DE2237002C3 - Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser - Google Patents
Piezoelektrischer BeschleunigungsmesserInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Beschleunigungsmesser,
bestehend aus einem monolithischen, das Piezoeiement und den Trägheitskörper umfassenden
Block mit Elektroden.
Piezoelektrische Beschleunigungsmesser werden für Messungen der Vibrations- oder Impulsbeschleunigung
an Teilen und Baugruppen von hauptsächlich für Flugzeuge, Flugkörper und Schiffe bestimmten Triebwerken
verwendet.
Ein bekannter piezoelektrischer Beschleunigungsmesser der eingangs genannten Art (vgl. GB-PS
8 99 235) stellt ein Piezoelement dar, das auf die Beschleunigung durch seine Eigenmasse reagiert. Er hat
beträchtliche Nachteile, denn ein Aufbau in Form eines einzigen Piezoelements gestattet es nicht, hochwertige
technische Kenndaten oder Parameter zu erhalten, weil es nämlich wegen des Fehlens eines besonderen Trägheitskörpers
keine Möglichkeit gibt, eine hohe Empfindlichkeit und eine hohe elektrische Kapazität zu erhalten,
und weil das Fehlen eines Grundkörpers die Meßgenauigkeit herabsetzt, und zwar auch deshalb,
weil durch Verformungen des zu untersuchenden Prüflings hervorgerufene Zusatzsignale dem Hauptsignal
überlagert werden. Bei einem solchen Aufbau sind die Verbindungsleitungen außerdem unmittelbar am Beschleunigungsmesser
befestigt, wodurch zusätzliche, durch die Schwingungen dieser Leiter hervorgerufene
Störungen erzeugt werden.
Deshalb ist es nicht möglich, den Beschleunigungsmesser gemäß der GB-PS auf einem großen Anwendungsgebiet
zu verwenden, obwohl seine Herstellung relativ einfach ist.
Bei einem anderen bekannten piezoelektrischen Beschleunigungsmesser
mit elektrostatischer Abschirmung, in dem mindestens ein piezoelektrisches Element
mit Elektroden benutzt wird, das sich zwischen einem Trägheitskörper und einem Grundkörper befindet (vgl.
z. B. J. I. J ο r i s c h, Schwingungsmeßtechnik, Moskau, J 963, S. 568), werden der Trägheitskörper, das Piezoelement
mit auf seine Arbeitsflächen aufgetragenen Elektroden und der Grundkörper als einzelne Elemente
aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt und miteinander durch Verkleben fest verbunden. Für die elektrostatische
Abschirmung wird dabei das Metallgehäuse benutzt. Die Verwendung verschiedener Werkstoffe
sowie der Klebeverbindungen wirkt sich aber ungünstig auf die Stabilität von Betriebskenndaten des piezoelektrischen
Beschleunigungsmessers aus. Die Herstellung von hochwertigen Beschleunigungsmessern aus
einzelnen Elementen ist mit großen technologischen Schwierigkeiten verbunden. Die Arbeitsflächen der zu
verbindenden Elemente müssen bis zu einer hohen Güte bearbeitet werden, und die Elemente muß man
beim Verkleben sehr genau anpassen. Dies erhöht die Herstellungskosten der Beschleunigungsmesser.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen piezoelektrischen Beschleunigungsmesser so aufzubauen, daß Kontaktübergänge
zwischen den Bereichen fehlen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Block durch Hohlräume mit darin angebrachten
Elektroden in Bereiche aufgeteilt ist, die als Piezoelement, Trägheitskörper und Grundkörper wirken.
Die Ausführung des Trägheitskörpers, des Piezoelements und des Grundkörpers in Form verschiedener
Bereiche eines einzigen Monolithblocks gestattet es, die Empfindlichkeit und die elektrische Eigenkapazitäl
beträchtlich zu erhöhen, wodurch der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmessers
erweitert wird. Das Vorhandensein eines Grundkörpers, der zwischen dem Prüfling und dem Piezoelement
angeordnet ist, führt zu einer Abschirmung des Piezoelements vor dem Einfluß der Verformungen des Prüflings
und der Störungen, die durch Schwingungen der Verbindungsleitungen hervorgerufen werden. Außerdem
wird der Einfluß der Klebeverbindung mit dem Prüfling auf das geringstmöglichste vermindert.
All das erhöht die Stabilität der Parameter des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmessers sowie die Genauigkeit
der Meßergebnisse beträchtlich.
Vorteilhaft kann der piezoelektrische Beschleunigungsmesser mit radial angeordneten zylinderförmigen
Hohlräumen ausgeführt sein, deren Achsen in zwei Parallelebenen liegen.
Es ist auch eine Ausführung des piezoelektrischen Beschleunigungsmessers von Vorteil, bei der die Hohlräume
keilförmig ausgebildet sind und symmetrisch in bezug auf die Längsachse des Monolithblocks liegen.
Es empfiehlt sich auch, daß die Hohlräume zwei voneinander getrennte koaxiale Zylinder mit Boden sind,
deren Achsen parallel zur Symmetrieachse des Monolithblocks sind, wobei der Innenzylinder mit seiner offenen
Stirnseite dem Boden des Außenzylinders zugewandt ist.
Dadurch ist ohne zusätzliche Einrichtungen das Messen von Beschleunigungen sowohl in senkrechter als
auch in paralleler Richtung gegenüber der Prüflingsebene möglich.
Zweckmäßig ist schließlich eine Ausführung des piezoelektrischen Beschleunigungsmessers, bei der auf die
Oberfläche jedes Hohlraums ein elektrisch leitender
Überzug aufgetragen ist, der als die Elektroden dient.
Die Fertigungsgerechtheit des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmessers ist bedeutend besser als bei
den bekannten, da er einen Monolithblock darstellt und
keinen Zusammenbau benötigt.
Der erfindungsgemäße piezoelektrische Beschleunigungsmesser benötigt keine ungleichartigen Werkstoffe,
keine Klebeverbindungen oder sonstigen mechanischen Verbindungen, und dies schließt aus die Beeinflussung
seiner Eigenschaften durch verschiedene technologische und konstruktive Faktoren wie Arbeitsqualität
beim Zusammenbau, Klebstoffeigenschaften, Bearbeitungs- und Anpassungsgüte einzelner Elemente,
Eigenschaften von Werkstoffen für Gehäuse, Grundkörper und Trägheitskörper.
Die genannten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmessers vermi-dern die durch
Temperatur- und Zeiteinflüsse hervorgerufenen Fehler, die beim erfindungsgemäßen Beschleunigungsmesser
nur von den Eigenschaften des benutzten piezoelektrisehen Werkstoffs abhängt, und ergeben eine höhere
Beständigkeit gegen radioaktive Bestrahlung.
Das Fehlen eines Gehäuses vermindert das Gewicht des erfindungsgemäßen Beschleunigungsmessers. Dies
ist in manchen Fällen besonders wichtig.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungsmesser kann dank seiner Fertigungsrechtheit auf gewöhnlichen
Fließstraßen zur Herstellung von piezokeramischen Erzeugnissen gefertigt werden und ermöglicht die Produktion
von billigen und zuverlässigen Beschleunigungsmessern, die in einem breiten Frequenzbereich
arbeiten können und durch hohe Empfindlichkeit, geringes Gewicht und kleine Abmessungen ausgezeichnet
sind.
Der erfir.dungsgemäße piezoelektrische Beschleunigungsmesser
ermöglicht also, die Stabilität seiner Betriebsdaten bedeutend zu erhöhen, die Herstellungslechnologie
zu vereinfachen und damit seine Herstellungskosten herabzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen piezoelektrischen Beschleunigungsmesser mit radial angeordneten zylinderförmigen Hohlräumen,
deren Achsen in zwei Parallelebenen liegen (zum Teil im Längsschnitt),
F i g. 2 dasselbe im Schnitt 11-11 von F i g. 1,
F i g. 3 den vergrößerten Bereich A von F i g. 1,
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit keilförmigen
Hohlräumen, die symmetrisch 7ur Längsachse des Monolithblocks liegen (zum Teil im Längsschnitt),
F i g. 5 dasselbe im Schnitt V-V von F i g. 4,
F i g. 6 das Elektrodenanschluß-Schaltbild für den in F i g. 4 dargestellten Beschleunigungsmesser,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Hohlräumen, die als zwei koaxial angeordnete Zylinder mit
einem Boden ausgebildet sind, wobei der innere Zylinder mit seiner offenen Stirnseite dem Boden des
Außenzylinders zugewandt ist (zum Teil im Längsschnitt) und F i g. 8 dasselbe im Schnitt VIM-VIII von F i g. 7.
Der piezoelektrische Beschleunigungsmesser ist als einteiliger zylindrische- Monolithblock 1 (Fig. 1) aus
piezoelektrischer Keramik ausgeführt. Im Inneren weist der Monolithblock 1 Hohlräume 2 auf, die als Zylinder
ausgebildet sind, deren Durchmesser viel kleiner als der Durchmesser des Blocks 1 ist, und die den Block
I in Bereiche einteilen, die als Grundkörper 3 des Piezoelements
4 und als Trägheitskörper 5 wirken.
Die Hohlräume 2 sind so ausgeführt, daß ihre Längsachsen in zwei Paralleleberen liegen.
Die Längsachsen der Hohlräume 2 (F i g. 2) sind radial
zur Längsachse des Blocks 1 gerichtet, und der minimale Winkel zwischen ihnen beträgt 45°.
Auf der Oberfläche der Hohlräume 2 ist ein Metallüberzug aufgetragen, der Elektroden 6 (F i g. 3) bildet.
Jeder Bereich des Monolithblocks 1 (F i g. 1), der als
Grundplatte 3 bzw. als Trägheitskörper 5 funktioniert, weist einen axialen Hohlraum 7 auf, der mit den Hohlräumen
2 verbunden ist und dadurch die Verbindung der darin liegenden Elektroden ermöglicht. Zu diesem
Zweck wird die Oberfläche der Hohlräume 7 ebenfalls metallisiert. Die in der Zeichnung nicht gezeigten Anschlüsse
des Beschleunigungsmessers werden mit den metallisierten Oberflächen der Hohlräume 7 verbunden.
Das Vorhandensein der Hohlräume 2 beeinträchtigt die Festigkeit des Monolithblocks 1 nur wenig, und der
beschriebene Beschleunigungsmesser weist deswegen eine ziemlich hohe eigene Resonanzfrequenz auf. Dadurch
kann der Frequenzbereich bei den Beschleunigung^messungen mit Hilfe dieses Beschleunigungsmessers
bedeutend erweitert werden.
Die elektrostatische Abschirmung des beschriebenen Beschleunigungsmessers wird durch einen dünnen, in
der Zeichnung nicht dargestellten Metallüberzug erreicht, der auf eine dünne dielektrische Schicht aufgetragen
ist, die ihn von den Elektroden 6 (F i g. 3) isoliert.
Das zweite Ausführungsbeispiel des piezoelektrischen Beschleunigungsmessers ist ähnlich dem ersten
aufgebaut.
Der Unterschied besteht nur darin, daß zwecks Erhöhung der eigenen elektrischen Kapazität des zwischen
der Trägheitsmasse 9 und dem Grundkörper 10 liegen den Piezoelements 8 (Fig.4) der Monolithblock 1
sechs keilförmige Hohlräume ti aufweist. Diese Hohlräume 11 liegen symmetrisch in bezug auf die Längsachse
des Blocks 1.
Auf der Oberfläche des Blocks 1 (F i g. 4) sind elektrisch leitende Streifen 12 aufgetragen, die zur Verbindung
der Elektroden 13 dienen. Zur Gewährleistung der richtigen Polarität sind die Elektroden 13 (Fig.6)
miteinander abwechselnd verbunden.
Ein axialer Hohlraum 14 (Fig.4) geht im Monolithblock
1 durch Bereiche hindurch, die als der Grundkörper 10 und als das Piezoelement 8 wirken, und trägt zur
Erhöhung der Empfindlichkeit des Beschleunigungsmessers sowie zur Verminderung seines Gewichts bei.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich den vorher beschriebenen Ausführungen aufgebaut.
Ihr Unterschied besteht darin, daß der Monolithblock 1 (F i g. 7) eine rechteckige Form hat. Im Monolithblock
1 sind zwei Hohlräume 15 als koaxiale Zylinder mit Boden ausgeführt, wobei der innere Zylinder
mit seiner offenen Stirnseite dem Boden des Außenzylinders zugewandt ist.
Von den Hohlräumen 15 führen nach außen Kanäle 16, die zur Verbindung der Elektroden 17 mit Anschlüssen
18 des Beschleunigungsmessers dienen.
Die elektrostatische Abschirmung erfolgt bei dieser Ausführung des Beschleunigungsmessers durch Auftragung
eines Metallüberzugs 19 (F i g. 8) auf die Oberfläche des Blocks 1 ohne Benutzung einer dielektrischen
Zwischenschicht.
Ein Vorteil dieser Ausführung des Beschleunigungs-
messers im Vergleich mit den vorher beschriebenen besteht darin, daß für die Befestigung des Beschleunigungsmessers
an einem Prüfling jede beliebige Fläche des Blocks gewählt werden kann, was besonders wichtig
ist, wenn einzelne Beschlcunigungskomponenten beim Prüfling gemessen werden. Dies wird dadurch
möglich, daß das Piezoelement 20 und die Trägheitsmasse 21 sich unter gleichen Bedingungen bezüglich
des Grundkörpers 22 befinden, unabhängig davon, welche Fläche des Beschleunigungsmessers für die Befestigung
gewählt wird.
Zur Messung einer Beschleunigung, die auf den Prüfling einwirk ι, muß jeder von den vorstehend beschriebenen
piezoelektrischen Beschleunigungsmessern mit seinem Grundkörper 3 (10,22) an die Oberfläche dieses
Prüflings angeklebt werden, wobei die Beschleunigung dieses Prüflings auf den Beschleunigungsmesser übertragen
wird.
Die Arbeitsweise aller Ausführungsbeispiele des piezoelektrischen Beschleunigungsmessers ist im Prinzip
gleich und beruht auf der Benutzung des direkten piezoelektrischen Effekts der piezoelektrischen Keramik.
Bei einer Beschleunigung wirkt die Trägheitsmasse 5 (9, 21) auf das Piezoelement 4 (8, 20) des Beschleunigungsmessers
mit einer Kraft ein, die der wirksamen Beschleunigung proportional ist. Dadurch erscheint an
den Elektroden 6 (13 17) des Piezoelements 4 (8,20) ein
elektrisches Signal, das dem Momentanwert der Beschleunigung proportional ist. Ein mit den Anschlüssen
18 des Beschleunigungsmessers verbundenes entsprechendes Gerät kann dieses Signal messen und analysieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser, bestehend aus einem monolithischen, das Piezoelement
und den Trägheitskörper umfassenden Block mit Elektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (1) durch Hohlräume (2, 11, 15) mit darin angebrachten Elektroden (6, 13, 17) in Bereiche
aufgeteilt ist, die als Piezoelement (4, 8, 20), Trägheitskörper (5, 9, 21) und Grundkörper (3, 10,
22) wirken.
2. Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
(2) radial angeordnete Zy'inder sind, deren Achsen in zwei Parallelebenen liegen.
3. Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
(11) keilförmig sind und zur Längsachse des Monolithblocks (1) symmetrisch liegen.
4. Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
(15) zwei voneinander getrennte koaxiale Zylinder mit Boden sind, deren Achse parallel zur
Symmetrieachse des Monolithblocks (1) ist, wobei der Innenzylinder mit seiner offenen Stirnseite dem
Boden des Außenzylinders zugewandt ist.
5. Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Fläche jedes Hohlraums (2, 11,15) ein elektrisch leitender Überzug aufgetragen
ist, der die Elektroden (6,13,17) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237002 DE2237002C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237002 DE2237002C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237002A1 DE2237002A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237002B2 DE2237002B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2237002C3 true DE2237002C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5851930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237002 Expired DE2237002C3 (de) | 1972-07-27 | 1972-07-27 | Piezoelektrischer Beschleunigungsmesser |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2237002C3 (de) |
-
1972
- 1972-07-27 DE DE19722237002 patent/DE2237002C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237002A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237002B2 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |