DE2224256C2 - Arzneimittelzubereitung - Google Patents
ArzneimittelzubereitungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/48—Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
- A61K9/50—Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
- A61K9/5005—Wall or coating material
- A61K9/5021—Organic macromolecular compounds
- A61K9/5036—Polysaccharides, e.g. gums, alginate; Cyclodextrin
- A61K9/5042—Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. phthalate or acetate succinate esters of hydroxypropyl methylcellulose
-
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Description
Es ist bekp.nnt. daß bestimmte Arzneistoffe nach ihrer
oralen Applikation im Magen — meist durch lokale Wirkung — Irritationen hervorrufen. Als Beispiele seien
Eisen- und Kaliumsalze genannt. Zur Vermeidung dieser Magenunverträglichkeit hat man versucht, diese
Stoffe galenisch in eine Retardform zu bringen, so daß die Freigabe über einen langen Zeitraum langsam erfolgt.
Nachteilig wirkt sich dieses Verfahren dann aus, wenn der Hauptresorptionsort der betreffenden Arzneistoffe
in den oberen Dünndarmabschniiten zu suchen ist. In diesen Fällen wird durch eine Retardierung
die Resorption ungünstig beeinflußt.
Versucht man nun, die Arzneistofftabletten oder -kapseln mit magensaftresistenten Überzügen zu behandeln,
so daß im Magen keine Wirkstoffreigabe erfolgt, sondern erst im Duodenum/lejunum, dann besteht
die Gefahr, daß es durch die rasche Freisetzung eines relativ hohen Arzneistoffangebotes in diesen Darmabschnitten
zu Reizwirkungen kommt, die sich entweder durch Schmerzen im Oberbauch oder durch das Auftreten
von Darmschleimhautiäsionen äußern können, wie das bei Eisen- und Kaliumchloridpräparaten schon beobachtet
wurde.
Diese beschriebenen Nachteile werden durch das im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Vorgehen
vermieden:
Aus dem zu applizierenden Arzneistoff, bei dem es sich meist um einen entweder magenunverträglichen
oder gegenüber Magensaft instabilen Stoff handelt, werden zunächst in an sich bekannter Weise sogenannte
Pellets, d. h. kleine Kügelchen mit einem Durchmesser von 0,5 — 2,5 mm hergestellt die den Wirkstoff in hoher
Konzentration enthalten oder hieraus bestehen. Zur Herstellung können dafür geeignete Maschinen, wie
z. B. die Marumerizer-Maschine verwendet werden. Diese Pellets werden nun in an sich bekannter Weise in
einer dnfür geeigneten Weise — vorwiegend im sogenannteii
Sprühverfahren, wie z. El. in der Wurster-Anlage — mit dem Fachmann bekannten Überzugsstoffen
magensaftrestistent überzogen. Als verwendbare Überzugsstolie
kommen in erster Linie Celluloseacetatphthalat oder Acrylverbi.idungen in Betracht Anschließend
werden die überzogenen Pellets durch Abfüllung der Pellets in Gelatinekapseln zu größeren Dosiereinheiter
zusammengefaßt
Nach Einnahme einer derartigen Gelatinekapsel werden die einzelnen Pellets nach Auflösung der Gelatinehülle
im Magen freigesetzt was bereits nach einigen Minuten erfolgt Die Pellets vermischen sich daraufhin
to mit dem Speisebrei und gelangen schubweise aus dem Magen durch den Pylorus in den Dünndarm. Während
im Magen infolge des magensaftresistenten Überzugs nur eine sehr geringe Arzneistoffmenge freigesetzt
wird, die nicht zu Magenunverträglichkeiten führt, erfolgt die Freisetzung des Wirkstoffes aus den Pellets
nach Übergang in den Dünndarm rasch. Der Arzneistoff liegt damit in freigesetzter — meist gelöster — Form am
Ort der Resorption vor und die Gewähr für optimale Resorption ist vom Gesichtspunkt der »Arzneistoff-
Verfügbarkeit« gegeben. Durch das schubweise Übertreten jeweils kleiner Teilpartien der gesamten applizierten
Dosis wird außerdem vermieden, daß plötzlich eine hohe lokale Arzneistoffkonzentration im Duodenum
oder Jejunum auftritt. Auf diese Weise wird das Auftreten von Unverträglichkeiten, wie sie eingangs beschrieben
wurden, vermieden. Falls die Verträglichkeit des applizierten Arzneistoffes besonders schlecht ist
und sich der Resorptionsort über einen größeren Dünndarmabschnitt erstreckt, ist es auch möglich, vor dem
eigentlichen magensaftresistenten Überzug noch einen weiteren Überzug aufzutragen, der eine gewisse Verzögerung
der Wirkstoffreisetzung bewirkt. Derartige Überzüge sind dem Fachmann bekannt, beispielhaft sei
hier Äthylcellulose genannt.
50 kg EisenglykokoHsuIfatkomplex
0,5 kg Methylhydroxypropylcellulose
5 kg mikrokristalline Cellulose
0,5 kg Methylhydroxypropylcellulose
5 kg mikrokristalline Cellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine mit 5—10 ltr.
Wasser versetzt und die Mischung 20 Minuten durchgearbeitet. Die Masse wird danach durch eine Extrudermaschine
mit Lochscheiben von 0,8—1,2 mm Durchmesser gegeben und aus dem Extrudat in einer Marumerizer-Maschine
Pellets geformt. Die Pellets werden ausgebreitet und bei 40° getrocknet. Durch Siebung
so wird die Fraktion 0,8—1,5 mm ausgesondert und in einer Wurster-Wirbelbett-Sprühanlage mit folgender Lösung
überzogen:
4,5 kg Celluloseacetatphthalat
0,45 kg Oleum Ricini
30 ltr. verg. Äthanol
30 ltr. Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten überzogenen Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung bei 37° mit künstl. Magensaft wurden 13—18% der gesamten Menge an
EisenglykokoHsuIfatkomplex freigegeben.
Nach einer darauffolgenden 15minütigen Behandlung M mit Pufferlösung pH 6,5 bei 37° wurden über 90% der
gesamten. Menge an Eisenglykokolisulfatkomplex freigegeben.
50 kg Kaliumchlorid, pulverisiert 5 kg mikrokristalline Cellulose
0,5kg Äthytcellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine wie in Beispiel 1 angegeben mit Wasser durchgearbeitet, die Masse
extrudiert und zu Pellets verarbeitet. Nach dem Trocknen und Aussieben werden die Pellets mit folgenden
Lösungen in der Wurster-Anlage überzogen:
15
Lösung 1:
2 kg Äthylcellulose
25 Itr. verg. Äthanol
25 Itr. Methylenchlorid
Lösung 2:
4,5 kg Celluloseacetatphthalat
0,45 kg Oleum Ricini
30 ltr. verg. Äthanol
30 ltr Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung mit künstlichem Magensaft bei 37° wurden ca. 15% der gesamten Menge an
Kaliumchlorid freigesetzt. Nach einer darauffolgenden öOminütigen Behandlung mit Pufferlösung pH 6,5 von
37° wurden über 80% der gesamten Menge an Kaliumchlorid freigesetzt.
40
45
50
55
60
Claims (3)
1. Arzneimittelzubereitungen für magenunverträgliche bzw. magensaftinstabile und nach Magenpassage
im Dünndarm rasch zu resorbierenden Wirkstoffen, bestehend aus einer üblichen, mit Pellets
gefüllten Gelatinekapsel, die den Wirkstoff enthalten und mit einem Überzug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in
der Gelatinekapsel die Form von den Wirkstoff in hoher Konzentration enthaltenden oder hieraus bestehenden
Pellets mit einem Durchmesser von 0,5 bis 2,5 mm hat, die magensaftresistent überzogen sind.
2. Arzneimittelzubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arzneistoff
um Eisen- oder Kaliumverbindungen handelt.
3. Arzneimittelzubereitungen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Arzneistoff im Eisenglykokollsulfatkomplex, Kaliumchlorid oder Kaliumeitrat handelt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE2035739A1 (en) * | 1970-07-18 | 1972-01-27 | Röhm FmbH, 6100 Darmstadt | Oral enzyme prepsn - consisting of granulate with gastric juices-resistant coating in tablet or capsule form |
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-
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- 1973-05-16 FR FR7317656A patent/FR2184902B1/fr not_active Expired
Also Published As
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AU5512273A (en) | 1974-11-07 |
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