DE2231776B2 - Lichtschranke zur Messung der Lage oder Abmessung von Gegenständen - Google Patents
Lichtschranke zur Messung der Lage oder Abmessung von GegenständenInfo
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Description
be besteht darin, daß der zweite photaelektrische
Empfänger w den ersten Eingang eines ersten
pifferenssversterkers mit sehr großem Yepstjirjwngsgrad
angeschlossen ist, dessen Ausgangssignaleinerseits
Ober einen dritten piezoelektrischen Empfinger aufden
zweiten Eingang rückgekoppelt und andererseits dem ersten Eingang eines zweiten Differenzverstärkers mit
sehr großem Verstärkungsgrad zuführbar ist, dessen
zweiter Eingang von einer Referenzspannung beaufschlagbar
und dessen Ausgang an lichtemittierende ιο Elemente angeschlossen ist, die zur Beleuchtung des
drittenund eines vierten photoelektrischen Empfängers vorgesehen sind, der zwischen dem Ausgang und dem
zweiten Eingang im Rückkopplungszweig eines weiteren Differenzverstärkers mit. sehr hohem Verstärkungs- |5
grad angeordnet ist, dessen erster Eingang an den ersten photoelektrischen Empfänger angeschlossen und dessen
Ausgang überdies das der Lage oder den Abmessungen der Gegenstände proportionale Signal
entnehmbar ist
Diese Lichtschranke hat in bezug auf die Einflüsse des Umgebungslichts und den im Betrieb auttretenden
Schwankungen der Helligkeit die gleichen Vorteile wie die oben erläuterte. Ein besonderer Vorteil ist noch
darin zu sehen, daß eine Quotientenbildung der Signale der photoelektrischen Empfänger nur mittels Differenzverstärker,
photoelektrischer Empfänger und lichtemittierender Elemente erreicht wird, die in einer einfach
aufgebauten Schaltung angeordnet sind. x
Eine bevorzugte Ausführungsform ist derart ausgebildet,
daß an den zweiten photoelektrischen Empfänger eine Schwellwertschaltung angeschlossen ist, deren
Ansprech- und/oder Abfallschwelle einstellbar ist
Verschmutzungen der Lampe oder der Optik, Staubund Raucheinwirkungen, die eine starke Verminderung
der Helligkeit an den photoelektrischen Empfängern bewirken, können mit dieser Ausführungsform gemeldet
werden, wenn die Helligkeit so stark absinkt, daß eine einwandfreie Messung nicht mehr möglich ist Die
Lichtschranke kann aufgrund der Meldung gereinigt und wieder in Betrieb genommen werden. Bei nur
kurzzeitigen Verminderungen der Helligkeit läßt sich die Lichtschranke sperren, bis die Störung verschwunden
ist
Bei einer bevorzugten Verwendung sind je an beiden einander gegenüberliegenden Rändern einer laufenden
Materialbahn Lichtschranken angeordnet wobei sich die Ränder in den Strahlengängen der Lichtschränken
befinden, deren Ausgänge an eine Differenzschaltung angeschlossen sind, deren Ausgangssignale einem
Stellglied zur transversalen Verschiebung der Materialbahn zuführbar sind.
Diese Anordnung dient zur Mittenregelung von laufenden Materialbahnen. Auch wenn sich die Breite
der laufenden Materialbahn ändert, findet eine genaue
Einstellung der Lage statt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. J eine Lichtschranke im Schema mit einem Blockschaltbild der Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine an die photoelektrischen Empfänger angeschlossene Schaltungsanordnung,
Fig.3 eine andere mit den photoelektrischen Empfängern verbundene Schaltungsanordnung,
Fig.4 eine Anordnung zur Mittenregelung einer laufenden Materialbahn.
Von einer länglichen Lichtquelle, z. B. einer Leuchtröhre
i, ausgesandte Strahlung wird ober eine
Zylinderlinse 2 einem ersten photoelektrischen Empfänger, ζ. Β, einer PhcitozelJe 3, zugeleitet. In den Raum
zwischen der Leuchtröhre ί und der Zylinderlinse 2 werden Gegenstände gebracht, deren Kantenlage
gemessen werden soll. Ein Gegenstand 4, eine Materialfläche, deckt die von der Leuchtröhre 1
ausgesandte Strahlung teilweise ab.
Das Ausgangssignal der Photozelle 3 hängt von der empfangenen Lichtmenge ab, die durch die Schattenwirkung
des Gegenstands 4 bestimmt ist
Von der Leuchtröhre ausgehende Strahlung wird femer über eine Optik 5 einem zweiten photoelektrischen
Empfänger, einer Photozelle 6, zugeführt Die Optik 5 wählt Licht eines Bereichs der Leuchtröhre 1
aus, der nicht von dem zu messenden Gegenstand 4 abgedeckt wird. Die Ausgänge der PhbtozeUen^, 6 sind
mit einer Schaltung 7 verbunden, mittels der das von der Photozelle· 3 abgegebene Signal durch das von der
Photozelle 6 abgegebene Signal dividiert wird. Das so
erhaltene, dem Quotienten beider Signale proportionale Signal kann anschließend verstärkt werden. Am
Ausgang 8 der Schaltung 7 steht ein Signal A zur Verfügung, das unabhängig ist vom Nachlassen der
Lampeipelligkeit, von Verschmutzung der Lampenoberfläche
oder Rauch- und Stauberscheinungen in der Umgebung. Wird mit U3 die Ausgangsspannung der
Photozelle 3, mit Lfe die Ausgangsspannung der Photozelle 6 und mit ν ein Verstärkungsfaktor
bezeichnet dann gilt für A die Beziehung:
Sowohl im Signal U3 als auch im Signal Ub ist ein
Faktor enthalten, der sich auf gleichartig wirkende Umgebungslicht- und Lampenhelligkeitseinflüsse bezieht
Anhand der Gleichung (1) ist zu ersehen, daß dieser Faktor auf das Ausgangssignal keinen Einfluß
ausübt Das Signal A ist daher der Lage des Gegenstands 4 proportional.
Ein erstes konkretes Ausführungsbeispiel für eine Schaltung, mit der die Ausgangssignale zweier photoelektrischer
Empfänger durcheinander dividiert werden können, zeigt F ig. 2.
Übereinstimmende Elemente in den Fi g. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Photozelle 3 ist an' einen Eingang eines Differenzverstärkers 9 angeschlossen, der einen sehr
hohen Verstärkungsgrad aufweist Der Ausgang 10 des Diifef'jfizverstärkers, an den! ein der Lage zu
messender Gegenstände proportionales Signal A zur Verfügung steht, i;>t mit dem ersten Eingang einer
Multiplizierschaltung 11 verbunden, deren zweiter Eingang an die Photozelle 6 angeschlossen ist Der
Ausgang der Multiplizierschaltung 11 ist auf den anderen Eingang des Differenzverstärkers 9 geführt
Die zweite Photozelle 6 speist ferner eine Schwellwertschaltung 12, deren Ansprechschwelle und/oder Abfallschwelle
einstellbar ist.
Die Multiplizierschaltung 11 gibt ein Signal Z ab, das
dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 11 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
11 ergibt sich aus der Beziehung:
UA** (U3-Z)- V.
(2)
Aus diesem Signal wird die Spannung Z durch Multiplikation mit dem Signal U6 erhalten. Dabei gilt die
Beziehung:
Z=
U6.
(3)
Durch Einsetzen der Gleichung (3) in die Gleichung (2) ergibt sich die Beziehung:
= (U3-U6- Ua)- V.
(4)
to
Nach Division der linken Gleichungsseite durch V. dem sehr großen Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers
II, kann der sehr kleine Term— vernachlässigt werden. Die Gleichung (4) läßt sich somit umformen
in:
U,
IJ ÄS Ξ_ ( 1 I
U* '
2(1
Das Ausgangssignal U.\ entsteht demnach mit hinreichender Genauigkeit als Quotient der von den
Photozellen 3 und 6 abgegebenen Signale.
Sobald die Spannung an der Photozelle 6 einen Grenzwert unterschreitet, gibt die Schwellwertschaltung
12 ein Fehlersignal ab. Die An- bzw. Abfallschwelle der Schaltung 12 ist auf einen Grenzwert der von der
Leuchtröhre 1 ausgehenden Helligkeit abgestimmt. Unterhalb dieses Grenzwerts ist keine einwandfreie jo
Messung innerhalb vorgegebener Toleranzen mehr möglich. Aufgrund des Fehlersignals kann die Lichtschranke
gereinigt und anschließend wieder in Betrieb genommen werden. Da das Fehlersignal auch bei
kurzzeitiger Verminderung der Helligkeit entsteht, läßt es sich zur Unterbrechung der Messung ausnutzen, die
nach Wegfall des Signals fortgesetzt werden kann.
Eine weitere Schaltung zur Division der Ausgangssignale
zweier photoelektrischer Empfänger ist in Fig.3 dargestellt. Übereinstimmende Elemente in den Fig. 1,
2 und 3 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Photozelle 3 ist an den ersten Eingang eines Differenzverstärkers 13 angeschlossen, an dessen
Ausgang 14 ein der Lage des zu messenden Gegenstands 4 proportionales Signal zur Verfügung steht Der
Ausgang 14 ist über einen vierten photoelektrischen Empfänger 15 mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers
13 verbunden.
Die zweite Photozelle 6 ist an den ersten Eingang eines Differenzverstärkers 16 angeschlossen, dessen
Ausgang einerseits mit dem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 17 und andererseits über einen
dritten photoelektrischen Empfänger 18 mit seinem zweiten Eingang verbunden ist Der zweite Eingang des
Differenzverstärkers 17 wird von einer Referenzspannung beaufschlagt Der Ausgang des Differenzverstärkers
17 speist lichtemittierende Dioden 19, 20. Die lichtemittierenden Dioden 19, 20 dienen zur Beleuchtung
der beiden photoelektrischen Empfänger 15, 18. Als Empfänger 15, 18 werden Photowiderstände
benutzt. Die Differenzverstärker 13,16,17 weisen sehr
große Verstärkungsgrade auf.
Bei Zu- oder Abnahme des Signals U6 wird über den
Differenzverstärker 17 die Helligkeit der Dioden 19,20
so verändert, daß über eine entsprechende Änderung des Photowiderstands 18 die Spannung am Ausgang des
Verstärkers 16 nahezu konstant bleibt. Mit der aus den Elementen 16 bis 20 bestehenden Schaltungsanordnung
wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 16 geregelt.
Wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 16 mit L/i β und die am Photowiderstand 18 abfallende
Spannung mit L/te bezeichnet, dann gilt die Beziehung:
(6)
Da die Spannung U\6 nahezu konstant ist, ergibt sich
hieraus, daß die Spannung Um der Spannung L4
proportional ist.
Die Spannung L/15 am Photowiderstand 15 wird in
gleicher Weise verändert wie die Spannung U\%. Daher
ist die Spannung Un am Ausgang 14 des Differenzverstärkers 13 dem Quotienten der Spannungen L/3 und U6
proportional.
In Fig.4 ist eine Materialbahn 21 dargestellt, deren
Lage geregelt werden soll. Die Bahn 21 soll symmetrisch zu einer Mittellinie transportiert werden. Die Bahn 21
ist zwischen einer Leuchtröhre 22 und zwei Lichtschranken 23,24 angeordnet, die gemäß einer in den F i g. 2 bis
3 gezeigten Schaltungen aufgebaut sind. Die Lichtschranken 23,24 werden jeweils durch Ränder der Bahn
21 teilweise abgedunkelt Die Ausgänge der Lichtschranken 23, 24 sind mit einer Differenzschaltung 25
verbunden, an die ein Stellglied 26 angeschlossen ist, durch das eine Verstellung einer die Bahn 21
transportierenden Walze 27 erfolgt.
Solange die Bahn 21 symmetrisch zur gewünschten Mittellinie liegt, stimmen die Ausgangssignale der
Lichtschranken 23, 24 überein. Die Schaltung 25 gibt deshalb kein Steuersignal ab und die Walze 27 verharrt
in ihrer Lage. Bei Abweichung der Bahn 21 von der Symmetrielinie entsteht eine Spannungsdifferenz zwischen
den Ausgangssignalen der Lichtschranken 23,24, die je nach positiver oder negativer Polarität zu einer
Betätigung des Stellglieds 26 führt, das die Bahn 21 über
die Walze 27 nach rechts oder links verschiebt, bis die Ausgangssignale der Lichtschranken 23, 24 wieder
übereinstimmen. Die in Fig.4 gezeigte Schaltung bewirkt auch dann eine Mittenpositionierung der Bahn
21, wenn die Bahn 21 symmetrische Breitenänderungen aufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 2231 77GPatentansprüche;h lichtschranke zur Messung cjer Lage oder Abmessung yon Gegenständen mit einem ersten photoelektrischen Empfänger, 4er mit you einer Lichtquelle ausgesandter Strahlung beaufschlagt wird, die sich entsprechend der Abdunklung durch die Gegenstände ändert, und nut einem zweiten photoelektrischen Empfänger, der ebenfalls von der Lichtquelle ausgesandte Strahlung empfängt, die jedoch nicht von den zu messenden Gegenständen ι ο beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste photoelektrische Empfänger (3) an einen Eingang eines Differenzverstärkers (9) mit sehr großem Verstärkungsgrad angeschlossen ist, daß das der Lage oder den Abmessungen der is Gegenstände (4) proportionale Ausgangssignal des Differenzverstärkers (9) dem ersten Eingang einer Multiplizierschaltung (11) zuführbar ist, dpren zweiter Eingang an den zweiten photoelektrischen Empfänger!-^6) angeschlossen ist. und daß der Ausgang der Multiplizierschaltung mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers (9) verbunden ist
- 2. Lichtschranke zur Messung der Lage oder Abmessung von Gegenständen mit einem ersten photoelektrischen Empfänger, der mit von einer Lichtquelle ausgesandter Strahlung beaufschlagt wird, die sich entsprechend der Abdunklung durch die Gegenstände ändert, und mit einem zweiten photoelektrischen Empfänger, der ebenfalls von der Lichtquelle ausgesandte Strahlung empfängt, die jedoch nicht von den zu messenden Gegenständen beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite piezoelektrische Empfänger (6) an den ersten Eingang eines ersten B .Terenzverstärkers (16) mit sehr großem Verstärkungsgrad angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal einerseits über einen dritten photoelektrischen Empfänger (18) auf den zweiten Eingang rückgekoppelt und andererseits dem ersten Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (17) mit sehr großem Verstärkungsgrad zuführbar ist, dessen zweiter Eingang von einer Referenzspannung beaufschlagbar und dessen Ausgang an lichtemittierende Elemente (19, 20) angeschlossen ist, die zur Beleuchtung des dritten und eines vierten photoelektrischen Empfängers (15) vorgesehen sind, der zwischen dem Ausgang und dem zweiten Eingang im Rückkopplungszweig eines weiteren Differenzverstärkers (13) mit sehr hohem Verstärkungsgrad angeordnet ist, dessen erster Eingang an den ersten photoelektrischen Empfänger (3) angeschlossen und dessen Ausgang (14) überdies das der Lage oder den Abmessungen der Gegenstände (4) proportionale Signal entnehmbar ist.
- 3. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten photoelektrl· sehen Empfänger (6) eine Schwellwertschaltung (12) angeschlossen ist, deren Ansprech- und/oder Abfallschwelle einstellbar ist
- 4. Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verweiidüng je an beiden 6ö einander gegenüberliegenden Rändern einer laufenden Materialbahn (21), wobei sich die Ränder in den Strahlengängen der Lichtschranken (23, 24) befinden, deren Ausgänge an eine Differenzschaltung (25) angeschlossen sind, deren Ausgangssignale einem Stellglied (26, 27) zur transversalen Verschiebung der Materialbahn (21) zuführbar sind.Pie Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschranke zur Messung der Lage oder Abmessung von Gegenständen mit einem ersten photoelektriscben Empfänger, der mit von einer Lichtquelle ausgesandter Strahlung beaufschlagt wird, die sich entsprechend der Abdunklung durch die Gegenstände ändert, und mit einem zweiten photoelektrischen Empfänger, der ebenfalls von der Lichtquelle ausgesandte Strahlung empfängt, du jedoch nicht von den zu messenden Gegenständen beeinflußbar istEine derartige Lichtschranke ist bereits bekannt (DD-PS 40 879> Die beiden photoelektrischen Empfänger sind bei dieser Lichtschranke in Differenzschaltung miteinander verbunden. Damit lassen sich die Wirkungen von Schwankungen der Versorgungsspannung der lichtquelle auf die Messung bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. Bei von Versorgungsspannungsschwankungen hervorgerufenen Helligkeitsänderungen der Lichtquelle ändern sich nämlich die Spannungen beider photoelektrischer Empfänger, wobei sich der Ausgleich ergibtEs ist auch eine photoelektrisch arbeitende Abtastvorrichtung für eine auf einer bewegten Bahn angeordnete Kontrastlinie bekannt Diese Abtastvorrichtung enthält zwei Photozellen, die auf Stellglieder einwirken, mit denen bei Abweichung einer Trennvorrichtung für die Bahn von einer transversalen Sollage eine Verschiebung in die richtige Stellung durchgeführt wird(DE-PatentanmeldungL 11 554VIIIb/21c).Bekannt sind ferner Quotientenphotometer, bei denen jeweils der Quotient der Intensitäten eines Meß- und eines Vergleichsstrahlenganges angezeigt wird. Durch die Quotientenbildung wird eine Unabhängigkeit des Meßergebnisses von der Lampenemission erreicht In Verbindung mit Zweizellenphotometern ist es noch bekannt, die Quotientenbildung über eine Differenzbildung vorher logarithmierter Photoströme zu erzeugen (Henstenberg, J. et al.: »Messen und Regeln in der chemischen Technik«, Springer-Verlag, 1964, S. 478, 479).Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtschranke der eingangs erläuterten Gattung derart weiter zu entwickeln, daß für die Bildung des Quotienten der Signale des ersten und zweiten photoelektrischen Empfängers einfache, Differenzverstärker enthaltende Schaltungsanordnungen ausreichen.Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste phoioelektrische Empfänger an einen Eingang eines Differenzverstärkers mit sehr großem Verstärkungsgrad angeschlossen ist, daß das der Lage oder den Abmessungen der Gegenstände proportionale Ausgangssignal des Differenzverstärkers dem ersten Eingang einer Multiplizierschaltung zuführbar ist, deren zweiter Eingang an den zweiten photoelektrischen Empfänger angeschlossen ist, und daß der Ausgang der Multiplizierschaltung mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers verbunden istDiese Lichtschranke ermöglicht eine genaue Messung der Gegenstände, wobei Einflüsse des Umgebungslichtes der Lichtschranke oder im Betrieb auftretende Schwankungen der Helligkeit der Lichtquelle infolge Nachdunklung oder Verschmutzung der Lichtquellenoberfläche keine Wirkung auf das Ausgangssignal ausüben. Die Quotientenbildung wird hierbei mittels eines Differenzverstärkers und einer Multiplizierschaltung durchgeführt. Der schaltungstechnische Aufwand ist daher gering,Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufga-
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