DE819419C - Verfahren zum Herstellen eines durch Kunstpressmasse zusammengehaltenen Kommutators - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines durch Kunstpressmasse zusammengehaltenen KommutatorsInfo
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- DE819419C DE819419C DEW2315A DEW0002315A DE819419C DE 819419 C DE819419 C DE 819419C DE W2315 A DEW2315 A DE W2315A DE W0002315 A DEW0002315 A DE W0002315A DE 819419 C DE819419 C DE 819419C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kommutatoren für rotierende dynamoelektrische
Maschinen derjenigen Art, bei welcher die leitenden Segmente in einen Grundkörper ein-S
gesetzt sind, der aus einer geformten Masse aus synthetischem Harz oder ähnlichem formbarem,
elektrisch isolierendem Material besteht, wobei der aus den Segmenten zusammengesetzte Ring an
jedem Ende eine ringförmige Nut aufweist, in der ίο sich ein metallischer Verstärkungsring befindet,
welcher gegen die Segmente elektrisch isoliert und in den Grundkörper eingelassen ist.
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Herstellungsverfahren für solche Kommutatoren zu
schaffen.
Das Verfahren wird erfindungsgemäß in der Weise ausgeführt, daß man die leitenden Segmente
in einem Ring zusammenstellt und darauf die Lage der Verstärkungsringe mittels wenigstens drei
rings um jede Ringnut verteilten Abstandhaltern aus Isoliermaterial in den Ringnuten konzentrisch
festlegt.
Um die Herstellung und Handhabung zu erleichtern, kann ein Satz Abstandhalter, welche geeignet
sind, in die gleiche Nut eingesetzt zu werden, auf dem Kommutator als Einheit angebracht werden,
wobei die einzelnen Abstandhalter voneinander in einer folgenden Verfahrensstufe voneinander getrennt
werden können. In dieser Weise können für kleine Kommutatoren die Abstandhalter aus den
Armen eines spinnenförmigen Körpers aus faltbarem isolierendem Blattmaterial gebildet sein.
Diese Arme können an ihrer Verbindungsstelle mit der Nabe des spinnenförmigen Körpers verhältnis-
mäßig schwach sein, um ihre Trennung zu erleichtern, welche als Ergebnis des Pressens des Verstärkungsringes
in die Nut erfolgt.
Eine andere, für größere Kommutatoren besonders geeignete Ausführungsform besteht darin, daß
die Abstandhalter so vorgeformt werden, daß sie zwischen den Verstärkungsring und die Wand der
Ringnut passen. Eine Gruppe solcher Abstandhalter kann als Einheit geformt werden, wobei die einzelnen
Abstandhalter voneinander durch Brechen verhältnismäßig zerbrechlicher Verbindungen getrennt
werden können.
Die Abstandhalter können so angeordnet werden, daß sie während des Vorganges des Endformens zusammen
mit der Form für die Preßmasse eine axiale Bewegung der Verstärkungsringe verhindern.
Beispielsweise können die Abstandhalter U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei einige von
ihnen mit ihren Kanälen entgegengesetzt zu den Kanälen der anderen gerichtet sind, und wenigstens
einige der Abstandhalter an den Stirnflächen der Form anliegen. Die Kanäle der Abstandhalter können
axial oder radial gerichtet sein.
Ein' anderes Verfahren zum Herstellen der Abas standhalter besteht darin, jeden aus gleichen gestanzten
Lamellen zusammenzusetzen.
Die Erfindung betrifft ferner nach einem der genannten Verfahren hergestellte Kommutatoren.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. ι zeigt in Draufsicht einen kleinen Kommutator
während der Herstellung;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 und 4 sind demjenigen der Fig. 2 entsprechende
Schnitte, welche jedoch spätere Herstellungsstufen veranschaulichen;
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen Satz von Abstandhaltern ;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 zeigt im Grundriß eine Gruppe von Abstandhaltern
für große Kommutatoren;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 ist eine Stirnansicht eines großen Kommutators
während der Herstellung;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch einen Kommutator nach Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Schnitt entsprechend einem Teil
der Fig. 10, jedoch mit einer abgeänderten Abstandhalterform und
Fig. 12 ist eine abgerollte Ansicht eines Teiles des Verstärkungsringes und eines Abstandhalters
radial nach außen in Fig. 11 betrachtet.
In Fig. ι und 2 ist ein Ring aus Kommutatorsegmenten
20 abwechselnd mit Glimmertrennschichten 21 in einer Schablone 22 zusammengestellt dargestellt.
Ein Stöpsel 23, dessen oberes Ende mit einem zentralen Stift 24 versehen ist, befindet sich
im Innern der Zusammenstellung. Die schon erwähnten Ringnuten sind mit 25 bezeichnet. Die Abstandhalter
für den Verstärkungsring 26 werden aus den Armen des spinnenformigen Körpers 27
hergestellt, welcher aus biegsamem isolierendem Blattmaterial gestanzt ist. Die Nabe dieses spinnen-
! förmigen Körpers ist mit einem zentralen Loch versehen, welches auf den Stift 24 paßt, wodurch
die Arme des spinnenformigen Körpers in radialer Lage genau festgelegt sind und sich in gleichmäßigen
Abständen rings um die obere Nut befinden.
Wenn beispielsweise mittels des in Fig. 3 dar- - gestellten Preßwerkzeuges 28 auf den Verstärkungsring
ein Druck nach unten ausgeübt wird, werden dadurch die Arme des spinnenformigen Körpers 27
um den abwärts bewegten Ring 26 gefaltet und von der Nabe des Körpers 27 abgetrennt, wobei diese
Trennung durch Einkerbungen 29 unterstützt wird, welche eine örtliche Schwächung an der Verbindungsstelle
des Armes mit der Nabe bewirken. Die Dicke des spinnenformigen Körpers ist so bemessen,
daß die Arme den Verstärkungsring in dem Ausschnitt 25 festkeilen, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist, wo dieser Ring vollständig in seine Lage eingepreßt ist.
Nachdem auch das andere Ende der Anordnung in der beschriebenen Weise behandelt worden ist,
werden die Ringe mittels plastischem Material, das in bekannter Weise auf die Segmente aufgebracht
wird, an ihrem Ort befestigt, wobei die um den Umfang herum vorhandene Spalte zwischen den
Abstandhaltern reichlich Raum für das freie Einfließen von Formmaterial in die Nuten 25 lassen.
Für Kommutatoren von großer Abmessung, etwa im Bereich von 5 bis 10 cm im Durchmesser, können
die Abstandhalter vorher geformte Formstücke sein, die so gestaltet sind, daß sie zu den Nuten und
dem Verstärkungsring passen. Ein vollständiger Satz solcher Abstandhalter wird zweckmäßig als
eine Einheit geformt, um die Herstellung, den Zusammenbau und die Lagehaltung zu erleichtern.
Beispielsweise können, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die Abstandhalter 30 mittels Armen 31
miteinander verbunden sein, welche dünn genug sind, um leicht fortgebrochen werden zu können,
nachdem die Abstandhalter und der Verstärkungsring in die Ringnut im Kommutator eingesetzt worden
sind.
Für noch größere Kommutatoren werden die Abstandhalter in solchen Abmessungen ausgeführt,
daß sie als Einzelstücke bequem gehandhabt und in den Kommutator eingesetzt werden können. Nichtsdestoweniger
kann ihre Fabrikation dadurch erleichtert werden, daß man sie aus plastischem Isolationsmaterial,
beispielsweise einem Phenolformaldehydharz in Gruppen formt. Ein Beispiel einer solchen Gruppe ist in Fig. 7 und 8 dargestellt, wo
das Formstück ein Ring von Abstandhaltern 32 ist, die durch verhältnismäßig leicht zerbrechliche Teile
33 miteinander verbunden sind. Derartige Abstandhalter können nach dem Formen leicht auseinandergebrochen
werden, und sie können in jeder gewünschten Anzahl in den Kommutator eingesetzt werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie es ermöglicht, während des Formens des zusammengestellten
Kommutators die Verstärkungsringe in axialer Richtung starr in ihrer Lage zu halten.
Ein Verfahren zur Sicherung der axialen Lage ist
in Fig. 9 und ίο dargestellt, wo die Zusammenstellung
von Segmenten 20 und Isolierteilen 21 durch Verstärkungsringe 26 zusammengehalten ist,
die durch zwei Sätze von im Querschnitt U-förmigen Abstandhaltern 32 in ihrer Lage in den Nuten
25 gehalten sind, wobei die Kanäle des einen dieser Sätze radial auswärts, und die Kanäle des anderen
Satzes radial nach innen gerichtet sind. Die Stirnflächen 34 der Form berühren die letztgenannten
Abstandhalter, wenn die Form geschlossen ist, so daß jeder Verstärkungsring zwischen den beiden
Sätzen von Abstandhaltern festgeklemmt ist und dadurch sich nicht durch den Fließdruck des Formmaterials axial bewegen kann. Die die Segmente
umgebende Ringschablone ist in Fig. 9 und 10 fortgelassen.
Eine abgeänderte Bauart, welche den gleichen Zweck erreicht, ist in Fig. 11 und 12 dargestellt, wo
die Abstandhalter 35 so mit einem Kanal versehen sind, daß sie um die radiale äußere Seite des Verstärkungsringes
26 passen und jedes Ende des Querschnittes dieses Ringes .umfassen. Die Endflächen
34 der Form umgreifen die Enden der Abstandhalter 35 und halten dadurch die Ringe in den
Nuten 25 in axialer Richtung fest. Die Abstandhalter 35 sind aus Lamellen zusammengesetzt,
weiche aus isolierendem Blattmaterial ausgestanzt und durch einen Niet 36 zusammengehalten sind.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines durch Kunstpreßmasse zusammengehaltenen Kommutators
mit metallischen Verstärkungsringen, die in Ringnuten der Segmente isoliert eingesetzt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Segmente in einem Ring zusammengestellt und
darauf die Verstärkungsringe mittels wenigstens drei rings um jede Nut verteilten Abstandhaltern
aus isolierendem Material in den "Ringnuten konzentrisch festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Satz von Abstandhaltern (27 oder 30), welche geeignet sind, in die gleiche Nut eingesetzt zu werden, als Einheit
auf den Kommutator aufgesetzt wird und die einzelnen Abstandhalter in einer folgenden Verfahrensstufe
voneinander getrennt werden.
3. Abstandhalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (27) aus den Armen eines spinnenförmigen Körpers aus faltbarem
isolierendem Blattmaterial gebildet werden.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des spinnenförmigen
Körpers an ihrer Verbindungsstelle mit der Nabe eines Körpers verhältnismäßig schwach sind, um ihre Abtrennung zu erleichtern,
die durch das Einpressen des Verstärkungsringes in die Nut erfolgt.
5. Abstandhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spinnenförmige
Körper mit einer zentralen Festlegungsöffnung versehen ist, welche über einen Stift (24) greift,
der gleichachsig mit den Ringsegmenten angeordnet ist.
6. Abstandhalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (30, 32, 35) so vorgeformt werden, daß sie zwischen den Verstärkungsring und die Wand der Ringnut
passen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (32 oder 35) so angeordnet werden, daß sie während des Endformungsvorganges zusammen mit der
Form (34) für die Preßmasse eine axiale Bewegung der Verstärkungsringe verhindern.
8. Abstandhalter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter U-förmigen Querschnitt aufweisen und einige derselben mit ihren
Kanälen entgegengesetzt zu den Kanälen der übrigen gerichtet eingesetzt werden, wobei
wenigstens einige der Abstandhalter an den Stirnflächen der Form anliegen.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Abstandhalter
(32) axial gerichtet sind.
10. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Abstandhalter
(35) radial gerichtet sind.
11. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (35) aus gleichen gestanzten Lamellen zusammengesetzt
ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 741 287, 674 358.
Deutsche Patentschriften Nr. 741 287, 674 358.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2073 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1547845A GB593873A (en) | 1945-06-18 | Improvements in commutators for rotary dynamo-electric machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE819419C true DE819419C (de) | 1951-10-31 |
Family
ID=10059839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW2315A Expired DE819419C (de) | 1945-06-18 | 1950-06-06 | Verfahren zum Herstellen eines durch Kunstpressmasse zusammengehaltenen Kommutators |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE478126A (de) |
CH (1) | CH253802A (de) |
DE (1) | DE819419C (de) |
FR (1) | FR932901A (de) |
NL (1) | NL62949C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181316B (de) * | 1961-05-20 | 1964-11-12 | Inst Elmasch | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Kommutatoren |
FR2686463A1 (fr) * | 1992-01-22 | 1993-07-23 | Bosch Gmbh Robert | Collecteur de machine electrique et procede de fabrication. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE674358C (de) * | 1936-05-21 | 1939-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Pressstromwender mit metallenen Verstaerkungsringen |
DE741287C (de) * | 1939-01-29 | 1943-11-18 | Siemens Ag | Durch Kunstpressmasse zusammengehaltener Stromwender |
-
0
- BE BE478126D patent/BE478126A/xx unknown
- NL NL62949D patent/NL62949C/xx active
-
1946
- 1946-08-27 FR FR932901D patent/FR932901A/fr not_active Expired
- 1946-09-16 CH CH253802D patent/CH253802A/de unknown
-
1950
- 1950-06-06 DE DEW2315A patent/DE819419C/de not_active Expired
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FR2686463A1 (fr) * | 1992-01-22 | 1993-07-23 | Bosch Gmbh Robert | Collecteur de machine electrique et procede de fabrication. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH253802A (de) | 1948-03-31 |
FR932901A (fr) | 1948-04-06 |
BE478126A (de) | |
NL62949C (de) |
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