DE2227762B2 - Verstärkerschaltung, insbesondere für Gegentaktverstärker - Google Patents
Verstärkerschaltung, insbesondere für GegentaktverstärkerInfo
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Description
spannungsklemme und mit seinem Emitter an io
eine Last angeschlossen ist, ferner mit einem drit-
ten Transistor, der vom entgegengesetzten Leitungstyp wie der erste und der zweite Transistor
ist und mit seiner Basis ebenfalls galvanisch an
ist und mit seiner Basis ebenfalls galvanisch an
den Eingangsanschluß und mit seinem Kollektor 15 Die Erfindung betrifft einen Verstärker mit einem
an eine zweite Betriebsspannungsklemme sage- ersten Transistor, dessen Basis direkt mit einem Einschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, gangsanschluß, dessen Kollektor mit einer ersten Bedaß
zwischen die Basis des zweiten Transistors triebsspannungsklemme und dessen Emitter mit der
(32) und den Emitter des dritten Transistors (10) Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, der
ein Kondensator (72) eingefügt ist, welcher so be- 20 mit seinem Kollektor ebenfalls an die erste Betriebsmessen ist, daß er für die beschleunigte Ableitung spannungsklemme und mit seinem Emitter an eine
der im Basis-Emitter-Übergang des zweiten Tran- Last angeschlossen ist, ferner mit einem dritten
sistors (32) gespeicherten Ladung über die KoI- Transistor, der vom entgegengesetzten Leitungstyp
lektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors wie der erste und der zweite Transistor ist und mit
(10) einen Entladeweg relativ niedriger Impedanz 25 seiner Basis ebenfalls galvanisch an den Eingangsangegenüber
dem Widerstand der Kollektor-Emit- schluß und mit seinem Kollektor an eine zweite Beter-Strecke
des ersten Transistors (30) bildet, triebsspannungsklemme angeschlosstn ist. Derartige
wenn am Eingangsanschluß (42) ein derart ge- Schaltungen finden beispielsweise bei Gegentaktverrichtetes
Signal anliegt, daß der Widerstand der stärkern Verwendung.
Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors 30 Wird ein Verstärkertransistor von einem Emitter-
(30) erhöht und des dritten Transistors (10) er- folger aus derart angesteuert, daß er zeitweilig ge-
niedrigt wird. sperrt wird, so kann es bei hohen Frequenzen oder
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- steilen Impulsflanken vorkommen, daß der ansteukennzeichnet,
daß ein vierter Transistor (12) vom ernde Emitterfolgetransistor durch das Eingangssigleichen Leitungstyp wie der dritte Transistor 35 gna' schneller zugesteuert wird, als die Basiskapazität
(10) mit seiner Basis an den Emitter des dritten des von ihm angesteuerten Transistors entladen wird.
Transistors (10), mit seinem Emitter an die Last Die Entladung dieser Kapazität kann dann praktisch
(60) und mit seinem Kollektor an die zweite Be- nur über den Emitterwiderstand des vorgeschalteten
triebsspannungsklemme (14) angeschlossen ist, Transistors erfolgen, der normalerweise wesentlich
und daß der Kondensator (72) ferner so bemes- 40 hochohmiger als der Innenwiderstand des vorgesen
ist, daß die Entladezeit für die im Basis-Emit- schalteten Transistors in dessen Leitungszustand ist.
ter-Übergang des vierten Transistors (12) gespei- Die Zeitkonstanten für die Aufladung und die Enllacherte
Ladung bei Anliegen eines den ersten dung der an der Basis des nachgeschalteten Transi-Transistor
(30) öffnenden und den dritten Transi- stors wirksamen Kapazität (Basis-Emitter-Kapazität
stör (10) sperrenden Signals am Eingangsan- 45 zuzüglich Schaltkapazität) sind daher unterschiedschluß
(42) verkürzt wird. lieh, so daß Signalverzerrungen auftreten. Dies macht
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- sich insbesondere dann bemerkbar, wenn der nachgekennzeichnet,
daß die Entladeschaltung minde- schaltete Transistor ein Leistungstransistor mit relastens
einen Widerstand (70) enthält. tiv großer Basiskapazität ist (und daher meist eine
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch ge- 50 niedrigere Grenzfrequenz als der vorgeschaltete
kennzeichnet, daß bei einer Auslegung des Transistor hat).
Widerstandes (70) zur Begrenzung der Verlustlei- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überstung
im ersten und dritten Transistor (30, 10) windung des Nachteils einer Verstärkerschaltung mit
die Basiselektroden des zweiten und vierten einem als Emitterfolger geschalteten Eingangstransi-Transistors
(32, 12) über den Kondensator (72) 55 stör, die im Basis-Emitter-Übergang des nachgemiteinander
verbunden sind. schalteten Transistors gespeicherte Ladung über den
5. Verstärker nach einem der vorstehenden Eingangsemitterfolger schnell abzuführen, wenn der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der er- Verstärker mit einem so gerichteten Signal angesteuste
und der zweite Transistor (30, 32) pnp-Tran- ert wird, daß der Eingangsemitterfolgertransistor in
sistoren und der dritte und der vierte Transistor 60 Richtung auf seinen Sperrzustand gesteuert wird und
(10, 12) npn-Transistoren sind und daß die erste dabei seinen Innenwiderstand erhöht. Es steht dann
Betriebsspannungsklemme (34) ein konstantes nur noch der Emitterwiderstand des Emitterfolgernegatives
Potential und die zweite Betriebsspan- transistors für den Abfluß der im Basis-Emitternungsklemme
(14) ein konstantes positives Po- Übergang des nachfolgenden Transistors gespeichertential
liefert. 65 ten Ladung zur Verfügung, und wenn dieser Wider-
6. Verstärker nach einem der vorstehenden stand aus Gründen der Leistungsersparnis so groß
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ba- gewählt ist, daß in ihm im Ruhezustand nur eine gesis
des dritien Transistors (10) über die Reihen- ringe Verlustleistung umgesetzt wird, dann ist dieser
Pntladeweg so hocholimig, daß die Abflußzeit für die
oUoeicherte Ladung für ein gutes Hochfrequenzver-Sen
zu lang wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anbruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch
iJdefo zusätzlicher Entladeweg für den Abfluß der
in der Basiskapazität des nachgeschalteten Transi-Sors
gespeicherten Ladung gebildet, so daß diese fchneller abfließen kann, als es über den Emitterwiderstand
des ansteuernden Transistors der Fall 3«. und keine signalverzerrenden Verzögerungen
bd höheren Betriebsfrequenzen auftreten.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Gegentaktverstärker in Darlington-Schaltung.
Efoe derartige Schaltung ist in der USA.-Patent- x5
SSft 3 530395 beschrieben. Bei der bekannten
Schaltung sind der ansteuernde und der angesteuerte Transistor jeder Hälfte des Gegentaktverstärker jeweils
vom gleichen Leitungstyp, während die ent-Trecb-nden
Transistoren der anderen Hälfte vom *o fngingesetzten Leitungstyp sind, so daß eine
komplementärsymmetrische Schaltung vorliegt. Die
feweils an den Emitter des zugehörigen ansteuernden
Transistors angeschlossenen Basen der Endtransistoren
sind über einen Widerstand miteinander verbunden dessen Größe so bemessen ist, daß ein möglichst
Weiner Querstrom (Erwärmungsproblem bei integrierten
Schaltungen) fließt. Bei dieser Dimension«- ning ist der Widerstand jedoch sehr hochohmig gegenüber
dem Innenwiderstand der die Endtransistofen ansteuernden Transistoren, so daß die eingangs
erwähnten Probleme der Ladungsabführung beim Abschalten der Endtransistoren auftreten und daher
die Grenzfrequenz des Verstärkers durch auftretende Verzerrungen nicht so hoch liegt, wie es wunschens-WeST/S^udung
der erfindungsgemäßen Schaltung auf einen Gegentaktverstärker in Darlington-Schal-
?ung ergibt sich aus Anspruch 2. Fernere Weiterbildun8 gengder
Erfindung sind in den anderen Unteran-Stärkerschaltung ist ähnlich aufgebaut, er enthält jedoch
zwei Transistoren 30 und 32 des tnt&Z™fr
setzten Leitungstyps, im vorliegenden Fall pnp-Iransistoren,
deren Kollektoren beide mit einem run*
34 negativen (d.h. niedrigerem) Potentials J*>
gemjf pdt sind. Widerstände 38 und 40 νε*"£η° !
Emitter der Transistoren 30 und 32 mit aer gangsklemme 16, und die Basis des Tranjstou
direkt mit dem Emitter des Transistors 30 gpk
Die Basis des letztgenannten Tfß
mit einer Eingangsklemme 4\^^ typischerweise sinusförmige Spsmnimgss«p
führt werden. Ein fünfter Widerstand 50 und drei
Halbleitergleichrichter 52, 54 und^ 56 sind.m_Keine
zueinander zwischen die Basiselektrodenι der*Trana
stören 10 und 30 geschaltet, wobei diiGjKhndgr
gleichsinnig gepolt sind und die Kathode des Gleich^
richters 56 mit der Basis des Transistors 30 verbun
den ist.
Mit einem Nutzstromkreis 60, jder
gangsklemme 16 geschaltet ist^ und *
kopplungsnetewerk 64 mit JP"
quelle 62 verbunden ^^
der «^8^/«*^
mit welcher fur den Fall ^
nisse beim Ein- bzw:K Auss^h en
12 und 32 im ^^
di A s_ °ie £
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K dar,
Verhält12 und 32 im ^
miges Ausgangsignal
tude des zugefuhrten
werden kann
miges Ausgangsignal
tude des zugefuhrten
werden kann
sichergestellt
enthält
El«1^1,J^JSSSSSU und 32
gewöhnlich als Auf8a"gstr^tOr
Hochleistungstrans.storen
niedriger ufJ^^^^^c
1^ als Jjfj^^ werdenden Eingangssignal
an der-Ktow 22 w^d.ta obere npn-Treibertransistor
10 lertend,: ™e™ ^rf Der
-Treibertransistor 30 nic^end ^
S^!nSgS Wnden an Hand der Dar-Stellungen,
von Ausführungsbeispielen naher erlau-
DarUngton^egentaktverstärker get?Ä
gegenüber der
Aus-
des erfin-
ff-
&LVJJ.3 iV loi wuvivv „ _ -. .
Stromes verbunden, die durch die Klemme 22 darge-Teil
der in F i g. 1 gezeigten Ver- ^n J°d~usform des Ausgangssignals bei honeni
Frequenzen zu erhalten, als sie normale
für die Transistoren 12 und 32 vorgesehen sind, je- frequenzverhalten erreichen läßt, wenn man den
doch sind diese Transistoren bei hochfrequentem Be- Widerstandswert des Widerstandes 70 ziemlich klein
trieb beide gleichzeitig leitend. Daher stellt sich in macht. Bei einem derart gewählten Widerstand
den Kollektor-Emitter-Strecken dieser Transistoren, wurde jedoch im Treiberstromkreis eine hohe Verd.
h. zwischen den Anschlüssen 14 und 34 für positi- 5 lustleistung für Nullsignalbedingungen beobachtet,
ves und negatives Potential, ein Strommittelwert ein, Andererseits hat sich herausgestellt, daß bei Überder
eine unerwünschte statische Verlustleistung in brückung des Widerstands 70 durch den Kondensaden
Transistoren 12 und 32 zur Folge hat. Diese tor 72 die bei einem Nullsignal auftretende Verlust-Verlustleistung
ist so groß, daß bei hohen Frequen- leistung des Verstärkers geringer ist, während die
zen die für den Nuizstromkreis verfügbare Leistung io Wirkung des schnelleren Ausschaltens der Ausgangsnicht
mehr maximal ist, weil der leitende Transistor transistoren erhalten bleibt.
12 nicht schnell genug in seinen Sperrzustand umge- F i g. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei
schaltet wird. Dies liegt daran, daß die an der Basis- einem bekannten 40-Watt-Verstärker. Die Transisto-
elektrode des Transistors 12 gesammelte Ladung nur ren Q4 und Q6 entsprechen den Transistoren 10 und
durch den Widerstand 18 abfließen kann. Es ist 15 12 aus den F i g. 1 und 2, während die Transistoren
leicht einzusehen, daß dieselben Bedingungen auch Q5 und Q7 den Transistoren 30 und 32 entsprechen,
für den negativen Teil des sinusförmigen Eingangs- Der Widerstand Ri0 und der Kondensator Cn ent-
signals gelten, wobei sich der Ausgangstransistor 32 sprechen den Bauelementen 70 und 72 in F i g. 2,
wegen seiner verhältnismäßig hohen Basis-Emitter- während die Widerstände Ri2 und R21 den in dieser
Kapazität ebenfalls den Versuchen zu seiner Sper- 20 Figur gezeigten Widerständen 20 und 40 entspre-
rung widersetzt. chen. Der Nutzstromkreis 60 und das Rückkopp-
Die hi F · g. 2 gezeigte Anordnung bringt hingegen lungsnetzwerk 64 (F i g. 1 und 2) enthalten bei dem
zusätzliche Ausschaltsteuerung für den Ausgangs- in Fig.3 gezeigten Verstärker den Lautsprecher8
transistor, welche die Bemühungen zu seiner Sper- und den Transistor Q2, während die dort gezeigte
rung unterstützt. Diese Anordnung gleicht im we- as Kopplungsanordnung mit den Gleichrichtern D2, D8,
sentlichen der Fig. 1, nur daß die Widerstände 18 D4 und dem Widerstand R10A den Teilen 50 bis 56
und 38 für die Treibertransistoren fortgelassen sind der F i g. 2 äquivalent ist.
und statt dessen eine Widerstands-Kondensatorkom- Wenn man eine Rückkopplung vorsieht, welche
binaiion eingefügt ist. Dabei verbindet ein Wider- die Amplitude eineT angelegten Sinuswelle ändert,
star*d 70 den Emitter des npn-Treibertransistors 10 30 wenn das erzeugte Ausgangssignal von dieser Sinusmit
dem Emitter des pnp-Treibertransistors 30, und welle abweicht, weil die Einschalt- und die Ausgleichzeitig
liegt ein Kondensator 72 zwischen diesen Schaltverhältnisse der Ausgangstransistoren unterbdden
Elektrouv-ii. Wenn auf Grund des Signals aus schiedlich sind, können mit der Widerstands-Konder
tineangssignalquelle und des Signals vom Nutz- densatoranordnung Gegentaktverstärker gebaut werstromkreis
60 und von der Rückkopplung 64, welche 35 den, deren Leistungsbandbreite bis mindestens
die Abweichung des Ausgangssignals von der bevor- 12OkHz reicht. Hiermit liegt die obere Frequenzzugten
Sinusform fühlen, der Transistor 30 leitend grenze wesentlich höher als bei den bishei bekannten
wird, gelangt ein Teil der hierauf negativ werdenden komplementärsymmetrischen Verstärkern.
Steuergröße am Emitter dieses Transistors über Die vorstehend beschriebene Anordnung ist als beden Widerstand 70 zusätzlich zur Basis des npn-Aus- 40 vorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen, gangstransistors 12. Diese zugeführte negative Span- d. h., es sind auch andere Ausgestaltungen möglich, nung bildet ein weiteres Ausschaltesignal für den ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Bei der Transistor 12, gerade bevor sie groß genug ist, Auslegung der beigefügten Ansprüche ist somit zu außerdem den pnp-Ausgangstransistor 32 durchzu- berücksichtigen, daß die Verwendung des einzigartischalten. 45 gen Ausschalt-Steuerkreises mit der Widerstands-
Steuergröße am Emitter dieses Transistors über Die vorstehend beschriebene Anordnung ist als beden Widerstand 70 zusätzlich zur Basis des npn-Aus- 40 vorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen, gangstransistors 12. Diese zugeführte negative Span- d. h., es sind auch andere Ausgestaltungen möglich, nung bildet ein weiteres Ausschaltesignal für den ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Bei der Transistor 12, gerade bevor sie groß genug ist, Auslegung der beigefügten Ansprüche ist somit zu außerdem den pnp-Ausgangstransistor 32 durchzu- berücksichtigen, daß die Verwendung des einzigartischalten. 45 gen Ausschalt-Steuerkreises mit der Widerstands-
Die Folge ist eine wesentliche Verminderung der und Kondensatorverbindung zwischen den Basiselek-LeitFähigkeit
des Transistors 12 zu dem Zeitpunkt, troden der getrennten Ausgangstransistoren dazu
wo das zugeführte Eingangssignal den Transistor 32 dient, eine hervorragende Stabilität der Ausgangsteile
gerade »einschaltet«. Durch die zusätzliche Steue- voll komplementärsymmetrischer Verstärker zu errung
über den Widerstand 70 wird der Ausgangs- 50 halten (infolge der besseren Ausschaltung bei hohen
transistor 12 schneller gesperrt, so daß bei hohen Frequenzen). Eine solche Widerstands-Kondensator-Frequenzen
keine übermäßige Verlustleistung mehr Technik erlaubt die Verwendung von homotaxialen
auftritt. (hometaxial) npn-Transistoren oder epitaxialen npn-
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfin- Transistoren als Ausgangstransistoren und einen Be-
dung wurde festgestellt, daß sich ein optimales Hoch- 55 trieb mit gleicher Leistungsbandbreite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verstärker mit einem ersten Transistor, des- (30) angeschlossen ist.
sen Basis direkt mit einem Eingangsanschluß, S 7. Verstärker nach einem der vorstehenden
dessen Kollektor mit einer ersten Betriebsspan- Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vom Aus-
nungsklemme und dessen Emitter mit der Basis gangsanschluß (16) auf den Eingangsanschluß
eines zweiten Transistors verbunden ist, der mit (42) gekoppeltes Rückführungsnetzwerk (64).
seinem Kollektor ebenfalls an die erste Betriebs-
seinem Kollektor ebenfalls an die erste Betriebs-
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DE2227762B2 true DE2227762B2 (de) | 1974-05-30 |
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