DE2221133A1 - Rauschunterdrueckungsschaltungsanordnung - Google Patents
RauschunterdrueckungsschaltungsanordnungInfo
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Description
Patentanwälte
DIpJ-Sng. R. B^ ETZ ssn,
2, Steinsdorfetr. 10
81-18.699P 28. i|. 1972
HITACHI, Ltdo , T ο k i ο (japan)
Raus chunterdrü ckungs s chaltungs anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauschunterdrückungsschal
tungs anordnung zur Unterdrückung des in einem Signal enthaltenen Rauschens. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zur Anwendung in einer integrierten Rauschunterdrückungsschal tungs anordnung, die in Fernsehempfängern
verwendet wird, um jegliches Rauschen zu unterdrücken, das in einem zusammengesetzten Bild- oder Videosignal enthalten
ist, das in eine synchronisierende Trennschaltung und eine automatische Verstärkungsregelschaltung eingespeist wird.
Eine bekannte und bisher in Fernsehempfängern verwendete Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung umfaßt eine
Diode und eine Konstantstromquelle, die in Serie zwischen dem Emitter eines ersten Bildverstärkertransistors und der
Erde eingeschaltet sind. Bei einer derartigen bekannten
81-(POS 27927)-Ko-r (8)
209848/0708
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung ist die Spannung
der KonstantSpannungsquelle so ausgewählt, daß sie größer
ist als der Spitzenwert der Synchronsignalkomponente in einem zusammengesetzten Bildsignal, das beim Emitter des
Transistors auftritt, um so das Rauschen zu unterdrücken, dessen Pegel höher sind als der Spannungspegel der Konstant»
spannungsquell'e, wenn ein derartiges Rauschen im zusammengesetzten
Bildsignal enthalten ist.
Die oben beschriebene und bekannte Rauschunterdrükkungsschaltungsanordnung
ist jedoch insoweit mangelhaft, als Veränderungen in der Feldstärke um die Antenne eine
instabile Arbeitsweise der Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
bewirken, da eine konstante Bezugsspannung dazu verwendet wird, um das zu unterdrückende Rauschen zu erfassen.
Wenn,'genauer ausgedrückt, die Feldstärke um die
Antenne höher ist als ein gewisses vorbestimmtes Pegel, dann ist der Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im
zusammengesetzten Bildsignal, das bei Emitter des ersten Bildverstärkertransistors auftritt, größer als die Bezugsspannung, und das Synchronsignal wird zusätzlich zu dem
Rauschen unterdrückt, mit dem Ergebnis, daß das Synchronsignal, das beim Ausgang der Synchrontrennschaltung auftritt, das Bildsignal mit umfassen kann. Wenn auf der anderen
Seite die Feldstärke um die Antenne niedriger ist als der vorbestimmte Pegel, dann kann ein Rauschen am Ausgang
der Synchrontrennschaltung auftreten, und die automatische Verstärkungsregelschaltung stört dadurch den normalen
Betrieb dieser Schaltungen.
Weiterhin ist die bekannte Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung,
die keine Temperaturkompensation enthält,
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insoweit mangelhaft, als die Arbeitscharakteristik des ersten Bildverstärkungstransistors veränderlich ist, abhängig
von der Umgebungstemperatur, und dies führt zu Veränderungen im Rauschunterdrückungspegel mit dem Ergebnis,
daß ein Rauschen am Ausgang der Synchrontrennschaltung und der automatischen Verstärkungsregelschaltung auftreten
kann. .
Unter Vermeidung der oben beschriebenen Mängel ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rauschunterdrückungsschal
tungsanordnung anzugeben, die unerwünschte Veränderungen im ,Rauschunterdrückungspegel verhindert, die sowohl auf Veränderungen
des Pegels des Eingangssignals als auch auf Veränderungen
der Umgebungstemperatur beruhen, so daß ein Rauschen, dessen Pegel höher ist als der Pegel des Eingangssignals,
nicht in die folgenden Schaltungen eingespeist werden kann, und so daß das in die folgenden Schaltungen eingespeiste
Ausgangssignal nicht in unerwünschter Weise unterdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein einen Emitterfolgerverstärker bildender Transistor mit seinem Emitter an einer Konstantstromschaltung zur Einspeisung
eines Stromes in derselben Richtung wie die Richtung des Emitterstromes des Transistors angeschlossen ist, daß
eine Diode und eine Impedanz in Serie zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors geschaltet sind, wobei
die Diode so geschaltet ist, daß ihre Vorwärtsrichtung mit der Richtung des von der Konstantstrumschaltung eingespeisten
Stromes übereinstimmt, und wobei die Impedanz gegenüber
einem Gleichstrom leitend ist, und daß eine Gleichstromschwarzsteuerschaltung an den Verbindungspunkt der Diode
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mit der Impedanz angeschlossen ist, so daß einerseits abhängig
von der Einspeisung eines Eingangssignals in die Basis des Transistors durch die Gleichstromschwarzsteuerschaltung
eine zum Spitzenwert des Eingangssignals proportionale
Spannung erzeugt wird und andererseits am Verbindungspunkt der Diode und der Impedanz ein Ausgangssignal
in einer Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte Rauschen im Eingangssignal vollständig unterdrückt ist.
Die oben beschriebene Schwarzsteuerschaltung umfaßt
beispielsweise eine zweite Diode und eine zweite Konstantstromschaltung,
die in Serie zwischen dem Verbindungspunkt der Impedanz und der Diode und der Erde liegen, und einen
Kondensator, der parallel zur zweiten Konstantstromschaltung liegt. Diese beiden Konstantetromschaltungen in der
erfindungsgemäßen Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
sind beispielsweise Transistorschaltungen, die jeweils einen Transistor haben, in dessen Basis eine konstante Vorspannung kontinuierlich eingespeist wird*
Die Erfindung sieht weiterhin eine kombinierte Rauschunterdrückungs-
und Beseitigungsschaltungsanordnung vor,
bei der die oben beschriebene Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
mit einer Beseitigungsschaltungsanordnung kombiniert
ist, die ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Transistor hat. Die Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung
ist so vorgesehen, daß das in die Rauschlöschschaltungsanordnung
eingespeiste Eingangssignal in die Basis des ersten Transistors des Transistorpaares eingespeist wird, und daß
eine Gleichstromspannung, deren Wert proportional ist zum Spitzenwert des Eingangssignals, in die Basis des zweiten
Transistors eingespeist wird, so daß ein Impuls am Kollektor
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von einem der beiden Transistoren auftritt, wenn ein Rauschen,
dessen Amplitude größer ist als ein vorbestimmter
Wert, im Eingangssignal enthalten ist« Die Kombination der
Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung mit der Rauschunterdrückung
s schal tungsanordnung ist beim Unterdrücken eines
Rauschens wirkungsvoll, dessen Amplitude im Bereich zwischen dem Spitzenwert des Eingangssignals und dem oben beschriebenen
vorbestimmten Wert liegt, wodurch jegliches Rauschen gelöscht wird, dessen Emplitude größer ist als
der vorbestimmte Wert.
Die kombinierte- Rauschunterdrückungs- und Beseitigungsschal tungs anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann
weiterhin eine Einrichtung zur Verhinderung einer unerwünschten Verringerung der Basisspannung des zweiten Transistors im Transistorpaar der Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung
enthalten, wobei die Verringerung auf einer Folge von kontinuierlichen Rauschsignalen beruht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen?
Fig» 1 das Grundschaltbild einer erfindungsgemäßen
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung;
Fig. 2 a und 2 b Signalformen, die am Eingang und Ausgang der in der Fig. 1 dargestellten Schaltung
auftreten;
Fig. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung; "
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Fig. k das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, in dem eine kombinierte Rauschunterdrückungs- und Löschschaltungsanordnung dargestellt ist,
und
Fig. 5 a und 5 b Signalformen, die beim Eingang und
Ausgang der in der Fig. k dargestellten Schaltung
auftreten»
In der Fig, 1 ist das Grundschaltbild der erfindungsgemäßen
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung dargestellt,
Die Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung umfaßt einen
Eingang 1, einen Impedanzwandlertransistor 2, Konstantstromschaltungen
3 und 4, einen Widerstand 5, Dioden 6 und 7, einen Kondensator 8 und einen Ausgang 9· Die Fig. 2a und
2b zeigen Signalformen, die jeweils am Eingang 1 und am Ausgang 9 auftreten, wenn die in der Fig. 1 dargestellte
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger vorgesehen ist. Wenn ein zusammengesetztes Bildsignal,
das ein Synchronsignal umfaßt, wie in der Fig. 2a dargestellt, in den Eingang 1 der in der Fig. 1 dargestellten
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung eingespeist
wird, dann wird dieses zusammengesetzte Bildsignal verstärkt
und erscheint am Ausgang 9 mit einer Signalform, die in der Fig. 2b gezeigt ist, woraus hervorgeht, daß
ein Rauschen in der Form eines Impulses in ausreichender Weise unterdrückt ist. Die Stromwerte der Konstantstromschaltungen
3 und k und der Widerstandswert des Widerstandes 5 sind so ausgewählt, daß die Diode 6 im leitenden Zustand
verbleibt, wenn das zusammengesetzte Bildsignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird, keine Rauschanteile enthält.
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¥enn die Diode 6 kontinuierlich leitend ist, dann wird
dtie am Ausgang 9 auftretende Spannung durch einen Wert dargestellt,
der sich durch Subtraktion der Basis-EmitterSpannung
des Transistors 2 und der in den Eingang 1 ein-Spannung und durch Addition, der Anoden-Kathoden-
6 zu der sich aus der Subtraktion erergibt. Die am Ausgang 9 auftretende
ist ungefähr gleich zu der Eingangs spannung, da
d*ie Basis—Emitter-Spannung des Transistors 2 ungefähr gleich
SSb t zur Anoden-Kathoden-Spannung der Diode 6. Bei dieser Schaltung wirkt die Diode 6 so, daß die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 2 kompensiert wird. Daher ändert sich der Ausgangspegel nicht und verbleibt stabil unabhängig
von jeglichen Änderungen der Umgebungstemperatur. Die Diode 7 leitet beim Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im
zusammengesetzten Bildsignal (Figo 2b) und lädt so den Kondensator 8 auf.
Es wird nun angenommen, daß ein Rauschimpuls 10, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert V1 des Synchronsignals
(Fig. 2a) in den Eingang 1 eingespeist wird. Während die Spannung über dem Kondensator 8 mit einer Aufladezeitkonstante
anwächst, die durch den Widerstandswert des Widerstandes
5 und den Kapazitätswert des Kondensators 8 bestimmt ist, wird eine derartige Spannung im wesentlichen
konstant gehalten, d. ho eine derartige Spannung wird im
wesentlichen beim Spitzenwert des Synchronsignals gehalten,
dank der Tatsache, daß die Aufladezeitkonstante gegenüber dem hochfrequenten Rauschimpuls IO ausreichend groß
ist. In der Zwischenzeit wird die Diode 6 gesperrt, da deren Kathodenspannung proportional zum Eingangssignal
anwächst. Daher wird der Rauschimpuls. 10, dessen Pegel
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ORIGINAL INSPECTED
höher ist als der Spitzenwert des Synchronsignals, nicht
zum Ausgang 9 übertragen, dank der Tatsache, daß die Diode 6 nicht leitend ist. Der Rauschimpuls 10 wird so auf den
Pegel des Spitzenwertes des Synchronsignals, das in Fig. 2b
mit 10' bezeichnet ist, unterdrückt» Jegliche Veränderung
im Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im zusammengesetzten Bildsignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird,
bewirkt so lediglich eine entsprechende Veränderung in der Spannung über dem Kondensator 8» Die Funktion der Schaltung
zur Unterdrückung eines Rauschimpulses, dessen Pegel
höher ist als der Spitzenwert des Synchronsignals, geht in keiner Weise verloren« Aus der obigen Beschreibung geht
hervor, daß ein Rauschen, dessen Amplitude größer ist als der Spitzenwert des Synchronsignals, in einem zusammengesetzten
Bildsignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird, auch dann sicher unterdrückt werden kann, wenn beispielsweise
eine Veränderung der Feldstärke um die Antenne auftritt und dadurch der Spitzenwert des Synchronsignals verändert
wird. Weiterhin folgt aus der obigen Beschreibung, daß es möglich ist, vom Ausgang 9 ein Impedanzwandlersignal
mit demselben Spannungspegel wie das zusammengesetzte Bildsignal,
das in den Eingang 1 eingespeist wird, abzuleiten.
In Fig. 3 ist die Schaltung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei sind sich
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Fig. 1. In Fig» 3 entspricht die erfindungsgemäße
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung dem durch
eine strichpunktierte Linie umgebenen Teil. Diese Rauschunterdrückungsschal tungsanordnung umfaßt einen Eingang 1,
einen Impedanzwandlertransistor 2, Widerstände 5 und 11, Kondensatoren 8 und 12, Konstantstromschaltungen mit je-
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weiligen Transistoren 16 und 17e eine Temperaturkompensationsdiode
20 und einen Ausgang 9· Ein zusammengesetztes
Bildsignal, das ein in der Figo 2a dargestelltes Synchronsignal umfaßt, wird in den Eingang 1 eingespeist« Dieses
zusammengesetzte Bildsignal unterliegt der Impedanzwandlung durch den Transistor 2 und wird dann einer Pegelverschiebung
durch die Diode 6 unterworfen, um am Ausgang 9 als ein Signal zu erscheinen, das denselben Pegel wie das
zusammengesetzte Bildsignal hat, das in den Eingang 1 (Fig. 2b) eingespeist wird» Das am Ausgang 9 auftretende
zusammengesetzte Bildsignal wird einer Spitzenwerterfassung durch die Peakdetektor- oder Spitzenwerterfassungs»
diode 7 unterworfen, die eine Spannung in die Kondensatoren 12 und 8 einspeist, die proportional ist zum Spitzenwert
des Synchronsignals» Die in den Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten Ladungen werden über den Transistor 17
entladen, so daß eine Gleichstromspannung entsprechend zum Spitzenwert des Synchronsignals gespeichert werden kann.
Das am Ausgang 9 auftretende zusammengesetzte Bildsignal
wird in einen Synchronsignal-Trenntransistor 13 in einer Synchrontrennschaltung eingespeist, so daß das Synchronsignal
vom zusammengesetzten Bildsignal getrennt ist und mit einer negativen Polarität am Ausgang 21 auftritto
Das zusammengesetzte Bildsignal, das am Ausgang 9 auftritt, wird weiterhin in einen Transistorvorverstärker ΛΚ in einem
Paar von Transistorvorverstärkern 14 und 15 in einer automatischen Verstärkungsregelschaltung eingespeist. Der Teil
des Synchronsignals, dessen Pegel höher ist als die Basisspannung des Transistors 15, wird durch die Transistoren
^h und 15 verstärkte Dieses Signal wird der Spitzenwert-
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erfassung durch eine Spitzenwerterfassungsdiode 22 unterworfen
und dann in einen Mittelfrequenzverstärker (nicht dargestellt) und einen Hochfrequenzverstärker (nicht dargestellt)
eingespeist, wodurch der Verstärkungsfaktor des Mittelfrequenzverstärkers und des Hochfrequenzverstärkers
gesteuert wird, so daß der Spitzenwert des Eingangssignals,
das in den Eingang 1 eingespeist wird, gleich ist zum Basisspannungspegel des Transistors 15· Wenn ein Rauschimpuls
10, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert V1 des
Synchronsignals, wie in der Fige 2a dargestellt, in den
Eingang 1 eingespeist wird, dann wächst die am Ausgang 9 auftretende Spannung schrittweise mit der Zeitkonstante
an, die durch den Widerstandswert des Widerstandes 5 und durch die Kapazitätswerte der Kondensatoren 8 und 12 bestimmt
ist» Auf diese Weise kann diese Spannung als im wesentlichen konstant gegenüber dem hochfrequenten Rauschimpuls
10 angesehen werden. In der Zwischenzeit ist die Diode 6 gesperrt, da deren Kathodenspannung proportional zum Eingangssignal
anwächst, wodurch eine unerwünschte Übertragung des Rauschimpulses zum Ausgang 9 vermieden wird. Daher wird
keine übermäßige Spannung, die auf dem Rauschen beruht, über einen Kondensator 23 in die Synchrontrennschaltung
eingespeist, und die Trennung des Synchronsignals kann sicher ausgeführt werden. Auf gleiche Weise wird keine
übermäßige Spannung, die auf dem Rauschen beruht, über einen Spitzenwert-Erfassungskondensator 2k in die automatische
Verstärkungsregelschaltung eingespeist, und die automatische Verstärkungssteuerung kann sicher ausgeführt
werden.
Der Widerstand 11 und der Kondensator 12 bilden ein
Hochpaßfilter, das gegenüber einem niederfrequenten Signal
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einen genügend hohen Widerstand hat. Dieses Hochpaßfilter
dient dazu, daß, selbst wenn das in den Eingang 1 eingespeiste Eingangssignal sich in einem niedrigen Frequenzbereich
verändert, die am Ausgang 9 auftretende Spannung in genügendem Maße einer derartigen Änderung nachfolgen kann,
ohne durch den Kondensator 8 gestört zu werden. Daher kann ein Eingangssignal, selbst wenn die Feldstärke um die Antenne
einer Amplitudenmodulation durch einen Körper, wie beispielsweise ein Flugzeug, unterworfen ist, und eine Veränderung
in der Größenordnung von 100 Hz im Eingangssignal
auftritt, ohne unterdrückt zu werden zur automatischen Verstärkungsregelschaltung übertragen werden, wodurch der
Verstärkungsfaktor der Verstärker in der automatischen Verstärkungsregelschaltung
gesteuert und die Veränderung im Eingangssignal verringert wird. Ein Widerstand 25 und eine
Spule 26 bilden ein Tiefpaßfilter in der Synchrontrennschaltung.
Dieses Tiefpaßfilter dient dazu, um jegliches hochfrequente Rauschen zu entfernen, dessen Pegel niedriger
ist als der Spitzenwert des Synchronsignals und die Hochfrequenzkomponenten des Bildsignals, wodurch ein unerwünschtes
hochfrequentes Rauschen und das Bildsignal beim Ausgang 21 vermieden werden. Die automatische Stromverstärkungsregelschaltung arbeitet weiterhin dank der gegenseitigen
Kompensation zwischen der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 2 und der Anoden-Kathoden-Spannung der Diode 6
und zwischen der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 1k
und des Transistors 15 so, daß der Spitzenpegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals im wesentlichen gleich ist
zur Basisspannung des Transistors 15· In bevorzugter Weise sind diese Schaltungselemente in der Form einer integrier-.
ten Schaltung integriert, so daß das gewünschte Widerstandsverhältnis mit guter Präzision erhalten werden kann und die
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Transistoren 2, 13» 1^ und 15 so ausgebildet werden können,
daß sie im wesentlichen die gleiche Basis-Emitter-Spannung besitzen« Die integrierte Struktur ist vorteilhaft, da der
Spitzenpegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals sehr genau gesteuert werden kann. Weiterhin kann die Schaltung
gegenüber jeglichen Veränderungen in der Umgebungstemperatur ganz stabil arbeiten, dank der Tatsache, daß
das Verhältnis des Widerstandswerts des Widerstandes 27 zu demjenigen eines Widerstandes 28 der Hauptfaktor zur
Bestimmung des Spitzenpegels des in den Eingang 1 eingespeisten Eingangssignals ist. Konstantstromschaltungen mit
jeweiligen Transistoren 18 und 19 sind vorgesehen. Der Kollektor des Transistors 18 ist mit dem Emitter des Transistors
13 über den Widerstand 25 verbunden, während der Kollektor
des Transistors 19 am gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren
14 und 15 liegt.
Fig. h zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem eine Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung
mit der in der Fig. 3 dargestellten Schaltung vereinigt ist, um die Qualität der Rauschunterdrückung
noch weiter zu verbessern.
In der Fig. h umfaßt die Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung
zwei Rauscherfassungstransistoren 29 und 30 und
eine Konstantstromschaltung mit einem Transistor 31· Die
Kathodenspannung der Diode 6 ist gleich der Kathodenspannung der Diode 7. Die Basisspannung des Transistors 29 ist
niedriger als die Basisspannung des Transistors 30 um einen Betrag, der dem Spannungsabfall über einem Widerstand 32
entspricht.
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Es wird angenommen, daß ein Rauschimpuls 33» dessen Pegel höher ist als eine Spannung V_, die die Summe aus dem
Spitzenwert V des Synchronsignals und aus dem Spannungsabfall
über dem Widerstand 32 (Fig. 5a) ist, in den Eingang 1
eingespeist wird. In diesem Fall bleibt die Basisspannung des Transistors 30 im wesentlichen konstant, dank der Tatsache,
daß die Kondensatoren 8 und 12 auf der Basisseite des Transistors 30 vorgesehen sind. Dagegen wächst die Basisspannung
des Transistors 29 auf einen Pegel an, der höher
ist als die Basisspannung des Transistors 30, als Ergebnis der Einspeisung eines solchen Rauschsignals 33· Der
Transistor 39 leitet, und ein negativer Impuls 33' (Fig. 5b) tritt am Kollektor des Transistors 29 und von dort am
Ausgang 9 auf. So wird das Rauschsignal 33 umgekehrt oder
betätigt.
Wenn ein Eingangssignal, das ein Rauschsignal 33 (Fig. 5a) enthält, in den Eingang 1 eingespeist wird, dann wird
dieses Rauschsignal 33 durch die Diode 6 begrenzt und dann durch den Transistor 29 umgekehrt, so daß schließlich eine
in der Fig„ 5b dargestellte Signalform vom Ausgang 9 abgeleitet
werden kann. Die Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
ist im wesentlichen neben der Rauschbeseitigungsschal tungs anordnung aus den folgenden Gründen erforderlich!
Bei der Produktion von handelsüblichen Rauschbeseitigungsschal
tungs anordnungen der beschriebenen Art ist es schwierig, eine Schaltung so zu verwirklichen, daß sie die
Rauschanteile löschen kann, deren Pegel höher sind als der Spitzenpegel des Synchronsignals, dank der Tatsache, daß
der Widerstandswert des Widerstandes 32 nicht immer der
gleiche ist. Deshalb wird die Rauschbeseitigungsschalirungs-
209848/0708
anordnung im allgemeinen so angegeben, daß sie nur solche Rauschanteile umkehrt, deren Pegel beträchtlich höher sind
als der Spitzenwert des Synchronsignals, beispielsweise die Rauschanteile, deren Pegel höher sind als die Spannung V2.
Eine derartige Schaltung hat den Nachteil, daß die Synchrontrennschaltung, die automatische Stromverstärkungsregelschaltung
und andere Schaltungen in den folgenden Stufen gegenseitig durch das Rauschen gestört werden, dessen
Pegel zwischen V und V_ liegen. Die Rauschunterdrückungsschal
tungs anordnung ist im wesentlichen erforderlich, um
den oben beschriebenen Nachteil zu vermeiden. Die Rauschunterdrückungsschal tungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann so angegeben werden, daß die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 2 im wesentlichen gleich ist zur
Kathoden-Anoden-Spannung der Diode 6, wodurch sicher alle die Rauschanteile unterdrückt werden, deren Pegel höher
sind als der Spitzenpegel des Synchronsignals.
Eine Schaltung aus den Widerständen 3h, 35 und den
Dioden 36, 37 ist vorgesehen, so daß der automatische Stromregelschaltungskreis nicht durch die Rauschbeseitigungsschal
tungs anordnung mit den Transistoren 29 und 30
gesperrt gehalten wird. Wenn der Transistor 29 durch die Einspeisung einer Folge von kontinuierlichen Rauschsignalen
in den Eingang 1 kontinuierlich leitend gehalten wird, dann werden die Kondensatoren 8 und 12 nicht aufgeladen,
dank der Tatsache, daß die Diode 6 sperrt. Die in den Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten Ladungen werden über den
Transistor 17 entladen. Die Basisspannung des Transistors 30 wird schrittweise erniedrigt bis die Basisspannung
schließlich niedriger ist als eine solche Basisspannung des Transistors 29, die ohne jegliches Rauschen auftritt.
209848/0708
Als Ergebnis leitet der Transistor 29, obwohl keine Rauschsignale
in den Eingangssignalen enthalten sind und der automatische
Verstärkungsregel s chal tkrei s gesperrt gehalten wird,
Da kein Signal in die automatische Verstärkungsregelschaltung
übertragen wird, arbeitet diese so, daß der Verstärkungsfaktor der hochfrequenten und der mittelfrequenten
Verstärker anwächst. Der Pegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals wächst an, bis schließlich die Verstärker
in den vorhergehenden Stufen gesättigt sind und der Gleichstrompegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals dadurch
anwächst. Die angegebene Schaltung aus den Widerständen Jk1 35 und den Dioden 36, 37 ist bei der Ausschaltung
der obigen Störungen wirksam. Wenn das Signal mit einem so hohen Gleichstrompegel in den Eingang 1 eingespeist wird,
dann wächst die Anodenspannung der Diode 36 in der zusätzlichen
Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und den Dioden
36, 37 an» wodurch die Kondensatoren S und 12 über die
Diode 37 und den Widerstand 35 aufgeladen werden. Die Basisspannung des Transistors 30 wächst auf einen Pegel an,
der höher ist als der Pegel des Transistors 29, und der Transistor 29 wird abgeschaltet. Der Transistor 29 ist
normalerweise abgeschaltet, wenn kein Rauschen vorhanden ist. Auf der anderen Seite sind die Kondensatoren 12 und
8, wenn ein Rauschen in den Eingang 1 bei normalen Betriebsbedingungen
der Schaltung eingespeist wird, nur leicht aufgeladen durch die von der Diode 37 eingespeiste
Spannung, dank dem Widerstand 35, und die Spannung über
den Kondensatoren 8 und 12 wird, nicht wesentlich durch das
Rauschen gestört. Das Rauschen wird in ausreichender Weise durch den Transistor 29 beseitigt.
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Claims (3)
- - ι ο -Patentansprüche/1.) RauschunterdrückungsschaltungsanOrdnung, dadurch gekennzeichnet , daß ein einen Emitterfolgerverstärker bildender Transistor (2) mit seinem Emitter an einer Konstantstromschaltung (3) zur Einspeisung eines Stromes in derselben Richtung wie die Richtung des Emitterstromes des Transistors angeschlossen ist, daß eine Diode (6) und eine Impedanz (5) in Serie zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors (2) geschaltet sind, wobei die Diode so geschaltet ist, daß ihre Vorwärtsrichtung mit der Richtung des von der Konstantstromschaltung eingespeisten Stromes tibereinstimmt, und wobei die Impedanz (5) gegenüber einem Gleichstrom leitend ist, und daß eine Gleichstromschwarzsteuerschaltung an den Verbindungspunkt der Diode (6) mit der Impedanz (5) angeschlossen ist, so daß einerseits abhängig von der Einspeisung eines Eingangssignals in die Basis des Transistors (2) durch die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert des Eingangssignals proportionale Spannung erzeugt wird und andererseits am Verbindungspunkt der Diode (6) und der Impedanz (5) ein Ausgangssignal in einer Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte Rauschen im Eingangssignal vollständig unterdrückt ist.
- 2. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine Serienschaltung einer zweiten Diode (7) und eines Kondensators (8) aufweist, und daß eine Kondensatorentladungsstrecke parallel zum Kondensa-209848/0708tor liegt, so daß abhängig von der Einspeisung eines zusammengesetzten Bildsignals in die Basis des Transistors (2), durch die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im zusammengesetzten Bildsignal proportionale Spannung erzeugt wird, und so daß das zusammengesetzte Bildsignal am Verbindungspunkt der ersten Diode (6) mit der Impedanz (5) als ein Ausgangssignal in einer Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte Rauschen vollständig unterdrückt ist.
- 3. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rauschbeseitigungsschaltung aus einem ersten und einem zweiten Rauschbeseitigungstransistor (29, 30), die einen Differenzverstärker bilden, derart vorgesehen sind, daß abhängig von ■der Einspeisung eines zusammengesetzten Bildsignals in die Basis des Emitterfolgertransistors die Gleichstromschwarzsteuerschaltung in die Basis des ersten Rauschbeseitigungstransistors eine zum Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im zusammengesetzten Bildsignal proportionale Spannung einspeist, während-das zusammengesetzte Bildsignal .in die Basdκ des zweiten Rauschbeseitigungstransistors vom Emitter des Emitterfolgertransistors eingespeist wird, so daß, wenn das zusammengesetzte Bildsignal, das in die Basis des zweiten Rauschbeseitigungstransistors eingespeist wird, ein unerwünschtes Rauschen enthält, dessen Pegel höher ist als die Basisspannung des ersteh Rauschbeseitigüngstransistors, ein umgekehrter Impuls am Kollektor des zweiten Rauschbeseitigüngstransistors auftritt, um in den Verbindungspunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (5) eingespeist zu werdeil, wodurch das zusammengesetzte Bild-2098A8/0708 ■signal vom Verbindungspunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (5) in einer Signalform abgeleitet wird, in der die Polarität des Rauschens umgekehrt ist.k. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (7) und einem Kondensator (8) aufweist, daß eine Serienschaltung aus einer dritten Diode und einem ersten Widerstand parallel zu der Serienschaltung aus der ersten Diode (6) und der Impedanz (5) liegt, und daß eine vierte Diode und ein zweiter Widerstand in Serie zwischen dem Verbindungspunkt der dritten Diode und dem ersten Widerstand und dem Verbindungspunkt der zweiten Diode und dem Kondensator (8) liegt, so daß der Kondensator über die vierte Diode und den zweiten Widerstand aufgeladen wird, wenn der zweite Rauschbeseitigungstransistor in leitendem Zustand ist.2098A8/0708Leerseite
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