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DE2230977A1 - Vorrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten in und aus Reagenzgläsern - Google Patents

Vorrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten in und aus Reagenzgläsern

Info

Publication number
DE2230977A1
DE2230977A1 DE19722230977 DE2230977A DE2230977A1 DE 2230977 A1 DE2230977 A1 DE 2230977A1 DE 19722230977 DE19722230977 DE 19722230977 DE 2230977 A DE2230977 A DE 2230977A DE 2230977 A1 DE2230977 A1 DE 2230977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test tube
tube
piston
liquid
test
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722230977
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel C Grand-Lancy; Revillet Georges Onex; Genf Sanz (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micromedic Systems Inc
Original Assignee
Micromedic Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Micromedic Systems Inc filed Critical Micromedic Systems Inc
Publication of DE2230977A1 publication Critical patent/DE2230977A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

Dfpl.-Ing. Richard MüHer-Börner
οφί-lng. Hans-Heini.ch Way Podbieiskiallce 88
Berlin, den 22. Juni 1972
MICROMEDIC SYSTEMS, INC... Philadelphia, Pennsylvania, U.S.A.
"Vorrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten in und aus Reagenzgläsern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Beförderung einer Flüssigkeit aus einem wenigstens teilweise gefüllten Reagenzglas oder in ein wenigstens teilweise leeres Reagenzglas.
In allen für Analysearbeiten verwendeten Laboratorien besteht die Tendenz, einerseits die Abmessungen der für die Analyse verwendeten Reagenzgläser zu verringern und andererseits die Analysevorgänge ganz oder teilweise zu automatisieren und dabei die Beförderung der Reagenzgläser aus einer Station der automatisierten Laboratorien in die andere zu mechanisieren.
Diese Tendenz zeigt sich besonders in den für Analysearbeiten verwendeten klinischen Laboratorien der grossen Krankenanstalten, in denen mit einer grossen Anzahl von Reagenzgläsern
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systematisch sehr viele Analysen durchgeführt werden.
Die Verringerung der Reagenzgläser und die Erhöhung der zu prüfenden Proben bedingt einerseits eine Verbesserung der Analysemethoden, insbesondere eine Erhöhung der Empfindlichkeit und Wirksamkeit der Analysemethoden, und andererseits die Verwendung von mechanischen Mitteln für die Beförderung der Proben aus einer Station des Laboratoriums in die andere und für die Beförderung des Inhalts von Behältern, oder eines Teils des Inhalts, aus einem Behälter in den anderen. In den für Analysearbeiten verwendeten klinischen Laboratorien besteht der grösste Teil der verwendeten Reagenzien und praktisch alle Proben aus Flüssigkeiten. Daraus ergibt sich das allgemeine Erfordernis der mechanischen Handhabung von kleinen Flüssigkeitsproben in kleinen Behältern und das besondere Erfordernis der Entnahme eines Teils der Flüssigkeit aus den einzelnen Behältern.
Die Behälter haben häufig die Form von kleinen Reagenzgläsern, die in Reagenzglasständer eingestellt werden, in denen sie mit Hilfe von entsprechend eingerichteten Transporteinrichtungen befördert werden. Die PrüfStationen sind mit Mitteln versehen, die die Entnahme wenigstens eines Teils des Inhalts der in den Reagenzglasständern beförderten Reagenzgläsern und die wenigstens teilweise Uebertragung des Inhalts von einem Reagenzglas auf das andere ermöglichen. Wenn die Proben jedoch nur eine Grosse von etwa einem halben Kubikzentimeter (500 Mikroliter) oder weniger haben, so ist die Entnahme oder Uebertragung des Inhalts der Reagenzgläser mit Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere müssen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass keine Probenreste von einer Entnahme auf die nächste übertragen werden.
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Die Erfindung schafft eine ftir solche Reagenzgläser geeignete Beförderungsvorrichtung, mit deren Hilfe wenigstens ein Teil des Inhalts der Reagenzgläser entnommen werden kann. Diese Beförderungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Röhrchen, das an einem Ende mit einem in einem Reagenzglas dichtend verschiebbaren Kolben versehen ist; ein Aufnahmeorgan zum Erfassen des Reagenzglases und Halten desselben in einer zur Längssymmetrieachse des Kolbens coaxialen Stellung, und einen Mechanismus zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeorgan und dem Kolben längs der Achse des Reagenzglases, wobei diese Relativbewegung das Eindringen des Kolbens in das Reagenzglas, dessen Verschiebung in dem Reagenzglas sowie das Austreten des Kolbens aus dem Reagenzglas zur Folge hat, nämlich bei der Entnahme der Flüssigkeit aus dem Reagenzglas das Eindringen des Kolbens in das Reagenzglas wenigstens bis zur freien Oberfläche der in dem Reagenzglas enthaltenen Flüssigkeit und bei der Einführung von Flüssigkeit in das Reagenzglas höchstens bis zur freien Oberfläche der in dem Reagenzglas enthaltenen Flüssigkeit, wobei der Innendurchmesser und die Länge des Röhrchens so bemessen sind, dass der durch diesen Innendurchmesser und diese Länge bestimmte tote Raum kleiner als der durch den Kolbenhub gegenüber der genannten freien Oberfläche und den Innendurchmesser des Reagenzglases bestimmte Raum ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten der erfindungsgemässen Entnahmevorrichtung in zwei Arbeitsphasen;
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Pig.3 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der ganzen
Vorrichtung mit der darin eingebauter Ausführungsform des Teils gemäss Fig. 3> Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des gleichen Teils der Vorrichtung; Fig.5A eine Schnittansicht eines Teils der Fig.5
in grösserem Massstab;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung; Fig.7 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung; Fig.8 eine Stirnansicht der Gesamtanordnung, und Fig.9 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung in grösserem Massstab im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6.
Die Fig.l und 2 zeigen das Arbeitsprinzip., auf dem die erfindungsgemasse Vorrichtung basiert. Die Flüssigkeitsprobe 1 ist in einem Reagenzglas 2 enthalten, deren Boden mit einer gestrichelt gezeichneten axialen Verlängerung 3 versehen ist. Ueber die Verlängerung J> ist das Reagenzglas 2 mit einem Aufnahmeorgan oder Befestigungsstück 4 verbunden, das am Ende einer Schubstange 5 angebracht ist, die durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in Richtung .des Pfeils 6 von unten nach oben bewegt wird. Durch diese Bewegung wird das Reagenzglas 2 gegenüber einem starren Röhrchen 7 verschoben, das von einer feststehenden Buchse 8 gehalten wird. Am ende des starren Röhrchens 7 ist ein Teil 9 befestigt, das wie ein Kolben in das Reagenzglas 2 eindringt und dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Reagenzglases so angepasst ist, dass der Teil 9 den Rauminhalt des Reagenzglases in einen oberen und einen unteren
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Bereich unterteilt, die durch den Teil 9 dichtend voneinander getrennt sind. Wenn daher der aus dem Teil 9 bestehende Kolben in das Reagenzglas eindringt, wird die in dem Raum 10 zwischen dem Kolben und der freien Oberfläche 11 der Flüssigkeit befindliche Luft durch das Röhrchen 7 getrieben, das gewissermassen als Sonde wirkt. Bei fortgesetzter Bewegung der Schubstange 5 in Pfeilrichtung 6 nach oben tritt das Ende 12 des Sonderöhrchens 7 in Berührung mit der Oberfläche 11 der Flüssigkeit. Danach wird die Flüssigkeit 1 durch das Sonderöhrchen nach oben feetrieben und infolgedessen aus dem Reagenzglas 2 abgezogen und kann in irgendeinen nicht dargestellten Behälter oder ein Gerät geleitet werden, mit dem das Sonderöhrchen 7 über eine Leitung IJ, beispielsweise eine Schlauchleitung, in Verbindung steht. Am Ende der Bewegung der Schubstange 5 in Pfeilrichtung 6 hat sich die freie Oberfläche 11 der Probe 1 gegenüber dem Reagenzglas 2 gesenkt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die damit aus dem Reagenzglas 2 entnommene Flüssigkeitsmenge hängt von dem Innendurchmesser des Reagenzglases und der Weite der von der Schubstange 5 ausgeführten Bewegung ab. Während dieses Vorgangs tritt das Ende 12 des Sonderöhrchens 7 praktisch gar nicht in die Flüssigkeit 1 ein, sondern tritt lediglich mit der Oberfläche der Flüssigkeit in Berührung. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Saugsonden dar, denn der äussere Teil des Endes 12 des Sonderöhrchens 7 wird nicht durch die Flüssigkeit der Probe 1 verschmutzt, wodurch das Reinigen des Sonderöhrchens, wie es erforderlich ist, wenn das Reagenzglas durch ein anderes, eine andere Probeflüssigkeit enthaltendes Reagenzglas ersetzt wird, wesentlich erleichtert wird.
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Pig.3 zeigt eine Ausführungsform des Sonderöhrchens 7, das in diesem Falle mit einer starren Hülse 20m beispielsweise aus Kunststoff, versehen ist, die das biegsame Röhrchen 13 umgibt und an ihrem freien Ende mit einem Ringbund 21 versehen ist, mit dem sie am Gehäuse eines nicht dargestellten Geräts befestigt werden kann. Der Innendurchmesser der Hülse 20 ist gegenüber dem Aussendurchmesser des biegsamen Röhrchens 13 verhältnismässig gross bemessen, so dass das Röhrchen 13 in der Hülse 20 "schwimmt", d.h. mit grossem Spielraum frei beweglich ist. Das Ende des biegsamen Röhrchens 13 ist in einen zylindrischen Stopfen 22 eingezwängt, der in ein konisches Kopfteil 23 ausläuft. Der Stopfen 22 ist in das Ende 25 der Hülse 20 eingeschoben. Das Ende 25 der Hülse 20 weist in einem ringförmigen Bereich 2·^ eine geringere Dicke auf. Zwischen dem verdünnten ringförmigen Bereich 24 und dem Stopfen 22 ist ein elastischer Ring 26, beispielsweise ein Rundgummidichtungsring, eingelegt, der als Polsterung dient. Die Dicke der Hülse 20 in dem Bereich 24 ist so bemessen, dass der Ring 2.6 eine Ausbau chüng der Hülse 20 hervorruft, so dass das Ende der Hülse 20 dichtend gegen die Innenwandung des Reagenzglases 2 gedrückt wird. Der Stopfen 22, der elastische Ring 26 und der ringförmige Bereich 24 der Hülse 20 bilden zusammen einen Kolben, aus dem das Ende des biegsamen Röhrchens 13 hervorragt. Sobald dieses Ende mit der freien Oberfläche 11 der Plüssigkeitsprobe 1 in Berührung kommt, gestattet es den Abfluss der Flüssigkeit über das biegsame Röhrchen 13.
Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, sind die Reagenzgläser 30, 31 usw. in den zu deren Aufnahme in einem Reagenzglasständer 32 vorgesehenen Ausnehmungen
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angeordnet. Der Reagenzglasständer 32 ,wird durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in Pfeilrichtung 33 schrittweise bewegt. Nach jedem Bewegungsschritt bleibt der Reagenzglasständer so stehen, dass sich eine der Ausnehmungen für die Aufnahme der Reagenzgläser, in Fig. 4 die Ausnehmung 34, über der Achse einer Schubstange 35 befindet, an deren Ende ein als Klemme 36 ausgebildetes Befestigungsstück angebracht ist. Die Klemme 36 wird durch ein im Boden 42 des Reagenzglasständers gegenüber den Ausnehmungen 34 angebrachtes Loch 4l hindurchgeführt und erfasst die am unteren Ende der Reagenzgläser vorgesehene axiale Verlängerung, beispielsweise die Verlängerung 37 des Reagenzglases 3I, unter der Wirkung einer nicht dargestellten Klemmenbetätigungsvorrichtung. Unter der Wirkung einer weiteren nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung für die Schubstange 35 verschiebt sich diese nach oben' und hebt das auf diese Weise erfasste Reagenzglas an, wie in Fig.4 an Hand des Reagenzglases 30 dargestellt ist, bis das feststehende Sonderöhrchen 38, dessen unteres Ende als Kolben ausgebildet ist, in das Reagenzglas eindringt. Sobald die Spitze 39 des Sonderöhrchens 38 dme freie Oberfläche der in dem Reagenzglas enthaltenen Flüssigkeit berührt, wird diese Flüssigkeit durch das biegsame Röhrchen 4o hinausgedrückt. Danach senkt sich die Schubstange 35 wieder ab und nimmt das Reagenzglas 30 über die von der Klemme 36 erfasste axiale Verlängerung desselben mit, so dass das Reagenzglas von dem Sonderöhrchen 38 getrennt und in die für dessen Aufnahme in dem Reagenzglasständer 32 vorgesehene Ausnehmung 34 zurückgeführt wird. Danach öffnet sich die Klemme 36, trennt sich von der axialen Verlängerung des Reagenzglases und verschwindet vollständig unterhalb des Reagenzglasständers 32, der sich danach um einen Schritt weiterbewegt und dabei das Reagenzglas 31 an die Stelle des Reagenzglases 30 in die Stellung gegenüber dem Sonnderöhrchen 38 bringt.
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Die Pig. 5 und 5A zeigen eine Variante des Sonderöhrchens und die Art, wie es mit einem Reagenzglas zusammenwirkt. Dieses Sonderöhrchen 44 ist wiederum mit einer starren Hülse 45 versehen, die über einen Ringbund 46 an einem feststehenden Gehäuse 47 befestigt ist und eine Bohrung 48 ■aufweist, in die ein biegsames Röhrchen 49 hineinragt. Der untere Teil 50 der Hülse 45 hat eine kleinere Wandstärke und eine mit einem schulterförmigen Ansatz 52 versehene Buchse 51 ist in den Raum zwischen der Hülse 45 und dem Ende des biegsamen Röhrchens 49 eingetrieben und spannt den verdünnten Wandteil 50 diesen ausbauchend vor, so dass ein Wulst entsteht, der due Abdichtung an der Kontaktlinie mit der Innenfläche des Reagenzglases 53 gewährleistet. Der Raum zwischen der Ausbauchung 50 und der Buchse 51 wird vorteilhaft mit einem elastischen Material wie Schaumgummi 54 ausgefüllt.
Eine Vorrichtung zur Aufwärtsbewegung der Reagenzgläser ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Diese Vorrichtung ist doppelt ausgeführt, d.h. sie gestattet die gleichzeitige Bewegung von zwei Reagenzgläsern, und ist mit einem Motor 58 mit Reduktionsgetriebe versehen, der auf einem auf einem Basisteil 60 befestigten Träger 59 gelagert ist. An der Abtriebswelle des Motors 58 ist eine Scheibe 6l befestigt, in der eine Nut 62 angebracht ist, die als Nockenführung für eine in die Nut 62 formschlüssig eingreifende Rolle 65 dient, die am Ende eines Arms 64 gelagert ist, der an einem kastenförmigen Lagerteil 65 befestigt ist, der an seinem anderen Ende einen zweiten Arm 66 trägt und mit zwei koaxialen Drehzapfe 67 und 68 versehen ist, die in entsprechenden, in zwei vertikalen Ständern 69 und 70 angebrachten Lagerausnehmungen gelagert sind, so dass dieser kastenförmige Lagerteil 65 mit den beiden Armen 64 und 66 eine Art Schwenkhebel bildet, der um die Achse 71 der beiden Drehzapfen 67 und 68 schwenkbar gelagert
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ist, wie aus Fig.8 ersichtlich ist. Somit wird die Bewegung dieses Schwenkhebels durch die Form der Nut 62 bestimmt. Wie aus den Pig. 7 und 9 ersichtlich ist, ist das Ende 72 des Arms 66 mit einem Schütz 73 versehen, in den ein Drehzapfen
74 eingreift, an dem zwei Schubstangen 75 und 76 befestigt sind. Ferner trägt der Arm 66 einen Doppelzapfen 77, an dem zwei zusätzliche Hebel 78 und 79 angelenkt sind, die zum Oeffnen und Schliessen der an den Schubstangen 75 und 76 angeordneten Klemmen 80 und 8l dienen. Die Schubstangen 75 und 76 sind gemeinsam in vertikaler Richtung verschiebbar in einem Träger 82 gelagert. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, besteht jede der Schubstangen 75 und 76 aus einem Rohr 83, in dem eine Stange 84 axial verschiebbar geführt ist, die an ihrem unteren Ende abgewinkelt ist und in einen Stift 85 ausläuft, der in einen Schlitz 86 eingreift, der am Ende des entsprechenden Steuerhebels, d.h. im Falle der Schubstange
75 am Ende des Steuerhebels 78, angebracht ist, Das andere Ende der Stange 84 ist mit einer konischen Bohrung 87 versehen, die mit dem konischen Kopfstück der entsprechenden Klemme d.h. im Falle der Schubstange 75 mit dem Kopfstück 88 der Klemme 80, zusammenwirkt. Die Klemme 80 ist in einer in der Stange 84 angebrachten Lagerausnehmung 89 angeordnet und ein mit dem Rohr 83 fest verbundener Stift 90 verhindert die Verschiebung der Klemme 80 nach unten. Der Stift 90 durchsetzt die Stange 84, in der zu diesem Zwecke zwei parallele, sich in axialer Richtung erstreckende Langlöcher 91 und 92 vorgesehen sind, durch die sich der Stift 90 erstreckt und die die ungehinderte Verschiebung der Stange 84 gegenüber dem Rohr ermöglichen. Schliesslich ist das Rohr 83 an seinem oberen Ende noch mit einem schulterförmigen Innenansatz 93 versehen, der den Austritt der Klemme 80 aus dem Rohr 83 nach oben verhindert. Die Schubstange 76 ist in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene Schubstange 75 ausgebildet
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und arbeitet in gleicher Weise mit dem Ende des anderen Steuerhebels 79 zusammen.
Die Steuerhebel 78 und 79, die durch Ausführung einer Schwenkbewegung um den Doppelzapfen 77 gegenüber dem Arm 66 des Hebels für die Aufwärtsbewegung der Reagenzgläser beweglich sind, sind mit dem anderen Ende 94 bzw.
95 an je einem Elektromagneten 96 bzw. 97 befestigt, die wenn sie erregt sind, die daran befestigten Hebelenden an sich ziehen, so dass das entgegengesetzte Ende der Hebel nach unten bewegt und die Stange 84 in jeder der Schubstangen 75 und 76 gegenüber dem Rohr 83 verschoben wird, wodurch die konische Bohrung 87 von dem konischen Kopfstück 88 der entsprechenden Klemme 80 bzw. 81 getrennt und die Klemme geöffnet wird. Mit anderen Worten, die Elektromagneten
96 und 97 sind so ausgelegt, dass sie, wenn sie erregt sind, die Oeffnung der entsprechenden Klemmen 80 und 8l bewirken. Ferner liegen die Befestigungspunkte 94 und 95 der Steuerhebel 78 und 79 praktisch in der Verlängerung der Achse Jl, um die der für die Aufwärtsbewegung der Reagenzgläser dienende Hebel 64, 65, 66 verschwenkt wird, so dass keine Gefahr besteht, dass dieser letztere Hebel die Klemmwirkung der Klemmen beeinträchtigen oder die Klemmen lösen könnte.
Um die Erregung der Elektromagneten 96 und 97 zu verhindern, wenn es nicht erwünscht ist, erfolgt die Stromzuführung an die Elektromagneten Über die Klemmenpaare 98 und 99 eines Mikroschalters 100 (Fig.7), der so ausgelegt ist, dass einerseits der über die beiden Klemmen 98 führende Stromkreis und andererseits der über die beiden Klemmen 99 führende Stromkreis nur geschlossen ist, wenn sich der Arm 64 des für die Aufwärtsbewegung der Reagenzgläser dienenden Hebels in der oberen Stellung 64b befindet und somit den Druckknopf des Mikroschalters 100 betätigt. Damit wird gewährleistet,
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dass sich die Klemmen 8o und 8l nur öffnen können, wenn der Arm 66 des für die Aufwärtsbewegung der Reagenzgläser dienenden Hebels sich in der unteren Stellung 66b befindet und folglich die Schubstangen 75 und 76 sich ebenfalls in der unteren Stellung befinden.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet also durch Einschaltung des Motors 58 und Erregung der Elektromagneten 96 und 97 synchron mit der nicht beschriebenen Vorrichtung zur schrittweisen Bewegung der Reagenzgläser an den Schubstangen 75 und 76 vorbei die wenigstens teilweise Entnahme des Inhalts aus den Reagenzgläsern, wobei der entnommene Teil des Inhalts durch die Sonderöhrchen 7, 38 oder 44 und die daran angeschlossenen biegsamen Röhrchen 13, 4o bzw. 49 abfliesst. Bei der in den Pig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform wird die Bewegung der Schubstangen, insbesondere die Weite dieser Bewegung, durch die Form der auf der Scheibe 6l angebrachten Nut 62 bestimmt. Daher hängt die Menge der bei jeder Hubbewegung der Schubstangen entnommenen Flüssigkeit von der Form dieser Nut und von der ursprünglichen Füllhöhe der Reagenzgläser ab. Wenn die Menge der entnommenen Flüssigkeit verändert werden soll, muss daher entweder die ursprüngliche Füllhöhe oder die Form der Nut 62 verändert werden« Um die Form der Nut zu verändern, ist es erforderlich, die Scheibe 6l auszuwechseln. In bestimmten Fällen ist es daher vorteilhaft, ein anderes Antriebssystem zu verwenden, das eine beliebige Veränderung der Weite der dem Arm 64 vermittelten Bewegung und damit der Hubhöhe der Schubstangen 75 und 76 ermöglicht, ohne dass Vorrichtungsteile ausgebaut werden müssen. Beispielsweise kann ein Exzenter mit veränderlicher Exzentrizität verwendet werden.
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Bel den verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Befestigung des Reagenzglases an der Schubstange 5 mit Hilfe einer am Reagenzglas angebrachten axialen Verlängerung 3, an der das Befestigungsstück 4 oder die Klemme 8o, 8l angreift. Daher muss für die Reagenzgläser eine besondere Form der Ausführung vorgesehen werden. Das Befestigungsstück kann jedoch auch so geändert werden, dass die Vorrichtung zur Handhabung von Reagenzgläsern der üblichen Form ohne axiale Verlängerung verwendet werden kann. Beispielsweise kann das Befestigungsstück wie die Klemmen 8o, 8l ausgebildet sein, aber so, dass es unmittelbar den Reagenzglaskörper erfassen kann. Die Reagenzgläser können auch aus dem Reagenzglasständer in einen Aufnahmebehälter übertragen werden, der an den Schubstangen 5* 35 bzw 75 und 76 fest angeordnet ist oder von diesen erfasst wird. Die Erfindung ist also nicht auf die drei beschriebenen Befestigungsarten beschränkt und es kann jedes geeignete bekannte Ausnahmeorgan für die Reagenzgläser vorgesehen werden.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Reagenzgläser auf die feststehenden Sonderöhrchen zu bewegt. Gemäss der Erfindung kann das Reagenzglas jedoch auch feststehend angeordnet sein., während die Entnahme der Flüssigkeit aus dem Reagenzglas durch Bewegung des Sonderöhrchens erfolgt, das durch irgendeine bekannte Vorrichtung in das Reagenzglas eingeführt wird. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, dass zwischen dem Reagenzglas und dem Sonderöhrchen eine Relativbewegung stattfindet, bei der das Sonderöhrchen in das Reagenzglas eingeführt wird, wobei es gleichgültig ist, wie diese Relativbewegung erzeugt wird.
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Die beschriebene Vorrichtung ist in erster Linie dazu bestimmt, aus einem Reagenzglas wenigstens einen Teil des Inhalts zu entfernen. Es versteht sich jedoch, dass diese Vorrichtung auch zur Einführung einer Flüssigkeit in das Reagenzglas durch Ansaugen von aussen benutzt werden kann. Durch die Einführung des Sonderöhrchens in das Reagenzglas wird nämlich, solange das Ende des Sonderöhrchens nicht die freie Oberfläche der in dem Reagenzglas enthaltenen Flüssigkeit berührt hat, eine Entfernung der über der freien Oberfläche der Flüssigkeit befindlichen Luft nach aussen bewirkt. Wenn also das Sonderöhrchen nicht eingeführt sondern herausgezogen wird, so entsteht ein Sog, der dazu benutzt werden kann, eine Flüssigkeit in das Reagenzglas einzuleiten, wenn nur das andere Ende des biegsamen Röhrchens an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen wird, wobei die eingeleitete Flüssigkeit ein Verdünnungs- oder Reaktionsmittel sein kann. In diesem Falle wird zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem Sonderöhrchen und dem Reagenzglas vorteilhaft eine Antriebsvorrichtung mit asymmetrischen kinematischen Eigenschaften verwendet, die es ermöglicht, zum Herausziehen des Sonderöhrchens eine schnelle Annäherungsbewegung und zum Einführen des Sonderöhrchens eine langsame Entfernungsbewegung zu erzeugen, so dass jede Hohlraumbildung durch Unterbrechung der in dem biegsamen Röhrchen enthaltenen Flüssigkeitssäule unterbunden wird. Schliesslich kann eine Antriebsvorrichtung verwendet werden, bei der zwischen der Annäherungs- und der Entfernungsbewegung eine Pause eintritt, während der beispielsweise das andere Ende des biegsamen Röhrchens von einem ersten Behälter, der die aus dem Reagenzglas entfernte Flüssigkeit aufnimmt, gelöst und mit einem zweiten
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Behälter verbunden wird, der die in das Reagenzglas einzusaugende Flüssigkeit, wie z.B. ein ■ VerdUnnungs- oder Reaktionsmittel, enthält.
Für die erfindungsgemasse Vorrichtung gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten. Sie wurde bereits mit Erfolg zur Ueberleitung des Inhalts eines Reagenzglases in das Sehälchen eines optischen Messgeräts, insbesondere eines Spektrophotometers, verwendet. In diesem Falle gewährleistet die Vorrichtung ein einwandfreies Ausspülen des Schälchens mit der Flüssigkeit des Reagenzglases und ein schnelles Füllen des Schälchens. Ferner ist der am Boden des Reagenzglases verbleibende tote Raum aussergewöhnlich klein, so dass die erfindungsgemasse Vorrichtung praktisch die vollständige Entleerung des Reagenzglases und die Entfernung des gesamten Inhalts gestattet.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung eignet sich zur vollständigen oder teilweisen Entleerung und Füllung von Reagenzgläsern sowie zum Spülen von Reagenzgläsern mit einer Spülflüssigkeit. Im letzteren Falle wird das Verbleiben eines Teils der Spülflüssigkeit am Boden der Reagenzgläser verhindert.
Sowohl bei der Entnahme als auch bei der Einführung von Flüssigkeiten muss der durch den Innendurchmesser des Röhrchens und seine Länge bestimmte tote Raum kleiner als der durch den Innendurchmesser des Reagenzglases und den Kolbenhub gegenüber der freien Oberfläche der zu Beginn des Vorgangs in dem Reagenzglas enthaltenen Flüssigkeit bzw. im Falle eines leeren Reagenzglases gegenüber dem Boden des Reagenzglases bestimmten Raums sein.
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Claims (5)

  1. -IS-
    *> ο ο π ο 7 7
    Patentansprüche AiJUi"''
    1 .J Vorrichtung zur wenigstens teilweisen Beförderung einer Flüssigkeit aus einem wenigstens teilweise gefüllten Reagenzglas oder in ein wenigstens teilweise leeres Reagenzglas, gekennzeichnet durch ein Röhrchen (7; 13J 49); das an einem Ende mit einem in einem Reagenzglas (2; 53) dichtend verschiebbaren Kolben (9; 22, 24, 26; 50, 54) versehen ist; ein Aufnahmeorgan (4; 36; 80, 8l) zum Erfassen des Reagenzglases (2; 53) und Halten desselben in einer zur Längssymmetrieachse des Kolbens (9i 22, 24, 26j 50, 54) coaxialen Stellung, und einen Mechanismus zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Aufnahmeorgan (4; 36; 80, 8l) und dem Kolben (9; 22, 24, 26; 50, 54) längs der Achse des Reagenzglases (2; 53), wobei diese Relativbewegung das Eindringen des Kolbens (9; 22, 24, 26; 50, 54) in das Reagenzglas (2; 53) sowie das Austreten des Kolbens (9; 22, 24- 26; 50, 54) aus dem Reagenzglas (2; 53) zur Folge hat, nämlich bei der Entnahme der Flüssigkeit aus dem Reagenzglas (2; 53) das Eindringen des Kolbens (9; 22, 24, 26; 50, 54) wenigstens bis zur freien Oberfläche (1 ) der in dem Reagenzglas (2; 53) enthaltenen Flüssigkeit (l) und bei der Einführung von Flüssigkeit in das Reagenzglas (2; 53) höchstens bis zur freien Oberfläche (11) der in dem Reagenzglas (2; 53) enthaltenen Flüssigkeit (l), wobei der Innendurchmesser und die Länge des Röhrchens (7; 49) so bemessen sind, dass der durch diesen Innendurchmesser und diese Länge bestimmte tote Raum kleiner als der durch den Kolbenhub gegenüber der genannten freien Oberfläche (11) und den Innendurchmesser des Reagenzglases (2; 53) bestimmte Raum ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einem konischen Verschlussstück (22, 24, 26; 50, 52, 54) aus elastischem Material besteht, das auf das Ende des Röhrchens (130 49) so aufgeschoben ist, dass
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    das Ende des Röhrchens (13; 49) von dem Verschlussstück (22, 24, 26j 50, 52, 54) zum Innern des Reagenzglases (2; 55) hin vorsteht.
  3. 3· Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit einem elastischen peripherischen Wulst (24; 50) versehen ist, der die Abdichtung zwischen dem Kolben (22, 26j 52, 54) und der Innenwandung des Reagenzglases (2; 53) gewährleistet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einem Stopfen (22), der auf das Ende des Röhrchens (13) so aufgeschoben ist, dass das Ende des Röhrchens (13) von dem Stopfen (22) zum Innern des Reagenzglases (2) hin vorsteht, einem den Stopfen (22) umgebenden torischen Ring (26) aus elastischem Material und einer starren Hülse (20) besteht, die in der Nähe eines ihrer Enden (25) eine geringere Wandstärke aufweist, dort dadurch einen ringförmigen biegsamen Bereich (24) bildet und auf den Stopfen (22) so aufgeschoben ist, dass der ringförmige biegsame Bereich (24) den Ring (26) umschliesst, durch den letzteren ausgebaucht wird und dadurch den elastischen peripherischen Wulst (24) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einer starren Hülse (45) die an einem ihrer Enden eine geringere Wandstärke aufweist und dort dadurch einen biegsamen Endbereich (50) bildet, und einer Buchse (51) besteht, dio mit einem schulterförmigen Ansatz (52) versehen ist, und die Hülse (45) und Buchse (51) auf das Ende des Röhrchens (49) so aufgeschoben sind, dass der biegsame Endbereich (50) der Hülse (45) durch den schulterförmigen Ansatz (52) in axialer Richtung zusammengedrückt wird und den elastischen peripherischen Wulst (50) bildet, wobei das Ende des Röhrchens (49) von dem Ende der Buchse (51) zum Innern des Reagenzglases (53) hin vorsteht.
    209853/09 0 3
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