DE2231228A1 - Bimetallschalter als steuergeraet oder bauteil einer anzeigeeinrichtung fuer die heizung von gluehkerzen - Google Patents
Bimetallschalter als steuergeraet oder bauteil einer anzeigeeinrichtung fuer die heizung von gluehkerzenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
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Description
R. 9 2 9
21.6.1972 Zr/Dr
21.6.1972 Zr/Dr
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterh'i If s anmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterh'i If s anmeldung
Bimetallschalter als Steuergerät oder Bauteil einer Anzeigeeinrichtung für die Heizung von Glühkerzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bimetallschalter als
Steuergerät oder Bauteil einer Anzeigeeinrichtung für die Heizung von Glühkerzen einer Brennkraftmaschine, insbesondere
für Glühkerzen im Luftansaugstutzen einer Brennkraftmaschine, mit einem elektrisch isoliert auf einer Grundplatte befestigten,
drahtförmigen Widerstand und einem dazu parallel
geschalteten Bimetallstreifen, dessen an seinem freien Endabschnitt
befindlicher Kontakt ausgelenkt wird, sobald elektrischer Strom den Widerstand durchfließt und ihn erwärmt.
Bei bekannten derartigen Bimetallschaltern ist der Widerstand neben oder mit Abstand um den Bimetallstreifen als Wickel angeordnet
und überträgt bei Stromdurchfluß seine Wärme durch Strahlung und Konvektion auf den Bimetallstreifen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
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Robert Bosch GmbH R. 9 2 9 Zr/Dr
Stuttgart
Bimetallschalter zu entwickeln, dessen Widerstand einen möglichst
geringen Spannungsabfall und -somit nur einen kleinen
Leistungsbedarf für die Auslenkung des Bimetallstreifens
aufweist, damit keine unnötige Leistung den Glühkerzen verloren geht und das Startverhalten des Motors nicht
verschlechtert wird; darüberhinaus soll der Abstand zwischen dem Kontakt auf dem Bimetallstreifen und seinem Gegenkontakt
relativ groß sein, damit die Schaltzeit einfach eingestellt v/erden kann. Die Einbaulage des Bimetallschalters muß
außerdem beliebig sein können, ohne daß sie einen nennenswerten Einfluß auf die Schaltzeit hat.
Diese Aufgabe wird gemäß, der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Widerstand von mindestens einem, im wesentlichen geraden Draht gebildet wird, an eiern der kontaktlose Endabschnitt
des Bimetallstreifen'= direkt befestigt ist; eine besonders gut geeignete Verbindung zwischen dem Bimetallstreifen und dem Widerstand ergibt sich durch Schweißen,
insbesondere durch Punktschweißen. Bei dieser Lösung wird die Wärme des vom elektrischen Strom durchflossenen Widerstandes
durch Ausnutzung der direkten Wärmeleitung vom Widerstand in den Bimetallstreifen hineinübertragen; durch
verwendung eines geraden Drahtes oder mehrerer parallel zueinander liegender Drähte als Widerstand, dessen Material
vorzugsweise von geringem spezifischen Widerstand ist, liegt nur ein relativ kleiner Leistungsbedarf vor. Es
ist von Vorteil, wenn die Verbindungsstelle von Widerstand und Bimetallstreifen nicht in unmittelbarer Hähe einer
Anschlußschraube liegt, damit eventuell unterschiedliche
Anschlußkabel keine nennenswerten Einflüsse auf die Schaltzeiten des Bimetallschalters durch zusätzliche Wärmeableitung
ausüben können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
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Robert Bosch GmbH R. 9 2 9 'Zr/Dr
Stuttgart
dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bimetallschalters im Teilschnitt,
Fig. 2 einen geraden !Widerstand mit Anschlußösen und angeschweißtem
Bimetallstreifen in Unteransicht und Fig. 3 einen für höhere Ströme vorgesehenen, haarnadelförmigen
Widerstandsdraht mit angeschweißten Bimetallstreifen ebenfalls in Unteransicht; * .
Der in Fig. 1 dargestellte Bimetallschalter iO hat einen
geraden Widerstandsdraht 11, der mit seinen in Fig. 2 gezeigten
Anschlußösen 12 elektrisch leitend mit den Anschlußschrauben 13, Ik verbunden ist und aus einem Material mit
geringem spezifischen Widerstand (Nickeleisen oder Nickel) besteht, mit etwas Abstand von der linken Anschlußschraube
13 ist der kontaktlose Endabschnitt eines Bimetallstreifens
15 durch in der Fig. 2 dargestellte Schweißpunkte 16 am drahtförmigen Widerstand 11 befestigt und verläuft mit
seinem freien, mit einem Kontakt 17 versehenen Endabschnitt unterhalb des Widerstandes 11; dabei berührt dieser freie
Endabschnitt des Bimetallstreifens 15 bzw. der Bimetallkontakt 17 nicht den Widerstand 11, und zwar, um du-rch die SchweißOunkte
16 einen ganz definierten Wärmeübergang vom Widerstand
11 zum Birnetailstreifen 15 zu erhalten. Bei Erwärmung
des Bimetallstreifens 15 wird sein freier Endabschnitt mit dem Kontakt 17 vom Widerstand 11 wegbewegt, und zwar
in Richtung eines Festkontaktes 18; der Festkontakt 18 ist als einstellbare Einheit dargestellt, die am Kontaktträger
19 befestigt ist und von einer Mutter 20. einer verstellbaren
Schlitzschraube 21 und einer durch Klemmwirkung auf die Schlitzschraube 21 wirkenden Sicherungsfeder 22 gebildet
wird. Der Kontaktträger 19 ist an seinem anschlußseitigen
Ende mit einem Steckkontakt 23 versehen.
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Robert Bosch GmbH ■ R. g 2 9 Zr/Dr
Stuttgart
Die Anschlußschrauben 13, Ik für den 'Widerstand 11 mit dem
Bimetallstreifen 15 sind unter Zwischenschaltung von keramischen Isolatoren 2k und 25 und nicht dargestellte Isolierbuchsen
auf einer metallischen bügeiförmigen Grundplatte mittels je einer Mutter 27 befestigt. Der Kontaktträger 19
wird von dem Isolator 25 mitgehalten.
Löcher 28 in der Grundplatte 26 dienen zur Befestigung des Bimetallschalters 10 im Fahrzeug. Zur Abschirmung thermischer
Umgebungseinflüsse des BimetalIschalters 10 ist an die
Grundplatte 26 eine Blechhaube 29 angeschweißt, die den Widerstand 11, den Bimetallstreifen 15 und den Festkontakt
18 umgibt. Ein Durchbruch 30 in der Grundplatte 26 ermöglicht
die Zugängliehkeit der Schlitzschraube 21 des Festkontaktes
Fließt ein von Pluspol einer nicht dargestellten Akkumulatoren-Batterie
kommender elektrischer Strom durch Anschlußschraube 13, Widerstand 11 und Anschlußschraube Ik über nicht dargestellte
Glühkerzen zur Masse, so erwärmt sich der Widerstand 11, der den freien Endabschnitt des Bimetallstreifens 15 mit
dem Kontakt 17 in Folge von Wärmeleitung in Richtung auf
den Festkontakt 18 auslenkt. Die Dauer für das Aus lenken des Bimetallstreifens 15 von Beginn des Stromflusses durch
den Widerstand 11 bis zum Berühren des Kontaktes 17 mit dem Festkontakt 18 entspricht dabei der erforderlichen
Schaltzeit des Bimetallschalters 10; um die Schaltzeittoleranzen möglichst gering zu halten, ist es von Vorteil, wenn dor
Bimetallstreifen 15 nur innerhalb seines linearen AusbiegungsbereicheJ·
beansprucht wird. Nach dem Schließen des Kontaktes 17 mit dem Festkontakt 18 fließt ein Teilstrom durch den Kontaktträger
19 mit dem Steckkontakt 23 zu einem nicht dargestellten
Anzeigegerät bzw. zu einem sonstigen zu steuernden Gerät. Schaltzeitkorrekturen können durch Verstellen der Schlitzschraube
21 im Festkontakt 18 bewirkt werden.
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Stuttgart .
Die Verwendung von z. B. Nickeleisen oder Nickel als Material für den Widerstand 11 ist deshalb von Vorteil, weil ein
solcher Widerstand nach dem Einschalten des elektrischen Stromes über eine Zeit von einigen Minuten eine verhältnismäßig
gleichmäßig ansteigende Temperatursteigerung erfährt und somit eine einfachere Einstellung der geforderten Schaltzeit erlaubt.%
Für den Fall, daß höhere Ströme durch den Widerstand 11 fließen sollen, ist ein haarnadelförmiger Widerstand 40 entsprechend
Fig. 3 besonders geeigne t, der anstelle des in Fig. 2 dargestellten Widerstandes 11 treten kann und mit einem
Bimetallstreifen 4l versehen ist; an seinem freien Endabschnitt
trägt der Birnetalistreifen 4l einen Kontakt 42, sein anderes
Ende ist als Quersteg 43 ausgebildet, mit dem er durch Schweißpunkte 44 an je einem Schenkel des haarnadelförmigen
Widerstandes 40 angeschweißt ist.
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Claims (2)
- Robert Bosch GmbH R. 9 2 9 Zr/DrStuttgartAnsprüchel. Bimetallschalter als Steuergerät oder Bauteil einer Anzeigeeinrichtung für die Heizung von Glühkerzen einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Glühkersen im Luftansaugstutzen einer Brennkraftmaschine, mit einem elektrisch isoliert auf einer Grundplatte befestigten drahtform!geη Widerstand und einem dazu parallel geschalteten Bimetallstreifen, dessen an seinem freien Endabscünitt befindlicher Kontakt ausgelenkt wird, sobald elektrischer Strom den Widerstand durchfließt und ihn erwärmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (11, IfO) νου mindesten;; einem, 5.τη wesentlichen geraden Draht gebilaet wird, an lern der kontaktlose Endabschnitt des Bimetallstr&ifens (15, 4i) direkt befestigt ist.
- 2. Bimetallsehalter nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der kontaktlose Endabschnitt das Bimetallstreifens (15, 1Jl) durch Schweißen vorzugsweise durch Punktschweißen (16, 1J3) mit dem Widerstand (11, 40) verbunden ist.3» Bimetallsehalter nach Anspruch 1 oder 2} dadurch gekennzeichnet, daS dia Verbindungsstelle von Widerstand (11, ^iO) und Bimetallstreifen (15, 4l) nicht in unmittelbarer Mähe einer Anschlußschraube (.13, iif) liegt, ο, /308884/ÖS7fi
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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DE7223833U DE7223833U (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Bimetallschalter als Steuergerät oder Bauteil einer Anzeigeeinrichtung für die Heizung von Glühkerzen |
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IT3380872A IT973109B (it) | 1972-06-26 | 1972-12-29 | Interruttore bimetallico quale appa recchio di comando o componente di un dispositivo indicatore per il riscaldamento di candele ad incan descenza |
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GB (1) | GB1436229A (de) |
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DE1009702B (de) * | 1954-05-17 | 1957-06-06 | Siemens Ag | Kleinstwaermeschalter, insbesondere zur Temperaturueberwachung der Wicklungen elektrischer Maschinen und Geraete |
DE6752262U (de) * | 1968-05-28 | 1969-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Ueberwachungsgeraet fuer die heizung der gluehkerzen einer brennkraftmaschine |
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1972
- 1972-06-26 DE DE7223833U patent/DE7223833U/de not_active Expired
- 1972-06-26 DE DE2231228A patent/DE2231228A1/de active Pending
- 1972-12-05 FR FR7243210A patent/FR2191242B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-06-22 GB GB2971673A patent/GB1436229A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2191242B1 (de) | 1977-04-08 |
DE7223833U (de) | 1974-10-31 |
GB1436229A (en) | 1976-05-19 |
FR2191242A1 (de) | 1974-02-01 |
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