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DE2116265C3 - Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen

Info

Publication number
DE2116265C3
DE2116265C3 DE2116265A DE2116265A DE2116265C3 DE 2116265 C3 DE2116265 C3 DE 2116265C3 DE 2116265 A DE2116265 A DE 2116265A DE 2116265 A DE2116265 A DE 2116265A DE 2116265 C3 DE2116265 C3 DE 2116265C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
transistor
switching element
voltage
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DE2116265A
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English (en)
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DE2116265B2 (de
DE2116265A1 (de
Inventor
Takashi Shiba Tokyo Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2116265A1 publication Critical patent/DE2116265A1/de
Publication of DE2116265B2 publication Critical patent/DE2116265B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116265C3 publication Critical patent/DE2116265C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen, mit einer Verbindungsschaltung, die einen Eingang:.anschluß mit einem AusgangsanscKidß zur Übertragung eines Bildsignales verbindet, welches Synchronisierimpulse mit einer bestimmten Polarität und gegebenenfalls Störimpulse enthält, mit einer ersten Spannungsteilerschaltung, die an einem Teilerpunkt ein für das Bildsignal kennzeichnendes erstes Signal abgibt, welches um einen bestimmten Betrag in der Amplitude herabgesetzt ist.
mit einer einen Strom in einer Richtung leitenden Einrichtung, die an dem Teilerpunkt der ersten Spannungsieilerschaltung angeschlossen ist, mit einer Intcgrierschaltung. mit einem einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang umfassenden Schallelement und
•»ο mit einer zweiten Spannungsteilsrscha.ning.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art bekannt (FR-PS 14 94 191). Diese bekannte Schaltungsanordnung weist ebenfalls einen ersten Spannungsteiler, ein einen Strom in einer Richtung leitendes Element, eine Integrierschaltung, einen zweiten Spannungsteiler und einen Schalttransistor auf. Diese Schaltungselemente sind jedoch in einer gänzlich anderen Weise miteinander verbunden als die bei der nachstehend im einzelnen noch beschriebenen
V) Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vorgesehenen Schaltungselemente. Dies hat im übrigen aurh zur Folge, daß die betreffende bekannte Schaltungsanordnuns in gänzlich anderer Weise arbeitet als die nachstehend noch im einzelnen beschriebene Schal-
■>■> tungsanordnung gemäß der Erfindung. Wenn bei der betreffenden bekannten Schaltungsanordnung eine Spannungsspitzc mit einem Pegel auftritt, der höher ist als die auf einem Kondensator gespeicherte Spannung, dann wird die überschüssige Spannung der Basis des
M> vorgesehenen Transistors zugeführt, der dadurch in den leitenden Zustand gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anode einer Diode negativ in bezug auf die Kathode dieser Diode, weshalb die betreffende Diode den Signalfluß /ti dem Alisgangsanschluß hin sperrt.
hi Demgemäß ist während der Zeitspanne, während tier ein Nadclimpiils vorhanden ist. der Ausgangsanschluß geerdet, weshalb keinem Bildsignal ermöglicht ist. diesen Ausgangsanschluß /u erreichen. Dies bedeutet
aber, daß die betreffende bekannte Schaltungsanordnung keine Amplitudenbegrenzung ihrer Ausgangssignale auf einen Wert vorzunehmen gestattet, der in irgendeiner Weise festgelegt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf rel«tiv einfache Weise bei Überführung des vorgesehenpn Schaltelement in den leitenden Zustand der Pegel des übertragenen Bildsignals proportion*! herabgesetzt werden kann, um den Pegel von Störimpulsen unter den Pegel von Synchronisierimpulsen abzusenken.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung und dem ersten Eingang des Schaltelemente derart angeschlossen ist. daß ein gleichgerichtetes Signal dem Schaltelement zuführbar ist, daß die Integrierschaltung zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung und dem zweiten Eingangsanschiuß des Schaitelements derart angeschlossen ist, daß eine Gleichrichturig und Glättung von Amplitudenschwankungen des dem genannten zweiten Eingang zugeführten ersten Signals auftreten, daß das Schaltelement während des Auftretens von Störimpulsen leitend ist, die die Amplitude der Synchronisierimpulse überschreiten, und daß die zweite Spannungsteilerschaltung in Reihe mit dem Schaltelement zwischen einem gemeinsamen Anschluß und dem Ausgangsanschluß derart angeschlossen ist, daß eine solche Verminderung der Amplitude des Bildsignals an dem betreffenden Ausgangsanschluß während des Auftretens von Störimpulsen auftritt, daß die Amplitude des jeweiligen Störimpulses auf einem unterhalb des Pegels des Synchronisierimpulses liegenden Pegel liegt.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand sichergestellt ist, daß bei Überführen des genannten Schaltelementes in den leitenden Zustand der Pegel des durch die betreffende Schaltungsanordnung übertragenden Bildsignals proportional herabgesetzt wird, so daß der Pegel von Störimpulsen unter den Pegel von Synchronisierimpulsen abgesenkt wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt den Verlauf mehrerer Signale bzw. Impulse an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung gemäßig. I.
Fig.3 zeigt in einem Schaltbild eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine Störungen vermindernde Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in einem Fernsehempfänger.
Fig.5 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. I dargestellte Schaltungsanordnung weist einen Eingangsanschiuß Il auf, «in dein ein als Emitterfolger geschalteter Transistor 12 angeschlossen ist. Ein erster Spannungsteiler, bestehend aus den Widerstanden 13 und 14. liegt in Reihe /wischen dem Emitter des Transistors und Erde bzw. Masse. Mine Spitzengleichrichiersehaltung mit einer Diode Ib und einer Glättungs- oder Integrationsschaltung 17 ist an dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 angeschlossen. Die Gläittmgsschaltung 17 enthält einen Reihenwiderstand 18 und einen dazu parallel geschalteten Nebenschluß mit einem Kondensator 19 und einem weiteren Widerstand 21. Der Ausgang der Glättungsschaltung 17 ist mit der Basis eines zweiten Transistors 22 verbunden, der Bestandteil
in einer Differenzverstärkerschaltung ist.
Mit der gemeinsamen Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14 ist ferner eine Spannungsabfallschaltung 23 verbunden, die zwei mit einem Widerstand 27 in Reihe geschaltete Dioden 24 und 26
π enthält. Der Ausgang der Schaltung 23 ist mit der Basis eines Transistors 28 verbanden, dessen Emitter mit dem Emitter des Transistors 22 verbunden ist. Zwischen den beiden Emittern und Erde liegt ein Widerstand 29. der zusammen mit einem weiteren Widerstand 31 und der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 einen Spannungsteiler bildet. Die Ausga'-ijsklemme des Spannungsteilers und der Schaltung selbs«. ist mit 32 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 ergibt sich in Verbindung mit den Signal- bzw. Impulsdiagrammen gemäß F i g. 1 und Z Das Fernsehsignal, das der Eingangsklemme 11 der Schaltungsanordnung zugeführt wird, ist mit 33 bezeichnet. Es enthält einen Synchronisierimpuls 34 und einen Störimpuls 36, der die gleiche Polarität wie der Impuls Λ4 hat, dessen Amplitude aber größer ist. Wenn dieses Signal der Emitterfolgerschaltung zugeführt wird, wird an der Ausgangskäemme 32 ein ähnliches Signal 37 mit im wesentlichen gleicher Amplitude auftreten, das den Synchroniüierimpuls 38 und einen Störimpuls enthält. Anfänglich weist dieser Impuls die gestrichelt gezeigte Amplitude 39 auf, die durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung auf die durch ausgezogene Linien angedeutete Amplitude 41 verringert wird.
Die wesentlichen Teile des der Eingangsklemme 11 zugeführten Signales mit dem Synchronisierimpuls 34 und dr.m Silörimpuls 36 sind in F i g. 2 durch ausgezogene Linien dargestellt. Das absolute Spannungsniveau dieser Teile des Signales ist ohne Bedeutung, solange sie im richtigem Arbeitsbereich des Transistors 12 liegen. Es kann daher unterstellt werden, daß die gleichen Wellenforinen des Signales an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14 vorhanden sind.
Wenn dieses Signal durch die Diode IS hindurchgeht, erfährt es infolge der Diodenkennlinie einen Spannungsabfal'l von etwa 0,6 Volt. Die so verringerte Spannung ist für den Synchronisierimpuls durch die gestrichelti:: Linie 34a und für den Geräuschimpuls durch die gesir'clielte Linie 36a wiedergegeben, die beide ein Spannungsniveau haben, das jeweils um 0.6 Volt unter der ursprünglichen Wellenform 34 bzw. 36 ir F i g. 2 liegt. Wenn das die Impulse 34.7 und 36a enthaltende Signal durch die Glättungsschaltung 17 gesiebt bzw. gefiltert wird, werden alle hohen Frequenzkomponenten in der Amplitude erheblich verringert, wobei das erzeugte Ausgangssignal, das der Basis des Transistors 22 zugeführt wird, der teilweise gestrichelten Linie 42 entspricht. Diese Linie enthält einen exp..>ncntiellen Ansticgsabüchnitt 43 und einen exponentiellcn Abfallab-
<ö schnitt 44. Der Anstiegsabschnitt 43 wird wahrend des Synchroni"! crimpulscs J4c7 gebildet, und der Abfallnbschnitt 44 reicht bis zum Auftreten des nächsten Zeilensynclironisierimpulscs. Die tatsächliche Neigung
der Abschnitte 43 und 44 kann etwas anders scm als in der Zeichnung /.iir l.rliiiilerung dargestellt. Infolge des Sionmpulses 3ft«i wird ein /weiter Spannungsanstiegs ahschniii hei 4h gehildct. Die Spannung 42 erführt heim Durchgang win der Hasis /um I.miller des transistors 22 einen weiteren Abfall von ema O.b Volt, so daß an dem Widerstand 29 die teilweise gestrichelte Spannung 42,; vorhanden ist.
Das Signal an dein Widerstand 14 wird auch tier Spanniiiigsabfallschaliung 23 /ugeführt. um ein Spannungsnivcaii ein/usiellen. tlas dem Niveau am !'.miller lies Transistors 22 entspricht. Heim Durchgang durch die Diotle 24 erfahrt tlas I ernsehsignal. tlas ilen Swichii'Misienmpuls 54 iintl ilen Storimpuls }β(Ι ι g .2) einhalt, eine erste Ahw artsverschiebung um el«, a <'.(■> Volt aiii ein Nneau. tlas etwa dem Niveau am l'.mgang tier C pliitüingssehaltimg 17 entspricht. Dieses Span niingsimeau ist durch tlie gestrichelten Impulse 54.ι und 'ib.ι in I'ig. 2 tlargesielll. Das Fernsehsignal erfahrt dann heim Durchgang durch the /weile Diode 2fi eine weitere negative Verschiebung um O.b Volt, so dall tier Sv nchronisienmpuls auf tlas Niveau 34/' und tier Storimpuls auf das Niveau 38 in I ι g. 2 gelangen. Dies ist die Spannung, die der Basis des gewöhnlich nichtleitenden 11',insistors 28 zugeleitet wird.
Der transistor 28 stellt ein normalerweise nichtleitendes Schaltelement dar. bei dem. damit es leitend w ml. die seiner Basis /ugeführte Spannung um soviel grollet sein muH als die seinem !!miller /ugeführte Spannung, dall der I igeiispamningsabfall /wischen diesen Elektro den ubertroffen wird. Der Transistor 28 wird daher leitend, wenn tier Storimpuls 16/) eine Spannung hai. die tlas Spanmingsniveau 42 übertrifft. Der Transistor 28 ist w ahrcnd ties Sy. nchronisierimpulses. der eine niedrigere Spannung als das Spannungsnivcau 42 hat. nichtleitend. Sobald tier Transistor 28 leitend wird, /ieht er Strom in Richtung ties Pfeiles 47 der I ι g. I und schließt den Stromkreis ties die Widerstände 29 und 31 enthaltenden Spannungsteilers. Hierdurch wird die Ausgangsspannung an tier Klemme 32 durch das Spannungsteilungsverhalmis auf das .Spannungsniveau 41 in I ι g. I ν erringen. Wenn dieses Verhältnis klein genug gemacht
unter dem untersten Niveau des Synchronisterimpulses 38 des ganzen I ernsehsignalcs 37 gehalten werden FS ergibt sich somit eine erhebliche Verringerung der Störung bei der Synchronisierung eines Fernsehempfängers, der die beschriebene Schaltungsanordnung enthalt.
Die in Fig. I gezeigte Schaltungsanordnung verringert jedoch nicht nur die störenden Einflüsse von Storimpulsen hoher Spannung. Da die Transistoren 22 und 28 als Differenzverstärker geschaltet sind und beide mit Signalen gespeist werden, die von derselben Stelle, nämlich der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 13 und 14. stammen, ist das absolute Spannungsniveau der Signale weniger bedeutungsvoll als es sonst der Fall wäre. Hierdurch wird eine Stabilisierung des Spannungsniveaus der Signale an der Ausgangsklemme 32 herbeigeführt, w as für Signale mit einer sich über eine relativ lange Zeitdauer in wettert Grenzen ändernden Amplitude vorteilhaft ist. Derartige Signale werden /uweiien durch gleichzeitigen Empfang über mehrere Ausbreitungswege bei einem beweglichen Gebilde, z. B. einem Luftfahrzeug, erzeugt. In diesem Fall kann sich die Amplitude des Fingangssignales mehr ändern, als es für das richtige Arbeiten des Synchronisierteiles des Fernsehempfängers zulässig ist. Im allgemeinen sind I ernsehemplangei beispielsweise so ausgebildet, il.ilt sich das Signal etwa um drei De/ihel ändern kann, ohne aiiller Synchronisierung /ti gelangen. Hei tier Scha1 limgsanordniing gemall tier F.rfindilM}! kann sich demgegenüber die Amplitude ties Signales etwa um sechs De/ibel andern, ohne dall die Synchronisation \ erloren geht.
Hei der Aiisfiihnmgsform tier Erfindung nach I ι *.'. i ist anstelle tier in einer Richtung leitenden Diode lh (m Fig. I) ein Transistor 47 sorgesehen, tier als Emiiterlol ger beineben ist. Der StromfluH im Basis-Enutlcr kreis isi ebenfalls in einer Richtung w irksam, und die Basis des I lansistors 47 ist nut tier Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 14 nber einen Fnlkopplungsw uler st,mti 48 ·. erblinden. Der !'.milter ties Transistors 47 ist direkt nut tier Hasis ties transistors 22 verbunden /wischen dem Emitter ties Transistors 47 und I nie ist cnc Iniegnersehaltung nut dem kondensator 19 und einem da/u parallel geschalteten Widerstand 21 angeordnet. Ie nach Wunsch kann auch ein koiulcns.i tor 19,1 /wischen dem Emitter und tier l'lusspannungs klemme anstelle ties Kondensators 19 vorgesehen sein
Hei tier Schaltungsanordnung genial] Fig. I ist anstelle ties Spannungsregelkreises 23 mit Dioden ein transistor 49 als Emitterfolger vorgesehen, der eine Emitterlast aufweist, die einen Spannungsteiler mit einem Widerstand 51 und einem Widerstund 52 enthalt. Die Verbindungsstelle /wischen den beiden Widerstanden isi mn tier Basis ties das Schaltelement bildenden Transistors 28 verbunden, der einen teil des Differenz Verstärkers und einen Teil der Spannungstellerschal lung bildet. Der Spannungsteiler weist ebenfalls die Widerstünde 29 und 31 auf: das Ausgangssignal tier Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 wird von tier Aiisgangsklemme 32 abgegeben.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß F ι g. 3 ist grundsätzliche gleich derjenigen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. I. Der Spannungsabfall /wischen Basis und Emitter des Transistors 47 ist annähernd gleich dem Spannungsabfall über die Diode 16 gemäß Fig. 1. Die der Basis des Transistors 22 in !■"ig. 3 zugeführte Spannung ist daher im wesentlichen
f..VIVM UVl .ipU.I.UIIlf. U.V VIVI UO3I1 VlVJ <-.,!,,,. VVItVIIVIV..
Transistors 22 in F i g. I zugeführt wird.
Das der Basis des Transistors 49 zugeführte Signal ist das gleiche Signal wie im Falle der Fig. I und enthält den Zeilensvnchronisierimpuls 34 sowie den Storimpuls 36 gemäß F ι g. 2. Das Spannungsniveau dieses Signales wird um den Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 49 vermindert, und die Spannung dieses Signales wird durch den a"s den Widerständen 51 und 52 bestehenden Spannungsteiler w eiter herabgesetzt. Es ergibt sich daher, daß die an die Basis des Transistors 28 gemäß Fig.3 angelegte Spannung im wesentlichen gleich der an die Basis des entsprechenden Transistors 28 in Fig. 1 angelegten Spannung ist. Dabei ist auch die Wirkung hinsichtlich der Verringerung des Störimpulses die gleiche. )edoch ist die Schaltungsanordnung gemäß Fig. I leichter als integrierte Schaltung herzusteüen a!s die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3.
Die Ausführungsform nach Fig.4 stellt eine weiter vervollständigte Schaltungsanordnung dar. die zur Herstellung in integrierter Schaltungsform geeignet ist und die in einen Fernsehempfänger einbezogen ist. Das Bildsignal wird von einem Bilddetektor 53 erhalten und der Basis des Transistors 12 zugeführt, der in seinem Emitterkreis mit eine Last 54 und in seinem Kollektor-
kreis eine weitere last 56 enthält. Die Basis (.nies transistors 57 ist mit dem Kollektor des Transistors 12 verbunden, während der Emitter dieses Transistors mit einem Bildverstärker 58 und einer Belastiingsimpedan/ 59 verbunden ist.
Der I nutter lies Transistors 12 ist mit der Basis eines weiteren Transistors 61 verbunden, der mit dem Transistor 47 in F ι g. 3 vergleichbar ist und dessen •\use-..ngskreis mit einer Glättungsschaltung verbunden ist. die einen Reihenwiderstand 62 und entsprechend ilen zuvor beschriebenen Ausführungsformen einen Kondensator 14 und einen Widerstand i\ cnt'iüh. Der Ausgang diesem (ilattungsschaltung ist mit einem der I ingange vies Diffen'n/verstärkers verbuiulen. der di<· Iransistoren 22 und 28 mit einer gemeinsamen !-.miiterlast 29 enthält
Der Spannungsabfallschaluingsteil der Schaltungsanordnung gemalt Ii g. 4 enthält einen Transistor 63. der mil lern transistor 49 in I ι g. 3 vergleichbar ist. sowie i ic nlv 2f». tiic /vwSCncn ucü'i i.riiiiiei
sistors Mtul der Basis des Transistors 28 ange
oi\;iici
Der Kollektor des Transistors 28 ist mit dem Kollektor eines Transistors 64 und einer l.aslimpedan/ verbunden, die fiir die Transistoren 28 und 64 gemeinsam vorgesehen ^'. Der Widerstand 31 ist /wisehen dem !{mitter des Transistors 12 und dem !•!miller des Transistors 64 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 28 und 64 sind außerdem nut der B.isis ties Transistors h7 verbunden, der ein Emitterfolger mit zwei in Reihe geschalteten l.astwidcrständen ist. Du' Verbindungsstelle /wischen diesen beiden Widerständen ist mit der Basis des Transistors 64 \ erblinden, um eine negative Ruckkopplung (Gegenkopplung) zur Verbesserung der Wirkung dieser Schaltung /u erzielen. Mit de.li !!mitter des Transistors 67 ist eine S\nchronisiersignal-Abtrennschaltung 67 direkt verbunden und mit der Verbindungsstelle der Widerstände 68 und 69 ist eine automatische Verstärkungsschaltung 72 verbun den.
Beim Betrieb gibt der Bilddetektor 53 die gleichen Fernsehsignal ab. wie sie in F i g. 2 dargestellt sind und die den ZeilensvnchronisierimDuls 34 und den Störimpuls 36 enthalten. Dieses Signal wird der Basis des Transistors 12 zugeführt und nach Verstärkung durch diesen Transistor an den Transistor 57 weitergeleitet, der seinerseits das Signal jeweils dem Bildverstärker 58 zuführt.
Der Transistor 12 gibt ferner ein Signal von seinem Emitter an den Transistor 61 ab. Zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 61 tritt ein Spannungsabfall von etwa 0.6 Volt auf. Das Ausgangssignal dieses Transistors gelangt durch die Glättungsschaltung hindurch, um der Basis des Transistors 22 ein dem Signal 42,i in f ι g. 2 entsprechendes Signal /u/uleilen. Dasselbe Fernsehsignal wird auch der Basis des Transistors 63 zugeführt, /wischen der Basis und dem !•!mitter dieses Transistors erfolgt ein Spannungsabfall, und ein weilerer Spannungsabfall wird durch die Diode 26 hervorgerulen. um das Spannungsniveau ties Fernsehsignales auf ilen dem /eilensynchronisierimpuls 34Λ kind dem Stopmpuls 36/uler F ι g. 2 entsprechenden Pegel zu bringen. Die den Transistoren 22 und 28 der F ι g. -I /iige-fühi ten Signale sind daher die gleichen Signale, wie sie den entsprechenden Transistoren in Fig. I /ugefi'ilirt werden.
Wenn der Transistor 28 durch den Stonmpuls 36/< leitend wird, so verringert et den .Spannungspegel an den Kollektoren der Transistoren 28 und 64 und verschiebt damn die Spitze- der Slörspannung auf einen l'egel unterhalb des Swichronisiersignaies. Dieses modifizierte Signal durchlauft den Fmitter-1 r.insislor 67 und gelangt /u der Sv nihromsiersignal-AblrennsehaT iiiri)· 7i und mn \ermunterter Amplitude /u der mti p- .!'!-hen Verstarkungsregelschaliiing 72 hin. Das Signa in -lern Widerstand 64 wird ferner zur Basis des transistor 64 /!!rückgekoppelt, um den Betrieb dieses I ransistors /u \ erbessern.
Bei der Ausführungslorm der Frfindiing gemäß F ι g. 5 sind ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I derselbe Eingangs-Transistor 12 sowie die mit dem [nutter verbundenen Spannungstcilerwiderstände 13 und 14 vorgesehen. Weiterhin enthüll die Schaltungs anordnung gemäß I ι g. > dieselbe Diode 16 und die (ilattungsschaltung mit dem Widerstand 21. Die Verbindungsstelle der Widerstände 13 und 14 ist durch eine cm/ige Spanniingsabfalldiode 73 mit der Basis eines Transistors 74 verbunden, dessen Kollektor nii der Ausgangsklcmme 32 und dessen Emitter mit dem Ausgang der Gliittungsschaluing und dem Kondensator 19 verbunden sind.
Beim Betrieb wird das dem Transistor 12 /ugeführie Fernsehsignal über den Gleichrichter 16 der Glättungsschaltung zugeleitet, deren Aiisgangssignal dem Verlauf der Linie 42 in F i g. 2 entspricht. Das nicht gleichgerichtete und nicht geglättete Fernsehsignal wird über die Diode 73 der Basis des Transistors 74 /iipeführi Dieser Transistor ist gewöhnlich nichtleitend: er wird aber leitend gemacht, wenn das Verhältnis der seiner Basis und seinem Emitier zugeführten Spannung derart ist. daß seine Basis im Vergleich zum Emitter positiv wird. Diese Bedingung besteht, wenn ein Störimpuls entsprechend dem Impuls 36 in F i g. 2 der Basis dieses Transistors zugeführt wird. Wenn der Transistor 74 leitend wird, schließt er den Spannungsteilcrkreis und verringert die Ausgangsspannung an der Ausgangskiemme 32 für die Dauer des Störimpulses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen, mit einer Verbindungsschaltung, die einen Eingangsanschluß mit einem Ausgangsansehluß zur Übertragung eines Bildsignales verbindet, welches Synchronisierimpulse mit einer bestimmten Polarität und gegebenenfalls Störimpulse enthält, mit einer ersten Spannungsteilerschaltung, die an einem Teilerpunkt ein für das Bildsignal kennzeichnendes erstes Signal abgibt, welches um einen bestimmten Betrag in der Amplitude herabgesetzt ist, mit einer einen Strom in einer Richtung leitenden Einrichtung, die an dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist. mit einer Integrierschaltung, mit einem einen ersten Eingang und einen zweiten Eingang umfassenden Schaltelement und mit einer zweiten Spannungsteilerschaliung, d a durch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung(24,26; 49; 73) zwischen dem Teiierpunkt der ersten Spannungsteilerschaltung (13, 14; 54, 56) und dem ersten Eingang des Schaltelements (22, 28; 74) derart angeschlossen ist, daß ein gleichgerichtetes Signal dem Schaltelement (22,28; 74) zuführbar ist. daß die Integrierschaltung (19, 21) zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsteilerschaliung (13, 14; 54, 56) und dem zweiten Eingangsanschluß des Schaltelements (22, 28; 74) derart angeschlossen ist. daß eine Gleichrichtung und Glättung von Amplitudenschwankun^en des dem genannten zweiten Eingang ziigeführten ersten Sipnals auftreten, daß das Schaltelement (22, 28; 74) während des Auftretens von Störimpulsen lebend ist. die die Amplitude der Synchronisierimpuise überschreiten, und daß die zweite Spannungsumschaltung (31,29; 31, 21) in Reihe mit dem Schaltelement (22, 28; 74) zwischen einem gemeinsamen Anschluß (Masse bzw. Erde) und dem Ausgangsanschluß (32) derart angeschlossen ist. daß eine solche Verminderung der Amplitude des Bildsignal:* an dem betreffenden Ausgangsanschluß (32) während des Auftretens von Slörimpulsen auftritt, daß die Amplitude des jeweiligen Störimpulses auf einem unterhalb des Pegels des Synchronisierimpulses liegenden Pegel liegt.
    2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltclement (22,28) zwei Transistoren (22,28) umfaßt, die unter Bildung eines Differenzverstärkers mit ihren Emittern gemeinsam an einer gemeinsamen Emiiterlast (29) angeschlossen sind.
    3.Schallungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung zwei in Reihe geschaltete Dioden (24,2fi) enthält, die /wischen der ersten Spannung'stcilerschaltung (13, 14) und dem ersten Eingang des Schaltelemente* (28) liegen.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strom in einer Richtung leitende Hnriclming (49; bi) clic Basis-Fmitier-Slreckc eines Transistors (49, bl) umfaßt, der in einer Kmittert'olgcrschaltung betrieben ist.
    ). Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die den Mingangsan-Schluß (II) mit dem Ausga-igsanschliiß (}2) verbin-
    elende Verbindungsschaltung einen Emitierfolger-Trnnsisiorverstärker (63) umfaßt und daß die einen Strom in einer Richtung leitende Einrichtung eine Diode (26) enthält, die am Ausgang des beireffenden Emilterfolger-Transistorverstärkers (63) ange-, schlossen ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement zusätzlich einen dritten Transistor (47) enthält, dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen dem Teilerpunkt der ersten Spannungsieilerschaltung (13, 14) und dem ersten Eingang des Schaltelements (22) liegt, daß die Integrierschaliung (19, 21) mit dem Emitter des dritten Transistors (47) verbunden ist und daß eine Spannungspegel-Einstellschaltung (51, 52) vorgesehen ist. die den Ausgang des Emitterfolger-Transistorverstärkers (49) mit der Basis eines (28) der Transistoren (22, 28) des Differenzverstärkers verbindet.
DE2116265A 1970-04-03 1971-04-02 Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen Expired DE2116265C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2116265B2 DE2116265B2 (de) 1980-08-07
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FR (1) FR2085833B1 (de)
GB (1) GB1302490A (de)
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