DE3025469C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungseinrichtung
mit einem Strahlengenerator gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geht die Erfin
dung von einem Stand der Technik aus, wie er der DE-OS 27
55 575 zu entnehmen ist. Diese offenbart eine Aufzeich
nungseinrichtung mit einem Strahlengenerator in Form einer
Laserlichtquelle, aus deren Ausgangslichtstrahl mittels eines
Ultraschallwandlers und einer Linsenanordnung mehrere, in
einem vorbestimmten Abstand parallel verlaufende Strahlen
erzeugt werden. Ein Modulator moduliert diese Lichtstrahlen
unabhängig voneinander entsprechend einem aufzuzeichnenden
Bild, wobei eine Ablenkeinrichtung das bildmäßig modulierte
Lichtbündel zyklisch wiederholt zeilenweise über ein Auf
zeichnungsmaterial lenkt. Der Beginn der zeilenweisen Modu
lation der Strahlen wird bei einem der Ausführungsbeispiele
mittels eines Strahlendetektors festgelegt, der außerhalb
des Aufzeichnungsbereichs in der Strahlenablenkbahn angeord
net ist.
Dadurch, daß bei dieser bekannten Aufzeichnungseinrichtung
mit mehreren Strahlen aufgezeichnet wird, läßt sich die Auf
zeichnungsgeschwindigkeit im Vergleich zu einer Einstrahl-
Abtastung, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 25 46 928
bekannt ist, beträchtlich erhöhen. Der Bildpunktabstand in
Spaltenrichtung, der für eine hohe Auflösung möglichst klein
sein sollte, kann jedoch nicht wie bei einer Einstrahl-
Abtastung mittels der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeich
nungsmaterials beeinflußt werden, sondern hängt direkt vom
Abstand der Aufzeichnungsstrahlen ab. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß einer Verkleinerung des Strahlenabstands Gren
zen gesetzt sind, die u. a. auf die von einem Halbleiterlaser
erzeugte Hitze sowie auf die Abbildungsfehler der
Aufzeichnungsoptik zurückzuführen sind. Eine erhöhte Auflö
sung bzw. eine Verringerung des Bildpunktabstands in Spal
tenrichtung führt daher zu erheblichen technischen
Problemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeich
nungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß die Auflösung in Spalteinrichtung
vergrößerbar ist, ohne dadurch den technischen Aufwand we
sentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die von den parallelen Strahlen auf dem Auf
zeichnungsmaterial erzeugte Lichtpunktreihe erfindungsgemäß
bezüglich der zur Ablenkrichtung senkrechten Richtung um
einen vorbestimmten Winkel geneigt ist, wird erreicht, daß
sich der Bildpunktabstand entsprechend dem Neigungswinkel
verringert. Da diese Vergrößerung der Auflösung ohne
Verringerung des tatsächlichen Strahlenabstands erzielt
wird, ist es möglich, die Strahlen in dem Abstand zu erzeu
gen, der mit dem gegebenen Strahlengenerator problemlos rea
lisierbar ist. Eine auf eine Neigung der Lichtpunktreihe
zurückzuführende Bildverzerrung wird erfindungsgemäß mittels
einer Synchronisiereinrichtung verhindert, die auf ein
Erfassungssignal des Strahlendetektors hin dem Modulator
Startsignale zuführt, die bezüglich des Erfassungssignals
für jeden Strahl derart unterschiedlich verzögert sind, daß
die Modulation aller Strahlen auf einer zur Ablenkrichtung
senkrechten Randlinie des Aufzeichnungsmaterials beginnt.
Da sich diese Synchronisiereinrichtung mit wenigen
elektronischen Bausteinen realisieren läßt, wird die Erhö
hung der Auflösung in Spaltenrichtung erfindungsgemäß mit
äußerst geringem technischen Aufwand erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Vorderansichten von Strahlanordnungen;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer Auf
zeichnungseinrichtung;
Fig. 2B und 2C Draufsichten auf Lichtabschirmplatten;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Strahlerfassungs
schaltung;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das ver
schiedene in der Aufzeichnungseinrichtung auftretende Signale
zeigt;
Fig. 5 und 6 Blockschaltbilder der Zeitsteuersignale
erzeugenden Schaltung;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das ver
schiedene in der Aufzeichnungseinrichtung auftretende Signale
zeigt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Zeitsteuersignale
erzeugenden Schaltung; und
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Aufzeichnungsein
richtung.
In Fig. 2A ist eine Ausführungsform der Aufzeichnungsein
richtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche folgende
Teile aufweist: eine Lichtquelle 1, beispielsweise eine
Halbleiter-Laseranordnung mit mehreren in einer Reihe ange
ordneten Halbleiterlasern; eine Kondensorlinse 2, um die
divergierenden Strahlen von der Lichtquelle in parallele
Strahlen L 1 bis L 4 umzuwandeln; einen rotierenden Polygo
nalspiegel 3 für Abtastbewegungen der parallelen Strahlen
L 1 bis L 4 auf einer photoempfindlichen Trommel 5; eine
F-R-Linse 4 zum Scharfeinstellen der von dem rotierenden
Polygonalspiegel austretenden Abtaststrahlen auf der photo
empfindlichen Trommel 5; einen Spiegel 6, der am Ende (start
end) von Abtastzeilen angeordnet ist, um mehrere Abtast
strahlen zu einem Strahlendetektor 7 zu leiten, und eine
Lichtabschirmplatte 8, die vorgesehen ist, um ein genaues
Feststellen der Strahllage oder -position zu ermöglichen.
Wenn der Strahl die Kante der Lichtabschirmplatte 8 über
schreitet, wird der Strahlendetektor 7 plötzlich dem Strahl
ausgesetzt, worauf er ein entsprechendes elektrisches Aus
gangssignal, das durch einen Verstärker 10 verstärkt wird,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, und einen Pegel erzeugt,
der durch einen Begrenzer 11 bei einem durch ein Potentio
meter 12 festgelegten Pegel begrenzt wird, um ein
begrenztes Ausgangssignal an einem Anschluß 13 zu
schaffen. Der Strahlendetektor 7 ist mit einem Photosensor
element versehen, dessen lichtaufnehmende Öffnung bei der
vorliegenden Ausführungsform eine solche Größe hat, daß
alle Strahlen gleichzeitig empfangen werden können.
Die Strahlen werden integriert, so daß sich die
in Fig. 4a dargestellte Ausgangssignalkurve ergibt.
Jedoch ist es nicht unbedingt wesentlich, daß alle Strah
len gleichzeitig empfangen werden. Wenn die auf die photo
empfindliche Trommel 5 gerichteten Strahlen so angeordnet sind, wie es in
Fig. 1B dargestellt ist, zeigen
die Zeitpunkte t 1, t 2 bzw. t 3, wann die Strahlen
B 1, B 2 und B 3 beginnen, in den Strahlendetektor 7 einzu
treten, während mit dem Zeitraum t 4 bis t 5 der Zeitabschnitt
gezeigt wird, in welchem alle Strahlen B 1 bis B 4 von dem
Detektor 7 empfangen werden.
Die Strahlen B 1 bis B 4 verlassen den Strahlendetektor 7
nacheinander zu den Zeitpunkten t 5 bis t 8; danach empfängt dann
der Strahlendetektor 7 keinen Strahl mehr. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird der Beginn des
Strahleintritts in den Strahlendetektor 7
festgestellt, um ein Nachweis- oder Feststellsignal zu
bilden, aus welchem dann Lage- oder Positionssignale ab
geleitet werden, die den anderen Strahlen entsprechen, wie
in Fig. 4c bis 4f dargestellt ist.
Die vorstehend beschriebene Funktionsweise wird anhand von
Fig. 5 näher erläutert. Das begrenzte Ausgangssignal
(Fig. 4b) am Anschluß 13 (Fig. 3) wird an einen Anschluß
30 als ein Löschsignal für einen Zähler 31 angelegt, wel
cher nur zählt, wenn das Signal einen hohen Pegel hat. Der
Zähler 31 zählt, wie in Fig. 4k dargestellt ist, die Takt
impulse, die von einer Quarzoszillatorschaltung 32 zuge
führt werden, deren Schwingfrequenz f 1 höher gewählt ist,
als die der Bildaufzeichnungs-Taktsignale der Aufzeichnungs
einrichtung, wie in Fig. 4g bis 4j dargestellt ist. Das
Zittern des Bildes kann durch Wählen einer höheren Schwingfre
quenz verringert werden.
Das in Fig. 4c dargestellte Zeitsteuersignal 1 wird durch
ein Flip-Flop 33 erzeugt. Bei einer Erhöhung des Pegels
des Ausgangssignals des Strahlendetektors wird jeweils
das nächste
Flip-Flop angesteuert.
Gleichzeitig beginnt der Zähler 31 die Taktsignale von
der Quarzoszillatorschaltung 32 zu zählen. Der Zähler 31
erzeugt parallele Mehrfach-Bit-Ausgangssignale, welche Ver
gleichern 34 bis 40 zugeführt werden, die beispielsweise
aus dem von Texas Instruments hergestellten Element SN 7485
zusammengesetzt sind.
Die Vergleichsdaten für die Vergleicher werden durch eine
Schaltergruppe 41 vorher eingestellt und den Vergleichern
zugeführt, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Folglich erhal
ten beispielsweise die Vergleicher 34, 35 bzw. 36 die
Zahlen M, N 1 und M + N 1. Jeder Vergleicher erzeugt dann
ein Signal mit einem hohen Pegel, wenn das Ausgangssignal
des Zählers 31 mit der voreingestellten Zahl übereinstimmt,
um dann den Zustand des entsprechenden Flip-Flops umzu
kehren.
Das Zeitsteuersignal 1 wird erzeugt, wenn der Zähler 31
die Zahl M zählt, worauf der Vergleicher 34 ein Koinzi
denz-Ausgangssignal freigibt, um das Flip-Flop 33 rück
zusetzen, um dadurch das Ausgangssignal freizugeben, wie
inFig. 4c dargestellt ist.
Auch beim Zählen einer Zahl N 1 durch den Zähler 31 gibt
der Vergleicher 35 ein Koinzidenzsignal ab, um ein Flip-
Flop 42 zu setzen, während beim Zählen einer Zahl N 1 + M
durch den Zähler 31 der Vergleicher 36 ein Koinzidenzsignal
abgibt, um das Flip-Flop 42 rückzusetzen, wodurch dann ein
in Fig. 4d dargestelltes Zeitsteuersignal 2 erzeugt wird.
In ähnlicher Weise wird ein Flip-Flop 43 beim Zählen einer
Zahl N 2 durch den Zähler 31 gesetzt und beim Zählen einer
Zahl N 2 + M rückgesetzt, während ein Flip-Flop 44 beim
Zählen einer Zahl N 3 durch den Zähler 31 gesetzt und beim
Zählen einer Zahl N 3 + M rückgesetzt wird.
Die Zeitsteuersignale 1 bis 4 müssen genau festgelegte Vor
derflanken haben, jedoch kann die Impulsdauer bzw. -länge
entsprechend gewählt werden. Die Impulsdauer muß in
dem Fall konstant sein, daß die Rückflanken der Impulse zu
verwenden sind. Die Vorderflanken müssen mit den vorderen
Enden des in Fig. 4a dargestellten stufenförmigen Signals
übereinstimmen. Dies kann durch das Einstellen der vorein
gestellten Werte N 1 bis N 3 in der Schaltgruppe 41 erreicht
werden, wenn das Signal der Fig. 4a und die Zeitsteuer
signale 1 bis 4 auf einem Oszilloskop dargestellt werden.
Obwohl die in Fig. 4 dargestellten Bild-Taktsignale zuein
ander in einer bestimmten Phasenbeziehung erscheinen, kann
eine derartige Wechselbeziehung verloren gehen, da, wie
nachstehend in Verbindung mit Fig. 9 offensichtlich wird,
die Bild-Taktsignale durch das Starten des Zählens der
Ausgangssignale von dem Oszillator 32 zu den Zeitpunkten t 1
bis t 4 gebildet sind.
Wenn die Strahlen vollständig durch den Strahlendetektor 7
hindurchgegangen sind, wird das Begrenzerausgangssignal
(Fig. 4b) in einen Zustand mit niedrigem Pegel verschoben,
wodurch der Zähler 31 gelöscht wird und der Zählvorgang
endet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Dauer
der Zeitsteuersignale mittels der Flip-Flops 33, 42 bis 44
gesteuert; es können jedoch auch monostabile Multivibra
toren verwendet werden, wobei dann das Rücksetzen der
Flip-Flops und die zum Rücksetzen erforderlichen Verglei
cher 34, 36, 38 und 40 entfallen.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Signalverzö
gerung mittels des Zählers 31 durchgeführt; selbstverständ
lich kann eine Signalverzögerung auch mit Hilfe von meh
reren monostabilen Multivibratoren, wie in der Ausfüh
rungsform in Fig. 6, erreicht werden. In Fig. 6 werden mit
dem Begrenzer-Ausgangssignal (Fig. 4b), das an einem An
schluß 50 anliegt, ein monostabiler Multivibrator 51
zum Erzeugen des Zeitsteuersignals 1 und zur Signalverzö
gerung vorgesehene monostabile Multivibratoren 52 bis 54
getriggert. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 51
wird als das Zeitsteuersignal 1 (Fig. 4c) verwendet. Mit
dem Begrenzer-Ausgangssignal werden nach Verzögerungen durch
die monostabilen Multivibratoren 52 bis 54, die den in
Fig. 4 dargestellten Werten N 1, N 2 und N 3 entsprechen,
monostabile Multivibratoren 55 bis 57 zum Erzeugen von Zeit
steuersignalen getriggert, wie in Fig. 4d bis 4f darge
stellt ist. Ferner kann der für eine Signalverzögerung vor
gesehene, monostabile Multivibrator durch ein entsprechen
des Verzögerungselement, beispielsweise eine Ultraschall
verzögerungsleitung, ersetzt werden.
In der vorstehenden Beschreibung erfolgt die Zeitsteuerung
durch den ersten von dem Strahlendetektor 7
empfangenen Strahl; es kann jedoch auch der zwei
te oder dritte Strahl durch Anheben des Begrenzungspegels
erfaßt werden und die Zeitsteuersignale 2 bis 4 kön
nen durch Verzögerung eines derartigen Feststell- oder
Nachweissignals erzeugt werden. Das Zeitdiagramm in
einem solchen Fall bzw. das entsprechende Blockschaltbild
sind in Fig. 7 und 8 dargestellt.
In Fig. 7a ist das Ausgangssignal des Strahlendetektors 7
wiedergegeben, das dem in Fig. 4a dargestellten Signal
ähnlich ist; aber wegen des höheren Begrenzerpegels nimmt
das Begrenzerausgangssignal die in Fig. 7b dargestellte
Form an, welche an einen Anschluß 60 in Fig. 8 angelegt
wird. Entsprechend diesem Signal wird ein Zähler 61, der
dem Zähler 31 entspricht, angeschaltet, um die Ausgangs
impulse von dem Quarzoszillator 62, der dem Quarzoszillator
32 entspricht, zu zählen. Das Ausgangssignal des Zählers
31 wird in Vergleichern 63 bis 70 mit Daten verglichen, die
durch eine Schaltergruppe 71 vorherbestimmt sind, und bei
Koinzidenz werden die Flip-Flops 72 bis 75 gesetzt, um
Zeitsteuersignale 1 bis 4 (Fig. 7c bis 7f) an den Strahlen
entsprechenden Anschlüssen 76 bis 79 zu erzeugen. Die
Arbeitsweise der in Fig. 8 dargestellten Schaltung ent
spricht der in Fig. 5 dargestellten Schaltung, und wird
daher im einzelnen nicht nochmals beschrieben.
In der Ausführungsform, bei welcher die Signalverzögerung
durch die Kombination von monostabilen Multivibratoren
erreicht ist, kann die Lichtabschirmung 8 eine in Fig. 2B
oder 2C dargestellte Form aufweisen, so daß ein ganz be
stimmter Strahl in den Strahlendetektor 7 eintreten kann.
Wenn ein beliebiger Strahl von mehreren Strahlen mittels
einer Pinhole-Platte 8-2 ausgewählt wird, wie in Fig. 2C
dargestellt ist, dann muß ein verzögernder, monostabiler
Multivibrator zwischen dem monostabilen Multivibrator 51
und dem in Fig. 6 dargestellten Anschluß 50 vorgesehen
werden.
In Fig. 9 ist ein Blockschaltbild der Schaltung für eine
Strahlpostionsfeststellung und eine Informationsverarbei
tung in der Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt. In dieser Schaltung werden die Zeichenkode
signale, die beispielsweise von einem Magnetband 80 ge
lesen sind, das einen Teil einer Zentraleinheit bzw. eines
Processors (CPU) 17 darstellt, nacheinander in einem Sei
tenspeicher 81 gespeichert. Der Seitenspeicher 81
speichert die Zeichen-Kodesignale unter der Steuerung
einer Adressenschaltung 82, und er wird durch eine Steu
erschaltung 83 von dem Schreib- in den Lesebetrieb ge
schoben, wenn die Zeichen-Kodesignale einer vorbestimmten
Menge, die einer Seite des Aufzeichnungsmediums entspricht,
darin gespeichert sind.
Die Information wird
für jede Zeile bzw. Reihe aus dem Seitenspeicher 81 ausgelesen, und die auf diese Weise
erhaltenen Zeichen-Kodesignale werden nacheinander einem
Zeichengenerator CG zugeführt. Der Zeichengenerator 84
speichert die Zeichen in Punktmatrizen, die den Zeichen-
Kodesignalen entsprechen, und entsprechend dem Zeichen-
Kodesignal und einem eine Zeile anzeigenden Signal gibt
er der Reihe oder Zeile entsprechende Punktsignale über
Ausgangsleitungen 85 frei. In Fig. 9 sind der Einfachheit
halber nur vier Ausgangsleitungen dargestellt; jedoch kann
die Anzahl der Strahlen und dementsprechend die Anzahl der
Ausgangsleitungen auch erhöht werden. Die Punktsignale
auf den Ausgangsleitungen 85 werden nacheinander in Zei
lenpuffern 86 bis 89 gespeichert. Hierbei kann jeder Zei
lenpuffer die Punktsignale speichern, die eine von meh
reren Abtastzeilen darstellen, die eine Zeichenreihe oder
-zeile darstellen, nämlich die Punktsignale, die einer Ab
tastzeile entsprechen.
Ferner wird das vorerwähnte Ausgangssignal von dem Strah
lendetektor 7 der Synchronisiereinrichtung in Form einer Zeitsteuersignale erzeugenden Schaltung
90 zugeführt, wie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist,
wodurch die Zeitsteuersignale 1 bis 4 an Ausgangsleitungen
91-1 bis 91-4 erhalten werden. Ein Quarzoszillator 92, wel
cher dem Quarzoszillator 32 oder 62 entspricht, erzeugt die
in Fig. 4k dargestellten Taktsignale, welche zum Herab
setzen der Frequenz auf 1/P an Frequenzteiler 93 angelegt
werden. Die Frequenzteiler 93, an welchen der Teilvorgang
entsprechend den Zeitsteuersignalen eingeleitet werden
kann, erzeugen Bildtaktsignale, wie in Fig. 4g bis 4j dar
gestellt ist, bei Empfang der über die Ausgangsleitungen
91-1 bis 91-4 zugeführten Zeitsteuersignalen, wie in Fig. 4c
bis 4f dargestellt ist.
Die Bildtaktsignale werden jeweils als Lesetaktsignale den
Zeilenpuffern 86 bis 89 zugeführt, wodurch die dort ge
speicherten Punktsignale entsprechend den Bildtaktsignalen
gelesen werden. Die auf diese Weise gelesenen Punktsignale
werden dann Treiberschaltungen 94-1 bis 94-4 zum Modulie
ren der Laserquelle zugeführt, wodurch dann die Laseran
ordnung 1 mit einer Modulation angesteuert wird, um die
durch die Treiberstufen 91-4 bis 94-4 gesteuerten, modu
lierten Strahlen L 1, L 2, L 3 bzw. L 4 abzugeben, wie in
Fig. 1 dargestellt ist. Die Informationsaufzeichnung auf
der photoempfindlichen Trommel 5 wird dann durch diese
Strahlen durchgeführt. Bei Beendigung des Auslesens aller
in den Zeilenpuffern 86 bis 89 gespeicherten Punktsignale
wird die Information für die folgenden Zeilen wieder aus
dem Seitenspeicher 81 gelesen.
Claims (4)
1. Aufzeichnungseinrichtung mit einem Strahlengenerator, der
mehrere in einem vorbestimmten Abstand parallel verlaufende
Strahlen erzeugt, die ein Modulator entsprechend einem auf
zuzeichnenden Bild unabhängig voneinander moduliert und die
eine Ablenkvorrichtung wiederholt zeilenweise über ein Auf
zeichnungsmaterial lenkt, wobei der Beginn der zeilenweisen
Modulation der Strahlen mittels eines Strahlendetektors
festgelegt wird, der in der Strahlenablenkbahn angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den parallelen
Strahlen auf dem Aufzeichnungsmaterial (5) erzeugte Licht
punktreihe (B 1 bis B 4) bezüglich der zur Ablenkrichtung
(SL) senkrechten Richtung um einen vorbestimmten Winkel
geneigt ist, daß eine Synchronisiereinrichtung (90)
vorgesehen ist, die auf ein Erfassungssignal des Strahlende
tektors (7) hin ein einzelnes Startsignal erzeugt, und
dann eine der Vielzahl von Strahlen entsprechende Vielzahl
von Startsignalen erzeugt, indem sie einzelne Startsignale
um einen vorbestimmten Zeitabschnitt verzögert, und daß
eine Steuereinrichtung (92, 93-1 bis 93-4) auf der Grundlage
eines jeden aus der Vielzahl von Startsignalen dem Modulator
(94-1 bis 94-4) ein Aufnahmesignal zuführt, so daß die Modu
lation aller Strahlen auf einer zur Ablenkrichtung
senkrechten Randlinie (L-L′) des Aufzeichnungsmaterials be
ginnt.
2. Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengenera
tor (1) aus einer Halbleiter-Laseranordnung zusammengesetzt
ist.
3. Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Quarzoszillatorschal
tung (32; 62), die Taktsignale erzeugt, deren Anzahl von
einem Zähler (31; 61) gezählt wird, um Startsignale zu er
zeugen.
4. Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
monostabilen Multivibratoren (51 bis 57) vorgesehen ist, um
Startsignale zu erzeugen.
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