CH424312A - Beschleunigungskompensierter piezoelektrischer Messwandler - Google Patents
Beschleunigungskompensierter piezoelektrischer MesswandlerInfo
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Description
Beschleunigungskompensierter piezoelektrischer Messwandler Es ist bekamt, dass bai Messwandlern, insbeson- dere solchen für Druckmessung, Schwierigkeiten entstehen, wenn andere Einflüsse, Beschleunigungen oder veränderliche Temperaturen, gleichzeitig an der Messstelle auftreten, wo eins Druckmessung vorge- nommen werden soll. Werden piezoelektrische Mess- wandler für Druck-oder Kraftmessung verwendet, so ist der Einfluss von Temperaturänderungen im allgemeinen bedeutend geringer als bei anderen Messwandlerarten, wie induktive, kapazitive oder Deh nungsmessstreifenwandler ; dagegen ist die Beschleunigungsempfindlichkeit von piezoelektrischen Mess- wandiern für Druck und Kraft eher grösser als die jenige, anderer Wandlerarten. Für Boschleumgungskanipensation allein sind zwei Anordnungen bekanntgeworden. Bei einer unter der Bezeichnung getrennte Systeme bekannten Anordnung sind zwei zwei bezug auf Masse identische Quiarzsätze elektrisch so hintereinandergeschaltet, da# sich bei einer Beschleunigung dies ganzen Gebers in dessen Aohsenmchtung die positiven und nega tiven Signale der beiden Quarzsätze aufheben, währenddessen jedoch nur der eine Quarzsatz das Druck-oder Kraftsignal erhält. Bei einer anderen, unter der Bezeichnnng vereinigte Systemen bekannten Anondnung sind zwei Quarzsätze elektrisch und mechanisch hintereiniandergescbaltet, wobei die Piezo- Modul des nachgeschalteten Quarzsatzes durch Än derungderScbnittriohtungsoabgestimmt ist, dass im Falle einer Bescbleunigunfg das im ersten Quarz- satz erzeugte positive Signal im zweiten Quarzsatz durch em negatives kompensiert wird. Durch die mechanische Hintereinanderschaltung wird aber von einem Druck-oder Kraftsignal ebenfalls wieder ein Teil durch den nachgeschalteten Quarzsatz mit abgestimmtem Piezo-Modul kompensiert. Beide Anordnungen haben Nachteile ; bei der ersteren sind sie verursacht durch die Trennung in zwei unabhängige mechanische Schwingungssysteme, , die sehr schwierig so abzustimmen sind, dass sie in einem möglichst weiten Frequenzbereich phasentreu schwingen, was jedoch, praktisch eine unerlässliche Voraussetzung ist. Die zweite Anordnung ist insofern unpraktisch, weil es schwierig und umständlich ist, Quarzplatten herzustellen, deren Piezo-Modul durch Änderung der Schmttmchtung stufenweise kleiner gemacht wird, als dem Optimalzustand entspricht. Die Erfindung geht demgegenüber aus von einem piezoelektrischen Messwandler mit mnerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordneter Kompemaa- tionsmasse zwischen einer aus mehreren piezoelek- trischen Quarzplatten bestehenden Messquarzanordi- nung und einer Kompensationsquarzanordnung, wobei die Kompensationsmasse zusammen mit der Kompenstatiionsquarzanordnung den Kompensations- teil und jdie Messquarzanordnung zusammen mit im Übertragungsweg der zu messenden. Kraft vorge- schalbsten Elementen den Messteil bildet. Die EENndung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Beschleunigungs-Kompensationsmasse und das Verhältnis zwischen der Plattenzahl der Me#quarzanordnung zur Plattenzahl der Kompen- sationsquarzanordnung so gewählt dst, dass die Eigen- schwingungszahl des Kompensationsteils ein Mehrfaches der Eigenschwingungszahl des Messteils beträgt. Bei Messwa. ndlern von der Art, wie aie der Er findung zugrunde liegen, bilden sowohl der Me#teil wie der Kompensationsteil schwingungsfähige Gebilde, wobei sich insbesondere der elastische Einfluss der zwischen den einzelnenQuarzplattenvorhandenen Luftpolster bemenkbar macht, die sich auch bei genauestem optischem Schleifen der Quarzplatten nicht vermeiden lassen. Wie jades schwingungsfähige Gebilde besitzen solche Systeme ihre Eigenschwn- gungszahlen, wobei. sich bai bisher bekannten An ordnungen ein störender Einflu# des Kompensationsteils auf die Eigenfrequenz des Me#teils bemerkbar machte. Mit Hilfe der Erfindung ist gewährleistet, da# die Eigenfrequenz des Me#teils praktisch unab- hängig ist von der Anwesenheit des Kompensationsteils. Es braucht dann nur dafür gesorgt zu werden, dass die Frequenz der vom Wandler zu messenden Druck- oder Kraftschwankungen unterhalb der Eigenfrequenz des Me#teils liegt ; damit ist unter allen Umständen gesichert, dass beode. Systeme phasentreu schwangen. Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei- spiels näher erläutert. Die Zeichnung veranschaulicht ferner das Ausdehnungsverhalten von Quarz- platten bei einer Temperaturerhöhung. Fig. 1 zeigt im Schnitt einen erfindungsgemä#en Wlandler. Fig. 2 zeigt drei Quarzplatten, wie sie bei Normaltemperatur relativ zu den Kristallachsen geschnitben und bearbeitet wenden. Fig. 3 zeigt. zwei der in Fig. 2 gezeichneten Quarzplatten bai erhöhtem Temperaturzustand. Die. in Fig. l dargestellte Ausführungsform um- fasst ein Gehäuse 20, in welchem enne elastische, einseitig geschlossene Spannhülse 21 eingehängt ist, welche ihrerseits. mit einem Gewindenippel 22 unter axssaler Vorspannung eklemmt ist. Die Spann- hülse 21 ist. mit biagesteifer Grundplatte 30 ausge- bildet und besitzt eine dünne elastische Rohrwand. Die Druckmembrane 23 dichtet die untere Gehäuse öffnung ab und überträgt die Messkräfte auf die Grundplatte 30. Die Bodenpartie der Grundplatte 31 ist sauber plan geläppt ; auf ihr ruht die Temperatur- kompensationsplatte 24, worauf in axialer Richtung eine ungerade Anzahl von Quarzplatten 25 folgen. üblicherweise sind drei bis neun Platten vorhanden, die den direkten Piezoeffekt verwenden. A) le Quarz- platten 25 sind elektrisch in bekannter Weise hintereinandergeschaltet. Dazu können als Kontaktmittel entweder dünne Metallfolien verwendet werden, oder es ist auch möglich,, die Platten mit Metallschichten zu versehen, die ihrerseits mit belannten Mitteln elektrisch miteinander verbunden werden. Auf dem Quarzsatz 25 ist'die Kompensationsmasse 26 angeordnet, die aus einem Material be- steht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient etwa 14, 0 X 10-6 pro C beträgt. AnschHiessend folgt eine normale, mit zentralem Loch versehene Quarzplatte 27, die jedoch relativ zu den Platten 25 umgekehrt polarisiert ist. Anschliessend an diese Platte folgt der Nippel 22, der so in den Körper 20 montiert ist, dass der Quarzsatz unter Druck-Vorspannung steht. Trifft nun eine Druckwelle auf die Membrane 23, welche, mit idem Gehäuse 20 und. der Druckpliatte 30 der Spannhülse 21 verbmaden ist, so wird die vom unteren Quarzsatz 25 erzeugte elektrische Ladung um die vom oberen Quarz 27 erzeugte Laidung redu- ziert. Tritt nun aber zusätzlich eine Beschleunigung auf, so ist die vom unteren Quarzsatz 25 und den vorgeschalteten Massen 24 und 30 durch Massen Wirkung erzeugte Laidung bei entsprechender Abstimmung der Kompensationsmasse gleich der entgegengesetzt polanisierten Ladung des Quarzes 27 , rzeugt tdurch. die Kompansationsmasse 26. Eine einfache und genaue Abstimmung kann so erfolgen, dass. die Kompensationsmasse vorerst etwas zu gross gewählt wird, worauf sie dann stufenwaise so auge- bohrt wird, bis der Warndler, montiert auf einem Schwmgtisdh, kein Beschleunigungssignal mehr'ab- gibt. Das Ausbohren erfolgt bei montiertem Wandler, und zwar durch die axiale Öffnung des Nippels 22 hindurch. Die Temperaturkompensation ist @insofern er- schwert, als dije Quarzplatten entsprechend Fig. 2 und 3 in den z-und y-Richtungen verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die betreffenden Koeffizienten sind in der Zeichnung ein- getrafgen. Bei Raumtemperatur kreisrund ausgeschnittene Platten (Fig. 2) sind wie Fig. 3 zeigt, bei erhöhter Temperatur in'Richtung der y-Achse wesentlich grö- sser. Wird nun diese ovale Ausdehnung durch auf die Flachseite wirkende Auflagekräfte mittels Mate rial verhindert, das einen gleichmässigen Ausdeh nungskoeffizienten, jedoch miit. kleinerem Wert als 14, 0 X 10-6 pro C aufweist, so entstehen radial gerichtete Kräfte P (Fig. 3), welche ihrerseits elektrische Ladungenerzeugen,wasunter allen Umständen ver hindert werden mu#. Um solche Temperaturschubkräfte zu vermeiden, wird vor dem Quarzsatz 25 eine Temperaturkompensatorplatte 24 gelegt, die aus dem gleichen Quarzamaterial besteht und bezügltich Achsentage gleich wie die übrigen Platten orientiert ist. Damit diese Platte 24 ihrerseits keine Ladungen erzeugt, wird diese vollständig metallisiert. Damit die y-Aahsen Ider Platte. 24 und der untersten Platte des Paketes 25 gemäss Fig. 2 genau afufeinander- liegen, sind sie durch Ritzmarken 32 gekennzeichnet dlie bei der Montage aufeinanderzuliegen kommen. Die Dicke dar. Platte 24 wird vorteilhaft so gewählt, da# Isie eine Temperaturkompensation in axialer Richtung bewirkt. Die übrigen Quarze des Satzes 25 werden ebenfalls gerichtet eingelegt. Die Kompensationsmasse 26 besteht ihrerseits aus einem Material, das einen Awsidehnungskoeffi- zienten vom etwa 14, 0 X 10-6 pro C aufweist. Eine Auflage auf isolchem Material erzeugt an den y Achsen keinen Radialschub, wohl aber auf den z Achsen, wodurch jedoch keine Ladungen erzeugt werden. Für eine wirkungsvolle Temperaturkompensation ist deshalb eine Materialqualität mit Ausdeh- nungskoeffizient von 14, 0 X 10-6 pro C am günstigsten. Es kann für die Komponsationsmasse z. B. eine geeignete Stahllegierung gewählt werden. Die mit diesen Massnahmen erraichte Temperaturkom- pensation ist annähernd zu 100 % wirksam.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Beschleunigungskompensierter piezoelektrischer Messwandler mit innerhalb eines gemeinsamen Ge häuses angeordneter Kompansationsm. asse zwischen einer aus mehreren piezoelektrischen Quarzplatten bestehenden Me#quarzanordnung und einer Kom pensationsquarzanordnung, wobei die Kompensationsmasse zusammen mit der Kompensationsquarzanord- nung den Kompensationsteil und die Messquarz- anordnung zusammen mit im Übertragungsweg der zu messenden Kraft vorgeschalteten Elemen- ten den Messteil bildet, dadurch gekennzeichnet,dass die Grösse der Beschleunigungskompensations- masse und das Verhältnis zwischen der Plattenzahl der Me#quarzanordnung zur Plattenzahl dler Kompensationsquar. zanordnfung so tgewählt ist, dass die Eigenschwingungszahl des Kompensationsteils ein Mehrfaches der Eigensohwmgungszahl des Messteiles beträgt.UNTERANSPRÜCHE 1. Messwaddler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,dassdieMessquarzanordnmigauseiner ungeraden Anzahl von mechanisch und elektrisch hintereinandergeschalteten Quarzplatten besteht.2. Messwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messquarzanordnung, die Kompensationsquarzanordnung und die dazwischen befindliche Kompensationsmasse innerhalb einer vorgespannten elastischen rohrfedenartigen Spannhülse angeor'dnet sind, die an einem En) de am Wandler- gehäuse abgestützt äst und am anderen Ende mit einer dem Messdruck bzw. der Messkraft auszu- setzenden Membrane verschweisst ist.3. Messwandler nach Patentanspruch und Unberanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen'demBadenderSpannhülseundderMess- quarzanordnung sich eine allseitig elektrisch leitend metallisiepte piezoelektrische Quarzplatte befindet, deren Achsanridhtungen mit denjenigen der Mess- quarzanordnung übereinstimmen.4. Me#wandler nach Fatentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, da# die Kompensationsquarzanordnunig entgegengesetzt zur Messquarzamondnung ge- polt ist und ein Loch aufweist, das zur Abstimnmng der Beschleunigungskompensationsmasse bei zusammengebautem Wandler ein Ausbohren der Kompensationsmasse erlaubt.5. Messwaddler nach Patentanspruch, datduroh ge- kennzeichnet, da# die Kompensationsmasse aus einem Werkstoff mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von mindestens 14 X 10-6 pro C besteht.
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