DE2237946B2 - Huelse fuer schreib- und aehnliche geraete - Google Patents
Huelse fuer schreib- und aehnliche geraeteInfo
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- B43K25/00—Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
- B43K25/02—Clips
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Hülse für Schreib- und ähnliche Geräte, die im Spritzgußverrahren hergestellt
ist und an einem Ende eine in axialer Richtung innerhalb der Hülsenwand liegende schlitzförmige Ausnehmung
aufweist, in die ein am oberen Ende U-förmig umgebogener Klip eingesteckt und dort mittels sich
verhakender Teile des Klips formschlüssig gehalten ist.
Die Befestigungsart bei Einsteck-Klips muß einen festen Sitz gewährleisten, durch den die auf Zug
gerichtete Beanspruchung mit Sicherheit aufgenommen werden kann. Besonders bei direkt in den Schaft von
Schreibgeräten eingesteckten Klips müssen Voraussetzungen dazu geschaffen sein, daß beim Abbiegen des
Halteklips und anschließendem Zurückbiegen die zur Befestigung dienende U-förmige A\bbiegung nicht in die
Belätigungsmechanik des Schreibgerätes eingreifen und diese beschädigen kann.
Es ist bekannt (Gum 18 03 030), in der Hülse eines Schreibgerätes innerhalb von deren Wanddicke eine in
axialer Richtung verlaufende, schlitzförmige Ausnehmung vorzusehen, in die ein am Befestigungsende
umgebogener Klip eingeschoben und dort klemmend festgehalten wird. Das umgebogene Ende des Klips
weist in diesem Fall an beiden Seiten eine Zahnung auf,
durch die ein Verkrallen in der Ausnehmung und ein besserer Sitz erreicht werden soll. Da es sich bei dieser
Art der Befestigung im wesentlichen um eine Preßsitzverbindung handelt, müssen von der Wandung der
Hülse, in welcher die Ausnehmung liegt, große Kräfte aufgenommen werden. Da die im Spritzgußverfahren
hergestellte Hülse jedoch möglichst geringe Wanddikken aufweisen soll, kann es beim Einpressen der Klips
leicht zu Beschädigungen der Hülse kommen.
Diese Nachteile sind bekannt und werden durch eine formschlüssige Verbindung eines U-förmig umgebogenen
Klips mit der Hülse vermieden. Das Befestigungsende des Klips wird in die Bohrung der Hülse
eingeschoben und dort mittels eines zweiten Teiles, das eine Nut aufweist, gehalten. Dieses zweite Teil dient
gleichzeitig als Abschlußknopf und verhindert mit einem angeformten Bund ein axiales Verschieben des
Klips (US-PS 14 90 231).
Es ist auch bereits eine formschlüssige Verbindung des Halteklips an einer einstückig ausgebildeten
Schreibgerätehülse bekannt (CH-PS 4 18 176). Die in diesem Fall in einer Abschlußkappe der Hülse
befindliche öffnung zur Aufnahme des Klips ist nicht parallel zur Mittelachse des Schreibgerätes, weshalb
eine derartige im Spritzgußverfahren hergestellte Abschlußkappe nur schwierig entformt werden kann, da
wenigstens zwei Formkerne in verschiedenen Richtungen bewegt werden müssen.
Weiterhin ist es bekannt (CH-PS 4 32 290), einen Klip mit U-förmig abgebogenem Befestigungsende zur
Verbindung mit einer im Spritzgußverfahren hergestellten Hülse vorzusehen. In die Bohrung der Hülse ist eine
Tasche eingeformt, die der Länge nach durch einen sogenannten Innennocken geteilt ist. Diese Ausführung
läßt sich im Spritzgußverfahren einfach herstellen, d. h. die Hülse kann in einer einzigen Bewegungsrichtung aus
dem Spritzgußwerkzeug entformt werden. Allerdings läßt sich auch mit dieser Ausgestaltung keine formschlüssige
Verbindung des Klips mit der Hülse erreichen. Die sichere Verbindung beider Teile soll
dadurch hergestellt werden, daß an dem geschlitzten Befestigungsende des Klips Widerhaken angeformt
sind, die sich beim Einstecken des Klips an dem Innennocken verhaken sollen. Es sind daher beachtliche
Kräfte beim Einstecken des Klips auf den Innennocken erforderlich, welche die Montage erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Schreibgerätehülse eine als Kunststoffteil leicht formbare
Öffnung zui Aufnahme eines Klips zu schaffen, in welcher dieser durch Formschluß aufgenommen ist,
ohne daß dabei Kräfte auf den Schaft oder die Kappe einwirken. Außerdem soll durch den Gegenstand der
Erfindung sichergestellt sein, daß nach dem Aufbiegen des Klips beim Zurückdrücken gegen den Schaft die
U-förmige Abbiegung nicht gleichzeitig in Richtung der Betätigungsmechanik des Schreibgerätes bewegt wird.
Fehlfunktionen der Betätigungsmechanik werden auf diese Weise sicher vermieden, was besonders bei
Schreibgeräten mit einer aufwendigen Schaltmechanik von Vorteil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der U-förmigen Abbiegung des Einsteck-Klips
mittels eines oder mehrerer seitlicher Einschnitte Zungen gebildet und aus der Ebene der Abbiegung
herausgebogen sind, und daß die Ausnehmung innerhalb der Wand als Durchbruch bis zu einem in einen
größeren Innendurchmesser überleitenden Absatz in der Bohrung der Hülse ausgebildet ist, dessen Länge der
Abbiegung des Einsteck-Klips vermindert um die Breite der abgewinkelten Zungen entspricht.
Zur Formung der im Spritzgußverfahren hergestellten Hülse wird in vorteilhafter Weise ein Kern
verwendet, der aus einem mehrfach abgesetzten Zylinder besteht, dessen größter Durchmesser in Form
eines Steges über die zum klipseitigen Ende hin
gelegenen Absätze weitergeführt ist, wobei der Steg am im Durchmesser kleinsten Absatz bis zu einer, der Lage
der Zunge am Klip entsprechender Länge über seine ganze Breite und anschließend über eine Rippe
abgestützt ist und im übrigen Teil sich frei über den kleinsten Absatz erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Halteklip
sowie die, ebenfalls perspektivisch dargestellte, geschnittene Hülse und
Fig.2 einen zur Erzeugung des Durchbruches
geeigneten Kern eines Spritzgußwerkzeuges.
Der aus einem Metallstreifen rechteckigen Querschnittes mit der Dicke a hergestellte Einsteck-Klip 1
weist an seinem einen Ende eine U-förmige Abbiegung 2 auf, an deren Ende Schlitze 3 eingeschnitten sind,
wodurch abgewinkelte Zungen 4 gebildet werden.
Die Hülse 5, gegebenenfalls auch der Schaft eines Schreibgerätes besteht in ihrer Grundform aus einem
zylindrischen Körper, der eine Bohrung aufweist, die ein- oder mehrmals abgesetzt sein kann. Die größte
Wanddicke 6 soll jedoch an der Seite liegen, an welcher der Durchbruch 7 in dem Absatz 8 eingeformt ist. Der
Durchmesserunterschied zwischen der Bohrung 10 und dem Absatz 8 ist besonders bei Schreibgeräten mit einer
Betätigungsmechanik zur Aufnahme und axialen Lagesicherung derselben erforderlich. Der bereits erwähnte
Durchbruch 7 ist durch die ununterbrochene Wandfläehe 9 von innen und von außen durch die den
Durchbruch abdeckende Außenwand 11 umschlossen.
Die Befestigungsart des Einsteck-Klips und die dazu erforderliche Ausbildung des Schaftes oder der Hülse
steht in engem Zusammenhang mit der Formbarkeit des Aufnahmeteils im Spritzgießverfahren. Die Bohrung 10,
der Absatz 8 und der Durchbruch 7, welche den Innenraum der Hülse 5 oder auch eines Schaftes
darstellen, lassen sich mit Hilfe eines in der Fig.2 dargestellten Kernes 12 formen. Der Grundkörper des
Kernes 12 ist durch einen Zylinder 13 gebildet, der Absätze 14, 15 kleineren Durchmessers aufweist. Der
Steg 16 steüt eine Fortsetzung der Mantelfläche des Kernen 12 an seinem größten Durchmesser 13 dar und
ist über seine volle Länge und Breite mit dem Absatz 14 verbunden. Die Verbindung des Steges 16 mit dem
Absatz 15 wird ein Stück weit durch eine über die volle Breite des Steges 16 reichende Verdickung 17 erreicht,
die in eine Rippe 18 verminderter Breite ausläuft. Die Stirnseite 19 des Kernes 12 ist gegenüber dem Steg 16
um die Dicke a des aus einem Blechstreifen geformten Einsteck-Klips 1 vorgezogen.
Durch die vorbeschriebene Gestaltung des Kernes 12 ist es möglich, diesen aus dem Formteil herauszuziehen,
wobei in der Hülse 5 oder auch in einem Schaft ein Durchbruch 7 gebildet wird, der zur Aufnahme eines
Einsteck-Klips 1 geeignet ist. Die aus der Ebene der U-förmigen Abbiegung 2 um einen geringen Betrag
herausgebogenen Zungen 4 lassen sich in den Durchbruch 7 einstecken und legen sich hinter der nicht
unterbrochenen Wandfläche 9 an deren rückwärtige Stirnflächen 9a an. Auf diese Weise wird eine
formschlüssige Verbindung des Einsteck-Klips 1 mit dem Schaft 5 erreicht. Bei nicht sachgerechter
Behandlung des Schreibgerätes, also, falls der Einsteck-Klip 1 sehr weit aufgebogen wird und nach diesem
Vorgab versucht wird, die ursprüngliche Form durch
Zurückbiegen wieder zu erreichen, verhindert die nicht unterbrochene Wandfläche 9 ein Eindringen aer
U-förmigen Abbiegung in den Bereich des Absatzes 8, in welchem das Betätigungsglied für eine Schaltmechanik
geführt ist oder in einen Teil der Bohrung 10, in dem beispielsweise eine Schaltmechanik untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:\ 1. Hülse für Schreib- und ähnliche Geräte, die im "Spritzgußverfahren hergestellt ist und an einem Ende eine in axialer Richtung innerhalb der Hülsenwand liegende schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in die ein am oberen Ende U-förmig umgebogener Klip eingesteckt und dort mittels sich verhakender Teile des Klips formschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-förmigen Abbiegung (2) des Einsteck-Klips (1) mittels eines oder mehrerer seitlicher Einschnitte (3) Zungen (4) gebildet und aus der Ebene der Abbiegung (2) herausgebogen sind, und daß die Ausnehmung innerhalb der Wand (6) als Durchbruch (7) bis zu einem in einen größeren Innendurchmesser überleitenden Absatz (8) in der Bohrung der Hüise (5) ausgebildet ist, dessen Länge der Abbiegung des Einsteck-Klips (1) vermindert um die Breite der abgewinkelten Zungen (4) entspricht.
- 2. Kern zur Formung der im Spritzgußverfahren hergestellten Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem mehrfach abgesetzten Zylinder besteht, dessen größter Durchmesser in Form eines Steges (16) über die zum klipseitigen Ende hin gelegenen beiden Absätze (14, 15) weitergeführt ist, wobei der Steg (16) am im Durchmesser kleinsten Absatz (15) bis zu einer, der Lage der Zungen (4) am Klip (1) entsprechenden Länge über seine ganze Breite und anschließend über eine Rippe (18) abgestützt ist und im übrigen Teil sich frei über den kleinsten Ansatz (15) erstreckt.
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