DE2228603A1 - Magazinstandbildwerfer - Google Patents
MagazinstandbildwerferInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
ROLLEI-¥ERKE 3o. Mai 1972
Franke & Heidecke
Braunschweig '
A 875
Patentanmeldung
Magazinstandbildwerfer
Die Erfindung betrifft einen Magazinstandbildwerfer für
horizontal liegende Ringmagazine mit einer Rampe für die Dias am Bildfenster. Derartige Ringmagazine weisen eine
Anzahl von Diagefachen auf, die kreisförmig angeordnet sind, und deren Anfangsgefach die Nummer "1" trägt.
Zweck der Erfindung ist es, das Auffinden des Anfangsgefaches des Ringmagazins im eingesetzten Zustand zu erleichtern.
-Es sind schon Magazinstandbildwerfer bekannt
geworden, die mit Ringmagazinen, deren Magazinboden relativ zu den Magazingefachen verdrehbar sind, zusammenarbeiten.
Bei diesen Magazinstandbildwerfern sind zum Auffinden des Anfangsgefaches mehrere Arbeitsgänge erforderlich.
Vor dem Einsetzen des gesamten Ringmagazins in den Standbildwerfer muß dabei geprüft werden, ob der Magazinboden
in der richtigen Stellung gegenüber den Gefachen liegt. Ist dies nicht der Fall, wird manuell der Magazinboden
des Ringmagazins bis zur Übereinstimmung der Bodenöffnung mit dem Anfangsgefach verdreht. Dabei rastet ein
Schieber, der am Gefachkörper befestigt ist, in eine Nut am Rande des Magazinbodens neben der Diadurchtrittsöffnung
ein. Stimmen die Diadurchtrittsöffnung im Magazinboden und das Gefach 1 des Gefachkörpers überein, wird
das gesamte Ringmagazin auf den Magazinstandbildwerfer aufgesetzt und bis zum Einrasten, d.h. bis das Anfangsgefach über dem Bildfenster steht, gedreht. Das Einrasten
wird durch eine am Innenrand des Gefachkörpers liegende Nut bewirkt, in die ein federnder Taststift am Magazinstandbildwerfer
eingreift. Gleichzeitig oder nach dem
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zweiten Einrastvorgang muß die erste Einrastung, d.h. die Positionierung zwischen dem Magazinkörper und dem
Magazinboden aufgehoben werden.
Vor dem Einsetzen und Drehen des gesamten Ringmagazins in die Projektionslage muß also erst der Magazinboden
unter den Dias hinweg, unter das Anfangsgefach geschoben werden. Aus diesem Grunde ist ein automatisches,
d.h. mit Motoren betriebenes Drehen des in beliebiger Lage aufgesetzten Ringmagazins in die Anfangsstellung
bei den bekannten Magazinstandbildwerfern nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung für die Anfangsstellung eines
Ringmagazins sowohl für manuelle als auch für automatische Bedienung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine dem Anfangsgefach zugeordnete Öffnung im Ringmagazin für ein in Einfallrichtung
vorgespanntes Rast- oder Riegelorgan am Bildwerfer, das durch Aushebeeinrichtungen ausrückbar
ist, gelöst. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt das vorgespannte Rast- oder Riegelorgan mit
einer Steuerfläche im Weg eines Stiftes, eines Wechselschiebers, der während jedes Diawechsels das Riegelorgan
aus- bzw. nur leicht vom Magazininnenrand abhebt. Es wird also die ohnehin erfolgende Diawechselschieberbetätigung
für den Aushebevorgang des Rast- oder Riegelorgans ausgenutzt.
Eine günstige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelorgan durch eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Schieber derart gekuppelt ist, daß es
bei gedrücktem Schieber zum Einfallen freigegeben, in der Ruhestellung des Schiebers entgegen der Spannung einer relativ
harten Feder ausgehoben ist«. Der Einrastvorgang kann
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also je nachdem, ob er gewünscht wird, durch Nichtdrücken
des Schiebers dauernd unterbrochen werden.
Damit beim Drehen des Ringmagazins in die Anfangsstellung nicht dauernd Druck auf den Schieber ausgeübt
werden muß, ist eine weitere Ausbildungsform der Erfindung mit einer Riegelklinke versehen, die den Schieber
im hineingedrückten Zustand festhält, und die mit dem Riegelorgan derart gekuppelt ist, daß sie beim Einfallen
des Riegelorgans ausgehoben wird und den Schieber freigibt.
Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht aus einem mit dem Schieber verbundenen
Reibradgetriebe, das bei ganz hineingedrücktem Schieber eingeschaltet und mit dem Ringmagazin gekuppelt wird
und dieses kontinuierlich antreibt. Dadurch kann das Aufsuchen des ersten Gefaches des Ringmagazins auch
automatisch über eine Fernbedienung erfolgen.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Riegelorgang mit einem Steueransatz
versehen werden, der beim Wirksamwerden der Verriegelung den Wechselschieber betätigt. Dadurch wird gewährleistet,
daß kurz nach dem Einrasten der Verriegelung für das erste Gefach, das erste Dia automatisch in den Projektions
strahlengang eingefahren wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1a - c die Draufsichten auf das Ringmagazin mit dem darunterliegenden Riegelorgan und dem
Diawechselschieber.
Figur 2 die mit Ausnahme des Riegels geschnittene Seitenansicht von Figur 1a.
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Figur 3 die Draufsicht auf das Getriebe eines automatisch in die Anfangsstellung laufenden Ringmagazins.
In Figur 1 ist mit 1 ein horizontales Ringmagazin mit
einer Rastnut 3 an einer am unteren Rand des Ringmagazins liegende Führungsbahn 2 in Draufsicht dargestellt.
Dicht unter dieser inneren Führungsbahn 2 befindet sich ein Riegelorgan 4, das an einem Zapfen 5 angelenkt ist.
Das Riegelorgan 4 wird mit Hilfe einer Feder 6 gegen den Anschlag 7 gedrückt. Es weist in Höhe des nicht dargestellten
Bildfensters eine nach oben gebogene Lasche auf, die so ausgelegt ist, daß sie leicht in die Rastnut
3 hineingleiten kann. Ein zweites Hebelarmende des Riegelorgans 4 ragt mit einer Steuerfläche 9 in die Bahn
eines Stiftes 1o eines Wechselschiebers 11.
Die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung des Magazinstandbildwerfers
für das Anfangsgefach im Ringmagazin soll im folgenden beschrieben werden: In Figur 1a ist das Riegelorgan 4 im eingerasteten Zustand
dargestellt. Das Anfangsgefach des Ringmagazins steht neben dem nicht dargestellten Bildfenster und die
nach oben gebogene Lasche 8 ist in die Rastnut 3 eingefallen. Die Spannung der Feder 6 bewirkt, daß sich das
Riegelorgan 4 bis an den unter dem Ringmagazin 1 liegenden Anschlag 7 anlegt. Vor dem Weitertransport des Ringmagazins
1 für die Bereitstellung des zweiten Dias muß das Riegelorgan 4 mit seiner Lasche 8 aus der Rastnut 3
ausgehoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß gleich zu Beginn der Wechselschieberbetätigung, die nach links
erfolgt, der Stift 1o des Wechselschiebers 11 gegen die Steuerfläche 9 des Riegelorgans 4 läuft.
Wie in Figur 1b nach dem Transportschaltschritt des Diawechselschiebers
dargestellt, schiebt der Stift 1o die Steuerfläche 9 nach unten und die Lasche 8 des Riegelorgans
4 kommt vollständig außer Eingriff mit der Rastnut 3 und der inneren Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1. Bei
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diesem Vorgang hebt das Riegelorgan 4 von dem Anschlag 7 ab und die Feder 6 wird gespannt.
Figur 1c zeigt die Einrichtung nach dem erfolgten Weitertransport des Ringmagazins 1 bei ausgefahrenem Diawechselschieber
11. Das Riegelorgan 4 liegt weder am Anschlag 7 noch mit seiner Steuerfläche 9 am Stift 1o
an. Durch die vorgespannte Feder 6 wird die Lasche 8 des Riegelorgans 4 wieder in Richtung auf die Rastnut
bewegt. Diese ist jedoch aufgrund der Fortschaltung des Ringmagazins schon um ein Gefach weitergewandert. Daher
legt sich die Lasche 8 an die innere Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1 an und ist somit in erneuter Bereitschaftsstellung
für ein evtl. von Hand vorzunehmendes Rückwärtsdrehen des Ringmagazins 1, nach diesem oder nach
weiteren Fortschaltschritten.
Figur 2 zeigt die mit Ausnahme des Riegels geschnittene Seitenansicht von Figur 1a. Strichpunktiert ist die Lage
des Dias 12 bei ausgefahrenem Wechselschieber 11 dargestellt. Die Lasche 8 des Riegelorgans 4 ist in der Rastnut
3 des Ringmagazins 1 eingerastet. Das Ringmagazin hat wegen der strichpunktiert angedeuteten Rampe 13 nur
einen schmalen kreisringförmigen Boden.
In Figur 3 ist in Draufsicht das Getriebe eines mit Hilfe von Antriebsvorrichtungen in die 'Anfangsstellung laufenden
Ringmagazins dargestellt. Die in die Rastnut 3 einfallende Lasche 8 befindet sich in dieser Einrichtung
an einem Riegelorgan 13, das auf einem Zapfen 5 gelagert ist. Ein zweiter Hebelarm des Riegelorgans 13 liegt
in der Verlängerung des ersten Hebelarms, der durch den Zapfen 5 und die Lasche 8 gebildet wird. Das Riegelorgan
13 arbeitet etwa am Ende des zweiten Hebelarms über eine Stift-Schlitzverbindung 14 mit einem senkrecht zu ihm
angeordneten Schieber 15 zusammen. Am linken Ende des
Schieber 15 befindet sich eine aus dem Magazinstandbildwerfer hinausragende Taste 16 und ein an der äußeren Füh-
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rungsbahn des Ringmagazins 1 angeordnetes Reibradgetriebe 17. Die Taste 16 wird von einer harten Zugfeder 18
am anderen Ende des Schiebers 15 gegen die Innenwand des Magazinstandbildwerfers gedrückt. Parallel zur harten
Zugfeder 18 greift an diesem Ende des Schiebers 15 eine weiche Zugfeder 19 an, die mit ihrem anderen Ende
am Riegelorgan 13 verankert ist. Etwa in der Mitte des
Schiebers 15 befindet sich eine Nocke 2o, die mit einer über ihr angeordneten Riegelklinke 21 zusammenarbeitet.
Die winkelförmige Riegelklinke 21 wird über einen am äußersten Ende des Riegelorgans 13 liegenden Stift 22 entriegelt.
Bei Betätigung der Taste 16 und damit des Schiebers 15 wird außerdem ein am Reibradgetriebe 17 befindlicher
Kontakt 23 geschlossen. Der Kontakt 23 setzt den nicht dargestellten Motor für das Reibradgetriebe 17 in
Gang.
Etwa in der Mitte des ersten Hebelarms des Riegelorgans 13 zwischen dem Zapfen 5 und der Lasche 8 befindet sich
ein drehbar gelagerter Steueransatz 24, der mit dem Diawechselschiebermechanismus
25 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist folgendermaßen:
Bei evtl. abgedunkeltem Vorführraum wird das Ringmagazin 1 beliebig in den Magazinstandbildwerfer eingesetzt. Bei
diesem Vorgang wird die innere Führungsbahn 2 des Ringmagazins 1 nicht durch die Lasche 8 des Riegelorgans 13
berührt, da der Stift des Schiebers 15 am linken Anschlag
des Schlitzes 14 eine Rechtsdrehung des Riegelorgans 13 durch die weiche Feder 19 verhindert. Erst beim Betätigen
der Taste 16 und damit beim Verschieben des Schiebers
wird der Stift mitsamt dem Schlitz 14 nach rechts verschoben und die Lasche 8 legt sich in Bereitschaftsstellung
an den inneren Rand der Führungsbahn 2 an. Beim weiteren Einrücken des Schiebers 15 wird das Reibradgetriebe 17 in
Eingriff mit der äußeren Führungsbahn des Ringmagazins
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gebracht. Schließlich wird beim weiteren Eindrücken des Schiebers 15 und damit Spannens der harten Feder
18 der Kontakt 23 neben dem Reibradgetriebe 17 geschlossen und die Drehbewegung des Ringmagazins setzt
ein. Damit sich ein dauerndes Drücken der Taste 16 bis zum Erreichen des Bildfensters durch das Anfangsgefach erübrigt, hält die Riegelklinke 21 über die Nocke
2o den Schieber 15 in der eingedrückten Lage fest.
Über das Reibradgetriebe 17 wird nun das Ringmagazin 1 in Pfeilrichtung solange automatisch vorwärts bewegt,
bis die an der inneren Führungsbahn 2 schleifende Lasche 8 in die Rastnut 3 einfällt. In Höhe der Rastnut 3 ist
das erste Gefach angeordnet. Durch das vollständige Hineindrücken des Schiebers 15 hat sich sein Stift in
dem Schlitz 14 des Riegelorgans 13 nach rechts verschoben. Das Riegelorgan 13 konnte jedoch wegen der an der
inneren Führungsbahn 2 anschlagenden- Lasche 8 dieser Bewegung nicht folgen. Beim Einfallen der Lasche 8 in die
Rastnut 3 des Ringmagazins laufen etwa gleichzeitig folgende Vorgänge ab:
Das Riegelorgan 13 dreht sich aufgrund der Spannung der weichen Feder 19 um den Zapfen 5 bis das linke Ende des
Schlitzes 14 fast den Stift des Schiebers 15 erreicht hat. Bei dieser Drehbewegung des Riegelorgans 13 läuft
sein am äußersten Ende befindlicher Stift 22 gegen den einen Hebelarm der Riegelklinke 21 und hebt diese entgegen
der Kraft seiner Feder 26 aus der Nocke 2o aus.
Gleichzeitig mit der oben genannten Drehbewegung des Riegelorgans 13 wird der Steueransatz 24 nach rechts bewegt
und löst den Diawechselmechanismus 25 aus. Der Steueransatz 24 bewirkt also nach dem Einfallen der Lasche 8
in die Rastnut 3 das Einfahren des ersten Dias in den Projektionsstrahlengang.
Nachdem die Riegelklinke 21 den Schieber 15 freigegeben hat,
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schnellt dieser durch die Spannung der harten Feder 18 in seine Ausgangslage und "bringt mit Hilfe der Stift-Schlitzverbindung
14 und dem Riegelorgan 13 die Lasche 8 wieder außer Eingriff mit der Rastnut 3 des Ringmagazins
1. Beim Zurückschnellen des Schiebers 15 wird außerdem der Kontakt 23 unterbrochen und das Reibradgetriebe
17 hebt von der äußeren Führungsbahn des Ringmagazins 1 ab.
Selbstverständlich ist es in einer weiteren Fortbildungsform der Erfindung denkbar, daß die Taste 16 direkt in
die Führungsbahn des Ringmagazins 1 in Form von Schaltern, Sensoren oder dergl. gelegt werden kann. Über entsprechende
Umlenkgetriebe und Zugmagneten wird dann die Kraft zur Betätigung des- Schiebers 15 aufgebracht werden. Außerdem
müßte bei dieser Fortbildungsform der Erfindung noch ein Verzögerungsglied zwischen die Taste 16 und das Reibradgetriebe
17 vorgesehen werden, damit dem Bedienenden beim Einsetzen des Ringmagazins in den Magazinstandbildwerfer
nicht ruckartig das Ringmagazin aus den Händen gerissen wird.
3 0 9 8 8 "ι / 0 6 J i
Claims (1)
- Patentansprüche MagazinstandbildwerferΛ Magazinstandbildwerfer für horizontal liegende Ringmagazine mit einer Rampe für die Dias am Bildfenster, gekennzeichnet durch eine dem Anfangsgefach zugeordnete Öffnung (3) im Ringmagazin (1) für ein in Einfallrichtung vorgespanntes Rast- oder Riegelorgan (13) am Bildwerfer, das durch Aushebeeinrichtungen (15,16) ausrückbar ist.2. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgespannte Rast- oder Riegelorgan (13) mit einer Steuerfläche (9) im Weg eines Stiftes (1o) eines Wechselschiebers (11) liegt, der während jedes Diawechsels das Riegelorgan (13) aus- bzw. nur leicht von der inneren Führungsbahn (2) abhebt.5. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (13) durch eine Stift-Schlitzverbindung mit einem Schieber (15) derart gekuppelt ist, daß es bei gedrücktem Schieber (15) zum Einfallen freigegeben und in der Ruhestellung des Schiebers (15) entgegen der Spannung einer relativ harten Feder (18) ausgehoben ist.4. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Riegelklinke (21), die den Schieber (15) im hineingedrückten Zustand festhält, und die mit dem Riegelorgan (13) derart gekuppelt ist, daß sie beim Einfallen des Riegelorgans ausgehoben wird und den Schieber (15) freigibt.5. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch ein mit dem Schieber (15). verbun-3 0 9 8 8 1/0 6 3 2-1ο-denes Reibradgetriebe (17), das bei ganz hineingedrücktem Schieber (15) eingeschaltet und mit dem Ringmagazin (1) gekuppelt wird und dieses kontinuierlich antreibt.6. Magazinstandbildwerfer nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (13) mit einem Steueransatz (14) versehen ist, der beim Wirksamwerden der Verriegelung den Wechselschieber (11) betätigt.ROLLEI-WERKE Franke & Heidecke309881/063 2
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2228603A DE2228603C3 (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Magazinstandbildwerfer |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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---|---|
DE2228603A1 true DE2228603A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2228603B2 DE2228603B2 (de) | 1975-04-30 |
DE2228603C3 DE2228603C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5847555
Family Applications (1)
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US3554639A (en) * | 1968-01-09 | 1971-01-12 | Eastman Kodak Co | Slide tray for a slide projector |
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1972
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- 1973-06-01 US US00365986A patent/US3841749A/en not_active Expired - Lifetime
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1976
- 1976-12-30 HK HK826/76A patent/HK82676A/xx unknown
Also Published As
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US3841749A (en) | 1974-10-15 |
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GB1403178A (en) | 1975-08-28 |
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Legal Events
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EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |