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DE2224256C2 - Arzneimittelzubereitung - Google Patents

Arzneimittelzubereitung

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Publication number
DE2224256C2
DE2224256C2 DE19722224256 DE2224256A DE2224256C2 DE 2224256 C2 DE2224256 C2 DE 2224256C2 DE 19722224256 DE19722224256 DE 19722224256 DE 2224256 A DE2224256 A DE 2224256A DE 2224256 C2 DE2224256 C2 DE 2224256C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pellets
active ingredient
gastric
iron
medicinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722224256
Other languages
English (en)
Other versions
DE2224256A1 (de
Inventor
Günter Dr. 4019 Monheim Cordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanol Schwarz GmbH
Original Assignee
Sanol Arzneimittel Dr Schwarz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanol Arzneimittel Dr Schwarz GmbH filed Critical Sanol Arzneimittel Dr Schwarz GmbH
Priority to DE19722224256 priority Critical patent/DE2224256C2/de
Priority to AU55122/73A priority patent/AU5512273A/en
Priority to BE2052749A priority patent/BE799058A/xx
Priority to CH659373A priority patent/CH573750A5/xx
Priority to GB2187873A priority patent/GB1436714A/en
Priority to FR7317656A priority patent/FR2184902B1/fr
Priority to NL7306825A priority patent/NL7306825A/xx
Publication of DE2224256A1 publication Critical patent/DE2224256A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2224256C2 publication Critical patent/DE2224256C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5005Wall or coating material
    • A61K9/5021Organic macromolecular compounds
    • A61K9/5036Polysaccharides, e.g. gums, alginate; Cyclodextrin
    • A61K9/5042Cellulose; Cellulose derivatives, e.g. phthalate or acetate succinate esters of hydroxypropyl methylcellulose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5073Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals having two or more different coatings optionally including drug-containing subcoatings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Es ist bekp.nnt. daß bestimmte Arzneistoffe nach ihrer oralen Applikation im Magen — meist durch lokale Wirkung — Irritationen hervorrufen. Als Beispiele seien Eisen- und Kaliumsalze genannt. Zur Vermeidung dieser Magenunverträglichkeit hat man versucht, diese Stoffe galenisch in eine Retardform zu bringen, so daß die Freigabe über einen langen Zeitraum langsam erfolgt. Nachteilig wirkt sich dieses Verfahren dann aus, wenn der Hauptresorptionsort der betreffenden Arzneistoffe in den oberen Dünndarmabschniiten zu suchen ist. In diesen Fällen wird durch eine Retardierung die Resorption ungünstig beeinflußt.
Versucht man nun, die Arzneistofftabletten oder -kapseln mit magensaftresistenten Überzügen zu behandeln, so daß im Magen keine Wirkstoffreigabe erfolgt, sondern erst im Duodenum/lejunum, dann besteht die Gefahr, daß es durch die rasche Freisetzung eines relativ hohen Arzneistoffangebotes in diesen Darmabschnitten zu Reizwirkungen kommt, die sich entweder durch Schmerzen im Oberbauch oder durch das Auftreten von Darmschleimhautiäsionen äußern können, wie das bei Eisen- und Kaliumchloridpräparaten schon beobachtet wurde.
Diese beschriebenen Nachteile werden durch das im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Vorgehen vermieden:
Aus dem zu applizierenden Arzneistoff, bei dem es sich meist um einen entweder magenunverträglichen oder gegenüber Magensaft instabilen Stoff handelt, werden zunächst in an sich bekannter Weise sogenannte Pellets, d. h. kleine Kügelchen mit einem Durchmesser von 0,5 — 2,5 mm hergestellt die den Wirkstoff in hoher Konzentration enthalten oder hieraus bestehen. Zur Herstellung können dafür geeignete Maschinen, wie z. B. die Marumerizer-Maschine verwendet werden. Diese Pellets werden nun in an sich bekannter Weise in einer dnfür geeigneten Weise — vorwiegend im sogenannteii Sprühverfahren, wie z. El. in der Wurster-Anlage — mit dem Fachmann bekannten Überzugsstoffen magensaftrestistent überzogen. Als verwendbare Überzugsstolie kommen in erster Linie Celluloseacetatphthalat oder Acrylverbi.idungen in Betracht Anschließend werden die überzogenen Pellets durch Abfüllung der Pellets in Gelatinekapseln zu größeren Dosiereinheiter zusammengefaßt
Nach Einnahme einer derartigen Gelatinekapsel werden die einzelnen Pellets nach Auflösung der Gelatinehülle im Magen freigesetzt was bereits nach einigen Minuten erfolgt Die Pellets vermischen sich daraufhin
to mit dem Speisebrei und gelangen schubweise aus dem Magen durch den Pylorus in den Dünndarm. Während im Magen infolge des magensaftresistenten Überzugs nur eine sehr geringe Arzneistoffmenge freigesetzt wird, die nicht zu Magenunverträglichkeiten führt, erfolgt die Freisetzung des Wirkstoffes aus den Pellets nach Übergang in den Dünndarm rasch. Der Arzneistoff liegt damit in freigesetzter — meist gelöster — Form am Ort der Resorption vor und die Gewähr für optimale Resorption ist vom Gesichtspunkt der »Arzneistoff-
Verfügbarkeit« gegeben. Durch das schubweise Übertreten jeweils kleiner Teilpartien der gesamten applizierten Dosis wird außerdem vermieden, daß plötzlich eine hohe lokale Arzneistoffkonzentration im Duodenum oder Jejunum auftritt. Auf diese Weise wird das Auftreten von Unverträglichkeiten, wie sie eingangs beschrieben wurden, vermieden. Falls die Verträglichkeit des applizierten Arzneistoffes besonders schlecht ist und sich der Resorptionsort über einen größeren Dünndarmabschnitt erstreckt, ist es auch möglich, vor dem eigentlichen magensaftresistenten Überzug noch einen weiteren Überzug aufzutragen, der eine gewisse Verzögerung der Wirkstoffreisetzung bewirkt. Derartige Überzüge sind dem Fachmann bekannt, beispielhaft sei hier Äthylcellulose genannt.
Beispiel 1
50 kg EisenglykokoHsuIfatkomplex
0,5 kg Methylhydroxypropylcellulose
5 kg mikrokristalline Cellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine mit 5—10 ltr. Wasser versetzt und die Mischung 20 Minuten durchgearbeitet. Die Masse wird danach durch eine Extrudermaschine mit Lochscheiben von 0,8—1,2 mm Durchmesser gegeben und aus dem Extrudat in einer Marumerizer-Maschine Pellets geformt. Die Pellets werden ausgebreitet und bei 40° getrocknet. Durch Siebung
so wird die Fraktion 0,8—1,5 mm ausgesondert und in einer Wurster-Wirbelbett-Sprühanlage mit folgender Lösung überzogen:
4,5 kg Celluloseacetatphthalat
0,45 kg Oleum Ricini
30 ltr. verg. Äthanol
30 ltr. Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten überzogenen Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung bei 37° mit künstl. Magensaft wurden 13—18% der gesamten Menge an EisenglykokoHsuIfatkomplex freigegeben.
Nach einer darauffolgenden 15minütigen Behandlung M mit Pufferlösung pH 6,5 bei 37° wurden über 90% der
gesamten. Menge an Eisenglykokolisulfatkomplex freigegeben.
Beispiel 2
50 kg Kaliumchlorid, pulverisiert 5 kg mikrokristalline Cellulose 0,5kg Äthytcellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine wie in Beispiel 1 angegeben mit Wasser durchgearbeitet, die Masse extrudiert und zu Pellets verarbeitet. Nach dem Trocknen und Aussieben werden die Pellets mit folgenden Lösungen in der Wurster-Anlage überzogen:
15
Lösung 1:
2 kg Äthylcellulose
25 Itr. verg. Äthanol
25 Itr. Methylenchlorid
Lösung 2:
4,5 kg Celluloseacetatphthalat
0,45 kg Oleum Ricini
30 ltr. verg. Äthanol
30 ltr Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung mit künstlichem Magensaft bei 37° wurden ca. 15% der gesamten Menge an Kaliumchlorid freigesetzt. Nach einer darauffolgenden öOminütigen Behandlung mit Pufferlösung pH 6,5 von 37° wurden über 80% der gesamten Menge an Kaliumchlorid freigesetzt.
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Arzneimittelzubereitungen für magenunverträgliche bzw. magensaftinstabile und nach Magenpassage im Dünndarm rasch zu resorbierenden Wirkstoffen, bestehend aus einer üblichen, mit Pellets gefüllten Gelatinekapsel, die den Wirkstoff enthalten und mit einem Überzug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in der Gelatinekapsel die Form von den Wirkstoff in hoher Konzentration enthaltenden oder hieraus bestehenden Pellets mit einem Durchmesser von 0,5 bis 2,5 mm hat, die magensaftresistent überzogen sind.
2. Arzneimittelzubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arzneistoff um Eisen- oder Kaliumverbindungen handelt.
3. Arzneimittelzubereitungen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arzneistoff im Eisenglykokollsulfatkomplex, Kaliumchlorid oder Kaliumeitrat handelt.
DE19722224256 1972-05-18 1972-05-18 Arzneimittelzubereitung Expired DE2224256C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722224256 DE2224256C2 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Arzneimittelzubereitung
AU55122/73A AU5512273A (en) 1972-05-18 1973-05-02 Medicinal preparations for oral use
BE2052749A BE799058A (fr) 1972-05-18 1973-05-04 Preparation de medicaments
CH659373A CH573750A5 (de) 1972-05-18 1973-05-08
GB2187873A GB1436714A (en) 1972-05-18 1973-05-08 Medicinal process
FR7317656A FR2184902B1 (de) 1972-05-18 1973-05-16
NL7306825A NL7306825A (de) 1972-05-18 1973-05-16

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722224256 DE2224256C2 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Arzneimittelzubereitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2224256A1 DE2224256A1 (de) 1973-11-29
DE2224256C2 true DE2224256C2 (de) 1985-05-23

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722224256 Expired DE2224256C2 (de) 1972-05-18 1972-05-18 Arzneimittelzubereitung

Country Status (7)

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AU (1) AU5512273A (de)
BE (1) BE799058A (de)
CH (1) CH573750A5 (de)
DE (1) DE2224256C2 (de)
FR (1) FR2184902B1 (de)
GB (1) GB1436714A (de)
NL (1) NL7306825A (de)

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Also Published As

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FR2184902B1 (de) 1976-07-16
AU5512273A (en) 1974-11-07
NL7306825A (de) 1973-11-20
FR2184902A1 (de) 1973-12-28
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