | 1999-06-25 | 2009-12-10 | Tokyo Sensor Co., Ltd. | Schalter mit durchgehender Länge und Verfahren zu dessen Herstellung |
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