DE2225717C3 - Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Abschalten eines Fernsehempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Abschalten eines FernsehempfängersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine: Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Abschalten eines Fernsehempfängers
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Fernsehempfänger weisen im allgemeinen meist einen von Hand zu betätigenden Schalter
zum Ein- und Absciüsuen de» Gcmics auf. Su'uäiu jehl
zum Ein und j
doch der Fernsehempfänger einmal eingeschaltet ist, bleibt er empfangsbereit, auch wenn kein Programm
mehr übertragen wird, so daß hierdurch nutzlos Energie verbraucht wird. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen,
ist daher bereits ein mechanischer Zeitgeber vorgesehen worden, mittels welchem die Energieversorgung
des Geräts an- oder abgeschaltet wird; diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß der Benutzer,
um den Zeitgeber richtig einstellen zu können, jeweils zuerst im Fernsehprogramm nachsehen muß. Das Gerät
wird dann zr. einem bestimmten Zeitpunkt, zu welchem eine gewünschte Sendung übertragen wird, eingeschaltet,
und der Zeitgeber muß jeweils entsprechend dem gewünschten Programm immer wieder neu
eingestellt werden.
Aus der US-PS 3 378 775 ist ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher neben einer Gleichrichterschaltung
und einer Zeitverzögerungsschaltung noch mehrere Schaltungsstnfen mit insgesamt mehreren
Tiansistoren vorgesehen sind, die zum Verstärken
Schalten und zum Ankoppeln an ein Relais verwendet sind. Mittels des Relais wird da:nn beispielsweise nach
Sendeschluß der Fernsehempfänger abgeschaltet. Diese bekannte Schaltungsanordnung zum Abschalten beispielsweise
eines Fernsehempfängers ist jedoch im Aufbau verhältnismäßig aufwendig und verbraucht dadurch
zusätzliche Energie. Obendrein erfolgt die eigentliche Abschaltung des Fernsehempfängers über
mittels eines Relais betätigte Kontakte, welche im Laul der Zeit einer gewissen Abnutzung und einem gewissen
Verschleiß unterliegen.
Auch bei anderen bekannten Schaltungsanordnungen zum Anschalten von optischen oder akustischen
Warneinrichtungen bzw. zum Abschalten des Fernseh-
empfängers selbst sind Schalteinrichtungep., im allgemeinen
Relais mit von diesen betätigten Kontakten vorgesehen (beispielsweise in der US-PS 2 923 862
oder den FR-PS 1 294 331 und 1 296 737;.
In der OE-PS 284 221 ist schließlich eine Schaltungsanordnung
zum Erkennen eines vollständigen Videosignals beschrieben, welche in Abhängigkeit vom Auftreten
der Synchronisierimpulse im Videosignal eine Steuergröße zum Ein- und Ausschalten eines Fernsehempfängers
liefert. In dieser Schaltungsanordnung sind unter anderem ein monostabiler, an eine Stufe des
Fernsehempfängers angeschlossener Sägezahngenerator, zwei Impulsformer sowie eine Schwellenwerteinrichtung
vorgesehen, die jeweils mindestens einen Transistor aufweisen, wodurch auch diese Schaltungsanordnung
insgesamt ebenfalls aufwendig wird und verhältnismäßig viel Energie verbraucht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung
zum automatischen Ein- und Abschalten eines Fernsehempfängers zu schaffen, welche im Aufbau
einfach ist, gleichbleibend genau und zuverlässig arbeitet und zur Steuerung nur sehr wenig Energie be
nötigt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anipruchs
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist hierbei in der zweiten Steuereinrichtung nur ein Transistor
vorgesehen, während in der ersten bzw. dritten Steuereinrichtung ein gesteuerter Gleichrichter (»Thyristor«)
bzw. ein Feldeffekttransistor verwendet ist. Hierbei dient der Thyristor zum automatischen An-
bzw. Abschalten des Fernsehempfängers zu Beginn bzw. nach Ende ties Fernsehprogramms, während mit
dem Feldeffekttransistor, da sein Eingangswiderstand groß ist, das Potential verhältnismäßig lange aufrechterhalten
wird, so daß beispielsweise durch einen kurzzeitigen Ausfall oder eine Störung im Fernsehsender
der Empfang durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht beeinflußt wird.
Obendrein erfolgt das Ein- und Abschalten des Gerates
vollkommen kontaktfrei, so daß irgendwelche Abnutzungs- oder Verschleißerscheinungen, wie sie beispielsweise
bei Relais unvermeidlich sind, von vornherein ausgeschaltet sind und nicht auftreten können. Zusätzlich
verbraucht die Schaltungsanordnung nach der Erfindung im Vergleich zu den angeführten, bekannten
Schaltungsanordnungen zur Steuerung nur äußerst wenig Energie und ist schließlich auch erheblich einfacher
aufgebaut.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
eine elektronische Zeitgebers-;haltung vorgesehen sein, durch die das Gerät eine bestimmte Zeitspanne
nach Abtrennen der Gleichstromquelle abgeschaltet wird, selbst wenn noch Fernsehsignale übertragen
werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten
Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausfühmngsform der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Abwandlung der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform, und
F i g. 3 bis 7 Schallbilder von weiteren, verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig.! sind die wesentlichen Bauteile einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
dargestellt. Der durch eine Stromquelle 1 zugeführte Strom netzüblicher Frequenz wird in einer
Netzgleichrichterschaltung 2, insbesondere einem Zweiweggleichrichter (im folgenden wird nur noch von
Gleichrichter bzw. Gleichrichterschaltung gesprochen), die eine Diodenbrückenschaltung aufweist, zu einem
pulsierenden, positiven Gleichstrom gleichgerichtet. Mit einem Ausgang der Gleichrichterschaltung 2 ist die
Anode eines Thyristors 3 (eingetragendes Warenzeichen
der US-Firma General Electric Co. für einen gesteuerten Siliziumgleichrichter) verbunden. Die Kathode
des Thyristors 3 ist mit einer Ausgangsklemme 4 verbunden. Über diesen Ausgang 4 fließt der Strom für
einen Kanalwähler, eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung, eine Videodetektorschaltung, eine Tonschaltung
und eine Ablenkschaltung eines Fernsehempfängers. Die zweite Ausgangsklemme 5 ist geerdet. Zusätzlich
ist in der Schaltung ein Glättungskondensator 18 vorgesehen, wie in F i g. 1 gezeigt. Die Zündphase
des Thyristors 3 wird durch einen Impuls, der in der Phasenanschnittsteuerschaltung 6 erzeugt wird, so gesteuert,
daß über die Ausgänge 4 und 5 ein stabilisierter Gleichstrom fließt. Mit der Phasenanschnittsteuerschaltung
6 ist ein Transistor 7 zum Verstärken und Auftasten eines Phasensteuerimpulses verbunden. Der Emitter
des Transistors 7 ist mit der Senke eines Feldeffekt-Transistors 8, im folgenden kurz FET genannt, verbunden.
Sein Kollektor ist mit der Primärwicklung eines Impulsübertragers 9 verbunden. Der Ausgang des
Gleichrichters 2 ist auch mit einer Glättungsschaltung 10 verbunden, wo der Gleichstrom, der normalerweise
über die Primärwicklung des Impulsübertragers 9 fließt, geglättet wird. Die Sekundärwicklung des Impulsübertragers
9 ist zwischen die Kathode und die Steuerelektrode des Thyristors 3 geführt. Am Eingang 11, der
über einen Widerstand 12 mit der Steuerelektrode des FET's 8 verbunden ist, liegen die Vertikal- oder Horizontalsynchronisierungssignale
an. An der Steuerelektrode des FET's 8 liegt auch über einen normalerweise offenen Schalter 13 und einen Widerstand 14 das Ausgangssignal
der Glättungsschaltung 10 an. Zwischen der Steuerelektrode des FET's 8 und Erde ist eine Parallelschaltung
eines Kondensators 15 und eines Widerstands 16, im folgenden mit RC-Parallelschaltung bezeichnet,
vorgesehen. Zwischen der Quelle des FET's 8 und Erde ist ein Widerstand 17 vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform erläutert Der Wechselstrom der Stromquelle
1 wird im Gleichrichter 2 gleichgerichtet und fließt über den Thyristor 3, die Phasenanschnittsteuerschaltung
6 und die Glättungsschaltung 10. Der von der Phasenanschnittsteuerschaltung erzeugte Zündimpuls
wird im Transistor 7 verstärkt. Seine Phase wird im Impulsübertrager 9 umgekehrt. Der Impuls liegt dann
an der Steuerelektrode des Thyristors 3 an. Die Zündphase des Thyristors 3 wird vom Zündimpuls gesteuert
so daß der über die Ausgänge 4 und 5 fließende Aus gangsgleichstrom steuerbar ist.
Dieser Stromlauf ist gegeben, wenn der Transistor Ί
durchgeschaltet ist. Der Arbeitszusland des Transistor:
7 ist wiederum vom FET 8 gesteuert. Ist daher der FET durchgeschaltet, liegt entsprechend dem an der Basi:
des Transistors 7 anliegenden Signal am Transistor eii Ausgangssignal an. Ist der FET 8 gesperrt, ist der Tran
sistor 7 ebenfalls gesperrt. Die Arbeitsweise des FET'
8 wird im einzelnen unten erläutert. Werden Fernsehsi gnale empfangen, liegen die Vertikal- oder Horizontal
synchronisiersignale (die positive Halbwelle), die in einer Syndironisiersignaltrennstufe (nicht gezeigt) abgetrennt
werden, am Eingang 11 und damit über den
Widerstand 12 am Kondensator 15 an. Folglich wird der Kondensator 15 aufgeladen, das Potential der
Steuerelektrode des FETs 8 wird höher als das Potential
der Quelle. Der FET schaltet daher durch, ebenso der Transisitor 7. Hierdurch wird die Gleichstromstabilisierungsschaltung,
die den Gleichrichter 2, den Thyristor 3 und die Phasenanschnittsteuerschaltung 6 umfaßt,
erregt
Werden keine Fernsehsignale empfangen, wenn z. B. die Übertragung beendet ist, liegt am Eingang 11 kein
Synchronisiersignal an. Folglich entlädt sich der Kondensator 1:5 allmählich über den Widerstand 16, so daß
zu einem bestimmten Zeitpunkt das Potential der Steuerelektrode des FETs 8 gleich dem Potential der
Quelle wird. Der FET sperrt nun, und das Potential des Emitters des Transistors 7 wird erhöht, so daß der
Transistor 7 ebenfalls sperrt. Also liegt am Thyristor 3 kein Zündimpuls an, und die Funktion der Gleichstromstabilisierungsschaltung,
d.h. der Gleichstromquelle, wird unterbrochen.
Um den Fernsehempfänger einzuschalten, wird der normalerweise offene Schalter 13 einige Zeit geschlossen,
so daß von der Glättungsschaltung 10 über den Schalter 13 und den Widerstand 14 ein Gleichstrom
zum Kondensator 15 fließt. Folglich wird der Kondensator 15 aufgeladen, und der FET 8 schaltet wie erläutert
durch, ebenso der Transistor 7. An der Steuerelektrode des Thyristors 3 liegt daher ein Zündimpuls an.
Über die Ausgänge 4 und 5 fließt nun ein stabilisierter Gleichstrom; das Gerät ist eingeschaltet. Wird danach
auch der normalerweise offene Schalter 13 wieder geöffnet, liegen am Eingang 11 die Synchronisiersignale
an, so daß der FET 8 durchgeschaltet bleibt. Das Gerät bleibt daher eingeschaltet.
Wie erläutert, wird der Fernsehempfänger eine bestimmte Zeit nach dem Ende des Programms automatisch
abgeschaltet, selbst wenn der Benutzer eingeschlafen ist Hierdurch wird nicht unnütz Energie verbraucht,
das störende Geräusch, das zu hören ist, wenn kein Programm gesendet wird, wird vermieden, und ein
Abfall der Übertragungsgüte des Geräts wird verhindert Das Gerät wird ebenfalls automatisch abgeschaltet,
wenn ein nicht belegter Kanal gewählt wird. Bei der Kanalwahl wird es jedoch nicht abgeschaltet, da
der Kondensator 15 nicht schlagartig entladen wird und damit der FET 8 auch nicht sperrt.
Bei dieser Ausführungsform liegt am Eingang 11 ein
Vertikal- oder Horizontalsynchronisiersignal an. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Signale,
von denen das Vertikal- bzw. Horizontalsynchronisiersignal noch nicht getrennt ist, oder das AVR-(Automatische-Verstärkungs-Regelung)Signal
am Eingang 11 anliegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt die positive Halbwelle der Signale am Eingang 11 an, es
kann jedoch auch die negative Halbwelle, einen entsprechenden Aufbau des FETs vorausgesetzt, verwendet
werden. An Stelle des FETs 8 ist auch ein bipolarer Transistor mit einer Schaltung mit hoher Eingangsimpedanz
einsetzbar.
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Hier ist der FET 8 gesperrt, wenn ein Signal am
Eingang 11 anliegt Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform,
bei der beim Anliegen eines Signals der FET 8 durchgeschaltet ist Bei der zweiten Ausführunesform
sind die Anschlüsse der Phasenanschnittsteuerschaltung 6, des Transistors 7 und des FETs 8
umgekehrt. Das heißt, die Senke des FETs 8 ist mit der Basis des Transistors 7 verbunden. Liegen am Eingang
11 Signale an, wird der Kondensator 15 wie erläutert aufgelesen. Das Potential der Quelle des FET 8 wird
daher niedriger als das Potential der Steuerelektrode. Folglich sperrt der FET 8, der Transistor 7 schaltet
durch und verstärkt den an der Steuerelektrode des Thyristors 3 anliegenden Zündimpuls. Liegt dagegen
ίο am Eingang 11 kein Signal an, wird der Kondensator 15
über den Widerstand 16 entladen. Das Potential der Quelle des FETs 8 wird gleich dem Potential der
Steuerelektrode, der FET schaltet also durch. Nun sperrt der Transistor 7.
Bei den in Fig.3 und 4 gezeigten Ausführungsformen
ist mit der Quelle oder der Steuerelektrode eines FETs 8 eine Gleichstromquelle so verbunden, daß beim
Entladen des Kondensators 15 das Potential der Steuerelektrode niedriger als das der Quelle wird; der
FET wird positiv leitend und sperrt Bei der einen Ausführungsform ist die Quelle des FETs 8 mit der Gleichstromquelle
19 verbunden. Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsforrn ist die Steuerelektrode des FETs 8
mit der Gleichstromquelle 20 verbunden.
Bei der in F i g. 5 ges:eigten fünften Ausführungsform
der Erfindung ist an Stelle des FETs 8 bei der ersten Ausführungsform ein FET 21 mit doppelter Steuerelektrode
vorgesehen. Di-:; erste Steuerelektrode Gx des FETs 21 ist mit einem Kondensator 22 mit hoher Kapazität,
einem veränderbaren Widerstand 23 und über einen Schalter 24 mit der Glättungsschaltung 10 verbunden.
Die zweite Steuerelektrode Gi des FETs 21 ist in einer ähnlichen Art wie in der nach F i g. 1 erläuterten
Ausführungsform beschaltet
Im folgenden wird die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform erläutert. Auf die Gleichstromstabilisierungsschaltung,
die den Gleichrichter 2, den Thyristor 3, die Phasenanschnittsteuerschaltung 6 und den Transistor
7 umfaßt, wird nicht eingegangen, da die Funktion der Schaltung derjenigen der mit Bezug auf F i g. 1
erläuterten Ausführungsform ähnlich ist Nur der FET 21 mit doppelter Steuerelektrode und die zugehörigen
Schaltungsteile werden erläutert Der FET 21 ist dann und nur dann durchgeschaltet, wenn die an beiden
Steuerelektroden anliegenden Potentiale positiv sind. Ist der FET 21 durchgeschaltet, ist auch der Transistor
7 durchgeschaltet, und über die Ausgänge 4 und 5 fließt ein stabilisierter Gleichstrom. Ist jedoch eines oder sind
beide Potentiale der Steuerelektroden kleiner als Null, ist der FET 21 und der Transistor 7 gesperrt. Folglich
fließt über die Ausgänge 4 und 5 kein Strom.
Im empfangsbereiten Zustand des Fernsehempfängers ist der Schalter 24 geschlossen. An der ersten
Steuerelektrode Gi des FETs 21 liegt also ein positives Potential an. Der FET 21 wird nun durch das an der
zweiten Steuerelektrode Gi anliegende Potential gesteuert Liegt also am Eingang 11 ein Signal an, ist der
Kondensator 15 aufgeladen, und das an der zweiten Steuerelektrode des FET 21 anliegende Potential ist
ausreichend hoch, um ihn durchzuschalten. Folglich fließt über die Ausgänge 4 und 5 ein stabilisierter
Gleichstrom. Liegt am Eingang 11 kein Synchronisiersignal an, da z. B. das Programm beendet ist, wird der
Kondensator 15 über den Widerstand 16 entladen.
Nach einiger Zeit wird daher das an der zweiten Steuerelektrode Gi anliegende Potential fast Null.
Folglich sperrt der FET 21, und über die Ausgänge 4 und 5 fließt kein Strom mehr.
Wird der Schaller 24 geöffnet, wenn das Fernsehgerät
noch empfangsbereit ist, wird es nach einiger Zeit ausgeschaltet. Das heißt, wird der Schalter 24 geöffnet.
sinkt das an der ersten Steuerelektrode 6Ί anliegende Potential allmählich ab, da die Ladung des Kondensators
22 über den veränderbaren Widerstand 23 abfließt. Sinkt aber das Potential der ersten Steuerelektrode des
FETs 2! unter einen bestimmten Wert, sperrt dieser, und der Fernsehempfänger wird abgeschaltet. Die Verzögerungsschaltung
aus dem Kondensator 22 und dem veränderbaren Widerstand 23 arbeitet also als Zeitgeber,
mit dem das Gerät nach einer bestimmten Zeit, die durch den veränderbaren Widerstand 23 einstellbar ist,
nach dem öffnen des Schalters 24 abgeschaltet wird.
Ähnlicfi wie bei der mit Bezug auf F i g 2 erläuterten
ersten Ausführungsform ist auch eine Variante der fünften Ausführungsform einfach herstellbar, indem die
Senke des FETs 21 mit doppelter Steuerelektrode mit der Basis des Transistors 7 verbunden wird.
Bei den in F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen stammt das an der Primärwicklung des Impulsübertragers
9 b?w. am Schalter 13 anliegende Signal von der Glättungsschaltung 10, die wiederum mit dem Ausgang
des Gleichrichters 2 verbunden ist. Es ist jedoch auch irgendeine andere, normal erregbare Stromquelle verwendbar.
F i g. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Als Energiequelle dient eine handelsübliche
Wechselstromquelle, die mit einem Gleichrichter 32 und einem Leistungsübertrager 33 verbunden ist. Das
positive Ausgangssigna! des Gleichrichters 32 liegt an der Anode eines Thyristors 34 an, dessen Kathode mit
einer von den beiden Ausgangsklemmen 35 und 36 verbunden ist. Der über die zwei Klemmen 35 und 36 fließende
Gleichstrom speist einen Videosignalverstärker, eine Ablenkschaltung und einen Tonkanal des Fernsehempfängers.
In der Schaltung ist ein Glättungskondensator 37 vorgesehen. Abhängig von dem über die beiden
Ausgänge 35 und 36 fließenden Gleichstrom erzeugt eine Phasenanschnittsteuerschaltung 38 einen
Zündimpuls, der in einem Transistor 39 verstärkt wird. Der Kollektor des Transistors 39 ist mit der Primärwicklung
eines Impulsübertragers 40 verbunden. Über diesen liegt der Zündimpuls, dessen Phase hier umgekehrt
wird, an der Steuerelektrode des Thyristors 34 an. Über eine Klemme 41 wird normalerweise ein
Gleichstrom eingespeist. Der Emitter des Transistors 39 ist mit einem Widerstand 42 abgeschlossen. Mit der
Sekundärwicklung des Leistungsübertragers 33 ist ein Diodengleichrichter 43, ein Glättungskondensator 44
und ein Widerstand 45 verbunden. Der geglättete Gleichstrom speist eine Schaltung 46, die einen Kanalwähler,
eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung, eine Detektorschaltung und eine Synchronisiersignaltrennschaltung
aufweist Das Horizontal- oder Vertikalsynchronisiersignal der Schaltung 46 liegt über einen
Widerstand 47 an der Steuerelektrode eines FETs 48 an. Zwischen der Steuerelektrode des FETs 48 und
Erde ist eine Parallelschaltung eines Kondensators 49 und eines Widerstands 50 vorgesehen. Die Senke des
FETs 48 ist mit der Basis des Transistors 39 verbunden. Die Quelle des FETs 48 ist geerdet
Im folgenden wird die Arbeitsweise der sechsten Ausführungsform erläutert. Das Ausgangssignal des
Gleichrichters 32 liegt am Thyristor 34 an. In Abhängigkeit von dem über die beiden Ausgänge 35 und 36
fließenden Gleichstrom wird in der Phasenanschnittstouerschnltung
38 ein Zündinipuls erzeugt und ir Transistor 39 verstärkt. Nachdem seine Phase in Im
pulsubertrager 40 umgekehrt ist, liegt der Zündiinpul
an der Steuerelektrode des Thyristors 34 an. Folglid fließt über die Ausgange 35 und 36 ein stabilisierte
Gleichstrom. Der Transistor 39 ist vom FET 48 ge steuert. Ist der FET 48 durchgeschaltet, sinkt das Basis
potential des Transistors 39. und dieser sperrt. Folglicl
liegt an der Steuerelektrode des Thyristors 34 keil Zündimpuls an, so daß über die Ausgänge 35 und 3(
kein Strom mehr fließt. Ist jedoch der FET 48 gesperrt schaltet der Transistor 39 durch, und über die Ausgän
ge 35 und 36 fließt ein stabilisierter Gleichstrom. Bi hierher ist die Arbeitsweise im wesentlichen der mi
Bezug auf F i g. 1 erläuterten ersten Ausführungsforn ähnlich.
Die Schaltung 46 ist normalerweise erregt, da de Gleichstrom über den Gleichrichter 43 und die Glät
tungsschaltung 44 und 45 fließt. In der Schaltung 4f werden Synchronisiersignale erzeugt, jedoch nur, wem
der Kanalwähler auf einen Kanal eingestellt ist, in den ein Fernsehprogramm übertragen wird. Werden Fern
sehsignale empfangen, liegen die in der Schaltung 4< erzeugten Synchronisiersignale über den Widerstanc
47 am Kondensator 49 an. Hierdurch wird dieser aufge laden, was eine Erhöhung des Potentials der Steuer
elektrode des FET 48 bewirkt. Folglich sperrt der Fe 48, und der Transistor 39 schaltet durch. Nun liegt dei
Zündimpuls am Thyristor 34 an, und über die Ausgäng< 35 und 36 fließt ein Gleichstrom. Das Gerät ist einge
schaltet.
Wird kein Fernsehsignal empfangen, erzeugt die Schaltung 46 kein Synchronisiersignal. Die Ladung de;
Kondensators 49 fließt daher über den Widerstand 5( ab und verringert dadurch das Potential der Steuer
elektrode des FETs 48. Folglich schaltet der FET 4i durch und sperrt den Transistor 39. Über die Ausgänge
35 und 36 fließt kein Strom mehr, das Gerät schaltet ab
Wie aus obiger Erläuterung hervorgeht, wird der Be triebszustand des Geräts automatisch gesteuert, abhän
gig davon, ob der Kanalwähler auf einen Kanal, in derr ein Programm gesendet wird, eingestellt ist oder nicht.
Bei der sechsten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, über die Klemme 41 einen Gleichstrom von
einer eigenen Stromquelle einzuspeisen. Der geglättete Ausgangsstrom des Gleichrichters 34 kann über die
Klemme 41 eingespeist werden. Auch kann der Ausgangsstrom der Glättungsschaltung 44 und 45 an die
Klemme 41 geführt werden. An Stelle des FETs 48 ist auch ein bipolarer Transistor mit einer Schaltung mit
hoher Eingangsimpedanz verwendbar.
Bei der mit Bezug auf F i g. 6 erläuterten Ausfüh rungsform ist der FET 48 gesperrt, wenn ein Fernsehsignal
anliegt. Bei der in F i g. 7 gezeigten Variante isi der FET durchgeschaltet wenn ein Fernsehsignal an
liegt. Der FET 48 ist von einer Art, die durchschaltet wenn das Potential der Steuerelektrode höher als das
Potential der Quelle ist. Er sperrt, wenn die umgekehrten Potentialverhältnisse herrschen. Quelle und Senke
des FETs 48 liegen zwischen dem Emitter des Transistors 39 und dem Widerstand 42. Bei dieser Variante
sperrt der FET, wenn kein Fernsehsignal anliegt. Dei
Transistor 39 sperrt daher ebenfalls, und das Gerät isi abgeschaltet Wird dagegen ein Fernsehsignal empfangen,
schaltet der FET 48 und damit auch der Transistoi 39 durch, das Gerät arbeitet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Abschalten eines Fernsehempfängers in Abhängigkeit
von dem Anliegen eines Fernsehsignals, mit einer Gleichrichterschaltung, einer Zeitverzögerungsschaltung
und mit einer Steuereinrichtung mit mindestens einem Transistor, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Steuereinrichtung (3, 34) mit einer Elektrode an die Netzgleichrichterschaltung
(2, 32) und mit einer zweiten Elektrode an den Schaltungsausgang (4,35) angeschaltet
ist, daß eine zweite Steuereinrichtung (7, 9; 39 bis 41) mit ihrem Steuereingang über eine Phacenanschniusteuerschaltung
(6, 38) mit dem Ausgang {4, 35) und ihr Ausgang mit der Steuerelektrode der
ersten Steuereinrichtung (3, 34) verbunden ist, um diese mit einem ersten Steuersignal anzusteuern,
und daß eine dritte Steuereinrichtung (8, 48) an die zweite Steuereinrichtung derart angeschaltet ist,
daß dieser in Abhängigkeit vom Empfang eines Fernsehsignals ein zweites Steuersignal derart zugeführt
wird, daß die Betriebsstromquelle in Abhängigkeit vom Empfang des Fernsehsignals automatisch
zugeschaltet oder abgetrennt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, Hadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung
(3, 34) ein gesteuerter Gleichrichter (»Thyristor«) und die dritte Steuereinrichtung ein Feldeffekttransistor
(8, 48) ist, dessen Ausgang über die zweite Steuereinrichtung (7, 9; 39 bis 41) mit dem
Steuereingang des gesteuerten Gleichrichters (3,34) verbunden isL.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung
einen Transistor (7, 39), dessen Basis mit dem Eingang der Phasenanschnittsteuerschaltung
(6,38) verbunden ist, und einen Impulsübertrager (9, 40) aufweist, dessen Primärwicklung mit dem KoI-lektor
des Transistors (7,39) verbunden ist und dessen Sekundärwicklung zwischen der Steuerelektrode
und der Ausgangselektrode der ersten Steuereinrichtung (3,34) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuereinrichtung
eiip Feldeffekttransistor (21) mit zwei Steuerelektroden
ist, von denen die erste Steuerelektrode (Gi) über einen normalerweise offenen Schalter
(24), der beim Einschalten des Geräts geschlossen wird, mit einer Gleichstromquelle und die zweitp
Steuerelektrode (C?) mit einem Eingang (1!) für ein Fernsehsignal und einer ÄC-Parallelschaltung (15,
16) verbunden ist, wobei der Feldeffekttransistor (21) durchschaltet, wenn cn der ersten und der zweilen
Steuerelektrode (Gi, Gi) Eingangssignale glei
eher Polarität anliegeil.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Netzgleichrichterschaltung
(2) eine Glältungsschaliung (10) f>°
verbunden ist, deren Ausgang mit einer Kanalwählschaltung, einer Zwischenfrequenzverstärkerschaltung,
einer Detektorschaltung und einer Synchronisierschaltung derart verbunden ist, daß das Durchschalten
und Sperren der dritten Steuereinrichtung (8, 48) in Abhängigkeit von einem Synchronisiersignal
gesteuert wird, das in dieser Reihe von Fernsehschaltungen beim Anliegen eines Fernsehsignals
erzeugt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuereinrich
tung einen Feldeffekttransistor (8) aufweist, dessen Steuerelektrode mit einem Eingang (11) für eir
Fernsehsignal, einer KC-Parallelschaltung (15, 16]
und über einen normalerweise offenen Schalter (13) der nur beim Einschalten des Geräts geschlossen ist
mit einer Gleichstromquelle verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, ge kennzeichnet durch eine elektronische Zeitgeberschaltung
mit einer KC-Parallelschaltung (22, 23)
die mit der ersten Steuerelektrode (Gi) der dritter Steuereinrichtung (21) derart verbunden ist, daß das
Gerät eine bestimmte Zeitspanne nach dem Ab trennen der Gleichstromquelle abgeschaltet wird
selbst wenn noch Fernsehsignale übertragen wer
den.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Senke des Feldeffekt-Transistors
(8,48) mit der Basis des Transistors (7, 39) derart verbunden ist, daß der Transistor (7
39) durchgeschaltet ist, wenn kein Fernsehsignal anliegt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3686271 | 1971-05-27 | ||
JP3736471 | 1971-05-29 | ||
JP46037946A JPS5112485B1 (de) | 1971-05-31 | 1971-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225717A1 DE2225717A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2225717B2 DE2225717B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2225717C3 true DE2225717C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=27289250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2225717A Expired DE2225717C3 (de) | 1971-05-27 | 1972-05-26 | Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Abschalten eines Fernsehempfängers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3798362A (de) |
CA (1) | CA978648A (de) |
DE (1) | DE2225717C3 (de) |
FR (1) | FR2139133B1 (de) |
GB (1) | GB1396789A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3378775A (en) * | 1964-08-19 | 1968-04-16 | William T. Joseph | Method and apparatus for controlling a television receiver |
-
1972
- 1972-05-24 US US00256293A patent/US3798362A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1972-05-26 DE DE2225717A patent/DE2225717C3/de not_active Expired
- 1972-05-26 CA CA143,141A patent/CA978648A/en not_active Expired
- 1972-05-26 FR FR7218893A patent/FR2139133B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA978648A (en) | 1975-11-25 |
DE2225717A1 (de) | 1972-11-30 |
US3798362A (en) | 1974-03-19 |
DE2225717B2 (de) | 1974-10-10 |
FR2139133A1 (de) | 1973-01-05 |
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GB1396789A (en) | 1975-06-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |