DE2237457A1 - Feststellvorrichtung fuer anodentransportrahmen - Google Patents
Feststellvorrichtung fuer anodentransportrahmenInfo
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- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/12—Anodes
- C25C3/125—Anodes based on carbon
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen
eines Anodenschaftes in einem Transportrahmen, ein exzentrisches Rad, welches drehbar auf dem Transportrahmen in der
gleichen horizontalen Ebene und gegenüber dem Gegenrad angeordnet ist, und eine Sperrplatte, welche unbeweglich an dem exzentrischen
Rad befestigt ist. Bei Hinabsenken eines Anodenschaftes in den Transportrahmen zwischen dem angreifenden exzentrischen
Rad und dem Gegenrad wird das exzentrische Rad durch die Abwärtsbewegung des Schaftes in Rotation versetzt und übt genügend Druck
gegen den Schaft aus, um eine zu starke Abwärtsbewegung aufzuhalten. Durch Rotieren des exzentrischen Rades wird die Sperrplatte
in eine Position direkt vor dejn Anodenschaft gebracht,'wodurch
jede Vorwärtsbewegung des Schaftes verhindert wird.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Feststellvorrichtung oder ein Sperrmechanismus beschrieben, mit dessen Hilfe eine Kohlenanode,
wie sie in Reduktionszellen zur Herstellung von Aluminium verwendet wird, in einem Anodentransportrahmen sicher arretiert
wird ·
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In dem Reduktionsverfahren zur Herstellung von Aluminium sind
elektrisch leitende Kohlenanoden, die aus kalziniertem Petrolkoksaggregat und Teerasphaltbindemittel bestehen, an Metallschäften
befestigt, die beim Verfahren mit serienmäßig angeordneten Kammern verwendet werden. Der Schaft mit dem daran befestigten
Anodenblock wird zwecks Lagerung oder zum Transportieren zu verschiedenen Arbeitsgebieten gewöhnlich auf einem Rahmen angeordnet.
Die gegenwärtig übliche Methode des Peststeilens eines Anodenschaftes in einem Transportrahmen erfordert eine Reihe umfangreicher
und technisch komplizierter Vorrichtungen, um den Stab in der gewünschten Stellung zu halten.
Nach dem Stand der Technik bekannte PestStellvorrichtungen für
Anodentransportrahmen bestehen im allgemeinen aus einer komplizierten Anordnung von Zahnrädern und Hebeln, die eine Feststellvorrichtung
betätigen, welche mit Bremsklötzen mit im wesentlichen glattem oder gerlffeitern. Belag oder mit geriffelten Metallplatten versehen sind, die den Anodenstab in der gewünschten Stellung
halten. Die Betätigung dieser bekannten Feststellvorrichtungen ist umständlich und zeitraubend, und die zahlreichen Bewegungselemente
erfordern häufige Wartung. Die Bremsklötze oder geriffelten Metallplatten üben oft nicht genug Druck aus, um den
Anodenschaft sicher zu halten, so daß die Anode rutscht oder absinkt,
wodurch die Anode, der Transportrahmen und/oder angrenzende Maschinenteile beschädigt werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Anodenschaft leichter und mit weniger Aufwand in einem Anodentransportrahmen arretiert
werden kann.
Kin weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine weniger
7,0 it raubend o, wlrknnmoro Vorrichtung ftir das Trana portleren von
Kohlenanoden zu oohaffen.
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Weitere Ziele und Torteile dieser Erfindung ergeben sich aus der
Lektüre der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert:
Figur 1 ist ein frontaler Vertikälschnitt des Anodentransportrahmens
und der Feststellvorrichtung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Exzentervorrichtung·
Figur 3 ist eine Vorderansicht der Exzentervorrichtung und zeigt die Sperrplatte und den Gegenausgleich.
Figur 4 ist ein Längsschnitt der Exzentervorrichtung. .
Figur 5 zeigt die Welle, auf der die Exzentervorrichtung drehbar angeordnet ist.
Figur 1 zeigt, daß das Gegenrad 12 und die Exzentervorrichtung 13
einander gegenüberliegend in einem"Raum für einen Anodenschaft 24 in der gleichen horizontalen Ebene auf einem Anodentransportrahmen
11 drehbar angeordnet sind. Ein Kohlenanodenbloek 25 weist
auf seiner Oberfläche Vertiefungen 2? auf. Anodenschaft 24 ist an Anodenblock 25 an den Vertiefungen 27 dadurch befestigt, daß
geschmolzenes Gußeisen, Babbittmetall oder ähnliches 28 um die unteren
Enden von Anodenschaft 24 herum in die Vertiefungen 27 gegossen und dann fest wird. Ein Griff 14 und ein Seil oder eine
Kette 26 ,sind an dem Anodentransportrahmen 11 und der Exzentervorrichtung
13 in vertikaler Ebene oberhalb des Exzenters beweglich
befestigt.
In Figur 2, in welcher Exzentervorrichtung 13 im Detail gezeigt
wird, wobei Anodenschaft 24 der Klarheit halber weggelassen ist, ist Sperrplatte 18 starr an dem exzentrischen Rad 19 befestigt.
Das exzentrische Rad 19 ist auf Welle 15 drehbar angeordnet. Abstandsstück
16 und Lager 17 sind auf Welle 15 angeordnet, wodurch
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- 4 das exzentrische Rad 19 ohne übermäßige Reibung rotieren kann.
Figur 3 zeigt das exzentrische Rad 19 mit Sperrplatte 18 und Gegenausgleich
20, die daran befestigt sind. Eine Muffe 21 ist zwischen Welle 15 und dem exzentrischen Rad 19 angeordnet.
Figur Ί int ein LMngnnchnitt de.s exzentrischen Raden 19 mit Sperrplatte
18 und Gogennungleich 20, Wolle 15 ist weggelassen und wird
in Figur 5 gezeigt. Muffe 21 verläuft durch Sperrplatte 18 und das exzentrische Rad 19. Eine Schmiernute 22 verläuft ringförmig
in Muffe 21.
Figur 5 zeigt Welle 15 mit einem inneren Schmierkanal 23.
In der vorliegenden Erfindung ist das exzentrische Rad 19 auf dem Anodentransportrahmen 11 so angeordnet, daß es an den Anodenschaft
24 anliegt, wenn sich dieser in Ruhestellung befindet. Eine rechteckige, winkelrandige Sperrplatte 18 ist so auf dem exzentrischen
Rad angeordnet, daß sie sich bei rotierendem Rad mitdreht. Wenn das exzentrische Rad genügend Druck ausübt, um die Abwärtsbewegung
des Anodenschaftes 24 anzuhalten, gelangt Sperrplatte 18 vor den vorderen Teil von Anodenschaft 24 (aus der Sicht von Figur 1) und
verhindert damit eine Vorwärtsbewegung des Schaftes (d.h. gemäß Figur 1 eine Bewegung auf den Betrachtenden zu). Die Toleranz des
Abstandes zwischen dem exzentrischen Rad 19 und Schaft 24 ist so bemessen, daß das Rad 19, wenn es in Eingriff mit dem Schaft
steht, genügend Druck gegen den Schaft ausübt, um eine weitere Abwärtsbewegung zu verhindern. Gegenausgleich 20 ist an dein exzentrischen
Rad 19 so befestigt, daß der Abstand zwischen Rad 19
und Rad 12 dann am größten ist, wenn sich der Gegenausgleich in seiner niedrigsten Stellung befindet, wie in Figur 1 gezeigt.
7)or Gegenausgleich hält die Feststellvorrichtung in geöffneter Stellung, wenn nich keine Anode in dem Transportrahmen befindet.
1Ίin Ende von Seil 26 .1st an Gegenauijglcvioh 20 befestigt, welches
an dem exzentrinchon Rad 19 gegenüber de*i Anodenschaft angeschweißt
ist. Das andere Ende des Seils ist mit einem Griff 14 versehen,
mit dem man den Gegenausgloich 20 manuell r-iehen und dadurch be-
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-D-
wirken kann, daß sich das exzentrische Rad 19 auf seiner Achswelle
15 in eine Position bewegt, in der es Anodenschaft 24 berührt und dadurch den Sperrmechanismus auslöst. Beim Absenken von Anodenschaft
24 in den Transportrahmen übt das exzentrische Rad einen gleichmäßig zunehmenden Druck auf den Schaft aus, stoppt damit
dessen Abwärtsbewegung und arretiert ihn an der gewünschten Stelle.
Wenn sich das exzentrische Rad in geöffneter Position befindet, wird Griff 14 oberhalb des Rades in Ruhestellung gebracht,
wie in Figur 1 gezeigt. Auf der anderen Seite des Anodenschaftes, gegenüber dem exzentrischen Rad, befindet sich Gegenrad 12, welches
verhindert, daß der Anodenschaft sich an äem Transportrahmen reibt. Das Gegenrad rotiert frei nach rechts oder links, je
nach der Bewegung des Anodenschaftes, wenn dieser in den Transportrahmen 11 eingeführt oder aus diesem herausgenommen wird. Abstandsstück
16 und Lager 17 sorgen dafür, daß das exzentrische Rad 19 ohne übermäßige Reibung zwischen dem Rad und dem Transportrahmen
rotiert. Eine Muffe 21 zwischen dem exzentrischen Rad 19 und Welle 15 enthält eine Schmiernute 22. Welle 15 enthält einen
Schmierkanal 23, durch den Schmierfett in die in der Muffe vorgesehene Nute gelangt. Das Gewicht von Anode 25 "und der Anodenschaft
24 wirken in Abwärtsbewegung gegen die Kombination von Exzentervorrichtung und Gegenrad, so daß der Anodenschaft durch den Druck,
den die Exzentervorrichtung gegen ihn ausübt, in der gewünschten Stellung gehalten wird. Auf diese Weise können Anoden auf dem Rahmen
sicherer und mit weniger komplizierten Vorrichtungen zum Peststellen des Anodenschaftes transportiert werden«
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Claims (7)
- )\ Vorrichtung zum Feststellen des Schaftes einer elektrisch leitenden Anode in einem Transportrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gegenrad, das drehbar auf dem Transportrahmen angeordnet ist, und einem exzentrischen Rad besteht, das in der gleichen horizontalen Ebene gegenüber dem Gegenrad drehbar auf dem Transportrahmen angeordnet ist, wobei durch die Bewegung des exzentrischen Rades Druck auf den Anodenschaft ausgeübt wird, so daß der Anodenschaft in dem Transportrahmen arretiert wird.
- 2) Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sperrplatte aufweist, welche unbeweglich an dem exzentrischen Rad befestigt ist.
- 3) Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte so an dem exzentrischen Rad befestigt ist, daß sie sich bei Sperrstellung des exzentrischen Rades vor dem Anodenschaft befindet und eine Vorwärtsbewegung des Anodenschaftes in der Vorrichtung verhindert.
- 4) Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daU nlo oinnn Gefrenauntfleloh aufweint, welcher unbeweglich nt» dem exzentrischen Rad befestigt ist, und zwar in einer Stellung daß der Radius des exzentrischen Rades in Richtung des Geprenrndes dann am kleinsten ist, wenn der Gegenausgleich in seiner niedrigsten Stellung und die Feststellvorrichtung geöffnet ist.
- 5) Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kette aufweist, welche an dem einen Ende an dem Gegenausgleich und an dem anderen Ende an einem Griff befestigt ist, so daß der Gegenausgleich hochgezogen und die Feststellvorrichtung durch Hochziehen der Kette betätigt werden kann.
- 6) Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Rad auf einer Welle angeordnet iat, welche einen Schmierkanal aufweist.309808/0832
- 7) Feststellvorrichtung nach Anspruch -6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Muffe aufweist, welche mit einer Schmierfettnute versehen ist und zwischen der Welle und dem exzentrischen Rad angeordnet ist.3 0 9 8 0 8/0832
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