DE2116265C3 - Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von SynchronisiersignalenInfo
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- DE2116265C3 DE2116265C3 DE2116265A DE2116265A DE2116265C3 DE 2116265 C3 DE2116265 C3 DE 2116265C3 DE 2116265 A DE2116265 A DE 2116265A DE 2116265 A DE2116265 A DE 2116265A DE 2116265 C3 DE2116265 C3 DE 2116265C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur
Stabilisierung von Synchronisiersignalen, mit einer Verbindungsschaltung, die einen Eingang:.anschluß mit
einem AusgangsanscKidß zur Übertragung eines Bildsignales
verbindet, welches Synchronisierimpulse mit einer bestimmten Polarität und gegebenenfalls Störimpulse
enthält, mit einer ersten Spannungsteilerschaltung, die an einem Teilerpunkt ein für das Bildsignal
kennzeichnendes erstes Signal abgibt, welches um einen bestimmten Betrag in der Amplitude herabgesetzt ist.
mit einer einen Strom in einer Richtung leitenden Einrichtung, die an dem Teilerpunkt der ersten
Spannungsieilerschaltung angeschlossen ist, mit einer Intcgrierschaltung. mit einem einen ersten Eingang und
einen zweiten Eingang umfassenden Schallelement und
•»ο mit einer zweiten Spannungsteilsrscha.ning.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art bekannt (FR-PS 14 94 191).
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist ebenfalls einen ersten Spannungsteiler, ein einen Strom in einer
Richtung leitendes Element, eine Integrierschaltung, einen zweiten Spannungsteiler und einen Schalttransistor
auf. Diese Schaltungselemente sind jedoch in einer gänzlich anderen Weise miteinander verbunden als die
bei der nachstehend im einzelnen noch beschriebenen
V) Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vorgesehenen
Schaltungselemente. Dies hat im übrigen aurh zur Folge, daß die betreffende bekannte Schaltungsanordnuns
in gänzlich anderer Weise arbeitet als die nachstehend noch im einzelnen beschriebene Schal-
■>■>
tungsanordnung gemäß der Erfindung. Wenn bei der betreffenden bekannten Schaltungsanordnung eine
Spannungsspitzc mit einem Pegel auftritt, der höher ist
als die auf einem Kondensator gespeicherte Spannung, dann wird die überschüssige Spannung der Basis des
M> vorgesehenen Transistors zugeführt, der dadurch in den
leitenden Zustand gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anode einer Diode negativ in bezug auf die Kathode
dieser Diode, weshalb die betreffende Diode den Signalfluß /ti dem Alisgangsanschluß hin sperrt.
hi Demgemäß ist während der Zeitspanne, während tier
ein Nadclimpiils vorhanden ist. der Ausgangsanschluß
geerdet, weshalb keinem Bildsignal ermöglicht ist. diesen Ausgangsanschluß /u erreichen. Dies bedeutet
aber, daß die betreffende bekannte Schaltungsanordnung keine Amplitudenbegrenzung ihrer Ausgangssignale
auf einen Wert vorzunehmen gestattet, der in irgendeiner Weise festgelegt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art auf rel«tiv einfache Weise bei
Überführung des vorgesehenpn Schaltelement in den leitenden Zustand der Pegel des übertragenen Bildsignals
proportion*! herabgesetzt werden kann, um den Pegel von Störimpulsen unter den Pegel von Synchronisierimpulsen
abzusenken.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung zwischen dem Teilerpunkt
der ersten Spannungsteilerschaltung und dem ersten Eingang des Schaltelemente derart angeschlossen
ist. daß ein gleichgerichtetes Signal dem Schaltelement zuführbar ist, daß die Integrierschaltung zwischen
dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung und dem zweiten Eingangsanschiuß des Schaitelements
derart angeschlossen ist, daß eine Gleichrichturig und Glättung von Amplitudenschwankungen des dem
genannten zweiten Eingang zugeführten ersten Signals auftreten, daß das Schaltelement während des Auftretens
von Störimpulsen leitend ist, die die Amplitude der Synchronisierimpulse überschreiten, und daß die zweite
Spannungsteilerschaltung in Reihe mit dem Schaltelement zwischen einem gemeinsamen Anschluß und dem
Ausgangsanschluß derart angeschlossen ist, daß eine solche Verminderung der Amplitude des Bildsignals an
dem betreffenden Ausgangsanschluß während des Auftretens von Störimpulsen auftritt, daß die Amplitude
des jeweiligen Störimpulses auf einem unterhalb des Pegels des Synchronisierimpulses liegenden Pegel liegt.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand
sichergestellt ist, daß bei Überführen des genannten Schaltelementes in den leitenden Zustand der Pegel des
durch die betreffende Schaltungsanordnung übertragenden Bildsignals proportional herabgesetzt wird, so
daß der Pegel von Störimpulsen unter den Pegel von Synchronisierimpulsen abgesenkt wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt den Verlauf mehrerer Signale bzw. Impulse an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung
gemäßl· ig. I.
Fig.3 zeigt in einem Schaltbild eine abgeänderte
Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine Störungen vermindernde Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung in einem Fernsehempfänger.
Fig.5 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. I dargestellte Schaltungsanordnung weist
einen Eingangsanschiuß Il auf, «in dein ein als
Emitterfolger geschalteter Transistor 12 angeschlossen ist. Ein erster Spannungsteiler, bestehend aus den
Widerstanden 13 und 14. liegt in Reihe /wischen dem
Emitter des Transistors und Erde bzw. Masse. Mine
Spitzengleichrichiersehaltung mit einer Diode Ib und einer Glättungs- oder Integrationsschaltung 17 ist an
dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 angeschlossen. Die Gläittmgsschaltung
17 enthält einen Reihenwiderstand 18 und einen dazu parallel geschalteten Nebenschluß mit einem
Kondensator 19 und einem weiteren Widerstand 21. Der Ausgang der Glättungsschaltung 17 ist mit der Basis
eines zweiten Transistors 22 verbunden, der Bestandteil
in einer Differenzverstärkerschaltung ist.
Mit der gemeinsamen Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14 ist ferner eine Spannungsabfallschaltung
23 verbunden, die zwei mit einem Widerstand 27 in Reihe geschaltete Dioden 24 und 26
π enthält. Der Ausgang der Schaltung 23 ist mit der Basis
eines Transistors 28 verbanden, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 22 verbunden ist. Zwischen den
beiden Emittern und Erde liegt ein Widerstand 29. der zusammen mit einem weiteren Widerstand 31 und der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 einen Spannungsteiler bildet. Die Ausga'-ijsklemme des
Spannungsteilers und der Schaltung selbs«. ist mit 32
bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 ergibt sich in Verbindung mit den Signal- bzw.
Impulsdiagrammen gemäß F i g. 1 und Z Das Fernsehsignal,
das der Eingangsklemme 11 der Schaltungsanordnung zugeführt wird, ist mit 33 bezeichnet. Es enthält
einen Synchronisierimpuls 34 und einen Störimpuls 36, der die gleiche Polarität wie der Impuls Λ4 hat, dessen
Amplitude aber größer ist. Wenn dieses Signal der Emitterfolgerschaltung zugeführt wird, wird an der
Ausgangskäemme 32 ein ähnliches Signal 37 mit im wesentlichen gleicher Amplitude auftreten, das den
Synchroniüierimpuls 38 und einen Störimpuls enthält.
Anfänglich weist dieser Impuls die gestrichelt gezeigte Amplitude 39 auf, die durch die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung auf die durch ausgezogene Linien angedeutete Amplitude 41 verringert wird.
Die wesentlichen Teile des der Eingangsklemme 11
zugeführten Signales mit dem Synchronisierimpuls 34 und dr.m Silörimpuls 36 sind in F i g. 2 durch ausgezogene
Linien dargestellt. Das absolute Spannungsniveau dieser Teile des Signales ist ohne Bedeutung, solange sie
im richtigem Arbeitsbereich des Transistors 12 liegen. Es kann daher unterstellt werden, daß die gleichen
Wellenforinen des Signales an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14 vorhanden sind.
Wenn dieses Signal durch die Diode IS hindurchgeht,
erfährt es infolge der Diodenkennlinie einen Spannungsabfal'l von etwa 0,6 Volt. Die so verringerte
Spannung ist für den Synchronisierimpuls durch die gestrichelti:: Linie 34a und für den Geräuschimpuls durch
die gesir'clielte Linie 36a wiedergegeben, die beide ein
Spannungsniveau haben, das jeweils um 0.6 Volt unter der ursprünglichen Wellenform 34 bzw. 36 ir F i g. 2
liegt. Wenn das die Impulse 34.7 und 36a enthaltende Signal durch die Glättungsschaltung 17 gesiebt bzw.
gefiltert wird, werden alle hohen Frequenzkomponenten in der Amplitude erheblich verringert, wobei das
erzeugte Ausgangssignal, das der Basis des Transistors 22 zugeführt wird, der teilweise gestrichelten Linie 42
entspricht. Diese Linie enthält einen exp..>ncntiellen
Ansticgsabüchnitt 43 und einen exponentiellcn Abfallab-
<ö schnitt 44. Der Anstiegsabschnitt 43 wird wahrend des
Synchroni"! crimpulscs J4c7 gebildet, und der Abfallnbschnitt
44 reicht bis zum Auftreten des nächsten Zeilensynclironisierimpulscs. Die tatsächliche Neigung
der Abschnitte 43 und 44 kann etwas anders scm als in
der Zeichnung /.iir l.rliiiilerung dargestellt. Infolge des
Sionmpulses 3ft«i wird ein /weiter Spannungsanstiegs
ahschniii hei 4h gehildct. Die Spannung 42 erführt heim
Durchgang win der Hasis /um I.miller des transistors
22 einen weiteren Abfall von ema O.b Volt, so daß an
dem Widerstand 29 die teilweise gestrichelte Spannung 42,; vorhanden ist.
Das Signal an dein Widerstand 14 wird auch tier
Spanniiiigsabfallschaliung 23 /ugeführt. um ein Spannungsnivcaii
ein/usiellen. tlas dem Niveau am !'.miller
lies Transistors 22 entspricht. Heim Durchgang durch
die Diotle 24 erfahrt tlas I ernsehsignal. tlas ilen
Swichii'Misienmpuls 54 iintl ilen Storimpuls }β(Ι ι g .2)
einhalt, eine erste Ahw artsverschiebung um el«, a <'.(■>
Volt aiii ein Nneau. tlas etwa dem Niveau am l'.mgang
tier C pliitüingssehaltimg 17 entspricht. Dieses Span
niingsimeau ist durch tlie gestrichelten Impulse 54.ι und
'ib.ι in I'ig. 2 tlargesielll. Das Fernsehsignal erfahrt
dann heim Durchgang durch the /weile Diode 2fi eine
weitere negative Verschiebung um O.b Volt, so dall tier
Sv nchronisienmpuls auf tlas Niveau 34/' und tier
Storimpuls auf das Niveau 38 in I ι g. 2 gelangen. Dies ist
die Spannung, die der Basis des gewöhnlich nichtleitenden
11',insistors 28 zugeleitet wird.
Der transistor 28 stellt ein normalerweise nichtleitendes Schaltelement dar. bei dem. damit es leitend w ml.
die seiner Basis /ugeführte Spannung um soviel grollet
sein muH als die seinem !!miller /ugeführte Spannung,
dall der I igeiispamningsabfall /wischen diesen Elektro
den ubertroffen wird. Der Transistor 28 wird daher leitend, wenn tier Storimpuls 16/) eine Spannung hai. die
tlas Spanmingsniveau 42 übertrifft. Der Transistor 28 ist
w ahrcnd ties Sy. nchronisierimpulses. der eine niedrigere
Spannung als das Spannungsnivcau 42 hat. nichtleitend. Sobald tier Transistor 28 leitend wird, /ieht er Strom in
Richtung ties Pfeiles 47 der I ι g. I und schließt den Stromkreis ties die Widerstände 29 und 31 enthaltenden
Spannungsteilers. Hierdurch wird die Ausgangsspannung an tier Klemme 32 durch das Spannungsteilungsverhalmis
auf das .Spannungsniveau 41 in I ι g. I ν erringen. Wenn dieses Verhältnis klein genug gemacht
unter dem untersten Niveau des Synchronisterimpulses 38 des ganzen I ernsehsignalcs 37 gehalten werden FS
ergibt sich somit eine erhebliche Verringerung der Störung bei der Synchronisierung eines Fernsehempfängers,
der die beschriebene Schaltungsanordnung enthalt.
Die in Fig. I gezeigte Schaltungsanordnung verringert
jedoch nicht nur die störenden Einflüsse von Storimpulsen hoher Spannung. Da die Transistoren 22
und 28 als Differenzverstärker geschaltet sind und beide mit Signalen gespeist werden, die von derselben Stelle,
nämlich der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14. stammen, ist das absolute Spannungsniveau
der Signale weniger bedeutungsvoll als es sonst der Fall wäre. Hierdurch wird eine Stabilisierung des
Spannungsniveaus der Signale an der Ausgangsklemme 32 herbeigeführt, w as für Signale mit einer sich über eine
relativ lange Zeitdauer in wettert Grenzen ändernden Amplitude vorteilhaft ist. Derartige Signale werden
/uweiien durch gleichzeitigen Empfang über mehrere Ausbreitungswege bei einem beweglichen Gebilde, z. B.
einem Luftfahrzeug, erzeugt. In diesem Fall kann sich
die Amplitude des Fingangssignales mehr ändern, als es
für das richtige Arbeiten des Synchronisierteiles des
Fernsehempfängers zulässig ist. Im allgemeinen sind I ernsehemplangei beispielsweise so ausgebildet, il.ilt
sich das Signal etwa um drei De/ihel ändern kann, ohne
aiiller Synchronisierung /ti gelangen. Hei tier Scha1
limgsanordniing gemall tier F.rfindilM}! kann sich
demgegenüber die Amplitude ties Signales etwa um
sechs De/ibel andern, ohne dall die Synchronisation
\ erloren geht.
Hei der Aiisfiihnmgsform tier Erfindung nach I ι *.'. i
ist anstelle tier in einer Richtung leitenden Diode lh (m
Fig. I) ein Transistor 47 sorgesehen, tier als Emiiterlol
ger beineben ist. Der StromfluH im Basis-Enutlcr kreis
isi ebenfalls in einer Richtung w irksam, und die Basis des
I lansistors 47 ist nut tier Verbindungsstelle der
Widerstände 13 und 14 nber einen Fnlkopplungsw uler
st,mti 48 ·. erblinden. Der !'.milter ties Transistors 47 ist
direkt nut tier Hasis ties transistors 22 verbunden
/wischen dem Emitter ties Transistors 47 und I nie ist
cnc Iniegnersehaltung nut dem kondensator 19 und
einem da/u parallel geschalteten Widerstand 21
angeordnet. Ie nach Wunsch kann auch ein koiulcns.i
tor 19,1 /wischen dem Emitter und tier l'lusspannungs
klemme anstelle ties Kondensators 19 vorgesehen sein
Hei tier Schaltungsanordnung genial] Fig. I ist
anstelle ties Spannungsregelkreises 23 mit Dioden ein
transistor 49 als Emitterfolger vorgesehen, der eine
Emitterlast aufweist, die einen Spannungsteiler mit einem Widerstand 51 und einem Widerstund 52 enthalt.
Die Verbindungsstelle /wischen den beiden Widerstanden
isi mn tier Basis ties das Schaltelement bildenden
Transistors 28 verbunden, der einen teil des Differenz
Verstärkers und einen Teil der Spannungstellerschal lung bildet. Der Spannungsteiler weist ebenfalls die
Widerstünde 29 und 31 auf: das Ausgangssignal tier
Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 wird von tier Aiisgangsklemme 32 abgegeben.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß
F ι g. 3 ist grundsätzliche gleich derjenigen der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. I. Der Spannungsabfall /wischen Basis und Emitter des Transistors 47 ist
annähernd gleich dem Spannungsabfall über die Diode 16 gemäß Fig. 1. Die der Basis des Transistors 22 in
!■"ig. 3 zugeführte Spannung ist daher im wesentlichen
f..VIVM UVl .ipU.I.UIIlf. U.V VIVI UO3I1 VlVJ <-.,!,,,. VVItVIIVIV..
Transistors 22 in F i g. I zugeführt wird.
Das der Basis des Transistors 49 zugeführte Signal ist das gleiche Signal wie im Falle der Fig. I und enthält
den Zeilensvnchronisierimpuls 34 sowie den Storimpuls
36 gemäß F ι g. 2. Das Spannungsniveau dieses Signales wird um den Spannungsabfall zwischen der Basis und
dem Emitter des Transistors 49 vermindert, und die Spannung dieses Signales wird durch den a"s den
Widerständen 51 und 52 bestehenden Spannungsteiler w eiter herabgesetzt. Es ergibt sich daher, daß die an die
Basis des Transistors 28 gemäß Fig.3 angelegte Spannung im wesentlichen gleich der an die Basis des
entsprechenden Transistors 28 in Fig. 1 angelegten Spannung ist. Dabei ist auch die Wirkung hinsichtlich
der Verringerung des Störimpulses die gleiche. )edoch ist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. I leichter als
integrierte Schaltung herzusteüen a!s die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3.
Die Ausführungsform nach Fig.4 stellt eine weiter
vervollständigte Schaltungsanordnung dar. die zur Herstellung in integrierter Schaltungsform geeignet ist
und die in einen Fernsehempfänger einbezogen ist. Das Bildsignal wird von einem Bilddetektor 53 erhalten und
der Basis des Transistors 12 zugeführt, der in seinem
Emitterkreis mit eine Last 54 und in seinem Kollektor-
kreis eine weitere last 56 enthält. Die Basis (.nies
transistors 57 ist mit dem Kollektor des Transistors 12
verbunden, während der Emitter dieses Transistors mit
einem Bildverstärker 58 und einer Belastiingsimpedan/ 59 verbunden ist.
Der I nutter lies Transistors 12 ist mit der Basis eines
weiteren Transistors 61 verbunden, der mit dem
Transistor 47 in F ι g. 3 vergleichbar ist und dessen
•\use-..ngskreis mit einer Glättungsschaltung verbunden
ist. die einen Reihenwiderstand 62 und entsprechend
ilen zuvor beschriebenen Ausführungsformen einen
Kondensator 14 und einen Widerstand i\ cnt'iüh. Der
Ausgang diesem (ilattungsschaltung ist mit einem der
I ingange vies Diffen'n/verstärkers verbuiulen. der di<·
Iransistoren 22 und 28 mit einer gemeinsamen
!-.miiterlast 29 enthält
Der Spannungsabfallschaluingsteil der Schaltungsanordnung
gemalt Ii g. 4 enthält einen Transistor 63. der mil lern transistor 49 in I ι g. 3 vergleichbar ist. sowie
i ic nlv 2f». tiic /vwSCncn ucü'i i.riiiiiei
sistors Mtul der Basis des Transistors 28 ange
sistors Mtul der Basis des Transistors 28 ange
oi\;iici
Der Kollektor des Transistors 28 ist mit dem Kollektor eines Transistors 64 und einer l.aslimpedan/
verbunden, die fiir die Transistoren 28 und 64
gemeinsam vorgesehen ^'. Der Widerstand 31 ist
/wisehen dem !{mitter des Transistors 12 und dem
!•!miller des Transistors 64 angeschlossen. Die Kollektoren
der Transistoren 28 und 64 sind außerdem nut der B.isis ties Transistors h7 verbunden, der ein Emitterfolger
mit zwei in Reihe geschalteten l.astwidcrständen ist.
Du' Verbindungsstelle /wischen diesen beiden Widerständen ist mit der Basis des Transistors 64 \ erblinden,
um eine negative Ruckkopplung (Gegenkopplung) zur
Verbesserung der Wirkung dieser Schaltung /u erzielen. Mit de.li !!mitter des Transistors 67 ist eine S\nchronisiersignal-Abtrennschaltung
67 direkt verbunden und mit der Verbindungsstelle der Widerstände 68 und 69 ist
eine automatische Verstärkungsschaltung 72 verbun
den.
Beim Betrieb gibt der Bilddetektor 53 die gleichen Fernsehsignal ab. wie sie in F i g. 2 dargestellt sind und
die den ZeilensvnchronisierimDuls 34 und den Störimpuls
36 enthalten. Dieses Signal wird der Basis des Transistors 12 zugeführt und nach Verstärkung durch
diesen Transistor an den Transistor 57 weitergeleitet, der seinerseits das Signal jeweils dem Bildverstärker 58
zuführt.
Der Transistor 12 gibt ferner ein Signal von seinem Emitter an den Transistor 61 ab. Zwischen dem Emitter
und der Basis des Transistors 61 tritt ein Spannungsabfall von etwa 0.6 Volt auf. Das Ausgangssignal dieses
Transistors gelangt durch die Glättungsschaltung hindurch, um der Basis des Transistors 22 ein dem Signal
42,i in f ι g. 2 entsprechendes Signal /u/uleilen.
Dasselbe Fernsehsignal wird auch der Basis des Transistors 63 zugeführt, /wischen der Basis und dem
!•!mitter dieses Transistors erfolgt ein Spannungsabfall,
und ein weilerer Spannungsabfall wird durch die Diode
26 hervorgerulen. um das Spannungsniveau ties Fernsehsignales auf ilen dem /eilensynchronisierimpuls
34Λ kind dem Stopmpuls 36/uler F ι g. 2 entsprechenden
Pegel zu bringen. Die den Transistoren 22 und 28 der F ι g. -I /iige-fühi ten Signale sind daher die gleichen
Signale, wie sie den entsprechenden Transistoren in
Fig. I /ugefi'ilirt werden.
Wenn der Transistor 28 durch den Stonmpuls 36/<
leitend wird, so verringert et den .Spannungspegel an
den Kollektoren der Transistoren 28 und 64 und verschiebt damn die Spitze- der Slörspannung auf einen
l'egel unterhalb des Swichronisiersignaies. Dieses
modifizierte Signal durchlauft den Fmitter-1 r.insislor 67
und gelangt /u der Sv nihromsiersignal-AblrennsehaT
iiiri)· 7i und mn \ermunterter Amplitude /u der
mti p- .!'!-hen Verstarkungsregelschaliiing 72 hin. Das
Signa in -lern Widerstand 64 wird ferner zur Basis des
transistor 64 /!!rückgekoppelt, um den Betrieb dieses
I ransistors /u \ erbessern.
Bei der Ausführungslorm der Frfindiing gemäß
F ι g. 5 sind ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I derselbe Eingangs-Transistor 12 sowie die mit
dem [nutter verbundenen Spannungstcilerwiderstände 13 und 14 vorgesehen. Weiterhin enthüll die Schaltungs
anordnung gemäß I ι g. > dieselbe Diode 16 und die
(ilattungsschaltung mit dem Widerstand 21. Die
Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 14 ist durch
eine cm/ige Spanniingsabfalldiode 73 mit der Basis
eines Transistors 74 verbunden, dessen Kollektor nii
der Ausgangsklcmme 32 und dessen Emitter mit dem Ausgang der Gliittungsschaluing und dem Kondensator
19 verbunden sind.
Beim Betrieb wird das dem Transistor 12 /ugeführie
Fernsehsignal über den Gleichrichter 16 der Glättungsschaltung zugeleitet, deren Aiisgangssignal dem Verlauf
der Linie 42 in F i g. 2 entspricht. Das nicht gleichgerichtete und nicht geglättete Fernsehsignal wird über die
Diode 73 der Basis des Transistors 74 /iipeführi Dieser
Transistor ist gewöhnlich nichtleitend: er wird aber leitend gemacht, wenn das Verhältnis der seiner Basis
und seinem Emitier zugeführten Spannung derart ist. daß seine Basis im Vergleich zum Emitter positiv wird.
Diese Bedingung besteht, wenn ein Störimpuls entsprechend dem Impuls 36 in F i g. 2 der Basis dieses
Transistors zugeführt wird. Wenn der Transistor 74 leitend wird, schließt er den Spannungsteilcrkreis und
verringert die Ausgangsspannung an der Ausgangskiemme 32 für die Dauer des Störimpulses.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen, mit einer Verbindungsschaltung, die einen Eingangsanschluß mit einem Ausgangsansehluß zur Übertragung eines Bildsignales verbindet, welches Synchronisierimpulse mit einer bestimmten Polarität und gegebenenfalls Störimpulse enthält, mit einer ersten Spannungsteilerschaltung, die an einem Teilerpunkt ein für das Bildsignal kennzeichnendes erstes Signal abgibt, welches um einen bestimmten Betrag in der Amplitude herabgesetzt ist, mit einer einen Strom in einer Richtung leitenden Einrichtung, die an dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist. mit einer Integrierschaltung, mit einem einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang umfassenden Schaltelement und mit einer zweiten Spannungsteilerschaliung, d a durch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung(24,26; 49; 73) zwischen dem Teiierpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung (13, 14; 54, 56) und dem ersten Eingang des Schaltelements (22, 28; 74) derart angeschlossen ist, daß ein gleichgerichtetes Signal dem Schaltelement (22,28; 74) zuführbar ist. daß die Integrierschaltung (19, 21) zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaliung (13, 14; 54, 56) und dem zweiten Eingangsanschluß des Schaltelements (22, 28; 74) derart angeschlossen ist. daß eine Gleichrichtung und Glättung von Amplitudenschwankun^en des dem genannten zweiten Eingang ziigeführten ersten Sipnals auftreten, daß das Schaltelement (22, 28; 74) während des Auftretens von Störimpulsen lebend ist. die die Amplitude der Synchronisierimpuise überschreiten, und daß die zweite Spannungsumschaltung (31,29; 31, 21) in Reihe mit dem Schaltelement (22, 28; 74) zwischen einem gemeinsamen Anschluß (Masse bzw. Erde) und dem Ausgangsanschluß (32) derart angeschlossen ist. daß eine solche Verminderung der Amplitude des Bildsignal:* an dem betreffenden Ausgangsanschluß (32) während des Auftretens von Slörimpulsen auftritt, daß die Amplitude des jeweiligen Störimpulses auf einem unterhalb des Pegels des Synchronisierimpulses liegenden Pegel liegt.2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltclement (22,28) zwei Transistoren (22,28) umfaßt, die unter Bildung eines Differenzverstärkers mit ihren Emittern gemeinsam an einer gemeinsamen Emiiterlast (29) angeschlossen sind.3.Schallungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung zwei in Reihe geschaltete Dioden (24,2fi) enthält, die /wischen der ersten Spannung'stcilerschaltung (13, 14) und dem ersten Eingang des Schaltelemente* (28) liegen.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Hnriclming (49; bi) clic Basis-Fmitier-Slreckc eines Transistors (49, bl) umfaßt, der in einer Kmittert'olgcrschaltung betrieben ist.). Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die den Mingangsan-Schluß (II) mit dem Ausga-igsanschliiß (}2) verbin-elende Verbindungsschaltung einen Emitierfolger-Trnnsisiorverstärker (63) umfaßt und daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung eine Diode (26) enthält, die am Ausgang des beireffenden Emilterfolger-Transistorverstärkers (63) ange-, schlossen ist.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement zusätzlich einen dritten Transistor (47) enthält, dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsieilerschaltung (13, 14) und dem ersten Eingang des Schaltelements (22) liegt, daß die Integrierschaliung (19, 21) mit dem Emitter des dritten Transistors (47) verbunden ist und daß eine Spannungspegel-Einstellschaltung (51, 52) vorgesehen ist. die den Ausgang des Emitterfolger-Transistorverstärkers (49) mit der Basis eines (28) der Transistoren (22, 28) des Differenzverstärkers verbindet.
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