DE2221133C3 - Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in Fernseh-Videoverstärkern - Google Patents
Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung in Fernseh-VideoverstärkernInfo
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- DE2221133C3 DE2221133C3 DE2221133A DE2221133A DE2221133C3 DE 2221133 C3 DE2221133 C3 DE 2221133C3 DE 2221133 A DE2221133 A DE 2221133A DE 2221133 A DE2221133 A DE 2221133A DE 2221133 C3 DE2221133 C3 DE 2221133C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauschuntcrdrückungsschaltungsanordnung
zur Unterdrückung des in einem Videosignal enthaltenen Rauschens. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zur
Anwendung in einer integrierten Rauschunterdrükkungsschaltungsanordnung,
die in Fernsehempfangern verwendet wird, um jegliches Rauschen zu unterdrücken,
das in einem Videosignal enthalten ist, das in eine Synchronimpuls-Trennschaltung und eine
automatische Vei Stärkungsregelschaltung eingespeist
wird.
Eine bekannte und bisher in Fernsehempfängern verwendete Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
umfaßt eine Diode und eine Konstantstromquelle, die in Serie zwischen dem Emitter eines ersten
Bildverstärkertransistors und Erde eingeschaltet sind. Bei einer derartigen bekannten Rauschunterdrükkungssclialtungsanordnung
ist die Spannung des Konstantspannungsquelle so ausgewählt, daß sie größer ist als der Spitzenwert der Synchronsignalkomponente
in einem Videosignal, das beim Emitter de*;
Transistors auftritt, um so die Rauschimpulse zu unterdrücken, deren Pegel höher ist als der Spannungspegel
der Konstantspannungsquelle, wenn ein derartiger Rauschanteil im Videosignal enthalten ist.
Die oben beschriebene und bekannte Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
ist jedoch insoweit mangelhaft, als Veränderungen in der Feldstärke an der Antenne eine instabile Arbeitsweise der Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
bewirken, da eine konstante Be/ugsspannung dazu verwendet
wird, um das zu unterdrücKende Rauschen zu erfassen.
Wenn, genauer ausgedrückt, die Feldstärke ar,
der Antenne höher ist als ein gewisser vorbcstimmler
Pegel, dann ist da Spitzenwert der Synchronsignalkoniponente
im Videosignal, das am Emitter des ei'Ion Bildvc! stai kertransistors auftritt, großer als
die Bo/.ugsspaniiung. und das Synchronsignal wird
."jsiuzl'ch /u den! Rauschen unterdrückt, mit dem
l-iT.ebnis. daß das Synchronsignal, cias heim Av-gang
der Synclirontiviinschaltung auftritt, das Bild-
3 4
signal zumindest teilweise mit umfassen kann. Wenn beschriebene Rauscbunterdrückungsschaltungsanord-Buf
der anderen Seite die Feldstärke an der Antenne nung mit einer Inverterschaltungsanordnung kombiniedriger
ist als der vorbestimmte Pegel, dann kann niert ist, die aus einem als Differenzverstärker geein
Rauschen am Ausgang der Synchronschaltung schalteten Transistorpaar besteht. Die Rauschinverauftreten,
und die automatische Verstärkungsregel- 5 terschaltungsanordnung ist derart aufgebaut, daß άζ5
schaltung stört den normalen Betrieb dieser Schal- in die Rauschlöschschaltungsanordnung eingespeiste
Hingen. Eingangssignal in die Basis des ersten Transistors des
Weiterhin ist die bekannte Rauschunterdrückungs- Transistorpaares eingespeist wird und daß eine
schaltungsanordnung, die keine Temperaturkompen- Gleichstromspannung, deren Wert proportional ist
sation enthält, insoweit mangelhaft, ais die Arbeits- io zum Spitzenwert des Eingangssignals, in die Basis des
Charakteristik des ersten Bildverstärkungstransistors zweiten Transistors eingespeist wird, so daß ein Imverändenich
ist, abhängig von der Umgebungstempe- puls am Kollektor von einem der beiden Transistoren
ratur, und dies führt zu Veränderungen im Rausch- auftritt, wenn ein Rauschimpuis, dessen Amplitude
unterdrückungspegel mit dem Ergebnis, daß ein Rau- größer ist als ein vorbestimmter Wert, im Eingangsschen
am Ausgang der Synchrontrennschaltung und 15 signal enthalten ist. Die Kombination der Rauschinder
automatischen Verstärkungsregelschaltung auf- verterschaltungsanordnung mit der Rauschunterdriiktreten
kann. kungsschaltungsanordnung ist beim Unterdrücken
Unter Vermeidung der oben beschriebenen Mängel eines Rauschens wirkungsvoll, dessen Amplitude im
),-t es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bereich zwischen dem Spitzenwert des Eingangssi-Rauschunterdrückungsschaltiinesanordnuno
anzuge- 20 Sna's und dem oben beschriebenen vorbestimmten
ten, die unerwünschte Veränderungen im Rausch- Wert Iicgf>
wodurch jegliches Rauschen gelöscht wird, »nterdrückungspegel verhindert, die "sowohl auf Ver- dessen Amplitude größer ist als der vorbestimmte
inderungen des Pegels des Eingangssignal als auch Wsrt· , . ,
*',f Veränderungen der Umgebungstemperatur be- Die kombinierte Rauschunterdrückungs- und Beruhen, so daß ein Rauschsignal, de"ssen Pegel höher 25 seitigungsschaltungsanordnung gemäß der vorhegeni-i als der Pegel des Nutzsignals nicht in die folgen- dcn Erfindung kann weiterhin emc Einrichtung zur llt-n Schaltungen eingespeist werden kann und so"c'aß Verhinderung einer unerwünschten Verringerung der lias in die folgenden Schaltungen eingespeiste Aus- Basisspannung des zweiten Transistors im Transistorjzangssignal nicht in unerwünschter Weise unterdrückt Paar der Rauschbcseitigungsschaltungsanordnung v>rden\ann ^ enthalten, wobei die Verringerung aur einer Folge
*',f Veränderungen der Umgebungstemperatur be- Die kombinierte Rauschunterdrückungs- und Beruhen, so daß ein Rauschsignal, de"ssen Pegel höher 25 seitigungsschaltungsanordnung gemäß der vorhegeni-i als der Pegel des Nutzsignals nicht in die folgen- dcn Erfindung kann weiterhin emc Einrichtung zur llt-n Schaltungen eingespeist werden kann und so"c'aß Verhinderung einer unerwünschten Verringerung der lias in die folgenden Schaltungen eingespeiste Aus- Basisspannung des zweiten Transistors im Transistorjzangssignal nicht in unerwünschter Weise unterdrückt Paar der Rauschbcseitigungsschaltungsanordnung v>rden\ann ^ enthalten, wobei die Verringerung aur einer Folge
'Diese Aufgabe wird eriindungsgemäß dadurch ge- ° von kontinuierlichen Rauschsignalen beruht
1.",St. daß ein einer, Emit.e.folgerverstarker bildender Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Fi-
•fvansistur mit seinem Emitter an einer Konsum- S^n naher entert Es zeigt .
Hromschahune zur Einspeisung eines Stromes ,η der- (>
F' 1^ ] d'ls ^rundschallb.ld einer erfindungsgema-
,.elben Richtung wie die Richmne des Emitterstromes .5 ^n Rauschunterdruckungsschaltungsanordnung.
,:..s Transistor; angeschlossen ist, daß eine Diode ^f , S'gnalformcn. die an, Eingang
MPd eine Impedanz in Serie zwischen dem Emitter "nd Au f sp"F dcr In der 1^1 ^'gestellten Schal-
,,d dem Kollektor ^s 'Transistors geschaltet sind, '"^f^as'schaltbild ein« Ausfuhrungsbeispiels
,,,be. d,c D.ode so gepolt „t. daß ,hre Vorwartsnch- dcr v4Hee,micn ErfindunE,
-.ng mn der Richtung des von der konstantstrom- 40 Fi 4 ;,as Schil)tbild eines weitercn Ausführungs-
s, haltung eingespeisten Stromes übereinstimmt, und bci £,I; (Jrjr vorlicßCndcn Rrfindung. in dem eine
v. „bei die Impedanz gegenüber e.nem Gleichstrom kombinlcttc Rauschunterdrückung-" und -inverter-
le.lend ist, und daß emc GleR-hstromsclnvarzsteuer- schilituni,sanordmint! dargestellt ist, und
schaltung an den Vcrb.ndungspunkt der Diode mit Fj , ,( (m(j 5 h sienaiformen. dir- beim Eingang
d,r Impedanz angeschlossen ist. so daß einerseits ab- 45 UIld Äusp:,n>! dt.r in (fcr Fig. 4 dargestellten Schal-
h.ingig von der Einspeisung eines Video-Eingangs- tuug auftreten
signals in die Basis des Transistors durch die Gleich- In ,icr j^ 'r' , ]st das crundschaltbild der erfin-
vlH.mschwar-zsteuerschaltung eine zum Spitzenwert Jungsgemhikn Rauschunterdrückungsschaltunssan-
des Eingangssignals propt.rtionale Spannung erzeugt ordiiiing dargestellt. Die Rauschunterdrückungsschal-
wird und andererseits am Verbindungspunkt der 30 u,npsanordnunc umfaßt einen Eingang 1. einen Im-
Diode und der Impedanz ein Ausgangssignal in einer pedanzwandlertransistor 2. Konstantstromschaltun-
Siaialform auftritt, in der jegliches unerwünschte, gcn 3 llnt| 4 ejncn widerstand 5, Dioden 6 und 7,
den Synchronimpulsscheitel überschreitende Rau- CHien Kondensator 8 und einen Ausgang 9. Die
sehen im Eingang>signal vollständig unterdrückt ist. Fig. 2a und 2b zeigen Signalfonnen. die jeweils am
Die oben beschriebene Schwarzsteuerschalung 55 Finizang t und am Ausgang 9 auftreten, wenn die in
umfaßt beispielsweise eine zweite Diode und eine I i g. I dargestellte Rauschunterdrückungsschaltungs-
zweite Konstantstromschaltung, die in Serie zwischen anordnung in einem Fernsehempfänger vorgesehen
dem Verbindungspunkt der Impedanz und der Diode ju Wenn em Videosignal, das ein Synchronsignal
und Erde liegen, und einen Kondensator, der parallel urnfai.it, wie in der Fi g. 2 a dargestellt, in den Ein-
/iir /weiten Konslantstromsclialtung liegt. Diese bei- Sr. );,,IH, 1 (|er jn der Fie.^l dargestellten Rauschunter-
den Konstantsmunschaltunsicn in der erlindungs- diii'.kungssch,jltunL"-.inordnung eingespeist wird
gemäßen Rauschunlcrdrückunosschaltiinüsantirdnun'.· dann wird dii.^.-j1- VHmMgnal ver'-liirki und erschein
^i;id beispielsweise Ί ransisK'i'-clriltungcii. die leweil· .im AüH'atii· 9 niit einer Signalforrn. die in de:
einen Transistor i-.aben. in iles'-en Basis urne knn F i i·. 2 b yfZeint i'·!. woraus hervorgeht, daß ein Rau
staute Vorspannung kontinuierlich einec-pei'.t v.u<; ;'·- -.: 11 eri in d-i -ui'i; eines Impulses in ausreichende
Die Erfindung sieht in wrieilhaucr Weiterbilduvh: VV.-i-.t. nni<
iii; iii.k' ·.·■' Dir StP'mwerte der Konstant
ferner eine kombinierte Raiisclrimieidriji ~\ ims1·- und ■.ΐ'"!!;·-ι·!κιίΐ!πΗ-·π λ mul 4 und d>r Widerstandswcr
-mvcrterschaltutigsa'iordnuni: >nr. bei der di·.- ('H1 η <Κ-:· V.i.lcr !:ii>
■■ 5 sind so aii'-gcv ählt, daß di
Diode 6 im leitenden Zustand verbleibt, wenn das punktierte Linie umgebenen Teil. Diese Rauschunter-Videosignal
das in den Eingane 1 eingespeist wird, drückungsschaltungsanordnung umfaßt einen Einkeine
Rauschanteile enthält. " gang 1, einen Impedanzwandlertransistor 2, WiderWenn die Diode 6 kontinuierlich leitend ist, dann stände 5 und 11, Kondensatoren 8 und 12, Konwird
die am Ausgang 9 auftretende Spannung durch 5 stantstromschaltungen mit jeweiligen Transistoren 16
einen Wert dargestellt, der sich durch Subtraktion und 17, eine Temperaturkompensationsdiode 20 und
der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 2 und einen Ausgang 9. Ein Videosignal, das ein in der
der in den Eingang 1 eingespeisten Spannung und F i g. 2 a dargestelltes Synchronsignal umfaßt, wird
durch Addition der Anoden-Kathoden-Spannung der in den Eingang 1 eingespeist. Dieses Videosignal unDiode
6 zu der sich aus der Subtraktion ergebenden 10 terliegt der Impedanzwandlung durch den Transistor
Spannung ergibt. Die am Ausgang 9 auftretende 2 und wird dann einer Pegelverschiebung durch die
Spannung ist ungefähr gleich zu der Eingangsspan- Diode 6 unterworfen, um am Ausgang 9 als ein Sinung,
da die Basis-Emitler-Spannung des Transistors gnal zu erscheinen, das denselben Pegel (F i g. 2 b)
2 ungefähr gleich ist zur Anoden-Kathoden-Span- wie das Videosignal hat, das in den Eingang 1 eingenung
der Diode 6. Bei dieser Schaltung wirkt die 15 speist wird. Das am Ausgang 9 auftretende Video-Diode
6 so, daß die Basis-Emitter-Spannung des signal wird einer Spitzenwerterfassung durch die
Transistors 2 kompensiert wird. Daher ändert sich Spitzenwertdiode 7 unterworfen, die eine Spannung
der Ausgangspegel nicht und verbleibt stabil unab- in die Kondensatoren 12 und 8 einspeist, die prohängig
von jeglichen Änderungen der Umgebungs- portional ist zum Spitzenwert des Synchronsignals,
temperatur. Die Diode 7 leitet beim Spitzenwert der 20 Die in den Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten
Synchronsienalkomponente im Videosignal (F i g. 2 b) Ladungen werden über den Transistor 17 entladen,
und lädt so den Kondensator 8 auf. so daß eine Gleichspannung entsprechend dem Spit-Es
wird nun angenommen, daß ein Rauschimpuls renwert des Synchronsignals gespeichert werden
10, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert F1 des kann.
Synchronsignals (F i ε. 2 a) in den Eingang 1 einge- Das am Ausgang 9 auftretende Videosignal wird in
speist wird. Während die Spannung über dem Kon- einen Synchronsignal-Trenntransistor 13 einer Syn-
densator 8 mit einer Aufladezeitkonstante anwächst, chrontrennschaltung ciugespeist. so daß das Syn-
die durch den Widerstandswert des Widerstandes 5 chronsignal vom Bildsignal abgetrennt wird und mit
und den Kapazitätswert des Kondensators 8 bestimmt einer negativen Polarität am Ausgang 21 auftritt.
ist. wird eine derartige Spannung im wesentlichen Das Videosignal, drs am Ausgang 9 auftritt, wird
konstant gehalten, ±h., eine derartige Spannung weiterhin in einen Transistorvorverstärker 14 in
wird im wesentlichen beim Spitzenwert des Synchron- einem Paar von Transistorvorverstärkern 14 und 15
signals gehalten, dank der Tatsache, daß d;e Auf- einer automatischen Verstärkungsregelschaltung ein-
iaaezeitkonstante geeenüber dem hochfrequenten gespeist. Der Teil des Synchronsignals, dessen Pegel
Rauschimpuls 10 ausreichend groß ist. In der Zwi- höher ist als die Basisspannung des Transistors 15.
schenzeit wird die Diode 6 gesperrt, da deren Katho- 35 wird durch die Transistoren 14 und 15 verstärkt.
denspannung proportional zum Eingangssignal an- Dieses Signal wird der Spitzenwerterfassung durch
wächst. Daher wird der Rauschimpuls 10, dessen eine Spitzenwertdiode 22 unterworfen und dann in
Pesel höher ist als der Spitzenwert des Synchronsi- einen Zwischenfrequenzverstärker (nicht dargestellt)
enals, nicht zum Ausgang 9 übertragen, dank der und einen Hochfrequenzverstärker (nicht dargestellt)
Tatsache, daß die Diode" 6 nicht leitend ist. Der 4° eingespeist, wodurch der Verstärkungsfaktor des Zwi-
Rauschimpuls 10 wird so auf den Pegel des Spitzen- schenfrequenzvci stärken, und des Hochfrequenzver-
wertes des Synchronsigneis, wie in Fig. 2b mit 10' stärkers gesteuert wird, so daß der Spitzenwert de<
bezeichnet, unterdrückt. Jegliche Veränderung im Eingangssignals, das in den Eingang 1 eingespeisl
Spitzenwert der Synchronsignalkomponente im Vi- wird, gleich ist zum Basisspannungspegel des Tran-
deosignal, das in den Eingang 1 eingespeist wird, be- 45 sistors 15. Wenn ein Rauschimpuls 10, dessen Pegel
wirkt so lediglich eine entsprechende Veränderung höher ist als der Spitzenwert F1 des Synchronsignals
in der Spannung über dem Kondensator 8. Die Funk- wie in der F i g. 2 a dargestellt, in den Eingang 1 ein-
tion der Schaltung zur Unterdrückung eines Rausch- gespeist wird, dann wächst die am Ausgang 9 auftre·
impulses, dessen Pegel höher ist als der Spitzenwert tende Spannung schrittweise mit der Zeitkonstanu
des Synchronsignals, geht in keiner Weise verloren. 5° an, die durch den Widerstandswert des Widerstan
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein des 5 und durch die Kapazitätswerte der Kondensa
Rauschen, dessen Amplitude größer ist als der Spit- toren 8 und 12 bestimmt ist. Auf diese Weise kam
zenwert des Synchronsignals, in einem Videosignal, diese Spannung als im wesentlichen konstant gegen
das in den Eingang 1 eingespeist wird, auch dann si- über dem hochfrequenten Rauschimpuls 10 ange
eher unterdrückt werden kann, wenn beispielsweise 55 sehen werden. In der Zwischenzeit ist die Diode
<
eine Veränderung der Feldstärke an der Antenne gesperrt, da deren Kathodenspannung proportiona
auftritt und dadurch der Spitzenwert des Synchron- zum Eingangssignal anwächst, wodurch eine uner
signals verändert wird. Weiterhin folgt aus der obi- wünschte Übertragung des Rauschimpulses zum Aus
gen Beschreibung, daß es möglich ist, vom Ausgang gang 9 vermieden wird. Daher wird keine übermä
9 ein Impedanzwandlersignal mit demselben Span- 6° ßige Spannung, die auf dem Rauschen beruht, übe
hungspeeel wie das Videosignal, das in den Eingang einen Kondensator 23 in die Synchrontrennschaltun
1 eingespeist wird, abzuleiten. eingespeist, und die Trennung des Synchronsignal
In Fig. 3 ist die Schaltung eines Ausführungsbei- kann sicher ausgeführt werden. Auf gleiche Weis
spiels der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei wird keine übermäßige Spannung, die auf dem Rau
sind sich entsprechende Teile mit den gleichen Be- 65 sehen beruht, über einen Spitzcnwert-Ladokondensa
zugszeichen versehen wie in der F i g. 1. In F1 g. 3 tor 24 in die automatische Verstärkungsrcgelschal
entspricht die erfindungsgemäße Rauschuntcrdrük - tung eingespeist, und die automatische Verstärkung?
kunesschalrunpsanordnung dem durch eine strich- steuerung kann sicher ausgeführt werden.
Der Widerstand 11 und der Kondensator 12 bilden ein Hochpaßfilter, das gegenüber einem niederfrequenten
Signal einen genügend hohen Widerstand hat. Dieses Hochpaßfilter dient dazu, daß, selbst
wenn das in den Eingang 1 eingespeiste Eingangssignal sich in einem niedrigen Frequenzbereich verändert,
die am Ausgang 9 auftretende Spannung in genügendem Maße einer derartigen Änderung nachfolgen
kann, ohne durch den Kondensator 8 gestört zu werden. Daher kann ein Eingangssignal, selbst
wenn die Feldstärke an der Antenne einer Amplitudenmodulation durch einen Körper, wie beispielsweise
ein Flugzeug, unterworfen ist und eine Veränderung in der Größenordnung von 100 Hz im Eingangssignal
auftritt, ohne unterdrückt zu werden zur automatischen Verstärkungsregelschaltung übertragen
werden, wodurch der Verstärkungsfaktor der Verstärker in der automatischen Verstärkungsregelschaltung
gesteuert und die Veränderung im Eingangssignal verringert wird. Ein Widerstand 25 und
eine Spule 26 bilden ein Tiefpaßfilter in der Synchrontrennschaltung. Dieses Tiefpaßfilter dient dazu,
um jegliches hochfrequente Rauschen zu entfernen, dessen Pegel niedriger ist als der Spitzenwert des
Synchronsignals und" die Hochfrequenzkomponenten des Bildsignals, wodurch ein unerwünschtes hochfrequentes
Rauschen und das Bildsignal beim Ausgang 21 vermieden werden. Die automatische Verstärkungsregelschaltung
arbeitet weiterhin dank der gegenseitigen Kompensation zwischen der Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 2 und der Anoden-Kathoden-Spannurig der Diode 6 und zwischen der
Basis-Emitter-Spannung des Transistors 14 und des Transistors IS so. daß der Spitzenpegel des in den
Eineang 1 eingespeisten Signals im wesentlichen gleich ist zur Basisspannung des Transistors 15. In
bevorzugter Weise sind die Schaltungselemente in der Form einer integrierten Schaltung integriert, so
daß da«· gewünschte Widerstandsverhältnis mit guter Präzision erhalten werden kann und die Transistoren
2. 13. 14 und 15 so ausgebildet werden können, daß sie im wesentlichen die gleiche Basis-Emitter-Spannung
besitzen. Die integrierte Struktur ist vorteilhaft, da der Spitzenpegel des in den Eingang 1 eingespeisten
Signals sehr genau gesteuert werden kann. Weiterhin kann die Schaltung gegenüber jeglichen Veränderungen
in der Umgebungstemperatur ganz stabil arbeitenr dank der Tatsache, daß das Verhältnis des
Widcrstandswerts des Widerstandes 27 zu demjenigen eines Widerstandes 28 eier Hauptfaktor zur Bestimmung
des Spitzenpegels des in den Eingang 1 eingespeisten Einganessignals ist. Konstantstromschaltungen
mit jeweiligen Transistoren 18 und 19 sind vorgesehen. Der Kollektor des Transistors 18 ist mit dem
Emitter des Transistors 13 über den Widerstand 25 verbunden, während der Kollektor des Transistors 19
am eemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren 14 und 15 liegt.
F i e. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispicl der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Rauschinverterschaltungsanordnung
mit der in der F i g. 3 dargestellten Schaltung vereinigt ist, um die Qualität der
Rauschunterdrückung noch weiter zu verbessern.
In der Fig. 4 umfaßt die Rauschinvcrterschaltungsanordnung
zwei Rauscherfassungstransistoren 29 und 30 und eine Konstantstromschaltung mit
einem Transistor 31. Die Kathodenspannung der Diode 6 ist gleich der Kathodenspannung der
Diode 7. Die Basisspannung des Transistors 29 ist niedriger als die Basisspannung des Transistors 30,
und zwar um einen Betrag, der dem Spannungsabfall über einem Widerstand 32 entspricht.
Es wird angenommen, daß ein Rauschimpuls 33, dessen Pegel höher ist als eine Spannung K2, die die
Summe aus dem Spitzenwert K1 des Synchronsignals
und aus dem Spannungsabfall über dem Widerstand 32 (Fig. 5a) ist, in den Eingang 1 eingespeist wird.
In diesem Fall bleibt die Basisspannung des Transi-
lu stors 30 im wesentlichen konstant, dank der Tatsache,
daß die Kondensatoren 8 und 12 auf der Ba sisseite des Transistors 30 vorgesehen sind. Dagegen
wächst die Basisspannung des Transistors 29 auf einen Pegel an. der höher ist als die Basisspannung
des Transistors 30, als Ergebnis der Einspeisung eines solchen Rauschsignals 33. Der Transistor 29 leitet,
und ein negativer Impuls 33' (F i g. 5 b) tritt am Kollektor des Transistors 29 und von dort am Ausgang
9 auf. So wird das Rauschsignal 33 umgekehrt oder
Jo invertiert.
Wenn ein Eingangssignal, das ein Rauschsignal 33 (F i g. 5 a) enthält, in den Eingang 1 eingespeist wird,
dann wird dieses Rauschsignal 33 durch die Diode 6 begrenzt und dann durch den Transistor 2S' umgc-
3,5 kehrt, so daß schließlich eine in der F i g. 5 b dargestellte
Signalform vom Ausgang 9 abgeleitet werden kann. Die Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
ist im wesentlichen neben der Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung
aus den folgenden Gründen erforderlich:
Bei der Produktion von handelsüblichen Rauschbeseitigungsschaltungsanordnungen
der beschriebenen Art ist es schwierig, eine Schaltung so zu verwirklichen, daß sie die Rauschanteile löschen kann,
deren Pegel höher sind als der Spitzenpegel des Synchronsignals.
dank der Tatsache, daß dei Widerstandswert des Widerstandes 32 nicht immer der
gleiche ist. Deshalb wird die Rauschbeseitigungsschaltungsanordnung im allgemeinen so angegeben,
daß sie nur solche Rauschanteile umkehrt, deren Pe-
gel beträchtlich höher sind als der Spitzenwert des Synchronsignals, beispielsweise die Rauschanteile,
deren Pegel höher sind als die Spannung Kn. Eine
derartige Schaltung hat den Nachteil, daß die Synchrontrennschaltung, die automatische Verstärkungs-
regelschaltung und andere Schaltungen in den folgenden Stufen gegenseitig durch das Rauschen gestört
werden, dessen Pegel zwischen K1 und K„ liec.cn.
Die Rauschunterdrückungsschaltungsanordnune ist im wesentlichen erforderlich, um den oben beschricbenen
Nachteil zu vermeiden. Die Rauschuntcrdrükkungsschaltungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann so angegeben werden, daß die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 2 im wesentlichen gleich ist zur Kathoden-Anoden-Spannung der Diode
6. wodurch sicher alle die Rauschanteile unterdrückt werden, deren Pegel höher sind als der Spilzenpceel
des Synchronsignals.
Eine Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und den Dioden 36, 37 ist vorgesehen, damit der automatische
Regelschaltungskreis nicht durch die Rauschbcseitigungsschaltungsanordnung
mit den Transistoren 29 und 30 gesperrt gehalten wird. Wenn der Transistor 29 durch die Einspeisung einer Folge von
kontinuierlichen Rauschsignalen in den Eingang 1
kontinuierlich leitend gehalten wird, dann werden die Kondensatoren 8 und 12 nicht aufgeladen, dank
der Tatsache, daß die Diode 6 sperrt. Die in den Kondensatoren 8 und 12 gespeicherten Ladungen
409 626/237
werden über den Transistor 17 entladen. Die Basisspanniing
des Transistors 30 wird schrittweise erniedrigt, bis die Basisspannung schließlich niedriger
ist als eine solche Basisspannung des Transistors 29. die ohne jegliches Rauschen auftritt.
Als Ergebnis leitet der Transistor 29, obwohl keine Rauschsignale in den Eingangssignalen enthalten
sind, und der automatische Verstärkungsregelschaltkreis wird gesperrt gehalten. Da kein Signal in die
automatische Verstärkungsregelschaltung übertragen wird, arbeitet diese so, daß d^r Verstärkungsfaktor
der hochfrequenten und der zwischenfrequenten Verstärker
anwächst. Der Pegel des in den Eingang 1 eingespeisten Signals wächst an, bis schließlich die
Verstärker in den vorhergehenden Stufen gesättigt sind und der Gleichstrompegel des in den Eingang 1
eingespeisten Signals dadurch anwächst. Die angegebene Schaltung aus den Widerständen 34, 35 und
den Dioden 36, 37 ist bei der Ausschaltung der obigen Störungen wirksam. Wenn das Signal mit einem
so hohen Gleichstrompegel in den Eingang 1 eingespeist wird, dann wächst die Anodenspannung der
Diode 36 in der zusätzlichen Schaltung aus den Widerständen 34. 35 und den Dioden 36, 37 an, wodurch
die Kondensatoren 8 und 12 über die Diode 37 und den Widerstand 35 aufgeladen werden. Die
Basisspannung des Transistors 30 wächst auf einen Pegel an. der höher ist als der Pegel des Transistors
29. und der Transistor 29 wird abgeschaltet. Der
ίο Transistor 29 ist normalerweise abgeschaltet, wenn
kein Rauschen vorhanden ist. Auf der anderen Seite sind die Kondensatoren 12 und 8, wenn ein Rauschen
in den Eingang 1 bei normalen Betriebsbedingungen der Schaltung eingespeist wird, nur leicht aufgeladen
durch die von der Diode 37 eingespeiste Spannung, dank dem Widerstand 35, und die Spannung
über den Kondensatoren 8 und 12 wird nicht wesentlich durch das Rauschen gestört. Das Rauschen
wird in ausreichender Weise durch den Tran-
ao sister 29 beseitigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnuiig
in Fernseh-Videoverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Emitterfolger-
verstärker bildender Transistor (2) mit seinem Emitter an einer Konstantstromschaltung (31) zur
Einspeisung eines Stromes in derselben Richtung wie die Richtung des Emitterstromes des Transistors angeschlossen ist, daß eine Diode (6) und
eine Impedanz (5) in Serie zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors (2) geschaltet
sind, wobei die Diode derart gepolt ist, daß ihre Vorwärtsrichtung mit der Richtung des von der
Konstantstromschaltung eingespeisten Stromes übereinstimmt, und wobei die Impedanz (5) gegenüber
einem Gleichstrom leitend ist, und daß eine Gleicbstromschwarzsteuerschaltung an den Ver
bindungspunkt der Diode (6) mit der Impedanz (S) derart angeschlossen ist, daß einerseits ab- ao
hängig von der Einspeisung eines Video-Eingangssignals in die Basis des Transistors (2) durch
die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine zum Spitzenwert des Eingangssignals proportionale
Spannung erzeugt wird und andererseits am Ver- as
bindungspunkt der Diode (6) und der Impedanz (5) ein Ausgangssignal in einer Signalform auftritt,
in der jegliches unerwünschte, den Synchronimpulsscheitel überschreitende Rauschen im Eingangssignal
vollständig unterdrückt ist.
2. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromschwarzsteuerschaltung eine Serienschaltung
einer zweiten Diode (7) und eines Kondensators (8) aufweist und daß eine Kondensatorentladungsstrecke
derart parallel zum Kondensator (8) liegt, daß abhängig von der Einspeisung eines Videosignals in die Basis des Transistors
(2) durch die Gleichstromschwarzstcuerschaltung
eine zum Spitzenwert der Synchron-Signalkomponente im Videosigna! proportionale
Spannung erzeugt wird und daß das Videosignal am Verbindungspunkt dei ersten Diode (6) nut
der Impedanz (5) als ein Ausganpssignal in einer
Signalform auftritt, in der jegliches unerwünschte, den Synchronimpu'.sscheitel überschreitende Rauschen
vollständig unterdrückt ist.
3. Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine Rauschinverterschaltung aus einem 5«
ersten und einem zweiten Rauschbeseitigungstransistor (29, 30), die einen Differenzverstärker
bilden, derart vorgesehen ist, daß abhängig von der Einspeisung eines Videosignals in
die Basis des Emitterfolgertransistors (2:) die
Gleichstromschwarzsteuerschaltung in die Basis des ersten Rauschbcseitigungstransistois (30)
eine zum Spitzenwert der Synchronsigi^!komponente
im Videosignal proportionale Spannung einspeist, während das Videosignal in die Go
Basis des zweiten Rauschbi's-.itigungstransistori
(29) vorn Emitter des EmittcrfoU-crti ansistor. derart
eingespeist wird, daß. wenn das Videosignal.
das in die Basis des zweiton Rauschbe.sciiii'u;n'>-
transistors (29) eingespeist wird, ein nncTwiinscIi- 6;,
tes Rauschen enthält, dessen I'cge! höher ϊ·-ι ;ιΚ
die Basisspannung des ersten Rausr.hbesdligiings·
transistors (30), ein umgekehrter Impuls am Kollektor des zweiten Rauschbeseitigungstransistors
(29) auftritt, der in den Verbindungspunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (5) eingespeist
wird, wodurch das Videosignal vom Verbmdungsnunkt der ersten Diode (6) und der Impedanz (5)
in einer Signalform abgeleitet wird, in der die Polarität der Rauschimpulse umgekehrt ist.
4 Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromschwansteuerschaltung eine Serienschaltung aus einer zweiten Diode (7) und
einem Kondensator (8) aufweist, daß eine Senen- schaltung aus einer dritten Diode (36) und einem
ersten Widerstand (34) parallel zu der Serien schaltung aus der ersten Diode (6) und der Impedanz
(5) liegt und daß eine vierte Diode (37) und ein zweiter Widerstand (35) in Serie zwischen
dem Verbindungspunkt der dritten Diode (36) und dem ersten Widerstand (34) und dem Verbindungspunkt
der zweiten Diode (7) und dem Kondensator (8) liegt, so daß der Kondensator
(8) über die vierte Diode (37) und den zweiten Widerstand (35) aufgeladen wird, wenn der
zweite Rauschbeseitigungstransistor (29) in leitendem Zustand ist.
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