DE2234875C3 - Ausfahrbarer und um seine Längsachse 'verdrehbarer Auslegerarm für ein schlagendes Gewinnungswerkzeug - Google Patents
Ausfahrbarer und um seine Längsachse 'verdrehbarer Auslegerarm für ein schlagendes GewinnungswerkzeugInfo
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Description
baren Bauteil gelagert ist, das, wie oben gesagt, eine
sehr große Biegesteifigkeit hat. Auch im Hinblick auf Torsionsbelastungen wirkt sich der geringe Durchmesser
des drehbaren Bauteiles nicht nachteilig aus,
Die Erfindung betrifft einen ausfahrbaren und um 35 da das drehbare Bauteil ohne weiteres einen für diese
seine Längsachse verdrehbaren Auslegerarm für ein Belastungen ausreichenden Durchmesser erhalten
schlagendes Gewinnungswerkzeug, das am vorderen kann. Außerdem ist es für die angestrebte Erhöhung
Ende des Auslegerarmes gegen dessen Längsachse des Widerstandsmomentes noch wichtig, daß das inschwenkbar
befestigt ist, mit einem feststehenden ^ nere drehbare Bauteil an dem äußeren längsverrückwärtigen
Teil und einem aus zwei tragenden ° schiebbaren Bauteil über Stützlager an den vorderen
Bauteilen bestehenden Vorderteil, von denen das und hinteren Ende beider Bauteile abgestützt ist, woeinc
relativ zum rückwärtigen Teil um die Längs- bei diese Stützlager die Verschiebebewegungen des
achse des Auslegerarmes verdrehbar und das andere aus- und cinfahrbaren Bauteiles auf das drehbare
relativ zum rückwärtigen Teil in Längsrichtunj> des , Bauteil übertraeen bzw. die axialen Kräfte des dreh-Auslcgcrarmcs
aus- und einfahrbar ist. Ub baren Bauteiles" aufnehmen. Hierdurch erhalten die
Bei einem derartigen, nach dem Stande der Tech- beiden Bauteile einen versteifenden Verbund, der
nik (DT-Obm 1990 910) vorbekannten Ausleger- das Widerstandsmoment des gesamten Vorderteiles
arm ist das drehbare Bauteil des Vorderteiles des des Auslegerarmes erheblich steigert.
Für den Fall, daß der Auslegerarm mit einer dem rückwärtigen Teil zugeordneten Verdrehvorrichtung
für das drehbare Bauteil versehen ist, ist weiterhin vorgesehen, daß das drehbare Bauteil auf einer mit
Längsnuten versehenen Welle der Verdrehvorrichtung längsverschiebbar und gegen Verdrehung gesichert
aufsitzt. Hierdurch ergibt sich eine besonders unkomplizierte Möglichkeit zur Übertragung der
Drehbewegung. Die Verdrehvorrichtung weist zweckmäßig einen Hydraulikmotor auf, der im rückwärtigen
Teil des Auslegerarnies befestigt ist und über ein Schneckeligetriebe die Welle der Veidrehvorrichtung
antreibt. Hierdurch erhält die gesamte Verdrehvorrichtung eine vollständig gekapselte Bauform, die
sie gegen Steinfall und Verschmutzung gut schützt. Zweckmäßig ist das Schneckengetriebe der Verdrehvorrichtung
selbsthemmend ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, daß das drehbare Bauteil sich unter
Einwirkung von auf das Werkzeug einwirkenden Kräfte» von selbst verdreht.
Gegebenenfalls können auch der Motor und der doppeltwirkende Hydraulikzylinder hydraulisch
blockierbar ausgebildet sein, um unerwünschte Verdrehungen
oder Verschiebungen des Werkzeuges zu vermeiden.
Eine beispielsweise Ausführungsform de>
Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an land der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schemalisch einen Längsschnitt durch den Auslegerarm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen t.'ilweisen Längsschnitt des Auslegerarmes im Detail.
Fig. 3 einen Querschnitt des Drehantrijbes des drehbaren Bauteiles,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer auf einem Fahrgestclli
verfahrbaren Bergwerksmaschine m t einem Auslegerarm gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Rückansicht der in Fig. 4 dargestellten Bergwerksmaschine, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die in Fig. 4 daigestellte
Bergwerksmaschine.
Der in Fig. 1 dargestellte Auslegerarm weist ein feststehendes äußeres Gehäuse auf, das zylindrisch
ausgebildet ist und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. In dem Gehäuse 10 ist längsverschiebbar
ein hohlzylindrisch ausgebildetes zwischenliegendes Bauteil 11 angeordnet. Dieses zwischenliegende Bauteil
11 nimmt wiederum ein hohlzylindrisch ausgebildetes inneres Bauteil 12 auf, das in dem zwischenliege
ndcn Bauteil 11 drehbar ist. Das zwischsnliegende
Bauteil U ist durch einen Gleitkeil 13 gegen Drehbewegungen in dem Gehäuse 10 festgelegt.
Zur Verdrehung des inneren drehbaren Bauteiles 12 dient ein Hydraulikmotor 14, der an dem Gehäuse
10 befestigt ist und über ein Schneckengetriebe 15, 16 eine mit Längsnuten versehene Welle 17 antreibt,
auf der das innere drehbare Bauteil 12 längsverschiebbar und gegen Verdrehung gesichert aufsitzt,
wie bei 18 dargestellt ist. Das Schneckengetriebe 15, 16 ist in einer Verlängerung 10« des äußeren Gehäuses
10 angeordnet. Das Schneckengetriebe ist selbsthemmend ausgebildet und hat infolgedessen den Vorteil
daß das innere drehbare Hauteil 12 automatisch gegen Drehbewegungen festgelegt ist, wenn der Motor
14 abgeschaltet ist. An Stelle eines Schneckengetriebes kann gegebenenfalls auch ein Kurbeltrieb mit
einer Verbindungsstange verwendet werden.
Zur Verschiebung des zwischenliegenden Bauteiles 11 dient ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 19,
der über eine Konsole 20 mit dem feststehenden Gehäuse 10 und über eine Konsole 21 mit dem zwischengcschaltcten
Bauteil 11 verbunden ist. Das innere Bauteil 12 und das zwischenliegende Bauteil 11 weisen an ihren hinteren und vorderen Enden
zusammenwirkende Anschlage 22 und 23 bzw. 24 und 25 auf, durch die eine Längsverschiebung dieser
beiden Bauteile gegeneinander verhindert wird, ίο Wenn das zwischenliegende Bauteil 11 durch Ausfahren
des Hydraulikzylinders 19 verschoben wird, bewirken die Anschläge 22 und 23, daß das innere
drehbare Bauteil 12 zusammen mit dem zwischenliegenden Bauteil ausgefahren wird. Durch Einschalten
des Motors 14 kann das innere drehbare Bauteil 12 bei jeder beliebigen Ausfuhrwerte verdreht werden.
Beim Zurückziehen des; zwischenliegenden Bauteiles 11 durch den Hydraulikzylinder 19 wird über die
Anschläge 24 und 25 auch das drehbare innere Bauteil 2rt zurückgezogen.
Die Verschiebevorrichtung des Auslegerarmes (beispielsweise der Hydraulikzylinder '.9) kann sowohl
außerhalb als auch innerhalb des feststehenden Gehäuses 10 angeordnet sein. An Stelle nur einer
Verschiebevorrichtung können gegebenenfalls auch mehrere solcher Vorrichtungen verwendet werden.
Der Hydraulikzylinder 19 kann durch Verwendung einer entsprechenden Steuerventilvorrichtung hydraulisch
blockierbar ausgebildet sein, so daß der jo Auslegerarm gegen unerwünschte Ausfahr- oder Einfahrbewegungen
festlegbar ist. Ähnlich kann der Hydraulikmotor 14 hydraulisch blockierbar ausgebildet
sein, so daß das drehbare Bauteil 12 gegen unerwünschte Drehbewegungen festlegbar ist.
J5 Der in den F i g. 2 und 3 mehr im Detail dargestellte
Auslegerarm hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion, wie der oben an Hand der Fig. 1 beschriebenen
Auslegerarm. Zur Bezeichnung der entsprechenden Teile sind deshalb in den Fig. 2 und 3 die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
Die in den Fg. 4, 5 und 6 dargestellte Bergwerksmaschine ist mit dem Auslegerarm gemäß der Erfindung
versehen und weist ein Fahrgestell 27 auf, auf dem ein Chassis 28 und ein Drehtisch 29 angeordnet
sind. Der Drehtisch 29 unterstützt um eine vertikale Achse 30 drehbar Tragstücke 11, die ihrerseits winkelbeweglich
um eine horizontale Achse 32 mit einem Tragstück 33 verbunden sind, Jas an der Verlängerung
10a des äußeren zylindrischen Gehäuses 10 des Auslegerarmes befestigt ist. Infolge dieser Befestigung
kann der Auslegerarm gegen das Chassis sowoh seitlich verschwenkt als auch in vertikaler Richtung
beliebig verstellt werden.
55 Die seitliche Schwenkbewegungdes Auslegerarme:
erfolgt mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 34. Die ver tikale Winkelbewegung des Auslegerarmes erfolg
hingegen mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 35
Die Vorrichtung zum Hereinbrechen des Gestein 60 ist in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2ίι be
zeichnet. Sie weis! ein Verlängerungsstück 36aut, da
seinerseits am vorderen Ende 12« des ausfahrbare drehbaren Bauteiles 12 befestigt ist. Das Verlange
rungsstiick 36 trügt an seinem vorderen linde um ein
65 horizontale Achse 37 und eine vertikale Achse 37
schwenkbar einen lisch 38. Die Verstellung d<:
Tisches 38 um die horizontale Achse 37 erfolgt diirc einen Hydraulikzylinder 39, während die Verslellun
um die vertikale Achse 37α durch einen weiteren nicht
dargestellten Hydraulikzylinder bewirkt wird. Auf dem Tisch 38 ist ein druckmittclbctätigtes Werkzeug
befestigt, das einen in das Gestein eindringenden Meißel 26a aufweist und zum Hereinbrechen des Gesteins
dient. Das Werkzeug 40 kann gegebenenfalls in Längsrichtung des Tisches verschiebbar sein.
Besonders ist darauf zu verweisen, daß der Tisch 38 derart an dem drehbaren Bauteil 12 befestigt ist,
daß die Längsachse I-I des Werkzeuges 40, die in Arbeitsrichtung
des Werkzeuges verläuft, nicht mit der Längsachse H-II des drehbaren Bauteiles 12 zusammenfällt,
sondern mit Abstand zu dieser angeordnet ist und gegen die Achse beweglich ist. Insbesondere
kann die Längsachse I-I des Werkzeuges 40 um die Längsachse II-II des drehbaren Bauteiles 12 des Auslegerarmes
verdreht werden, indem der Motor 14 dem drehbaren Bauteil 12 eine Drehbewegung erteilt.
Weiterhin kann die Längsachse I-I des Werkzeuges 40 um die horizontale Achse 37 bzw. um die
vertikale Achse 37« zur Längsachse H-II des drehbaren
Bauteiles 12 des Auslegerarmes gekippt werden.
Auf diese Weise kann der Meißel lfm ohne Schwierigkeiten
an jede beliebige Stelle der Ortsbrust gebracht werden, wobei es möglich ist, den Auslegerarm
anzuheben oder abzusenken, seitlich nach beiden Seiten zu verschwenken, auszufahren oder einzuziehen
und das Werkzeug 40 auf einer Kreisbahn um die Achse H-H des drehbaren Bauteiles 12 des Auslcgerarmes
zu verdrehen sowie nach außen und innen gegen diese Achse um die Achsen 37 und 37a zu verkippen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Auslegerarmes in Längsrichtung unverschiebbar und drehbar im rückwärtigen Teil des Auslege rarmes gePatentansprüche: lagert und nimmt in seinem Innenraum das in Längsrichtung des Auslegerarmes aus- und einfahrbare Teil ,.,.. . .... . - des Vorderteiles des Auslegerarmes auf. Dieser aus-1 Ausfahrbarer und um seme Längsachse ver- 5 des Vorderte Vorderteiles des Auslegerdrehbarer Auslegerarm fur em schlagendes Ge- ^^"lMngsveischiebbar und unverdrehbar in dem winnungswerkzeug, das am vorderen Ende des ^™!η des Vorderteiles des Auslegerarmes Auslegerarmes gegen dessen Langsachse schwenk- arcnodicn iv. „„.h ,,■„„ ι? α abar befestigt ist, mit einem feststehenden rück- «?&** und tra.gt m\ M^Hi^er AmhiW J* wärtigen TdI und einem aus zwei tragenden Bau- « Gewinnungswerkzeug. Infolge dieser Ausbildung des teilen bestehenden Vorderteil, von denen das Auslege rarmes erhal t das em- und as fahrbareTe1I eine relativ zum rückwärtigen feil um die Längs- des Vorderteiles des Auslegerarmes zwangsläufig achse des Auslegerarmes verdrehbar und das an- einen verhältnismäßig geringen Durchmesser so daß dere relativ zum rückwärtigen Teil in Längsrich- das Widerstandsmoment des ein- und ausfahrbaren tung des Auslegerarm« aus- und einfahrbar ist, '5 Teiles zwangsläufig verhältnismäßig gering wird. Indadurch gekennzeichnet, daß das in folgedesseii ist die Belastbarkeit^des bekannten AusLängsrichtung des Auslegerarmes aus- und ein- legerarmes verhältnismäßig gering Dies wirkt S1ch fahrbare Bauteil (11) drehfest im rückwärtigen insbesondere nachteilig aus wenn das Gewinnungs-Teil (10) des Auslegerarmes geführt ist und in werkzeug große Kräfte auf das Gebirge aufbringen seinem Inneren das drehbare Bauteil (12.) auf- 2O muß· J , ,, Λ . , . ___ . .
nimmt, das in seiner Längsrichtung unverschieb- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung den Ausbar und drehbar in dem aus- und einfahrbaren legerarm der eingangs genannten Art dahingehend Bauteil (11) gelagert ist, wobei zwischen dem weiterzubilden, daß er bei gleichen Außenabmessundrehbaren Bauteil (12) und dem aus- und ein- gen ein erheblich gesteigertes Widerstandsmoment hat fahrbaren Bauteil (11) Stützlager (22, 23; 24, 25) *5 und höher belastbar ist als der vorbekannte Ausvorgesehen sind, die an den vorderen und hinte- legerarm.ren Enden dieser Bauteile (11, 12) angeordnet z"r Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung sind und über die die Verschiebebewegung des ausgehend von einem Auslegerarm der eingangs geaus- und einfahrbaren Bauteiles (11) auf das nannten Art vor, daß das in Längsrichtung des Ausdrehbare Bauteil (12) übertragen wird 3° legerarmes aus- und einfahrbare Bauteil drehfest im - 2. Auslegerarm nach Anspruch 1 mit einer rückwärtigen Teil des Auslegerarms geführt ist und dem rückwärtigen Teil zugeordneten Verdreh- in seinem Inneren das drehbare Bauteil aufnimmt, vorrichtung für das drehbare Bauteil, dadurch das in seiner Längsrichtung unverschiebbar und drehgekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil (112) auf bar in dem aus- und einfahrbaren Bauteil gelagert ist, einer mit Längsnuten versehenen Welle (17) der 35 wobei zwischen dem drehbaren Bauteil und dem aus-Verdrehvorrichtung (Ϊ4, 15, 16) längsverschieb- und cinfahrbaren Bauteil Stützlager vorgesehen sind, bar und gegen Verdrehung gesichert aufsitzt. die an den vorderen und hinteren Enden dieser Bau-
- 3. Auslegerarm nach den Ansprüchen 1 und 2, teile angeordnet sind und über die die Verschiebedadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehvor- bewegung des aus- und einfahrbaren Bauteiles auf richtung (14, 15, 16) einen Hydraulikmotor (14) 4° das drehbare Bauteil übertragen wird.aufweist, der im rückwärtigen Teil (10) des Aus- Beim Auslegerarm gemäß der Erfindung erhäit das legerarmes befestigt ist und über ein Schnecken- aus- und einfahrbare Teil des Vorderteiles des Ausgetriebe (15, 16) die Welle (17) der Verdrehvor- legerarmes einen verhältnismäßig großen Durchmesrichtung (14, 15,16) antreibt. ser, so daß sein Widerstandsmoment groß ist. Zwar
- 4. Auslegerarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, 45 erhält das drehbare Bauteil des Vorderteiles einen dadurch gekennzeichnet, daß das Schnecken- geringeren Durchmesser und somit ein geringeres getriebe (15, 16) der Verdrehvorrichtung (14, 15, Widerstandsmoment. Dieses geringere Widerstands-16) selbsthemmend ausgebildet ist. moment wirkt sich aber auf die Biegesteifigkeit desAuslegerarmes nicht aus, da das drehbare Bauteil 50 über seine gesamte Länge in dem ein- und ausfahr-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3662271 | 1971-08-04 | ||
GB3662271A GB1363917A (en) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | Extensible boom for carrying and positioning or guiding a tool such as a rock breaking or mining tool |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234875A1 DE2234875A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2234875B2 DE2234875B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2234875C3 true DE2234875C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437669C3 (de) | 1974-08-05 | 1978-04-27 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Vortriebsvorrichtung für das Auffahren von Tunneln, Stollen und Strecken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437669C3 (de) | 1974-08-05 | 1978-04-27 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Vortriebsvorrichtung für das Auffahren von Tunneln, Stollen und Strecken |
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