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DE2238953C3 - Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen von Schiffssektionen - Google Patents

Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen von Schiffssektionen

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DE2238953C3
DE2238953C3 DE2238953A DE2238953A DE2238953C3 DE 2238953 C3 DE2238953 C3 DE 2238953C3 DE 2238953 A DE2238953 A DE 2238953A DE 2238953 A DE2238953 A DE 2238953A DE 2238953 C3 DE2238953 C3 DE 2238953C3
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Germany
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apron
ship
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lifting
cushions
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DE2238953A
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DE2238953B2 (de
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Albert Arthur Yeovil Somerset Weeks (Grossbritannien)
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British Hovercraft Corp Ltd
Original Assignee
British Hovercraft Corp Ltd
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Publication date
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    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen von Schiffssektionen auf einem Schiffbauplatz, insbesondere in einem Baudock.
Es ist bereits ein Schiffbauverfahren bekannt (DT-OS 2 062 584), bei welchem die Schiffssektionen zusammengesetzt werden, indem sie auf Rollenbahnen mit Milfe einer hydraulischen Einrichtung verschoben werden. Bei diesem Verfahren sind die auftretenden Reibungskräfte verhältnismäßig hoch, und es ist zum Verschieben der Blöcke eine relativ hohe Antriebskraft erforderlich.
Des weiteren ist ein Reparaturverfahren zum Einbau größerer Sektionen in den Schiffskörper bekannt (DT-AS 1 271 576), bei dem die Sektionen über Gleitbahnen verschoben und dann in die gewünschte Einbauhöhe gebracht werden.
Ferner ist es bekannt, (»Fördern und Heben« 18, 1968, Nr. 5 S. 326, 327) einen großen Baukörper, einen Öltank auf einem Luftkissen anzuheben und zu verschieben, das unter der Bodenfläche des Öltanks gebildet wird und das von einer seitlichen flexiblen Schürze begrenzt ist.
Weiterhin ist eine Luftkissenpalette zum Verschieben von Lasten bekannt (GB-PS 981 000), bei der die Last mit einer als Hubsack ausgebildeten flexiblen Schürze angehoben wird.
Schließlich ist eine Raketentransport- und Abschußbasis bekannt (US-PS 3 228 294), die mittels eines Strömungsmittelkissens angehoben und transportiert wird, wobei als Strömungsmittel Wasser verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Schiffssektionen auf einem Schiffbanplatz in horizontaler und vertikaler Richtung bewegt werden können, wobei der Kraftaufwand zum Verschieben der Schiffssektion in die vorgeschriebene Stellung möglichst gering gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, die durch aufblasbare Schürzenpolster und durch quer zur Schiffslängsachse auf dem Schiffbauplatz verlaufende Schienenpaare, in denen die Schürzenpolster zum Anheben der Schiffssektion für den Quertransport geführt sind, und durch aufblasbare Hubsäcke, die zwischen den Schienenpaaren angeordnet sind und die die Schiffssektion am Einbauort in die richtige Höhenlage bringen.
Das Aufblasen der Schürzenpolster und/oder der Hubsäcke kann dabei durch ein beliebiges strömendes Medium, vorzugsweise Luft oder eine Flüssigkeit, vorgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß die einzelnen Schiffssektionen mit geringem Kraftaufwand von Strömungsmittel-Tragvorrichtunge.n oder druckaufgeladenen Hubsäcken angehoben werden. Die Schienen dienen dabei dazu, die Schiffssektionen im Abstand vom Boden des Trockendocks zu halten, damit die Schürzenpolster unter der Schiffssektion eingesetzt und während des Verschiebens der Schiffssektion durch die Hubsäcke geführt werden können. Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auftretenden Reibungskräfte sind minimal und erfüllen damit die an sie gestellten Anforderungen in einwandfreier Weise. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Abstand zwischen der Schiffsunterseite und dem Boden des Trokkendocks im allgemeinen in der Größenordnung von 1,8 bis 2,4 m liegt, während die Höhe von Reparatursektionen für Schiffe heutiger Größenordnung etwa bei 1,5 bis 1,8 m liegt Der verbleibende Abstand zwischen dem Trockendockboden und der Unterseite der Reparatursektion zum Einsetzen ist deshalb sehr beschränkt, die Reparatursektion muß jedoch um etwa 1,5 bis 1,8 m angehoben werden, damit es die vorgeschriebene Stellung ar der Unterseite des Schiffes einnimmt. Bekannte Methoden zum Anheben einer derartigen Reparatursektion in eine vorgeschriebene Stellung, z. B. hydraulische Arbeitszylinder, sind nicht immer einsetzbar, da ihr Hub sehr begrenzt ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeicnnung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trockendocks von unten mit der Einrichtung zum Heben und Verschieben der Schiffssektionen,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Fig. 1, wobei die Schürzenpolster und die Schienenpaare sichtbar sind, und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der F i g. 1, wobei die Hubsäcke dargestellt sind.
In F i g. 1 ist ein großer öltanker 10 gezeigt, bei dem eine beschädigte Bodensektion ausgewechselt werden soll. Dieser Tanker 10 ist in einem Trockendock 11 angeordnet. Die beschädigte Bodensektion ist herausgeschnitten und entfernt. Eine neue Bodensektion 12 wird auf dem Boden des Trockendocks 11 im Abstand von der Unterseite des Tankers 10 zusammengebaut. Die Bodensektion 12, die etwa 1000 Tonnen wiegt, liegt auf sechs Schienen 13, die quer auf dem Boden des Trokkendocks 11 verlaufen. Der Abstand zwischen dem Boden des Tankers 10 und dem Boden des Trockendocks U beträgt etwa 1,8 m, während die Gesamthöhe der Bodensektion 12 1,65 m beträgt.
Wenn der Zusammenbau der Bodensektion 12 abgeschlossen ist und diese in ihre Einbaustellung bewegt werden soll, werden sechs Schürzenpolster 14 aus flexiblem Material (in den Zeichnungen schematisch dargestellt) unterhalb der Bodensektion 12 angeordnet, wobei ein Paar von Schürzenpolstern 14 zwischen jedem abwechselnden Paar von Schienen 13 angeordnet wird. Die Seiten der Schürzenpolster 14 werden durch entsprechende Vorkehrungen, z. B. Metallstreifen (nicht dargestellt) festgehalten, die lösbar mit der Unterseite der Bodensektion 12 verbunden sind. Jedes Schürzenpblster 14, das 12 χ 4,50 m mißt, wird mit druckaufgelädenem Strömungsmedium bei einem Druck von
350 g/cm2 über flexible Speiseleitungen 15 gespeist. Das druckaufgeladene Strömungsmedium kann Luft sein, in einem Trockendock jedoch, bei dem eine hohe Meerwassersäule zur Verfugung steht, kann auch Meerwasser als Strömungsmedium verwendet werden.
Wenn die Bodensektion 12 von sechs Schürzenpolstern 14 mit einem druckaufgeladenem Strömungsmedium getragen wird, wird sie in die Einbaustellu. ;g an der Unterseite des Tankers 10 durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) bewegt. Eine derartige Vorrichtung kann zweckmäßigerweise aus Seilzügen bestehen, die an der Bodensektion 12 befestigt sind und die durch Winden betätigt werden.
Wenn die Bodensektion 12 die richtige Stellung unterhalb des Tankers 10 einnimmt, muß es um etwa 1,80 m angehoben werden, damit sie die richtige Einbaulage erreicht Dies wird mit Hilfe von zwölf Hubsäcken 16 erreicht, die in geeigneter Weise auf dem Boden des Trockendocks 11 unterhalb des Tankers iO angeordnet sind und die die Bodensektion 12 in die gewünschte Einbaulage anheben. Erreicht die Bodensektion 12 den richtigen Einbauort, dann werden die Hubsäcke 16 mit druckaufgeladenen Strömungsmedium aufgeblasen und heben die Bodensektion 12 um die erforderliche Höhe in die gewünschte Einbaulage im Boden des Tankers 10 an. Das Strömungsmedium zum Aufblasen der Hubsäcke kann zweckmäßigerweise ebenfalls Meerwasser sein, obgleich auch Luft verwendet werden kann; das Strömungsmedium wird dabei über Speiseleitungen 17 eingeführt.
Um die Konstruktion der Hubsäcke 16 verhältnismäßig einfach zu halten, läßt sich eine seitliche Abstützung der Bodensektion 12 während des Anhebens in die gewünschte Einbaulage im Boden des Tankers 10 durch äußere Vorkehrungen,, z. B. Führungsdrähte, erzielen, die an bestimmten Stellen im Dock verankert sind.
Jedes Schürzenpolster 14 ist vorzugsweise so aufgebaut, daß es eine Bahn aus flexiblem Material aufweist, die in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Bodensektion liegt. Der flexible Schürzenteil kann im vertikalen Querschnitt gewellt sein, wobei die konkaven Teile der Wellungen dem Kissen zugewandt sind. Wenn der Abstand zwischen der Unterseite des Reparaturteiles und dem Boden des Docks begrenzt ist, kann der Schürzenteil eine einzige Windung haben, die wiederum dem Kissen zugewandt konkav ausgebildet ist. Die freien Kanten des flexiblen Schürzenteiles werden entgegen dem Druck des Kissens in ihrer Stellung mit Hilfe von Ankern oder Stegen gehalten, die hinten auf der Bahn aus flexiblem Material befestigt sind, weiche in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Bodensektion liegt.
Die Speiseleitungen 15 für das druckaufgeladene Strömungsmedium können in jedem Schürzenpolster dem Schürzenteil eingeführt werden.
Wenn jedoch die Höhe des Schürzenpolsters zu gering ist, können die Leitungen in die Oberseite des Schürzenpolsters über Zuführöffnungen in der Bodensektion eingebracht werden, wobei diese öffnungen verschlossen werden, wenn die Bodensektion die richtige Lage einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen von Schiffssektionen auf einem Schiffbauplatz, insbesondere in einem Baudock, gekennzeichnet durch aufblasbare Schürzenpolster (14) und durch quer zur Schiffslängsachse auf dem Schiffbauplatz verlaufende Schienenpaare (13; 13), in denen die Schürzenpolster zum Anheben der Schiffssektion für den Quertransport geführt sind, und durch aufblasbare Hubsäcke (16), die zwischen den Schienenpaaren (13; 13) angeordnet sind und welche die Schiffssektion am Einbauort in die richtige Höhenlage bringen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäcke (16) durch Luft oder durch eine Flüssigkeit aufblasbar sind.
DE2238953A 1971-09-23 1972-08-08 Einrichtung zum horizontalen und vertikalen Bewegen von Schiffssektionen Expired DE2238953C3 (de)

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