DE2237946A1 - Einsteck-clip fuer schreibgeraete - Google Patents
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Description
A. W. FABER-CASTELL, 8504 Stein 2237946
Einsteck-Clip für Schreibgeräte
Die Erfindung betrifft einen Einsteck-Clip für Schreib- oder ähnliche Geräte, dessen oberes Ende U-förmig umgebogen ist
und zur Aufnahme in einem Durchbruch des Schaftes oder der Kappe ausgebildet ist, wobei mittels eines federnd ausgebildeten
Teiles am Clip eine formschlüssige Verbindung erreichbar ist.
Die Befestigungsart bei Einsteck-Clips muß einen festen Sitz gewährleisten, wodurch die auf Zug gerichtete Beanspruchung
mit Sicherheit aufgenommen werden kann. Besonders bei direkt in den Schaft von Schreibgeräten eingesteckten Clips müssen
Voraussetzungen dazu geschaffen sein, daß beim Abbiegen des Halteclip und anschließendem Zurückbiegen die zur Befestigung
dienende U-förmige Abbiegung nicht in die Betätigungsmechanik des Schreibgerätes eingreifen kann und diese beschädigt.
Es ist bekannt (DT-PS 1 251 677), in einem Halteclip Laschen anzuordnen,
die-durch eine rechteckige Öffnung in das Innere der Kappe ragen. Diese Laschen bilden innerhalb der Schreibgerätekappe
einen in Längsrichtung nach unten verlaufenden Bogen und ihre freien, vor der Kappenöffnung liegenden Enden können sich
elastisch seitwärts auseinanderspreizen. Eine Fixierung der Lage dieses Halteelips wird damit erreicht, daß die Laschen an
ihren oberen Ansätzen an der Klammer einen Einschnitt aufweisen, der die obere Kante der Kappenöffnung übergreift und an ihrem
unteren Ansatz mit einem Absatz versehen sind,, der auf der unteren
Kante der Kappenöffnung aufliegt, und daß außerdem der obere Rand der Laschen an dem geschlossenen Ende der Kappe anliegt. Durch
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- 5 -BAD ORIGINAL
diese Maßnahmen wird eine sichere und formschlüssige Fixierung eines Halteclips in einer Hülse eines Schreibgerätes erreicht. Bei
Schreibgeräten einfacher Ausführung, die keine Kappe aufweisen, wie dies z. B. bei Druckkugelschreibern der Fall ist, läßt sich
diese Befestigungsart nicht verwenden, da im Schaft des Schreibgerätes einfach kein Platz dazu vorhanden ist.
Es sind auch weitere Ausführungen von Einsteck-Clips bekannt geworden (DT-GM 1 829 324), bei denen am zur Halterung dienenden
Teil Ausschnitte angeordnet sind mit seitlich vorspringenden scharfen
Ecken oder Spitzen, die bei der Beanspruchung der Halterung auf Zug durch leichte Rückwärtsneigung und damit Aufsetzen der Ecke
oder Spitze auf der seitlichen Begrenzungswand des Schlitzes eine, sich mit zunehmendem Zug verstärkende Sperrwirkung ausüben.
Dabei tritt jedoch nachteilig in Erscheinung, daß starke Kräfte auf die geschwächte Wandung des Schlitzes einwirken, wodurch bereits
bei der Montage Risse auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Kunststoffteil leicht formbare Öffnung zur Aufnahme eines Clips zu schaffen, in
welcher dieser durch Formschluß aufgenommen ist, ohne daß dabei Kräfte auf den Schaft oder die Kappe einwirken. Außerdem soll durch
den Gegenstand der Erfindung sichergestellt sein, daß nach dem Aufbiegen des Clip beim Zurückdrücken gegen den Schaft die U-förmige
Abbiegung nicht gleichzeitig in Richtung der Betätigungsmechanik des Schreibgerätes bewegt wird. Fehlfunktionen der Betätigungsmechanik
werden auf diese Weise sicher vermieden, was besonders bei Schreibgeräten mit einer aufwendigen Schaltmechanik von Vorteil
ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der U-förmigen Abbiegung des Einsteck-Clips mittels
eines oder mehrerer Schlitze abgewinkelte Zungen angeordnet sind und daß der Schaft oder die Hülse innerhalb der Wanddicke einen Durchbruch aufweist, dessen Länge der Abbiegung
des Einsteck-Clips ,vermindert um die Breite der abgewinkelten Zungen entspri'cht.
Um bei Druckmechaniken an Schreibgeräten eine gute Führung des Betätigungsgliedes in einer Bohrung des Schaftes zu erreichen,
weist nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
der Schaft oder die Hülse im Bereich des eingesteckten, umgebogenen Halteclips eine am Umfang des Innendurchmessers nicht
unterbrochene Wandfläche auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Halteclip
sowie den, ebenfalls perspektivisch dargestellten, geschnittenen Schaft und
Fig. 2 einen zur Erzeugung des Durchbruches geeigneten Kern eines Spritzguß-Werkzeuges.
Der als Metallstreifen rechteckigen Querschnittes mitder Dicke
a hergestellt Einsteck-Clip 1 weist an seinem einen Ende eine U-förmige Abbiegung 2 auf, an deren Ende Schlitze 3 ausgeschert
sind, wodurch abgewinkelte Zungen 4 gebildet werden.
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Der Schaft oder die Hülse 5 eines Schreibgerätes bestehen in ihrer Grundform aus einem zylindrischen Körper, der
eine Bohrung aufweist, die ein- oder mehrmals abgesetzt sein kann. Die größte Wanddicke 6 soll jedoch an der Seite
liegen, an welcher der Durchbruch 7 in dem Absatz 8 eingeformt ist. Der Durchmesserunterschied zwischen der Bohrung
10 und dem Absatz 8 ist besonders bei Schreibgeräten mit einer Betätigungsmechanik zur Aufnahme und axialen
Lagesicherung derselben erforderlich. Der bereits erwähnte Durchbruch 7 ist durch die ununterbrochene Wandfläche 9
von innen und von außen durch die den Durchbruch abdeckende Außenwand 11 umschlossen.
Die Befestigungsart des Einsteck-Clips und die dazu erforderliche Ausbildung des Schaftes oder der Hülse steht in
engem Zusammenhang mit der Formbarkeit des Aufnahmeteils im Spritzgießverfahren. Die Bohrung 10, der Absatz 8
und der Durchbruch 7, welche ,den Innenraum des Schaftes bzw. der Hülse 5 darstellen, lassen sich mit Hilfe eines in
der Figur 2 dargestellten Kernes 12 formen. Der Grundkörper des Kernes 12 ist durch einen Zylinder 13 gebildet, der mehrere
Absätze 14, 15 kleineren Durchmessers aufweist. Der Steg 16 stellt eine Fortsetzung der Mantelfläche des Kernes
12 an seinem größten Durchmesser 13 dar und ist über die volle Länge mit dem Absatz 14 verbunden. Die Verbindung des
Steges 16 mit dem Absatz 15 wird durch eine Verdickung 17 erreicht, die in eine Rippe 18 ausläuft. Die Stirnseite 19 des
Kernes 12 ist gegenüber dem Steg 16 um die Dicke a des aus einem Blechstreifen geformten Einsteck-Clips 1 vorgezogen.
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Durch die vorbeschriebene Gestaltung des Kernes 12 ist es
möglich, diesen aus dem Formteil herauszuziehen, wobei in dem Schaft bzw. der Hülse 5 ein Durchbruch 7 gebildet
wird, der zur Aufnahme eines Einsteck-Clips 1 geeignet ist. Die gegenüber der U-förmigen Abbiegung 2 um einen
geringen Betrag weiter abgebogenen Zungen 4 lassen sich in den Durchbruch 7 einstecken und legen sich hinter der
nicht unterbrochenen Wandfläche 9 an die rückwärtigen Stirnflächen 9 a an. Auf diese Weise wird eine formschlüssige
Verbindung des Einsteck-Clips 1 mit dem Schaft 5 erreicht. Bei nicht sachgerechter Behandlung des Schreibgerätes,
falls der Einsteck-Clip 1 sehr weit aufgebogen wird und nach diesem Vorgang versucht wird, die ursprüngliche
Form durch Zurückbiegen wieder zu erreichen, verhindert die nicht unterbrochene Wandfläche 9 ein Eindringen der
U-förmigen Abbiegung in den Bereich des Absatzes 8, in welchem das Betätigungsglied geführt ist oder in einen Teil
der Bohrung 10, in dem beispielsweise eine Schalt mechanik
untergebracht ist.
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Claims (8)
- A._W._FABER-CASTELL, 8504 Stein 27. 7. 1972PA/Lh/piEinsteck-Clip für SchreibgerätePatentansprüche( 1.J Einsteck-Clip für Schreib- oder ähnliche Geräte, dessen oberes Ende U-förmig umgebogen ist und zur Aufnahme in einen Durchbruch des Schaftes oder der Hülse ausgebildet ist, wobei mittels eines federnd ausgebildeten Teiles am Clip eine formschlüssige Verbindung erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-förmigen Abbiegung (2) des Einsteck-Clips (1) mittels eines oder mehrerer Schlitze (3) abgewinkelte Zungen (4) angeordnet sind, und daß der Schaft oder die Hülse (5) innerhalb der Wanddicke (6) einen Durchbruch (7) aufweist, dessen Länge der Abbiegung des Einsteck-Clips (1), vermindert um die Breite der abgewinkelten Zungen (4) entspricht.
- 2. Einsteck-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft oder die Hülse (5)'im Bereich des eingesteckten, umgebogenen Einsteck-Clips (1) eine, am Umfang des Innendurchmessers nicht unterbrochene Wandfläche (9) aufweist.13/00097237946
- 3. Einsteck-Clip nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (7) im Bereich einer, durch einen Absatz (8) in der Bohrung (10) des Schaftes (5) gebildeten größeren Wanddicke (6) liegt.
- 4. Einsteck-Clip nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, den Durchbruch (7) abdeckende Außenwand (11) um mindestens die Wanddicke (a) des Einsteck-Clips (1) in axialer Richtung des Schaftes (5) verkürzt ist.
- '5. Vorrichtung, insbesondere Kern zum Erzeugen des Hohlraumes der Kappe oder des Schaftes im Spritzgießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Körper des Kernes (12) aus einem mehrfach abgesetzten Zylinder (13, 14, 15) besteht, dessen größter Durchmesser in Form eines Steges (16) über die Absätze (14, 15) weitergeführt ist, wobei der Steg (16) teilweise mit dem Absatz (15) verbunden ist und zum anderen Teil sich frei über denselben erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der, sich über den Ansatz (15) kleinsten Durchmessers des Kernes (12) erstreckende Steg (16) an seiner Unterseite mittels einer Rippe (1 8) abgestützt ist. 409813/0009— O —-f
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) um mindestens die Wanddicke (a) des Einsteck-Clips (1) kürzer als die Stirnseite (18) des Kernes (12) ist.
- 8. Verfahren zum Erzeugen einer Haltevorrichtung für einen Einsteck-Clip an Schreib- oder ähnlichen Geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern (12) eine oder mehrere Querschnittsverringerungen (14, 15) aufweist, über die sich ein Steg (1.6) erstreckt, der mit einer der Mantelflächen des Kernes (12), die gleiche Oberflächenform aufweisend, verbunden ist und sich über die Absätze (14, 15) erstreckt und darüber teils frei übersteht und teils mittels einer Rippe (18) oder einer Verdickung (17) abgestützt ist, der nach dem Einspritzen der Formmasse, in axialer Richtung aus dem Formteil (5), in diesem einen Durchbruch (7) mit Anlageflächen ( 9 a) hinterlassend, herausgezogen wird.40981 3/0009
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