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DE69127408T2 - Nichtlineare Deemphasisschaltung - Google Patents

Nichtlineare Deemphasisschaltung

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DE69127408T2
DE69127408T2 DE69127408T DE69127408T DE69127408T2 DE 69127408 T2 DE69127408 T2 DE 69127408T2 DE 69127408 T DE69127408 T DE 69127408T DE 69127408 T DE69127408 T DE 69127408T DE 69127408 T2 DE69127408 T2 DE 69127408T2
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DE
Germany
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amplitude
circuit
linear
signal
value
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DE69127408T
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Kaoru Urata
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Sony Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
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    • H03G5/16Automatic control
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    • HELECTRICITY
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
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  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft nichtlineare Deemphasisschaltungen, die beispielsweise in Videorecordern eingesetzt werden können.
  • Videorecorder sind im allgemeinen mit einer nichtlinearen Emphasisschaltung und einer nichtlinearen Deemphasisschaltung ausgestattet, die einen großes Signal/Geräusch-Abstand (S/N-Verhältnis) des reproduzierten Signals gewährleisten.
  • Fig. 7 der anliegenden Zeichnungen zeigt ein Beispiel für eine bereits früher vorgeschlagene nichtlineare Emphasisschaltung. Die nichtlineare Emphasisschaltung 1 von Fig. 7 besitzt eine Hochpaßfilterschaltung (HPF) 2, die die hochfrequenten Komponenten eines Aufzeichnungssignals SREC extrahiert und das gefilterte Aufzeichnungssignal SREC über eine Begrenzerschaltung 3 einer Addierschaltung 4 zuführt.
  • Die Begrenzerschaltung 3 bewirkt eine Amplitudenbegrenzung der hochfrequente Komponenten des Aufzeichnungssignals SREC , wie dies aus der Kurve L1 in Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 3 wird in der Addierschaltung 4 zu dem originalen Aufzeichnungssignal SREC addiert, um ein Ausgangssignal SOUT zu erzeugen, das dann auf einem Magnetband aufgezeichnet wird. Das Aufzeichnungssignal SREC wird also so aufgezeichnet, daß hochfrequente Komponenten mit niedriger Amplitude angehoben werden, wie dies aus der Kurve L2 in Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine bereits früher vorgeschlagene nichtlineare Deemphasisschaltung. In der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5 von Fig. 9 wird ein von dem Magnetband reproduziertes Wiedergabesignal SRF einer Differenzverstärkerschaltung 6 zugeführt, die eine von einer Hochpaßfilterschaltung (HPF) 7, einer Begrenzerschaltung 8 und einer Addierschaltung 9 gebildete Rückkopplungsschleife aufweist.
  • In diesem Beispiel ist die (durch die Kurve L3 in Fig. 10 dargestellte) Kennlinie der Hochpaßfilterschaltung 7, der Begrenzerschaltung 8 und der Addierschaltung 9 auf die gleichen Werte gesetzt wie bei der Hochpaßfilterschaltung 2, der Begrenzerschaltung 3 bzw. der Addierschaltung 4 der nichtlinearen Emphasisschaltung 1, so daß das Wiedergabesignal SRF mit einer zu der Kennlinie der nichtlinearen Emphasisschaltung 1 inversen Kennlinie korrigiert werden kann (das Ausgangssignal der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5 ist in Fig. 10 durch die Kurve SRF1 dargestellt).
  • Die Übertragungsfunktion des Aufnahme- und Wiedergabesystems ist also auf "eins" gesetzt, um hochfrequente Geräuschkomponenten mit niedriger Amplitude zu unterdrücken.
  • Ein weiteres Beispiel für eine bereits früher vorgeschlagene nichtlineare Deemphasisschaltung ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-621223881 beschrieben und in Fig. 11 dargestellt. Die nichtlineare Deemphasisschaltung 10 von Fig. 11 enthält eine weitere Begrenzerschaltung 12, die eine separate Amplitudenbegrenzung durchführt, um das S/N-Verhältnis weiter zu verbessern.
  • Ein Wiedergabesignal SRF wird einer Subtrahierschaltung 13 zugeführt. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 13 wird über eine Hochpaßfilterschaltung (HPF) 7 und eine Begrenzerschaltung 8 zu dem subtrahierenden Eingang der Subtrahierschaltung 13 rückgekoppelt.
  • Somit wird in der Subtrahierschaltung 13 das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 von dem Wiedergabesignal SRF subtrahiert. Dadurch gewinnt man die gleiche Kennlinie wie bei der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5 (bei der die Differenzverstärkerschaltung 6, wie oben in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben, eine Rückkopplungsschleife aufweist).
  • Wenn das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 von dem Wiedergabesignal SRF subtrahiert werden soll, wird diese Subtraktion in der nichtlinearen Deemphasisschaltung 10 mit Hilfe einer Subtrahierschaltung 16 dadurch ausgeführt, indem das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 über die weitere Begrenzerschaltung 12 und ein Dämpfungsglied 14 der Subtrahierschaltung 16 zugeführt wird.
  • Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, bewirkt die Begrenzerschaltung 12 eine Amplitudenbegrenzung des Eingangssignals, wenn dieses einen Amplitudenbegrenzungswert LIM2 überschreitet, der kleiner ist als der Amplitudenbegrenzungswert LIM1 der Begrenzerschaltung 8. In jedem Fall bildet der Amplitudenbegrenzungswert den Eingangswert der betreffenden Begrenzerschaltung, oberhalb dessen keine Änderung in dem Ausgangswert auftritt.
  • Wenn in diesem Beispiel die Amplitude des Ausgangssignals der Begrenzerschaltung 8 niedrig ist, wird der Verstärkungsfaktor x der Begrenzerschaltung 12 und des Dämpfungsglieds 14 auf einem Wert gehalten, bei dem folgende Gleichung befriedigt ist:
  • worin A der Verstärkungsfaktor der Hochpaßfilterschaltung 7 und der Begrenzerschaltung 8 bei niedriger Amplitude und hoher Frequenz und α der Verstärkungsfaktor eines Dämpfüngsglieds 18 bedeutet, das zwischen dem Ausgang der Begrenzerschaltung 8 und dem subtrahierenden Eingang der Subtrahierschaltung 13 eingefügt ist. Somit hat die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie der Begrenzerschaltung 12 und des Dämpfungsglieds 14 den durch die Kurve L5 in Fig. 12 dargestellten Verlauf.
  • Man erhält also eine Eingangs/Ausgangs-Kennlinie, in der die hochfrequenten Anteile mit niedrigen Amplituden im Vergleich zu der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5 um die Größe eines Bereichs a unterdrückt werden, über den die Amplitude von der Begrenzerschaltung 12 nicht begrenzt wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Dementsprechend werden die hochfrequenten Anteile mit niedrigen Amplituden von dem gesamten Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem unterdrückt, wie dies durch die Kurve L7 in Fig. 14 dargestellt ist, so daß ein besseres S/N-Verhältnis erzielt werden kann als bei der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5.
  • Nun ist die Verbesserung des S/N-Verhältnisses der nichtlinearen Deemphasisschaltung 10 zwar groß, da die hochfrequenten Anteile mit niedrigen Amplituden in dem Bereich a unterdrückt werden. Allerdings werden in dem Bereich a auch die dort vorhandenen originalen Signalkomponenten unterdrückt. Dies hat zur Folge, daß feine Konturen in dem reproduzierten Bild verschlechtert werden.
  • In dem US-Patent US-A-4 864 404 ist eine ähnliche Rauschunterdrückungsschaltung offenbart, wie sie oben anhand von Fig. 11 beschrieben wurde. Es sind zwei Begrenzerschaltungen vorgesehen, von denen eine in einer Rückkopplungsschleife wie in Fig. 9 angeordnet ist, wobei Multiplizierschaltungen die jeweiligen Amplitudenpegel der Signale aus den Begrenzerschaltungen modifizieren.
  • Erfindungsgemäß ist eine nichtlineare Deemphasisschaltung vorgesehen mit
  • einer ersten Subtrahierschaltung zum Subtrahieren eines amplitudenbegrenzten Signals von einem Eingangssignal,
  • einer Hochpaßfilterschaltung zum Extrahieren von hochfrequenten Komponenten aus dem Ausgangssignal der ersten Subtrahierschaltung,
  • einer ersten Begrenzerschaltung zur Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals der Hochpaßfilterschaltung, wenn der Eingangswert der ersten Begrenzerschaltung einen Amplitudenbegrenzungswert überschreitet, um dadurch das der ersten Subtrahierschaltung zuzuführende amplitudenbegrenzte Signal zu erzeugen,
  • einer nichtlinearen Verstärkerschaltung zum Verstärken des amplitudenbegrenzten Signals mit einem von Null verschiedenen Verstärkungsfaktor, der größer ist als ein vorbestimmter Wert, wenn die Amplitude des amplitudenbegrenzten Signals innerhalb eines niedrigen Amplitudenwertbereichs liegt, der niedriger eingestellt ist als der Amplitudenbegrenzungswert, und
  • einer zweiten Subtrahierschaltung zum Subtrahieren des Ausgangssignals der nichtlinearen Verstärkerschaltung von dem Eingangssignal, um das Ausgangssignal der nichtlinearen Deemphasisschaltung zu erzeugen,
  • wobei die nichtlineare Verstärkerschaltung ferner in Abhängigkeit von einer Amplitudenvergrößerung des amplitudenbegrenzten Signals über den genannten niedrigen Amplitudenwertbereich hinaus so betreibbar ist, daß sie die Eingangs-/Ausgangskennlinie so verändert, daß die nichtlineare Verstärkerschaltung das amplitudenbegrenzte Signal mit einem Verstärkungsfaktor verstärkt, der gleich dem genannten vorbestimmten von Null verschiedenen Wert ist.
  • In nichtlinearen Deemphasisschaltungen, in denen die Erfindung verkörpert ist, können hochfrequente Komponente in einem Bereich unterdrückt werden, in dem die Amplitude niedrig ist, und die Schaltungen haben ein verbessertes S/N-Verhältnis und einen einfachen Aufbau, ohne daß feingegliederte Wellenformen des reproduzierten Signals beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer nichtlinearen Deemphasisschaltung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 bis 4 zeigen Diagramme zur Erläuterung der Funktion der nichtlinearen Deemphasisschaltung von Fig. 1,
  • Fig. 5 zeigt das Schaltungsdiagramm einer nichtlinearen Verstärkerschaltung nach einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der nichtlinearen Verstärkerschaltung von Fig. 5,
  • Fig. 7 zeigt das Blockschaltbild einer nichtlinearen Emphasisschaltung,
  • Fig. 8 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der nichtlinearen Emphasisschaltung von Fig. 7,
  • Fig. 9 zeigt das Blockschaltbild einer bereits früher vorgeschlagenen nichtlinearen Deemphasisschaltung,
  • Fig. 10 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der nichtlinearen Deemphasisschaltung von Fig. 9,
  • Fig. 11 zeigt das Blockschaltbild einer weiteren bereits früher vorgeschlagenen nichtlinearen Deemphasisschaltung mit verbessertem S/N-Verhältnis,
  • Fig. 12 bis 14 zeigen Diagramme zur Erläuterung der Funktion der nichtlinearen Deemphasisschaltung von Fig. 11.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine nichtlineare Deemphasisschaltung 20 gemäß der Erfindung dargestellt ist. Der Aufbau der nichtlinearen Deemphasisschaltung 20 besitzt gewisse Ähnlichkeiten mit der oben anhand von Fig. 11 beschriebenen früher vorgeschlagenen nichtlinearen Deemphasisschaltung. Deshalb werden nur diejenigen Komponenten näher erläutert, die in der Schaltung 10 von Fig. 11 nicht vorhanden sind. Die nichtlineare Deemphasisschaltung 20 besitzt zusätzlich einen Mischer 22, der zwischen der Begrenzerschaltung 12 und dem Dämpfungsglied 14 angeordnet ist und die Eingangs- und Ausgangssignale der Begrenzerschaltung 12 in einem gewünschten Verhältnis mischt. Das resultierende gemischte Signal wird dem Dämpfungsglied 114 zugeführt.
  • Deshalb steigt das Ausgangssignal des Dämpfungsglieds 14, wie aus der Kurve L8 in Fig. 2 ersichtlich, gegenüber dem Eingangssignal mit einem Verstärkungsfaktor G (= y) an, der durch den folgenden Ausdruck gegeben ist:
  • wobei der Verstärkungsfaktor dann von einem Punkt P1 an, der durch ein unter dem Amplitudenbegrenzungswert LIM2 der Begrenzerschaltung 12 liegenden Begrenzungsverhältnis des Mischers 22 gegeben ist, abfällt und bei dem Amplitudenbegrenzungswert LIM1 der Begrenzerschaltung 8 eine (gestrichelt dargestellte) gerade Linie schneidet, die dem Verstärkungsfaktor "eins" entspricht. Der Amplitudenbegrenzungswert ist in jedem Fall der Eingangswert der betreffenden Begrenzerschaltung, oberhalb dessen keine Änderung des Ausgangswerts stattfindet.
  • Infolgedessen kann, wie aus der Kurve L9 in Fig. 3 ersichtlich (in der die Eingangs/Ausgangskennlinie einer bereits früher vorgeschlagenen Schaltung als gestrichelte Linie dargestellt ist) ein Bereich a&sub1;, in dem der Verstärkungsfaktor mit dem Wert G (= y) ansteigt, kleiner gehalten werden als der Bereich a in der bereits früher vorgeschlagenen nichtlinearen Deemphasisschaltung 10 von Fig. 11, in dem der Verstärkungsfaktor mit dem Wert G (= x) in ähnlicher Weise ansteigt.
  • Dadurch kann das S/N-Verhältnis ohne Beeinträchtigung der feinen Konturen in dem wiedergegebenen Bild mit Hilfe einer einfachen Konstruktion, nämlich dem zwischen der Begrenzerschaltung 12 und dem Dämpfungsglied 14 eingefügten Mischer 22, um einen Betrag verbessert werden, um den der Bereich a&sub1;, innerhalb dessen der Verstärkungsfaktor G (= y) ansteigt, reduziert ist.
  • Und zwar wird der Bereich, in dem hochfrequente Anteile mit niedrigen Amplituden unterdrückt werden, wie aus der Kurve L10 in Fig. 4 ersichtlich, die die generelle Eingangs/Ausgangskennlinie der nichtlinearen Deemphasisschaltung 20 zeigt, im Vergleich zu der früher vorgeschlagenen nichtlinearen Deemphasisschaltung innerhalb eines für die Praxis ausreichend großen Bereich verringert, und das S/N-Verhältnis kann verbessert werden, ohne daß die feinen Konturen des reproduzierten Bildes beeinträchtigt werden.
  • Wenn als Mischer 22 ein variabler Mischer verwendet wird, der eine Änderung des Mischungsverhältnisses erlaubt, kann die Kennlinie der nichtlinearen Deemphasisschaltung 20 im Bereich zwischen der Kennlinie der nichtlinearen Deemphasisschaltung 5, die oben anhand von Fig. 9 beschrieben wurde, und der Kennlinie der nichtlinearen Deemphasisschaltung 10, die oben anhand von Fig. 11 beschrieben wurde, frei gewählt werden. Damit steht ein breiter Bereich mit der gewünschten Rauschunterdrückungswirkung zur Verfügung.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Subtrahierschaltung 13 eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren eines amplitudenbegrenzten Signals von einem Eingangssignal SRF, und die Hochpaßfilterschaltung 7 bildet eine Hochpaßfilterschaltung zum Extrahieren hochfrequenter Komponenten aus dem Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 13.
  • Während die Begrenzerschaltung 8 eine Begrenzerschaltung zur Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals der Hochpaßfilterschaltung 7 und zur Erzeugung des amplitudenbegrenzten Signals darstellt, bilden die Begrenzerschaltung 12 und der Mischer 22 eine nichtlineare Verstärkerschaltung, die das amplitudenbegrenzte Signal bei einer unter dem Amplitudenbegrenzungswert LIM2 der Begrenzerschaltung 12 liegenden Amplitude (a&sub1;) mit einem über "eins" liegenden Verstärkungsfaktor verstärkt, die ihre Eingangs-/Ausgangskennlinie in Abhängigkeit von einer Vergrößerung der Amplitude jedoch so ändert, daß der Verstärkungsfaktor dann, wie in Fig. 2 dargestellt, herabgesetzt wird, wenn die Amplitude über dem niedrigeren Amplitudenbereich a&sub1; liegt. Die Subtrahierschaltung 16 bildet eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren des Ausgangssignals der nichtlinearen Verstärkerschaltung von dem Eingangssignal SRF.
  • In der oben beschriebenen Deemphasisschaltung 20 wird ein Wiedergabesignals SRF über die Subtrahierschaltung 13 dem Hochpaßfilter 7 zugeführt, in dem hochfrequente Komponenten aus dem Wiedergabesignal SRF extrahiert werden. Anschließend wird das gefilterte Wiedergabesignal in der Begrenzerschaltung 8 amplitudenbegrenzt.
  • Infolgedessen kann man durch Subtrahieren des Ausgangssignals der Begrenzerschaltung 8 von dem originalen Wiedergabesignal SRF eine zu der Kennlinie einer nichtlinearen Emphasisschaltung inverse Kennlinie gewinnen.
  • Das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 wird über das Dämpfungsglied 18 zu der Subtrahierschaltung 13 rückgekoppelt und außerdem der nichtlinearen Verstärkerschaltung zugeführt.
  • In der nichtlinearen Verstärkerschaltung wird das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 mit Hilfe der Begrenzerschaltung 12 amplitudenbegrenzt, und das amplitudenbegrenzte Signal wird mit Hilfe des Mischers 22 mit dem Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 gemischt. Das Ausgangssignal des Mischers 22 wird dann über das Dämpfungsglied 14 der Subtrahierschaltung 16 zugeführt.
  • In der Subtrahierschaltung 16 wird das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 von dem originalen Wiedergabesignal SRF subtrahiert. Infolgedessen erhält man eine zu der Kennlinie der nichtlinearen Emphasisschaltung inverse Kennlinie.
  • Da im vorliegenden Beispiel das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 mit Hilfe der Begrenzerschaltung 12 weiter amplitudenbegrenzt, anschließend in dem Mischer 22 gemischt und dann von dem originalen Wiedergabesignal SRF subtrahiert wird, können hochfrequente Komponenten in dem Bereich a&sub1;, in dem die Amplitude hinreichend kleiner ist als der Amplitudenbegrenzungswert LIM2 der Begrenzerschaltung 12, unterdrückt werden, und das S/N-Verhältnis kann verbessert werden, ohne daß die feinen Konturen des wiedergegebenen Bildes beeinträchtigt werden.
  • Wenn bei der beschriebenen Konstruktion das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 von dem Wiedergabesignal subtrahiert werden soll, um eine zu der Kennlinie einer nichtlinearen Emphasisschaltung inverse Kennlinie zu gewinnen, wird es zunächst von der Begrenzerschaltung 12 amplitudenbegrenzt und mit Hilfe des Mischers 22 gemischt und dann von dem originalen Wiedergabesignal SRF subtrahiert. Infolgedessen können hochfrequente Komponenten in dem Bereich a&sub1; unterdrückt werden, in dem die Amplitude kleiner ist als der Amplitudenbegrenzungswert LIM2 der Begrenzerschaltung 12, und das S/N-Verhältnis kann mit Hilfe einer einfachen Konstruktion verbessert werden, ohne daß feine Konturen in dem wiedergegebenen Bild beeinträchtigt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besteht die nichtlineare Verstärkerschaltung aus der Begrenzerschaltung 12 und dem Mischer 22. Die in Fig. 2 dargestellte Kennlinie läßt sich stattdessen jedoch auch mit nichtlinearen Verstärkerschaltungen realisieren, die einen anderen Aufbau haben. Ein Beispiel für eine solche alternative nichtlineare Verstärkerschaltung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die nichtlineare Verstärkerschaltung 30 von Fig. 5 ist so aufgebaut, daß das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 einer Verstärkerschaltung 32 und das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 32 über einen Widerstand 34 dem Dämpfungsglied 14 zugeführt. wird.
  • Das (mit dem Dämpfungsglied 14 verbundene) ausgangsseitige Ende des Widerstands 34 ist außerdem über einen Widerstand 35 mit den Emittern eines Transistorpaares 36, 38 verbunden.
  • Die Kollektoren der Transistoren 36 und 38 sind mit einer Stromversorgungsleitung Vcc bzw. mit Masse verbunden, so daß sie in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz E zwischen ihren Basiselektroden in den leitenden Zustand gesteuert werden können, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Wenn die Potentialdifferenz E zwischen den Basiselektroden der Transistoren 36 und 38 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 gesteuert wird, wird also das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 8 bei niedriger Amplitude mit einer Impedanz ausgegeben, die durch den Widerstand 34 bestimmt ist. Wenn die Amplitude ansteigt, wird das Signal hingegen mit einem Signalpegel ausgegeben, der durch das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 34 und 35 bestimmt ist.
  • Durch geeignete Auswahl der Widerstandswerte für die Widerstände 34 und 35 und eines geeigneten Verstärkungsfaktors für die Verstärkerschaltung 32 erhält man also eine nichtlineare Verstärkerschaltung, die die gleiche Kennlinie hat wie die nichtlineare Verstärkerschaltung von Fig. 1.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zwar für die Anwendung in einem Videorecorder beschrieben wurden, ebensogut jedoch in anderen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystemen angewendet werden können. So kann die Erfindung z. B. in einem Wiedergabesystem für Videosignale oder auch in einem Wiedergabesystem für Audiosignale angewendet und dadurch das S/N- Verhältnis verbessert werden, wobei gleichzeitig die Verzerrung des wiedergegebenen Signals minimiert wird.

Claims (5)

1. Nichtlineare Deemphasisschaltung (20) mit
einer ersten Subtrahierschaltung (13) zum Subtrahieren eines amplitudenbegrenzten Signals von einem Eingangssignal (SRF),
einer Hochpaßfilterschaltung (7) zum Extrahieren von hochfrequenten Komponenten aus dem Ausgangssignal der ersten Subtrahierschaltung (13),
einer ersten Begrenzerschaltung (8) zur Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals der Hochpaßfilterschaltung (7), wenn der Eingangswert der ersten Begrenzerschaltung (8) einen Amplitudenbegrenzungswert (LIM1) überschreitet, um dadurch das der ersten Subtrahierschaltung (13) zuzuführende amplitudenbegrenzte Signal zu erzeugen,
einer nichtlinearen Verstärkerschaltung (12, 22; 30) zum Verstärken des amplitudenbegrenzten Signals mit einem von Null verschiedenen Verstärkungsfaktor (G = y), der größer ist als ein vorbestimmter Wert, wenn die Amplitude des amplitudenbegrenzten Signals innerhalb eines niedrigen Amplitudenwertbereichs (a&sub1;) liegt, der niedriger eingestellt ist als der Amplitudenbegrenzungswert (LIM1), und
einer zweiten Subtrahierschaltung (16) zum Subtrahieren des Ausgangssignals der nichtlinearen Verstärkerschaltung (12, 22; 30) von dem Eingangssignal (SRF), um das Ausgangssignal (SRF2) der nichtlinearen Deemphasisschaltung (20) zu erzeugen,
wobei die nichtlineare Verstärkerschaltung (12, 22; 30) ferner in Abhängigkeit von einer Amplitudenvergrößerung des amplitudenbegrenzten Signals über den genannten niedrigen Amplitudenwertbereich (a&sub1;) hinaus so betreibbar ist, daß sie die Eingangs-/Ausgangskennlinie so verändert, daß die nichtlineare Verstärkerschaltung (12, 22; 30) das amplitudenbegrenzte Signal mit einem Verstärkungsfaktor verstärkt, der gleich dem genannten vorbestimmten von Null verschiedenen Wert ist.
2. Nichtlineare Deemphasisschaltung (20) nach Anspruch 1, bei der die nichtlineare Verstärkerschaltung aufweist:
eine zweite Begrenzerschaltung (12), der das amplitudenbegrenzte Signal zugeführt wird, wobei diese zweite Begrenzerschaltung (12) einen Amplitudenbegrenzungswert (LIM2) besitzt, der derjenige Eingangswert der zweiten Begrenzerschaltung (12) ist, oberhalb dessen keine Änderung des Ausgangssignals auftritt, wobei der Amplitudenbegrenzungswert (LIM2) der zweiten Begrenzerschaltung (12) niedriger ist als der Amplitudenbegrenzungswert (LIM1) der ersten Begrenzerschaltung (8),
sowie einen Mischer (22) zum Mischen des Ausgangssignals der zweiten Begrenzerschaltung (12) mit dem amplitudenbegrenzten Signal aus der ersten Begrenzerschaltung (8), wobei die nichtlineare Verstärkerschaltung eine nichtlineare Eingangs-/Ausgangsverstärkungskennlinie besitzt, die von dem Mischungsverhältnis des Mischers (22) abhängt.
3. Nichtlineare Deemphasisschaltung nach Anspruch 2, bei der der Mischer ein variabler Mischer (22) ist.
4. Nichtlineare Deemphasisschaltung nach Anspruch 1, bei der die nichtlineare Verstärkerschaltung (30) aufweist:
einen Verstärker (32), dem das amplitudenbegrenzte Signal zugeführt wird,
einen ersten Widerstand (34), der mit der Ausgangsseite des Verstärkers (32) verbunden ist,
einen zweiten Widerstand (35), der mit der Ausgangsseite des ersten Widerstands verbunden ist.
und eine Amplitudendetektoreinrichtung (E, 36, 38), die mit dem zweiten Widerstand (35) verbunden ist,
wobei dann, wenn die Amplitude des amplitudenbegrenzten Signals kleiner ist als ein von der Amplitudendetektoreinrichtung (E, 36, 38) detektierbarer Wert, das amplitudenbegrenzte Signal über eine von dem ersten Widerstand (34) gebildete Ausgangsimpedanz zugeführt wird, jedoch dann, wenn die Amplitude des amplitudenbegrenzten Signals gleich oder größer ist als der von der Amplitudendetektoreinrichtung (E, 36, 38) detektierbare Wert, das amplitudenbegrenzte Signal als ein mit Hilfe des ersten und des zweiten Widerstands (34, 35) geteiltes Signal zugeführt wird.
5. Nichtlineare Deemphasisschaltung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der von Null verschiedene Wert des Verstärkungsfaktors gleich Eins ist.
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