DE2233494A1 - Verfahren zur herstellung eines mitnehmers eines mit freilauf versehenen schubtriebes fuer anlasser von explosionsmotoren - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mitnehmers eines mit freilauf versehenen schubtriebes fuer anlasser von explosionsmotorenInfo
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Description
j *λ q O /Q Λ
Patentanwälte Dipl,-Ing. R Ψε(οκμανν,
DIPL.-ING. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K-Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
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36, Avenue Jean Mermoz
LYON 8 (RhÖne), Frankreich
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LYON 8 (RhÖne), Frankreich
Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmers eines mit Freilauf versehenen Schubtriebes für Anlasser
von Explosionsmotoren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Mitnehmers eines mit Freilauf versehenen Schubtriebes für Anlasser von Explosionsmotoren, wobei der
Mitnehmer einen hülsenförmigen, mit Nuten versehenen Teil,
der die Drehverbindung des Mitnehmers mit der Welle des Anlassers herstellt und einen zum Eingriff in die Gabel des Anlassers
bestimmten Um'fangs flansch trägt, sowie einen zylindrischen, glockenförmigen Teil, der zur Aufnahme der Freilaufeinrichtung
des Schubtriebes bestimmt ist und dessen glatte Bohrung von der mit Nuten versehenen Boknmg des hülsenförmigen
Teils durch eine Ringschulter getrennt ist, die als zentrierende Lagerung des Mitnehmers auf der Welle des
Anlassers dient, umfaßt. Um die Herstellung der Nuten des hülsenförmigen Teils zu erlauben, wird die zentrale zentrierende
Ringschulter des Mitnehmers im allgemeinen in Form eines eingesetzten Junges ausgeführt, wodurch die Erreichung
einer guten Konzentrizität zwischen diesem Ring, der mit
Hüten versehenen Bohrung des hülsenförmigen Teiln und eier
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glatten Bohrung des glockenförmigen Teils erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Herstellungsverfahrens,' das diesen Nachteil vermeidet.
Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst-, daß der hülsenförmige Teil und der glockenförmige
Teil unabhängig voneinander hergestellt werden und nach der Herstellung der Nuten des hülsenförmigen Teiles
miteinander verbunden werden.
Vorteilhafterweise wird jeder dieser beiden Teile in einem Fließpreßverfahren hergestellt.
Vorzugsweise wird die Verbindung dieser beiden Teile durch Schweißen und insbesondere durch Preßschweißen,
vorzugsweise Reibungsschweißen hergestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
, Fig. 1 und 2 Axialschnitte durch das hülsenförmige Teil bzw. das glockenförmige Teil vor ihrem
Zusammenbau;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Mitnehmer nach dem Zusammenbau.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die zutei Grundteile des Mitnehmer:"·.,
nämlich ein rohr- bzw. hülscnförmiges Teil 2, dessen
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Bohrung 3 mit Nuten bzw. Riefen oder Zügen 4 versehen
ist und ein glockenförmiges Teil 5 mit einer Bohrung 6
eines großen Durchmessers, die zur Aufnahme der Freilaufeinrichtung des Schubtriebes vorgesehen ist und einer
Bohrung 7 mit einem kleinen Durchmesser bzw. einer Lagerung, die dazu bestimmt ist, auf der Welle des Anlassers
angeordnet zu werden, um bei der Zentrierung des Schubtriebes mitzuwirken.
Wie anhand von Fig. 3 leicht zu verstehen ist, kann die
Herstellung der Nuten 4 in der Bohrung 3 des-hülsenförmigen
Teils 2 nicht nach dem Zusammenbau bzw. der Verbindung des hülsenförmigen Teils 2 und des glockenförmigen Teiles
vorgenommen werden, da eine innere Ringschulter 8 vorhanden
ist, welche die Bohrung 7 kleineren Durchmessers des glockenförmigen Teils 5 umschließt.
Dagegen ist es leicht, die Nuten 4 vor dem Zusammenbau des hülsenförmigen Teils 2 und des glockenförmigen Teils 5
herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet demnach den Vorteil,
daß es einerseits die Herstellung der Nuten 4 und andererseits die Herstellung der lagernden Ringschulter 8 mit der
Bohrung 7 erlaubt, wobei diese Ringschulter 8 nicht aus einem in das glockenförmige Teil 5 eingesetzten Ring besteht,
Die Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Teil 2 und dem
glockenförmigen Teil 5 kann arif beliebige bekannte Art hergestellt
werden, vorzugsweise wird diese Verbindung jedoch durch Keibungsschweißung hergestellt.
9 883/0868
Dies ist der Grund, warum die zu verbindenden Abschnitte
des hülsenförmigen Teils 2 und des gloclcenförraigen Teils 5 ein Übermaß bzw. eine Bearbeitungszugabe 9 bzw. 11 aufweisen,
das bzw. die für das Schweißen notwendig ist.
2 0 9 8 RS/η B P 8
Claims (3)
- P at ent ansprücheVerfahren zur Herstellung eines Mitnehmers eines mit Freilauf versehenen Schubtriebes für Anlasser von Explosionsmotoren, wobei der Mitnehmer einen hülsenförmigen, mit Nutenversehenen Teil, der die Drehverbindung des Mitnehmers mit der Welle des Anlassers herstellt und der einen Flansch
trägt, der dazu bestimmt ist, in Eingriff mit der Gabel 'des Anlassers zu kommen, aufweist, sowie einen zylindrischen,
glockenförmigen Teil, der zur Aufnahme der Freilaufeinrichtung des Schubtriebes bestimmt ist und dessen glatte Bohrung von der mit Nuten versehenen Bohrung des hülsenförmigen Teils durch eine Ringschulter getrennt ist, die als
zentrierende Lagerung des Mitnehmers auf der Welle des Anlassers dient, dadurch gekennzeichnet ,
daß der hülsenförmige Teil (2) und der glockenförmige Teil (5) getrennt voneinander hergestellt werden und^ .nach der
Fertigung der Nuten (4) des hülsenförmigen Teils (2) miteinander verbunden werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (2) und der glockenförmige Teil (5) getrennt durch Fließpressen hergestellt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige Teil (2) und der glockenförmige Teil (5) durch Reibungsschweißung miteinander verbunden werden.2098ß3/ft368Leerseite
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