DE2242165A1 - Dosieranlage - Google Patents
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Description
2242165 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 39 497/us. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 11. Aug. 1972
Theaterplatz 3
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Dr. Wrede & Co., Standard-Meßgeräte Fabrikation,
Zweigniederlassung Werl
4760 Werl, Postfach 7
Dosieranlage
Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage zur dosierten Zugabe
von Dosiermitteln oder dergl. in medienführende, insbes. wasserführende
Rohrleitungen, bestehend aus einer Dosierpumpe mit zu einer Dosierstelle führender Dosiermitteldruckleitung und zu
einem Vorratsbehälter für das Dosiermittel führender Dosiermittelsaugleitung sowie aus einem Impulsgeber und einer von dem
Impulsgeber zu betätigenden Steuerung für die in Abhängigkeit davon arbeitende Dosierpumpe.
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Es sind sogen. Dosierschleusen bekannt, bei denen vom durchströmenden
Medium, das nicht unbedingt Wasser sein muß, ein Nebenstrom so abgelenkt wird, daß dieser Nebenstrom das für
die Dosierung bestimmte Dosiermittel durchströmt (z. B. brokkenlösliche Substanz) oder überströmt (z. B. Pulver), um danach
dem Hauptstrom wieder zuzufließen, und zwar unter Eingabe der in Lösung gebrachten Substanz. Nachteilig sind derartige Dosierschleusen
vor allem deshalb, weil sie keine mengenproportionale Dosierung gewährleisten. Vielmehr ist die Dosierung
bzw. Dosierleistung abhängig von unter anderem der Art der Substanz, ihrer Korngröße, ihrer bevorrateten Menge, ihrer Oberflächenreinheit,
der Umgebungstemperatur, der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und von den Stillstandszeiten. - Ferner
sind Dosiergeräte bekannt, bei denen ein Geschwindigkeitszähler als Flügelrad- oder Ringkolbenzähler so ausgebildet ist,
daß er, einbezogen in einen Stromkreis, eine zur Strömungsgeschwindigkeit verhältnisgerechte Anzahl von elektrischen Impulsen
auf eine mit dem Zähler zur Baueinheit gekoppelte elektrische Dosierpumpe abgibt, um diese ein- oder auszuschalten. Die
elektrische Dosierpumpe saugt für die Dauer ihrer Einschaltung zunächst das in einem Vorratsbehälter untergebrachte Dosiermittel
an und pumpt dieses nachfolgend in das den Zähler durchströmende Medium. Diese Dosiergeräte sind deshalb nachteilig,
weil sie bei Stromausfall nicht arbeiten können und ihr Einbau lediglich in horizontal verlaufende Rohrleitungen möglich ist.
Ferner mögliche Verunreinigungen oder Beschädigungen elektrischer Kontakte für die Relais der Zeitschaltung können das Dosiergerät
bald stillegen. Außerdem kann die an sich gewährleistete mengenproportionale Dosierung dadurch in Frage gestellt
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werden, daß die vorgewählte Laufzeit der Dosierpumpe auch dann nicht vorzeitig unterbrochen wird, wenn der Wasserverbrauch
oder der Verbrauch einer anderen Flüssigkeit, in die dosiert wird, schon beendet wird, bevor die Dosierpumpe ausschaltet.
Das führt zu Überkonzentrationen. Andererseits können aus der vorbestimmten Laufzeit für die Dosierpumpe auch Unterkonzentrationen
entstehen, wenn der Impulsgeber den jeweils nächsten Einschaltbefehl an die Dosierpumpe schon gibt, bevor die dem
vorausgegangenen Einschaltbefehl analoge Laufzeit der Dosierpumpe beendet ist. - Weiter kennt man Dosiergeräte, die nir für
Zugaben in unter Druck stehende Rohrleitungen eingesetzt werden können und die den bei eintretenden Entnahmen aus der Rohrleitung entstehenden Druckabfall so aufhalten, daß aus einem sich
zur Strömungsgeschwindigkeit proportional verhaltenden Druckgefälle der jeweils größere Druck als Wirkdruck für die mengenproportionale
Einspeisung des Dosiermittels nutzbar gemacht wird. Die Nachteile solcher Dosiergeräte bestehen im wesentlichen
in der Druckabhängigkeit und der Forderung nach einem Mindestbetriebsdruck, der in Abhängigkeit von der Viskosität
des Dosiermittels oder des zu impfenden Mediums erheblich sein kann. Auch in diesem Fall ist der Einbau nur in horizontal
verlegte Rohrleitungen möglich.
Schließlich sind Dosieranlagen bekannt, die aus einem Geschwindigkeitszähler
als Flügelrad- oder Ringkolbenzähler in der Ausbildung als reiner Impulsgeber mit Kontaktgeber bestehen,
ferner aus einer separat zu installierenden Dosierpumpe, einem separat zu installierenden Schaltkasten für eine
Zeitschaltung der an das elektrische Stromnetz angeschlossenen Dosierpumpe nach den Befehlen des Impulsgebers,.aus
einer rückflußgesicherten Dosierstelle sowie einem Vorratsbehälter mit Saugleitung zur Dosierpumpe und Druckleitung
zwisdten Dosierpumpe und Dosierstelle. - Derartige Dosieranlagen
sind insbesondere für Hausanlagen nachteilig, weil sie
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mit elektrischem Strom arbeiten, die elektrischen Schaltkästen
bzw. die darin untergebrachten Relais sehr wartungsbedürftig sind und leicht verschleißen. Daraus resultieren häufig Funktionsstörungen,
müssen oft zur Behebung der Funktionsstörungen das eine oder andere Relais oder der gesamte Schaltkasten ausgewechselt
werden. Die mit dem erforderlichen elektrischen Motor gekoppelten Dosierpumpen sind in Kompaktbauweise gehalten,
relativ schwer und voluminös sowie wartungsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosieranlage zu schaffen, die sich durch einfache, elektroenergiefreie, verschleißarme,
wartungsarme und betriebsdruckunabhängige Bauweise auszeichnet sowie darüber hinaus eine konstante mengenproportionale
Dosierung gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Dosieranlage der eingangs
beschriebenen Art dadurch, daß die Dosierpumpe als pneumatisch betätigbare Pumpe ausgebildet und über eine Druckgashauptleitung
mit Hauptventil sowie über eine von der Druckgashauptleitung abzweigende und mit dem Hauptventil verbundene
Druckgasnebenleitung mit Nebenventil an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, und daß die Steuerung als Impulsgeber einen
Wasserzähler mit proportional der Strömungsgeschwindigkeit des die Rohrleitung durchströmenden Mediums arbeitendem Schaltwerk
aufweist, welches das Nebenventil betätigt und dadurch das Hauptventil öffnet (oder schließt) und somit die Dosierpumpe
schließlich unter Druckgasbeaufschlagung arbeitet. Da das Nebenventil stets nur kurzzeitig und in vorgegebenem Takt
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von dem in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit arbeitendem
Schaltwerk betätigt wird, kann auch das Hauptventil nur kurzzeitig öffnen, um die Dosierpumpe mit Druckgas zu beaufschlagen.
Dabei lassen Schaltwerk, Steuerung und Dosierpumpe sich unschwer so einrichten, daß jede Betätigung des Nebenventils
bzw. öffnung des Hauptventils die Dosierpumpe lediglich zu einem einzigen Arbeitshub veranlaßt. Der Arbeitshub und
damit das Volumen an Dosiermittel sind folglich bedarfsgerecht einstellbar. Jedenfalls erfolgt die Dosierung bei der erfindungsgemäßen
Dosieranlage zwingend exakt ,also wirklich mengenproportional, weil die Häufigkeit der Arbeitshübe der Dosierpumpe
der Menge des den Wasserzähler durchströmenden Mediums proportional ist. Eine plötzliche Unterbrechung des Mediumdurchflusses
hat auch die sofortige Unterbrechung der Dosierung zur Folge. Folglich sind Unterdosierung und überdosierung ausgeschlossen,
gleichgültig, ob es sich um zunehmende oder abnehmende Strömungsgeschwxndigkeiten handelt. Eine etwa eintretende
Umkehr der Fließrichtung (Rückfluß) kann keine Dosierung auslösen. In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen und
nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Schaltwerk eine mit Verzögerung in bezug auf den Arbeitshub der Dosierpumpe arbeitende Rückstellvorrichtung zum
Schließen des Nebenventils bei während der Schaltphase stehenbleibendem
Schaltwerk zugeordnet ist. Unterstellt man also einmal die Unterbrechung des Medium-Durchflusses, z.B. gerade in
der Schaltphase, bleibt also das Schaltwerk bei betätigtem Nebenventil und damit geöffnetem Hauptventil folglich arbeitender
Dosierpumpe stehen, so erfolgt die Betätigung des Nebenventils über die dannunabhängig von dem Medium arbeitende Rückstell-
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vorrichtung, so daß schließlich auch das Hauptventil wieder schließt und die Dosierpumpe ruht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So kann die Dosierpumpe als Membranpumpe mit vorgeschaltetem Saugventil und nachgeschaltetem Druckventil ausgeführt
sein, um besonders einfache und funktionstüchtige Bauweise zu verwirklichen. Erfindungsgemäß ist das Nebenventil
als sogen. Mikroventil mit einer Lochblende ausgebildet, deren Blendenöffnung einen minimalen Querschnitt in der Größenordnung
von etwa 1/10 mm Durchmesser aufweist. In diesem Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß eine
verhältnismäßig geringe Nebendruckgassäule ausreicht, um das von der Hauptdruckgassäule belastete Hauptventil geschlossen
zu halten. Zum öffnen des Hauptventils wird durch Betätigung des Nebenventils diese Nebendruckgassäule abgebaut, d. h. das
Druckgas entweicht hier an die Atmosphäre. Dieser Verlust kann jedoch in Kauf genommen werden, weil das Druckgasvolumen der
Nebendruckgassäule eben äußerst gering ist. Aus diesem Grunde arbeitet bei der erfindungsgemäßen Dosieranlage das Schaltwerk
auch nicht unmittelbar auf das Hauptventil sondern eben unter Zwischenschaltung des Nebenventils. - Weiter sieht die Erfindung
vor, daß das Schaltwerk eine von dem Wasserzähler angetriebene Steuerscheibe, z. B. Kurvenscheibe sowie einen gegen
das Nebenventil zu dessen Betätigung schwenkbar gelagerten Betätigungshebel besitzt, dessen freies Ende mittels einer Druckfeder
gegen die Steuerscheibe angedrückt ist. Der Betätigungshebel wird also von der umlaufenden Steuerscheibe in vorgegebenem
Arbeitstakt gegen das Nebenventil bewegt, um dieses zu
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schließen. In der Schaltphase fällt der Betätigungshebel von dem Nebenventil ab, so daß dieses öffnet. Dazu weist die Steuerscheibe
eine entsprechende Steuerkurve auf. Der Abfall des Betätigungshebels wird durch die auf diesen einwirkende Druckfeder
beschleunigt. Ferner lehrt die Erfindung, daß das Schaltwerk ein Hebelgetriebe mit Rückstellstößel zum Schließen des
Nebenventils aufweist, welches einerseits der Rückstellvorrichtung zugeordnet ist, andererseits mit der Steuerscheibe
umlaufenden Steuernocken, welche Hebelgetriebe mit Rückstellstößel und Rückstellvorrichtung in vorgespannte Ausgangsposition
überführen. Dadurch wird erreicht, daß ein Schließen des Nebenventils über Rückstellvorrichtung, Hebelgetriebe und Rückstellstößel
stets dann und nur dann erfolgt, wenn der Betätigungshebel nicht schon unmittelbar von der unlaufenden Steuerscheibe
entgegen der Druckfederwirkung gegen das Nebenventil gedrückt.worden ist. Dem Hebelgetriebe ist vorzugsweise ein
schwenkbar gelagerter Winkelhebel zugeordnet, welcher das Hebelgetriebe und damit die Rückstellvorrichtung während der
Schaltphase freigibt und nach deren anschließender Oberführung
in Ausgangsposition bis zur nächsten Schaltphase unter Vorspannung festhält. Die Rückstellvorrichtung dient also lediglich
dazu, ein Schließen des Nebenventils auch dann zu sichern, wenn Durchfluß des Mediums unterbrochen wird oder aus anderen
Gründen Störungen an dem Schaltwerk auftreten. Der Betätungungshebel für das Nebenventil arbeitet während der Schaltphase zugleich
auf den Winkelhebel, wodurch Hebelgetriebe und Rückstellvorrichtung freigegeben werden. Die Rückstellvorrichtung
ist erfindungsgemäß als Zylinderkolbenanordnung mit einer Mem-
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brane als Betätigungselement für den gegen das Hebelgetriebe arbeitenden Kolben ausgebildet. Durch das Vorspannen der Membrane
über Schaltwerk und Hebelgetriebe wird die Rückstellvorrichtung in Ausgangs- und damit Arbeitsposition überführt. Die
Druckgasquelle kann aus einem Druckgasspeicherbehälter, z. B. einer Druckgasflasche oder einen Druckluftkessel aber auch aus
einem Kompressor bestehen. Auch Anschluß an eine bereits vorhandene Druckluftversorgung ist unschwer möglich.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Dosieranlage verwirklicht wird, die sich durch einfache, elektroenergiefreie, verschleißarme,
wartungsarme und betriebsdruckunabhängige Bauweise auszeichnet. Insbes. ist mit nur geringem technischen Aufwand eine konstante
mengenproportionale Dosierung gewährleistet, und zwar auf rein volumetrischer Basis. Der problemlose Wasserzähler, die denkbar
einfache Membranpumpe und die betriebssicheren Ventile bilden eine anspruchslose Anlagen-Einheit, die obendrein frostgeschützt
einschließlich Verpackung aus z. B. Kunststoff installiert werden kann. Das gleiche gilt für die zur Anlage gehörende
Austausch-Einheit, bestehend aus der Druckgasquelle als z. B. Druckgasflasche und dem Vorratsbehälter mit dem Dosiermittel.
Das Volumen an verfügbarem Druckgas mit einem Druck größer als der maximale Betriebsdruck in der Rohrleitung und die Anzahl
der durch den Wasserzähler in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit ausgelösten Schaltimpulse sowie die Förderleistung
der Membran-Dosierpumpe sind so aufeinander nach dem Sollwert der Dosierleistung abstimmbar, daß sich einerseits die
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Bevorratung der erfindungsgemäßen Dosieranlage mit Gasdruck
und mit Dosiermittel gleichzeitig ergänzen lassen, daß andererseits die Dosierleistung ganz unabhängig von dem in dem die
Rohrleitung durchströmenden Medium herrschenden Betriebsdruck konstant ist und auch durch andere Einflüsse nicht gestört wird,
Einbau der erfindungsgemäßen Dosieranlage auch in vertikal verlegte Rohrleitungen ist unschwer möglich. Schließlich verfügt
die erfindungsgemäße Dosieranlage gegenüber den vorbekannten
Ausfuhrungsformen über eine ganz erhebliche Gewichtsersparnis
sowie eine weit einfachere Installation.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dosieranlage in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Gegenstand nach Fig. 1
und
Fig. 3 die Steuerung für das Nebenventil des Gegenstandes nach Fig. 1 in verschiedenen Arbeitsphasen.
In den Figuren ist eine Dosieranlage zur dosierten Zugabe von Dosiermitteln oder dergl. in medienführende, insbes. wasserführende
Rohrleitungen 1 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Dosierpumpe 2 mit zu einer Dosierstelle
3 führenden Dosiermitteldruckleitung 4 und zu einem Vorrats-
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behälter 5 für das Dosiermittel führender Dosiermittelsaugleitung 6 sowie aus einem Impulsgeber und einer von dem Impulsgeber
zu betätigenden Steuerung für die in Abhängigkeit davon arbeitende Dosierpumpe 2 besteht. Die Dosierpumpe 2 ist
als pneumatisch betätigbare Pumpe ausgebildet und über eine Druckgashauptleitung 7 mit Hauptventil 8 sowie über eine von
der Druckgashauptleitung 7 abzweigende und mit dem Hauptventil 8 verbundene Druakgasnebenleitung 9 mit Nebenventil IO an eine
Druckgasquelle 11 angeschlossen. Die Steuerung weist als Impulsgeber einen Wasserzähler 12 mit proportional der Strömungsgeschwindigkeit
des die Rohrleitung 1 durchströmenden Mediums arbeitendem Schaltwerk 13 auf, welches das Nebenventil 10 betätigt
und dadurch das Hauptventil 8 öffnet (oder schließt),
so daß die Dosierpumpe 2 unter Druckgasbeaufschlagung arbeiten kann. Die Dosierpumpe 2 ist so ausgelegt, daß sie bei jeder
Betätigung des Nebenventils 10 und öffnung des Hauptventils 8 nur einen einzigen Arbeitshub ausführt. Dem Schaltwerk 13 ist
eine mit Verzögerung in bezug auf den Arbeitshub der Dosierpumpe 2 arbeitende Rückstellvorrichtung 14 zum Schließen des Nebenventils
10 bei während der Schaltphase stehenbleibendem Schaltwerk 13 zugeordnet. Die Dosierpumpe 2 ist als Membranpumpe
mit vorgeschaltetem Saugventil 15 und nachgeschaltetem Druckventil 16 ausgeführt. Das Nebenventil 10 ist als Mikroventil
mit einer Lochblende ausgebildet, deren Blendenöffnung einen minimalen Querschnitt aufweist. Dadurch läßt sich erreichen,
daß sich zwischen Nebenventil 10 und Hauptventil 8 eine Druckgassäule von nur geringem Volumen aufbaut, die bei Betä-
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tigung des Nebenventils Io an die Atmosphäre abgeführt wird,
jedoch eben wegen ihres geringen Volumens keinen großen Druckgasverlust bedeutet. Das Schaltwerk 13 besitzt eine von dem
Wasserzähler 12 angetriebene Steuerscheibe 17, z. B. Kurvenscheibe sowie einen gegen das Nebenventil 10 zu dessen Betätigung
schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 18, dessen freies
Ende mittels einer Druckfeder 19.gegen die Steuerscheibe 17 angedrückt
ist. In der Schaltphase fällt der Betätigungshebel 18 von dem Nebenventil 10 ab, indem die Druckfeder 19 den Betätigungshebel
18 in eine entsprechende Kurvenausnehmung 20 der umlaufenden Steuerscheibe 17 niederdrückt. Das Schaltwerk 13
weist ferner ein Hebelgetriebe 21 mit Rückstellstößel 22 zum Schließen des Nebenventils 10 auf, welches einerseits der Rückstellvorrichtung
14 zugeordnet ist, andererseits mit der Steuerscheibe 17 umlaufenden Steuernocken 23, welche Hebelgetriebe
21 mit Rückstellstößel 22 und Rückstellvorrichtung 14 in vorgespannte Ausgangsposition überführen. Dem Hebelgetriebe 21 ist
ferner ein schwenkbar gelagerter Winkelhebel 24 zugeordnet, welcher das Hebelgetriebe 21 und damit die Rückstellvorrichtung
14 während der Schaltphase freigibt und nach deren angschliessende erneute überführung in Ausgangsposition dort bis zur
nächsten Schaltphase unter Vospannung festhält. Der Betätigungshebel 18 für das Nebenventil 10 arbeitet während der Schaltphase
zugleich auf den Winkelhebel 24, so daß dadurch Hebelgetriebe 21 und Rückstellvorrichtung 14 freigegeben sind. Die
Rückstellvorrichtung 14 ist als Zylinderkolbenanordnung mit einer Membrane als Betätigungselement für den gegai das Hebelgetriebe
arbeitenden Kolben 25 ausgebildet. Die Druckgasquelle
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kann aus einem Druckgasspeicherbehälter, z. B. einer Druckgasflasche oder einem Druckgaskessel bestehen, grundsätzlich aber
auch als Kompressor ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Dosieranlage arbeitet wie folgt:
Das der Dosierpumpe 2 vorgeschaltete Hauptventil 8 ist einerseits von einer Hauptdruckgassäule belastet, andererseits von
einer Nebendruckgassäule, die sich zwischen Nebenventil 10 und Hauptventil 8 aufbaut. Diese Nebendruckgassäule reicht aus, um
das Hauptventil 8 geschlossen zu halten. Nur wenn die Nebendruckgassäule abgebaut wird bzw. zusammenbricht, nämlich durch
Betätigung des Nebenventils 10, öffnet das Hauptventil 8 und arbeitet die damvon der Hauptdruckgassäule belastete Dosierpumpe
2, die eine Membranpumpe ist. Die Betätigung des Nebenventils 10 wiederum erfolgt taktweise in Abhängigkeit von dem
zugeordneten Schaltwerk 13, welches unter Zwischenschaltung des Wasserzählers 12 von dem die betreffende Rohrleitung 1 durchströmenden
Medium angetrieben wird. Die zum Schaltwerk 13 gehörende Steuerscheibe 17 sorgt sowohl für den Abfall des dem Nebenventil
10 zugeordneten Betätigungshebels 18, nämlich in der Schaltphase, als auch anschließend für das Wiederandrücken dieses
Betätigungshebels 18 zum Schließen des Nebenventils 10, damit sich die Nebendruckgassäule zwischen Nebenventil 10 und
Hauptventil 8 wieder aufbauen kann, das Hauptventil 8 also wieder schließt. Sollte jedoch das Schaltwerk 13 und damit die
Steuerscheibe 17,aus welchem Grunde auch immer, stehen bleiben, erfolgt dennoch die Betätigung des Nebenventils 10, und zwar
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über die Rückstellvorrichtung 14 mit zugehörigem Hebelgetriebe 21 und Rückstellstößel 22. Durch die mit der Steuerscheibe 17
umlaufenden Steuernocken 23, welche auf das Hebelgetriebe 21 arbeiten, wird die Rückstellvorrichtung 14 stets in vorgespannte
Ausgangspositionen (zurück-)geführt und nur während der
Schaltphase freigegeben. Bis dahin ist die Rückstellvorrichtung 14 in dieser Ausgangsposition durch den zugeordneten Winkelhebel
24 gleichsam arretiert. In der Schaltphase wiederum arbeitet die Rückstellvorrichtung 14 mit einer solchen Verzögerung
gegenüber der Steuerscheibe 17, daß eine Betätigung des Betätigungshebels 18 für das Nebenventil 10 und damit des Nebenventils
10 selbst über die Rückstellvorrichtung 14 bzw. den Rückstellstößel 22 des Hebelgetriebes 21 nur dann erfolgt, wenn eine
Rückführung des Betätigungshebels 18 gegen das Nebehventil 10 nicht schon vorher durch die umlaufende Steuerscheibe 17 erfolgt
ist. Die Rückstellvorrichtung 14 arbeitet also im Vergleich zu der Steuerscheibe 17 nach.
Die vorbeschriebene pneumatische Steuerungsanlage kann nach
einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung auch so
gestaltet werden, daß das Nebenventil 10 die Aufgaben vom Hauptventil 8 übernehmen kann. In diesem Falle ist das Nebenventil
10 mit der Druckgasquelle direkt geschaltet und führt die Abgangsleitung vom Nebenventil 10 direkt in die Dosierpumpe
2. Geschlossen wird das Nebenventil 10 mittels zugeordnetem Betätigungshebel 18 durch die Steuerscheibe 17. In dieser
Position baut sich eine Druckgassäule zwischen Druckquelle und Dosierpumpe auf. Bei öffnung des Nebenventils 10 mittels Betä-
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tigungshebel 18 entweicht die Druckgassäule aus der Dosierpumpe 2 rasch, welche zugleich das Dosiermedium ansaugt. Der
nachfolgende erneute Wiederaufbau einer Druckgassäule wird von der Mikroblende im Nebenventil 10 gebremst. Der sich insoweit
verlangsamt aufbauende Gasdruck bewirkt den Arbeitshub für die Dosierpumpe.
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Claims (10)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3Ansprüche1 J Dosieranlage zur dosierten Zugabe von Dosiermitteln oder iergl. in medienführende, insbes. wasserführende Rohrleitungen, bestehend aus einer Dosierpumpe mit zu einer Dosierstelle führender Dosiermitteldruckleitung und zu einem Vorratsbehälter für das Dosiermittel führender Dosiermittelsaugleitung sowie aus einem Impulsgeber und einer von dem Impulsgeber zu betätigenden Steuerung für die in Abhängigkeit davon arbeitende Dosierpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (2) als pneumatisch betätigbare Pumpe ausgebildet und über eine Druckgashauptleitung (7) mit Hauptventil (8) sowie über eine von der Druckgashauptleitung (7) abzweigende und mit dem Hauptventil (8) verbundene Druckgasnebenleitung (9) mit Nebenventil (10) an eine Druckgasquelle (11) angeschlossen ist/ und daß die Steuerung als Impulsgeber einen Wasserzähler (12) mit proportional zur Strömungsgeschwindigkeit des die Rohrleitung (1) durchströmenden Mediums arbeitendem Schaltwerk (13) aufweist, welches das Nebenventil (10) betätigt und dadurch das Hauptventil (8) öffnet (oder schließt) und die Dosierpumpe (2) unter Druckgasbeaufschlagung arbeitet.
- 2. Dosieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu.dem1Schaltwerk (13) eine mit Verzögerung in bezug auf den Arbeitshub der Dosierpumpe (2) arbeitende Rückstellvorrichtung (14) zum Schließen des Nebenventils (10) bei während der Schaltphase stehenbleibendem Schaltwerk (13) zugeordnet ist.
- 3. Dosieranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (2) als Membranpumpe mit vorgeschaltetem4098 12/0065Andrejewslti, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3Saugventil (15) und nachgeschaltetem Druckventil (16) ausgeführt ist.
- 4. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenventil (10) als Mikroventil mit einer Lochblende ausgebildet ist, deren Blendenöffnung einen minimalen Querschnitt aufweist.
- 5. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (13) eine von dem Wasserzähler (12) angetriebene Steuerscheibe (17), z.B. Kurvenscheibe sowie einen gegen das Nebenventil (10) zu dessen Betätigung schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (18) besitzt, dessen freies Ende mittels einer Druckfeder (19) gegen die Steuerscheibe (17) angedrückt ist.
- 6. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (13) ein Hebelgetriebe (21) mit Rückstellstößel (22) zum Schließen des Nebenventils (10) aufweist, welches einerseits der Rückstellvorrichtung (14) zugeordnet ist, andererseits mit der Steuerscheibe (17) umlaufenden Steuernocken (23), welche Hebelgetriebe (21) mit Rückstellstößel (22) und Rückstellvorrichtung (14) in vorgespannter Ausgangsposition überführen.
- 7. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelgetriebe (21) ein schwenkbar gelagerter Winkelhebel (24) zugeordnet ist, welcher das Hebelgetriebe (21) und damit die Rückstellvorrichtung (14) während der Schaltphase freigibt und nach deren anschließende überführung in Ausgangsposition bis zur nächsten Schaltphase unter Vorspannung festhält.
- 8. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-409812/0Q65Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3zeichnet, daß der Betätigungshebel (18) für das Nebenventil (10) während der Schaltphase zugleich auf den Winkelhebel (24) arbeitet und dadurch Hebelgetriebe (21) und Rückstellvorrichtung (14) freigegeben sind.
- 9. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (14) als Zylinderkolbenanordnung mit einer Membrane als Betätigungselement für den gegen das Hebelgetriebe (21) arbeitenden Kolben (25) ausgebildet ist.
- 10. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle (11) aus einem Druckgasspeicherbehälter, z.B. einer Druckgasflasche oder einem Kompressor besteht.AO9812/0065
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