DE2232230A1 - Einrichtung zur qualitativen bewertung von aufgezeichneten zeichen - Google Patents
Einrichtung zur qualitativen bewertung von aufgezeichneten zeichenInfo
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Description
30. Juni 1972 13 BkO Fk/r
Einrichtung zur qualitativen Bewertung von aufgezeichneten Zeichen
Die Erfindung bezieht eich auf eine Einrichtung zur qualitativen Bewertung von Zeichen« die auf einem Dokument
aufgezeichnet sind.
Ee wurde bereite vorgeschlagen, Einrichtungen, beispielsweise
Daten verarbeitende Einrichtungen» zu schaffen, bei denen Eingangsdaten durch die Abtastung von auf
Dokumenten aufgezeichneten Zeichen abgeleitet werden· Bei derartigen Einrichtungen, die beispielsweise Vorrichtungen
zur optischen Erkennung von Zeichen einschließen können, ist es wesentlich, daß aufgezeichnete Zeichen gewisse Qualität
skriterien erfüllen, damit diese Zeichen eindeutig
durch die Zeichen-Abtastanordnungen erkannt werden können. Ee ist daher wünschenswert, daß Mittel vorgesehen werden«
um die Qualität von aufgezeichneten Zeichen zu bewerten, damit bestimmt werden kann, ob dieae Zeichen die richtigen
Kriterien erfüllen.
Eine ent sprechend einem Grundgedanken der Erfindung
aufgebaute Einrichtung zur qualitativen Bewertung von auf-
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gezeichneten Zeichen schließt Mittel zur Abtastung einzelner
elementarer Bereich« eines Bereichs eines Dokumentes,
auf de* ein Zeichen aufgezeichnet ist, zur Ableitung eines Musters von die Reflektlon oder Durchlässigkeit der jeweiligen
elementaren Bereiche anzeigenden Signalen« Mittel zur Erzeugung eines die Abweichung des Mustere von Signalen
von einem Muster von vorgegebenen* eine annehmbare Form des Zeichens darstellenden Werten darstellenden Aus*
gangs» Mittel sur Verschiebung eines dieser Muster rela*
tlv zum anderen Muster und eine Anzeigevorrichtung ein»
die die geringste Abweichung des Musters der Signale von dem vorgegebenen Muster von Werten wehrend des Verschiebens
anzeigt«
Entsprechend einem weiteren Grundgedanken der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur qualitativen Bewertung
von auf einem Dokument aufgezeichneten Zeichen Mittel zur gleichzeitigen Abtastung benachbarter Streifen eines Bereiches, der ein Zeichen enthalten kann, in einer vorgegebenen
Richtung, während dee Abtastens wirksame Mittel zur Ableitung digitaler Anzeigen von Änderungen der Reflektlon
benachbarter Zonen in jedem Streifen, Mittel zur Erzeugung eines Ausgangs» der die Abweichung der abgeleiteten Werte von vorgegebenen f ein annehmbares Zeichen darstellenden
Werten darstellt, Mittel zur Einstellung der Lage eines Dokumentes zur Veränderung der Lage eines Zeichens
in dem abgetasteten Bereich und Mittel zur Anzeige der geringsten Abweichung der abgeleiteten Werte von den
vorgegebenen Werten wfihrend dieser Einstellung·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben ,sich aus den Unteranspriichen.
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Die Erfindung wird im folgenden anband der Zeichnung
noch näher erläutert.
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung der mechanischen
Elemente einer Zeichen-Abtastanordnung}
Fig· 2 ein Blockschaltbild von Zeichen-Vergleicheanordnungen
zur Verwendung mit der Vorrichtung nach Flg. 1.
In Fig· 1 trägt ein Dokument 1 abzutastende Zeichen 2.
Das Dokument 1 ist auf einer Auflageplatte 3 mit einem Anlagestreifen
4 gehaltert«, der einen Anschlag für eine Kante des Dokumentes 1 bildet. Der Streifen k stellt somit
eine Einrichtung zur Anordnung des Dokumentes auf der Platte 3 dar. Die der an dem Streifen h anliegenden Kante entgegengesetzte
Kante des Dokumentes wird an einem elasti- : sehen Kiemmetreifen 5 gehalten, der mit Hilfe von Klammern
an Jedem Ende an der Auflageplatte 3 festgehalten wird.
Zur Xnderung der Lage, in der das Dokument angeordnet werden kann, ist der Streifen h vorzugsweise einstellbar auf
der Platte 3 befestigt.
Die Auflageplatte 3 ist in einer zur Längsrichtung des Streifens h parallelen Richtung auf Schienen 7 bewegbar,
die an der Platte 3 befestigt sind und verschiebbar mit von einer Grundplatte 9 getragenen Schienenführungen 8 in
Eingriff- stehen. Ein mit Gewinde versehener Block 10 ist :
an der Unterseite der Platte 3 befestigt und steht mit einer Leitspindel 11 in Eingriff. Die Leitspindel 11 ist in
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an der Grundplatte 9 befestigten Lagerblöcken wie z. B. 12 gelagert und erstreckt sich Über die Grundplatte 9 hinaus.
Sin Handrad 13 ist zur Drehung der Leitspindel 11 vorgesehen,
so daß sich die Platte 3 in Abhängigkeit von der Drehung der Leitspindel 11 relativ zur Grundplatte in der
Richtung der Schraube 11 bewegen kann, wobei eine öffnung
14 in der Grundplatte 9 vorgesehen ist, um eine entsprechende Bewegung des Blockes 10 zu ermöglichen.
Die Grundplatte 9 ist ebenfalls auf ( nicht gezeigten)
Schienen gehaltert, damit sie sich in der gleichen Richtung wie die Auflageplatte 3 bewegen kann. Bine an der
Unterseite der Grundplatte 9 befestigte Zahnstange 15 steht mit einem Ritzel 16 in Eingriff, das an einer Welle 17 befestigt
ist, die außerdem ein Handrad 18 trägt. Das Handrad 18 ermöglicht eine Grobeinstellung der Lage der Auflageplatte
3, und das Handrad 13 ergibt eine Lagenfeineinstellung. Die aus der Grundplatte 9 und der Auflageplatte
3 bestehende Anordnung ift unter einer Abtastanordnung angeordnet,
die von einem Hauptrahmen 19 getragen wird« Der Rahmen 19 trägt zwei Lampen 20 mit linienförmige» Glühfaden zur Beleuchtung des Bereiches des Dokumentes 1 unter
der Abtastanordnung· Die Abtastanordnung schließt eine in einem Halter 22 über dem Dokument 1 gehalterte Linse
21 und einen fotoelektrischen Detektor 23 ein, der in einem Querteil Zk über dem Linsenhalter 22 gehaltert ist·
Der Linsenhalter 22 ist an der Arbeitewelle 25 einer Schwingereinheit 26 befestigt. Der Betrieb der Schwingereinheit:
erzeugt eine Schwingung des Linsenhaiters 22 unter rechten ¥inkeln zur Richtung der Relativbewegung der
Grundplatte 9 und der Auflageplatte 3, wie dies durch den Pfeil 27 angezeigt ist· Ein Arm 28 erstreckt sich von dem
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Linsenhalter 22 in Verlängerung der Welle 25« und eine
Spulenanordnung 29 ist um den Arm 28 herum befestigt» Die
Spulenanordnung erstreckt sich in eine (nicht im einzelnen
gezeigte) Magnetanordnung, die in einer Abdeckung 30
angeordnet und auf dem Hauptrahmen 19 gehaltert let. Es
sind Verbindungen von der Spulenanordnung 29 vorgesehen,
und diese Verbindungen führen in Abhängigkeit von der Schwingung de· Lineenhalters Ausgangseignale,, die durch
die Relativbewegung zwischen der Spulenanordnung und der Nagnetanordnung induziert werden, um dio Geschwindigkeit
der Linsenanordnung zu jedem Zeitpunkt anzuzeigen·
Der fotoelektrische Detektor 23 besteht aus einer Gruppe von zehn lichtempfindlichen viereckigen Zellen,
die Seite an Seite in einer.Linie angeordnet sind9 wobei
sich die Linie in einer zur Schwingungsrichtung der Linse 21 senkrechten Richtung erstreckt. Die Lin^e 21 ist so
angeordnet, daß der Detektor 23 und ein ausgewähltes Zeichen 2 auf dem Dokument in konjungiertan Ebenen liegen. <
Verbindungen zu den Streifen sind durch eiiien Anschluß-,
block 31 geschaffen, der auf dem Quertoll 2k befestigt
ist.
,ein
!/ed
!/ed
Im Betrieb wird/ein zu untersuchendes Zeichen tragendes Dokument auf die Auflageplatte 3 aufgelegt und mit :_
Hilfe des Streifens 5 festgeklemmt. Der Anlagestreifen h
ist auf der Auflageplatte 3 so angeordnet, daß eine Zeile von Zeichen, wie z. B. der Zeichen 2, unter einem rechten
Winkel zur Richtung der Schwingung der Linse 21 liegt und •o gegenüber der Linse, und den fotoelektrischen Abtastzellen
23 angeordnet ist, das die Bewegung der Linse wirksam
den.gesamten Umriß de« Zeichens abtastet und fort»
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βehreltend aufeinanderfolgende Zonen des Umrisses des Zeichen·
in da· Blickfeld der Zellen bringt· Ein bestimmtes
Zeichen der Zeichen 2 in der Zeile wird durch eine Bewegung der Auflagsplatte 3 in Abhängigkeit von der Drehung der
Handräder 13 und 18 in die Zeichenabtaateteilung gebracht.
Das ausgewählte Zeichen wird durch die Lampen 20 beleuchtet« Somit kann die Abtastung eines Zeichens im vorliegenden
Beispiel so betrachtet werden, als ob sie die scheinbare Unterteilung des Zeichens in zehn benachbarte vertikale
Streifen einschließen wurde,, wobei ein Streifen des
Zeichens jeweils jedem der lichtempfindlichen Zellen zugeordnet
ist, die den fotoelektrischen Detektor 23 bilden« Die Bewegung der Linse 21 ermöglicht dann c:ie Abtastung
einer Folga von Zonen in jedem dieser vertikalen Streifen,
und das Ausgangssignal von dar Sp*le 29 ermöglicht
es* daß die Ausgangssignale νοεί dem Detektcr 23 abgetastet
werdenρ um Abtastsignal$ an vorgegebenen Punkten in der
Abtastung zu erzeugen« Es ist verständlich* daß. wenn die Bewegung dar Linse 23 mit einer konstanten Geschwindigkeit
erfolgen würde, die Verwendung von Ablastsignalen
mit einer konstanten Frequenz eine Abtasturg ergeben würde, bei der mit gleichem Abstand angeordnete vertikale
Zonen des Zeichens untersucht wU,rden. D±& Fchwingereinhfcit
26 erzeugt jedoch tatsächlich eine harmonische Bewegung der Linse 23, und es ist daher zweckmäßig, das Spuleneignal
zur Steuerung eines TaktSteuergenerators zu verwenden,
so daß die Abtasteignale mit einer sich ändernden Frequenz erzeugt werden, damit sich mit gleichen Abständen angeordnete vertikale Zonen ergeben.
Die Abtastanordnungen sind schematise» in Fig. 2 dargestellt.
Ein Taktsteuergenerator 32 wird durch Signale
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gesteuertρ die von einer Spulenausgangsschaltung 33 abgeleitet
werden, die die -Ausgangssignale von der Spule
empfängt (Fig. i). Die resultierenden Abtäststeuerimpulse
voti den Takteteuergenerator 32 (Fig. 2) werden den einzelnen Zellen 23/1 bis 23/10 des fotoelektrischen Detektors
23 zugeführt. Aus Vereinfachungsgründen sind lediglich drei Zellen 23/1, 23/2 und 23/10 in Fig. 2 dargestellt.
Die abgetasteten Ausgänge von den Zellen 23/1 bis 23/10 werden jeweils eines zugehörigen Verstärker Jk zugeführt
, und die verstärkten Ausgänge werden jeweils einen zugehörigen Vergleicherverstärker einer Gruppe von
Vergleicherverstärkern 35/1 bis 35/tO zugeführt. Die Vergleicher 35 sind alle mit einen Schwellwert-Pegelwähler
45 verbunden. Der Wähler 45 liefert eine Bozugspegelspannung,
die einstellbar ist, in eine Einstellung einer vorgegebenen Empfindlichkeit zwischen einen angenommenen
"Schwarz" und "Weiß" zu erreichen, damit Änderungen der
Reflektion des Dokumentes und der Dichte dor das Zeichen
bildenden Farbe oder Tinte berücksichtigt werden können. Die Zellen 23 werden in einer integrierenden Betriebsweise
betrieben, bei der der Spannungsausgang zu irgendeinen Zeitpunkt nach den AbtastSteuerbefehl proportional
zum Lichtintensitäts-Zeitintervall ist. Somit
ändert sich der Ausgang von den Zellen 23 und damit von
den Verstärkern 3k nit der Zeit mit einem Wert, der von :
der Lichtintensität an der bestimmten Zello 23 abhängt»
Jeder der Vergleicher 35 liefert dahe;? einen Stufenauegang,
wenn der Ausgangspegel seines zugehörigen Verstärkers 3k den Bezugspegel überschreitet, und die zeit·? i
liehe Lage des Auftretens der Stufe hängt vom Reflexionsvermögen der Zone des Zeichenstreifens ab, der gerade abgetastet
wird*
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Der Ausgang jedes Vergleiohere 35 wird einer zugehörigen
bistabilen Stufs 36 zugeführt, die außerdem ·1η·η Singang
von einer gemeinsamen Verzögertingaelnhelt 37 empfängt,
die ihrerseits von dem Taktsteuergenerator gespeist wird. Die Verzögerungeeinheit 37 verzögert die Taktsteuersignale,
um die Abtast-Zeitsteuerimpulse zu liefern· Dieser Abtastimpuls
wird den bistabilen Schaltungen 36 zugeführt, um es
jeder ^tufe 36 zu ermöglichen, gestellt zu werden, wenn
die Ausgangsstufe oder der Ausgangssprung des zugehörigen
Summierverstärkers vor dem Abtastimpuls auftritt, oder ungestellt zu bleiben, wenn der Stufen- oder Sprungauegang
nach dem Abtastlmpuls auftrat. Die gestellten und ungestellten
Zustände können als angenommene binäre "EINS11-bzw.
"NULLtt-Darstellungen betrachtet werden, und diese Ausgangedarstellungen
werden von den bistabilen Stufen 36 an die Eingangsstufen einer Gruppe von Schieberegistern 37/1 bis
37/10 angelegt, wobei jeweils eines für eine der bistabilen Stufen 36 vorgesehen ist* Die Schieberegister- 37 werden
von dem Taktsteüergenerator 32 mit Schlebe-Steuerimpulsen
versorgt.
Jedes Schieberegister weist zumindest so viel Stufen auf, wie angenommene Zonen in der Abtastung eines Zeichens
vorhanden sind. So sei beispielsweise angenommen» daß zehn Zonen gegeben #ind. Dann kann jede Zeichen-Abtastbewegung der Linse 21 (Fig. 1) als in zehn Perioden
unterteilt betrachtet werden, und der Taktsteuergenerator
32 (Flg. 2) liefert dann zehn Abtastimpulse für die fotoempfindlichen
Streifen 23/1 bis 23/10 β ο wit* einen zusätzlichen
Impuls, damit die letzten der aufeinanderfolgenden binären Darstellungen von den bistabilen Stufen 36 in die
Schieberegister 37 eingeführt werden können. Am Ende dieser Folge von Impulsen enthält jedes Schieberegister 37
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•in· binär oodi«rt· Darstellung aller Bereich· in einem
einzelnen Str«if«n des Zeichen·, und die Register 37 enthalten
daher alle zusammen eine binär codierte Darstellung des vollständigen Zeichens« wie es durch eine einzige
Bewegung der Linse 21 (Fig. i) abgetastet, wurde« Diese
Darstellung kann als eine zellenförmige 10 X 10 Matrix von 100 Zellen betrachtet werden, wobei die Zellen beispielsweise
schwarze Zeichen-Elementbereiohe darstellende
binäre EXNS-Yerte und Elementbereiche des weißen Hinterr
grundes darstellende binäre HÜLL-Werte enthalten. Es ist
außerdem verständlich, daß der Zeichenbereich gedanklich in kleinere elementare Bereiche unterteilt werden kann,
um eine größere Genauigkeit bei der Zeichendarstellung
zu erreiohen, indem eine größere Anzahl von fotoempfindlichen Streifen in dem Detektor 23 verwendet wird und indem
eine größere Anzahl von Abtastperioden während einer
einzigen Abtastbewegung der Linse 23 vorgesehen wird· So hat es sioh beispielsweise in einem praktischen Fall herausgestellt,
daß eine Abtastung mit.zwanzig Perioden eine befriedigende Zeichendarstellung ergibt.
In der Praxis ist die'Abtastbewegung der Linse derart angeordnet, daß mehr als die Höhe eines Zeichens überdeckt
wird, und daher ergeben sich mehr Abtastperioden oder Zonen, als zur Oberdeckung eines Zeichens erfordere
lieh sind. Am Ende einer Abtastbewegung kann die binäre
Darstellung eines Zeichenstreifens in einem Schieberegister
in diesem Fall durchaus teilweise aus dem Register heraus verschoben sein· Wie dies jedoch aus der folgenden Beschreibung
klar werden wird* beeinflußt dies nicht den Betrieb der Übrigen Einrichtung·
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Ausgänge von den Stufen d·· Schieberegisters 37
· 2) werden einer Widerstandsmatrix 38 zugeführt·
In ihrer einfachsten For» weist die Matrix 38 eine Spalte
für jede getrennte Schieberegisterstufe auf· Wenn sehn
Schieberegister 37 mit Jeweils zwanzig Stufen vorgesehen sind» ergeben sieh zweihundert Spalten in der Widerstandsmatrix. Jede Spalte der Matrix ist mit einer Anzahl von
Reihen von Widerstünden verbunden, und «war jeweils eine
Reihe fUr jedes Zeichen, das abgetastet werden kann· Wenn ' somit lediglich die numerischen Zeichen O bie 9 betrachtet
werden, ergeben sich sehn Reihen in der Matrix, und jede Reihe ist Ober Widerstand· mit den Spaltenleiter der
Matrix gekoppelt, um eine ideale Form des Reihen-Zeichens darzustellen. Die Reihenleiter der Matrix werden durch
einen Zeichenwählerschalter 39 ausgewählt, wobei der
Schalter «o angeordnet ist, daß er eine ausgewählte Zeichenreihe
mit einem Ausgangs-Abtaatveretärker kO verbindet,
Die Widerstandsmatrix 38 ist so angeordnet, daß, wenn die das Zeichenmuster darstellenden und der Matrix
von den Schieberegistern 37 zugeführten Signale die Ideale
Form des Zeichens darstellen, sich kein resultierender Ausgang von der Matrix an den Verstärker kO ergibt· Wenn
jedoch das durch die Inhalte der Schieberegieter 37 dargestellte
Zeichenmueter nicht mit dem Muster eines idealen
Zeichens identisch ist', ergibt sich ein Ausgangssignal von der Matrix 38 an den Verstärker 40, und die Größe des
Ausgangssignals ist proportional aur Abweichung des registrierten
Mustere von dem idealen Muster und kann als Anzeige der Größe des Fehlers betrachtet werden, der in
den abgetasteten Zeichen vorhanden ist.
In einer zweiten bevorzugten Form weist die Widerstandsmatrix 38 zwei Reihen von Widerständen für jede
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Stuf· auf, wob·! ·1η· Reih· «It Spalten verbunden ist, di·
in den ausgewählten Zeichen «1« Schwarz zu betrachten eind
und wobei di· ander· Reihe Wideretand· enthält, dl· alt
den Spalten verbunden sind, di· weiß «ein sollen. Soait
iet mti erkennen, daß irgendeine der zweihundert Zellen so
betrachtet werden kann» als ob sie schwarz bzw· weiß sein
muß,"und zwar in Abhängigkeit davon, welche der beiden
R«ihen .einen damit verbundenen Widerstand aufweist· In
gleieher Weise 1st au erkennen, daß durch Fortlassen der
Widerstandaverbindung in beiden Reihen einer beat lana ten Zeil· überhaupt keine bestimmte Bedeutung gegeben werden
kann* In dieser Torrn der Einrichtung besteht die Matrix
38 in Wirklichkeit aus zwei kleineren Matrizen, nämlich
aus einer für die schwarzen Bereiche eines Zeichens und der anderen für die weißen Bereiche-, und der WKhIschalter ■■
39 ist so angeordnet, daß er die- beiden kleineren Matrizen für jedes Zeichen auswählt. In dieser bevorzugte« Fora
der !Einrichtung ist zu erkennen, daß der Verstärker kO
in Wirklichkeit aus zwei Suaalerverstärkern, Jewell» el*
nea für eine ά^τ kleineren Matrizen, besteht,, und daß die
Ausgänge dieser beiden Verstärker mit einen Differenzver- :
stärker verbunden sind, dessen Ausgang so verbunden 1st, wie es für den Ausgang des. dargestellten Verstärker« kO.
beschrieben wird»
Wie es dargestellt ist, wird der Ausgang von des Verstärker
kO einen zweiten Summierverstärker kl zugeführt
und wird durch ein positiv verlaufendes Signal alt einer Größe dargestellt, die proportional zum Fehler in dem abgetasteten
Zeichenmueter ist. Bin zweiter Eingang des
Suaaierverstärkere *t1 ist alt einem Anschluß eines Kondensators kZ verbunden, dessen anderer Anschluß geerdet oder in anderer Welse mit einer neutralen Versorgung·-
Suaaierverstärkere *t1 ist alt einem Anschluß eines Kondensators kZ verbunden, dessen anderer Anschluß geerdet oder in anderer Welse mit einer neutralen Versorgung·-
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Sammelschiene verbunden let. Dieter «weite Bingang dee
Verstärker« 4i ist eo geschaltet, daß der Verstärker 41
gegenüber relativ negativen Abweichungen des Bingangsansohlusses empfindlich iet, und der Eingang ist außerdem
über eine Diode 43 mit den Ausgangsanaehluß des Verstärkere
41 verbunden. Sine Anzeigevorrichtung, wie z, B. ein.
empfindliches Voltmeter, 1st längs des Kondensators 42
angeschaltet, und ee wird sur Erleichterung der Betriebsweise
und aus Anzelgegenauigkeltsgrttndeh bevorzugt ein digitales Voltmeter für diese Anzeigevorrichtung verwendet.
Die Verbindung des Kondensator^/Dloden-Kreises ist
so angeordnet, daß für irgendeinen Zeichen-Abtastvorgang
die auf dem Kondensator 42 am Binde des Vorganges verbleibende Ladung proportional Cum kleinsten Während des Abtastvorganges
registrierten Fehler ist, und die Anzeigevorrichtung registriert die Spannung längs des Kondensators
in diesem Ladezustand. Somit let au erkennen, daß
die Anzeigevorrichtung so ausgewählt sein muß, daß iie
den Kondensator 42 während der für die Abtastung und die Ablesung der Anzeigevorrichtung erforderlichen Periode
nur unbedeutend entlädt· '
Betrieb der beschriebenen Einrichtung zur Bewertung der Annehmbarkeit eines auf einem Dokument aufgezeichneten
Zeichens wird so durchgeführt, daß zunächst das zu bewertende Zeichen auf dem Dokument ausgewählt
wird. Der Zeichenwählschalter 38 wird dann so eingestellt,
daß die Matrixreihe oder die Matrixreihen, die dem ausgewählten Zeichen entsprechen, ausgewählt werden. Das Dokument 1 wird auf der Auflageplatte 3 (Fig. 1) angeordnet,
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und dl« Auflageplatte 3 wird dann ao ausgerichtet, daß die
von dem ausgewählten Zeichen eingenommenen Bereiche ungefähr mit dem von der Linae 21 abgetarteten Bereich ausgerichtet
sind. Die Schwellwertsteuerung 45 wird entsprechend dem Hintergrund-Reflektionevermttgen des Dokumentes und der
Klarheit der zu bewertenden Zeichen eingestellt· Der Zeichenbereich
wird dann durch den Betrieb der Schwingereinheit 26,und die sich daraus ergebende Bewegung der Linse
21 abgetastet, und die binär codierte Zeichendarstellung wird in, die. Schieberegister 37 (Fig. 2) eingeführt.
,Diese Darstellung wird mit der Darstellung des idealen
Zeichens in der Matrix 38 verglichen, sassd ein Fehlersignal
wird erzeugt und dem Verstärker 41 zugeführt, wobei der
Fehler durch die Anzeigevorrichtung 44 angezeigt' wird· Die
Lage der Auflageplatte 3 (Fig. i) wird mit Hilfe des Feineinstellungs-Handrades
13 eingestellt, bis die Anzeigevorrichtung 44 (Fig. 2) einen minimalen Ausschlag zeigt· Die
Anzeigevorrichtung kann willkürlich geeicht werden, tu anzuzeigen,
ob das abgetastet« Zeichen annehmbar ist ©der nicht.
Bs ist zu erkennen, daß die Anzahl der Zeichen in dem
zur Verfügung stehenden Bewertungs-Repertoire durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Reihen in der Matrix
38 und eine entsprechende Vergrößerung der Kapazität des
Wählschaltors 39 vergrößert werden kann.
In der bevorzugten Form der Einrichtung, bei der die
Linse einen Bereich abtastet, dessen Höhe größer ist als die des Zeichens, ist es zu erkennen, daß es nicht erforderlich
ist, daß das Zeichen in einer statischen vorgegebenen Lage unter dem Abtastkopf angeordnet ist, weil die An-
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Ordnung sur Anzeig· ein·· Minimalen Fehlers dl· Bewertung
des Zeichens ermöglicht, vorausgesetzt, daß der gesamte Umriß des Zeichens durch den abgetasteten Bereich
geführt wird und nicht verdreht 1st* Somit wird das ©©1»-
ment 1 im praktischen Betrieb auf der Auflageplatte so angeordnet,
daß die Bewegung des Pein-Handrades 13 das χα
bewertende Zeichen nach der anfänglichen groben Einstellung
unter der Steuerung des Handrades 13 langsam durch
den abgetasteten Bereich bewegt* Diese Form der Siarleistung
erfordert daher nicht die Verwendung von genauem Führungen oder Einspannvorrichtungen» sondern «s ist aasreichend,
den Zeichenumriß während seiner Bewertung lediglich durch den abgetasteten Bereich zu bewegen., und
die Anseigeanordnung für den rainiaalen Fehler registriert
den Fehler zu der ZeIt9SU der die fees'te Anpassung des Zeiohenuarisfiies
an das ausgewählte Standardzelshän erzielt
ist. .Spaait muß selbst die vertikale Anordnung des Dokument··
ni&ht genauer sein als die Toleranzf die dtarsh die
Höhe des Abtastberelehes gegenüber der Huh« des Zeichens
zulässig ist. Bine Höhe des Abtas'tberelches, die gleich
der doppelten Höh· «in·· Zeichens ist, hat sich als geeignet herausgestellt« Gleichzeitig 1st area erkennen, daB
es yorsuciehen sein kann, die MHgliehkelt einer Bewegung
der Auflageplatte 3 in einer mur Bewegungsrichtung der
Abtastlinse parallelen Richtung zusätzlich vorsusehen,
anstelle'eine M8gliohkeit zu schaffen, die Zeichenlage
durch eine Eineteilbarkeit der Führung h einstellbar asu
machen (damit beispielsweise verschiedene Zelehenzeilen
auf dem Dokument 1 abgetastet werden können}.
Es i*t SBU erkennen, daß in der Praxis Einrichtungen
Rückstellung der Schaltungen nach erfolgter Bewertung
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•in·· Zeichens und vor der Bewertung »ines n«u«n Zeichens
vorgesehen alnd. So wird der der Anzeigevorrichtung kk zugeordnete
Kondensator 42 auf einen Spannungapegel zurttckgeateilt,
der eines maximalen Fehlersignal entspricht. Die Schieberegister 37 und die bistabilen Stufen 36 kttnnen
ebenfalla zurttckgesteilt werden, obwohl ea aloh in der
Praxis herausgestellt hat, daß diese letstere Rückatellung
niöht erforderlieh iat» da die neue, von der Abtastung
eines neuen Zeichens abgeleitete Information die Information von des vorher abgetasteten Zeichen verschiebt, Die
Rückstellung erfolgt durch einen von Hand betätigten (nicht gezeigten) Schalter auf einem mit der Einrichtung verbundenen
Steuerpult·
Die Schwingereinheit 26 1st eine im. Handel erhältliche
Einheit, die so ausgewählt wird, daß sie eine Bewegung ergibt, die gleich der Höhe des erforderliehen Abtastberei«
eheβ ist. Es ist zweckmäßig, die Schwingereinheit 26 an
einem normalen Veohselspannungsnetz asu betreiben» ao daß
die Sohwingungsfrequenz durch die Frequenz der Netzweohselapannung
bestimmt ist. Es ist jedoch zu erkennen, daß eine Abtastgeschwindigkeit mit dieaer Frequenz nicht für die
Betriebsweise der Einrichtung wesentlich ist.
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Claims (1)
- 223223QPatentansprücheU £inrichtung zur qualitativ·!! Bewertung von aufgezeichneten Zeichen, bei der einzelne elementare Bereiche eine· Bereiche· de· Dokumente», auf dem ein Zeichen auf ge·* Belehnet iac, abgetastet werden, um ein Muater von Signalen abzuleiten» die da» Reflexionsvermögen oder die Durchlässigkeit der jeweiligen elementaren Bereiche anaseigen, g e k, e η η ζ e 1 ο h η e t durch eine Schaltung (38) sum Vergleich de· Mustere der Signale mit einem Muster von vorgegebenen, eine annehmbare Form des Zeichens dar» stellenden Werten, eine Schiebeeinrichtung (37/1 bis 37/10, 3, 10, 11) zur Verschiebung eines der Muster gegenüber dem anderen Muster, und eine Anzeigevorrichtung (44) zur Anzeige der Größe der kleinsten Abweichung zwischen den Mustern während der Verschiebung.2· Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung ein Schieberegister (37/1 bis 37/10) mit einer Ansah! von Stufen zur Speicherung von Signalen des Signalmusters einschließt, daß eine Matrix (38) zur Speicherung des Mustere der vorgegebenen Wert« und sum Vergleich dieser Werte mit den Inhalten der Stufen des Schieberegisters vorgesehen ist, und daß die Signale durch die Stufen des Schieberegisters (37/1 bis 37/10) verschoben werden, um das Signalmueter gegenüber dem Mueter der vorgegebenen Werte zu, verschieben·3* Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (3t 10, 1i) das Dokument (1) in209885/0845 BAD ORlGJNALeiner ersten Richtung zur Erzeugung einer ersten relativen Verschiebung der Muster bewirkt, und daß die Verschiebung der Signale in den Schieberegister (3?/i bi· 37/iO) eine ■weite Relatiwersohiebung der Muster entsprechend der Bewegung des Dokumentes in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung hervorruft·It. Einrichtung nach einen der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Dokumentee durch eine.Lichtquelle (20)«eine Anzahl von nebeneinander in einer Linie angeordneten fotoelektrisehen Zellen (23/1 bis 23/10) und ein optisches Systea (21) abgetastet wird, das so.angeordnet ist, daß eine Linie von elementaren Bereichen des Bereichs des Dokumentes (i) auf die Linie von fotoelektri sehen Zellen (23/1 bis 23/io) projiziert ist·5· Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dad das optische Systen (21) durch eine Schwingereinheit (26) derart in eine Schwingung versetzt ist, daß die projizierten Bilder des Bereiches auf dem Dokument über die fotoelektrischen Zellen (23/i bis 23/10) bewegt werden, so daß Linien von elementaren Bereichen aufeinanderfolgend auf die Linie von fotoelektrlsehen Zellen projiziert werden.6» Einrichtung naoh Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (32) synchron mit der Schwingung des optischen Systems (21)gesteuert ist und eine Anzahl von Zeitsteuersignalen wahrend jeder Schwingung des optischen Systems erzeugt, und daß die Zeltsteuersignale Ausgange von den fotoelektrisohen Zellen abtasten, um ge-BAD ORIGINAL 209885/0845223223Qtrennt·, j«veils einen elementaren Bereich entsprechende Signale su erzeugen, während da· Bild über die fotoelektrischen Zellen bewegt wird«209885/084SBADLeerseite
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GB3084971A GB1357423A (en) | 1971-07-01 | 1971-07-01 | Apparatus for qualitatively assessing characters recorded on a document |
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Family Applications (1)
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DE1214453B (de) * | 1961-05-03 | 1966-04-14 | Sperry Rand Corp | Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung |
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1971
- 1971-07-01 GB GB3084971A patent/GB1357423A/en not_active Expired
-
1972
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- 1972-06-30 DE DE2232230A patent/DE2232230C2/de not_active Expired
- 1972-07-03 FR FR7224560A patent/FR2144457A5/fr not_active Expired
- 1972-07-03 ZA ZA724548A patent/ZA724548B/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU4403672A (en) | 1974-01-03 |
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