DE223358C - - Google Patents
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- DE223358C DE223358C DENDAT223358D DE223358DA DE223358C DE 223358 C DE223358 C DE 223358C DE NDAT223358 D DENDAT223358 D DE NDAT223358D DE 223358D A DE223358D A DE 223358DA DE 223358 C DE223358 C DE 223358C
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- DE
- Germany
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- rotating tubes
- roving
- rotating
- rollers
- rings
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Links
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/04—Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/247—Guilding means for veil or sliver on drafting systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 223358 KLASSE 76 c. GRUPPE
HAROLD MIWOOD BRIGGS
in GOTENBURG (GÖTEBORG), Schweden.
Es ist an sich bekannt, Drehröhrchen zwischen den vorderen und hinteren Walzenpaaren,
der Streckwerke von Spinn-, Streck- und ähnlichen Maschinen einzuschalten. Bei
diesen Vorrichtungen muß jedoch die Ma-. schine jedesmal eine gewisse Zeitlang angehalten
werden, wenn das Band oder Vorgespinst durch das Drehröhrchen gezogen werden
soll, da dieses nicht ohne Stillstand der
ίο Maschine aus seinem Lager herausgenommen
werden kann.
Dieser Übelstand wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, welche ein Drehröhrchen
vorsieht, das außen konisch ist und in einer drehbar gelagerten Schnurscheibe sitzt, aus
welcher es während des Betriebes mittels eines frei drehbaren Ringes herausgezogen werden
kann, wobei ein Abgleiten des Ringes durch eine linksgängige, auf das Drehröhrchen geschraubte
Mutter verhindert wird.
Zwischen dem vorderen Walzenpaar R und einem hinteren Walzenpaar einer Spinn- oder
Streckmaschine ist ein Drehröhrchen T in Richtung der von den hinteren nach den vorderen
Walzen laufenden Fasern angeordnet, welches jedoch auch etwas geneigt werden kann, um durch seine Innenwandung einen
größeren Reibungsdruck auf das Band oder Vorgespinst zu erzielen. Die Bohrung des
Röhrchens ist gewöhnlich zylindrisch, kann jedoch auch konisch geriffelt oder aber auch
mit Papier, Leder oder einem anderen angemessenen Stoff zur Erhöhung der Reibung
ausgekleidet sein. Das Drehröhrchen kann in üblicher Weise mit einem Schlitz versehen
werden, durch welchen das Vorgespinst oder Band eingeführt wird (in der Zeichnung nicht
dargestellt). Das Drehröhrchen T ist außen konisch und derart in einer Schnurscheibe W
gelagert, daß es leicht abgenommen oder wieder eingesetzt werden kann. Die Schnurscheibe sitzt
in einem einstellbaren Arm W1, der an einer quer durch das Maschinengestell sich erstreckenden,
auf Kugeln A1 laufenden und hin und her beweglichen Stange oder Schiene A
befestigt ist. An dieser sind Führungsstücke D befestigt, die mit ihren freien Enden in wagerechten
Längsschlitzen von besonderen, auf dem Maschinengestell festen Armen D1 stecken.
Die Schnurscheibe W wird in der üblichen Weise durch eine halbgekreuzte Schnur von
einer anderen Scheibe aus getrieben, deren Welle sich längs des Maschinengestelles erstreckt
und ihrerseits durch eine Kette und Wechselräder von der vorderen Walzenwelle oder durch ein anderes zweckentsprechendes
Getriebe gedreht wird. Damit das Drehröhrchen T während des Betriebes leicht von Hand
aus seiner Schnurscheibe oder seinem Halter herausgenommen werden kann, sitzt ein loser
Ring T2 auf seinem dickeren Ende, der durch
eine linksgängige Mutter T3 gehalten wird, so
daß der Ring das Bestreben hat, die Mutter fester anzuziehen, wenn er zwecks Herausziehens
der Hülse gefaßt wird.
Das Einführen des Bandes oder Vorgespinstes geschieht in folgender Weise. Das
Drehröhrchen T wird, sobald das Vorgespinst durch das hintere Walzenpaar eingeführt ist,
aus seiner Schnurscheibe herausgenommen und das Vorgespinst hindurchgeführt. Darauf wird
das Drehröhrchen wieder eingesetzt und das durchgeführte Band bzw. Vorgespinst in üblicher
Weise dem vorderen Walzenpaar zugeführt, das im Betriebe schon bei Annäherung die hervorstehenden Enden des Vorgespinstes
erfaßt,
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Streckwerk für Vorbereitungs- und Spinnmaschinen, zwischen dessen vorderen und hinteren Walzenpaaren Drehröhrchen eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehröhrchen (T) außen konisch sind und in einer drehbar gelagerten Schnurscheibe (W) sitzen, aus welcher sie während des Betriebes von Hand mittels frei um sie drehbarer Ringe /T2) herausgezogen werden können, wobei ein Abgleiten der Ringe durch linksgängige, auf die Drehröhrchen geschraubte Muttern verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE223358C true DE223358C (de) |
Family
ID=484184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT223358D Active DE223358C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE223358C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843516C (de) * | 1948-06-30 | 1952-07-10 | Samuel L Abbott | Faserbandfuehrung fuer Streckwerke |
WO2007071812A1 (en) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Smart Valley Software Oy | A method and an apparatus for measuring and analyzing movements of a human or an animal using sound signals |
-
0
- DE DENDAT223358D patent/DE223358C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843516C (de) * | 1948-06-30 | 1952-07-10 | Samuel L Abbott | Faserbandfuehrung fuer Streckwerke |
WO2007071812A1 (en) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Smart Valley Software Oy | A method and an apparatus for measuring and analyzing movements of a human or an animal using sound signals |
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