DE2220555A1 - Sägekette mit die Zahnglieder verbindenden Laschen und Verfahren zur Herstellung der Schneidansätze der Schneidlaschen - Google Patents
Sägekette mit die Zahnglieder verbindenden Laschen und Verfahren zur Herstellung der Schneidansätze der SchneidlaschenInfo
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B33/142—Cutter elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWÄLTE
Melchlorstr. 42
Unser Ze.chen:°M14P/G-8O2/4
Omark Industries, Inc. 2100 S,E. Milport Road
Portland^ Oregon
V. St .A..
Sägekette mit die Zahnglieder verbindenden Laschen und
Verfahren zur Herstellung der Schneidansätze der Schneidlaschen
Dl· Erfindung betrifft «in· Sägekette mit die Zahnglieder
verbindenden Laschen, die zu» Teil als Schntidlaschen ausgebildet sind.
SMgeWtten for *otorgetrl«ben« Sägen zum Schneiden von
Bäumstsamen oder dergleichen haben Üblicherwti·· gekröpfte
SchneldansSti· an den Schneidlaschen. Dabei sind in der
Regtl iwel verschiedene Grundtypen vorhanden, wovon die
•in· als grobspanig· Sägekette SchneidansStie aufweist,
deren gekröpfter Teil »ine Kant· nit verhflltnis»lsiig
gross·™ KrüaMunxsradius aufweist. Bei einer aweittn Art
von Sägekett· mit stecheisenartigen Schneidansfltitn ist
der KrüHiMungsradius verhaitniselssi* klein, sodass «in·
2098A6/012A
scharfe Kante zwischen der Seitenfläche und der Deckfläche
entsteht. Aufgrund der Tatsache, dass sich durch Kaltverformung bisher nur gekröpfte Schneidansätze mit verhältnisaässig grossem Krümmungsradius herstellen Hessen, haben
grobspanlge Sägeketten einen immer grösseren Anteil an
Markt eingenommen, obwohl Sägeketten mit schneideisen·»
artigen Schneidansätzen dafür bekannt sind, dass sie sehr viel rascher schneiden und somit in Hinsicht auf die Leistung
sehr viel wünschenswerter sind. Solche Sägeketten mit schneideisenartigen Ansitzen sind jedoch nur sehr viel teuerer herzustellen. Die erhöhten Kosten ergeben sich aus der Notwendigkeit, die kaitverformten Schneidansätse abzuschleifen,
damit eine scharfkantige Kröpfung entsteht. Dieses Abschleifen 1st erforderlich, da es mit Hilfe der bekannten Technik weder
möglich war den gekröpften Schneidansatz entsprechend scharfkantig abzubiegen oder nach dem Abbiegen durch Stauchen mit
der gewünschten scharfen Kante zu versehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Laschen-Sägekette mit Schneidlaschen zu schaffen, deren
gekröpfte Schneidansätze scharfkantig aufeinanderstossende Seiten- und Steckflächen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Schneidlaschen einen Schneidansatz aufweisen, dessen Seitenfläche und Deckfläche in einer verhältnismässlg scharfen Kante aufeinanderstossen, wobei der Aussenradius der
Kante kleiner als 75 I der Dicke des Materials im Bereich der Seitenfläche ist, und dass der Schneidansatz ausschliesslich durch Kaltverformung hergestellt ist»
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenfläche und die Deckflftche im wesentlichen rechtwinklig in der Kante aufeinanderstossen.
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Das
OM14P/G-8O2/4
Das Verfahren zur Herstellung eines Schneidansatzes gemäss der Erfindung besteht darin, dass der Metallrohling zunächst
durch Stauchen rippenförmig verdickt wird, und dass der Schneidansatz im Bereich der rippenförmigen Verdickung derart
abgebogen wird, dass das Material der rippenförmigen
Verdickung im Kantenbereich zu liegen kommt.
Bei diesem Herstellungverfahren ist ferner vorgesehen, dass die rippenförmige Verdickung des Materials durch Stauchen
des Metallrohlings bewirkt wird, und dass nach dem Abbiegen des Schneidansatzes die Seitenfläche und die Deckflache
durch weiteres Verformen geglättet werden, sodass eine im wesentliche scharfe Kante ohne wesentlichen Krümmungsradius
entsteht.
-2a - Weitere
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OM14P/G-8O2/4
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnung* Es geigen:
Fig. 2 - 5 in schematischer Darstellung einzelne Verfahrensschritte bei der Formgebung einer Schneidlasche
gemäss der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Sägekette längs der Linie 6-6 der Flg. 1.
In Fig. 1 ist ein Stück einer Dreilaschen-Sägekette dargestellt, bei der in der Mitte liegende Zahnglieder 10
mit Laschen 12 zusammengehalten werden. Ein%Lne dieser
Laschen 12 sind mit einem Schneidansatz 14 und einem Tiefentaster 16 versehen. Am Schneidansatz 14 ist eine
Seitenfläche 18 und eine Deckfläche 20 angeordnet, die längs einer Kante 21 ineinander übergehen.
Derartige Schneidlaschen werden in der Regel durch Kaltverformung hergestellt. Aufgrund des für die Laschen verwendeten Materials kann die Kaltverformung nur innerhalb
gewisser Grenzen vorgenommen werden, was dazu führt, dass es nicht möglich ist Schneidlaschen mit scharfgebogenen
Kanten herzustellen* Es ist jedoch für derartige Schneidlaschen wünschenswert, dass die Seitenfläche 18 und die
Deckfläche 20 eines Schneidansatzes im wesentlichen unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Nichtsdestoweniger ist es üblich, dass diese Kante 21 zwischen der
Seitenfläche und der Deckfläche im wesentlichen rund ausgebildet ist, wobei sich in der Regel ein Aussenradius in
der Grosse der Dicke des verwendeten Materials oder darüber
- 3 - ergibt
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OM14P/G-8O2/4
ergibt. Sägeketten bei denen die Schneidansätze eine im
wesentlichen rechtwinklige und scharf ausgebildete Kante haben, wobei dann der Krümmungsradius der Kante wesentlich
kleiner als die Materialstärke des verwendeten Werkstoffes ist, werden zunächst durch Kaltverformung hergestellt
und anschliessend durch Schleifen oder dergleichen abgearbeitet, um aus der abgerundeten Kante eine scharfe
Kante zu machen« ■
Das Verfahren gem&ss der Erfindung zur Herstellung eines
scharfkantigen Schneidansatzes verwendet einen Metallrohling, der in eine Pressfora eingesetzt wird, bei den
vor der ersten Verformung der die Zahnglieder in der späteren Kette verbindende Teil mit den Teil für den
Schneidinsatz in einer Ebene verläuft. In der Pressform wird zuerst der Schneidansatz um einen Winkel von
etwa 30° gegenüber der Ebene des VerbIndungsteils abgebogen, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Dieses Abbiegen
hat zwei Gründe* Einmal ist es zweckmässig, dass der Schneidansatz für die nachfolgende Verformung fest in der Pressform gehalten werden kann und zum anderen wird der Schneidansatz in die richtige Position für die Einwirkung des
Formhammers gebracht.
Der zweite Bearbeitungsschritt ist In den FIg* 2 und 3
dargestellt. Gemlss FIg* 2 ist ein in gestrichelter Form
dargestellter Formhammer 22 Über dem Schneidansatz 14 angeordnet. Der Verbindungsteil der Lasch« 12 wird
zwischen zwei Teilen 24 und 26 der Pressform gehalten* Durch das Verschieben des Formhammers 22 gegen den Schneidansatz wird dessen Ende gestaucht, sodass sich gemäss Fig.
eine rippenartige Verdickung 30 ergibt. Im Bereich dieser rippenartigen Verdickung ergibt sich eine Materialanhäufung
von ungefähr 60 I über das in diesem Bereich befindliche Material aufgrund der ursprünglichen Materialstärke.
- 4 - Der
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OM14P/G-BO2/4
Der nöchste Bearbeitungsschritt ist in Fig. 4 dargestellt
und zeigt» dass während des Festhalten* des Schneidansatzes
in den Teilen 32 und 34 ein zweiter Formhanmer 28 das
verjüngte Ende des Schneidansatzes in einer Weise abbiegt» dass die Deckfläche 20 entsteht.
Der abschliessende Bearbeitungsschritt ist in Fig. S dargestellt und zeigt, wie der Schneidansatz in dem Teil 32
der Pressform festgehalten und mit Hilfe eines GlÄtthammors 36 abschliessend bearbeitet wird. Dabei wird die
Seitenfläche 16 geglättet, wobei nur noch geringfügige ' MaterialVerformungen nötig sind. Dies ergibt sich auch
aus der Darstellung gemäss den Fig. 4 und 5.
Die Möglichkeit einer Kaltformung eines Schneidansatzes
nit einer im wesentlichen scharf verlaufenden Kante und rechtwinklig zueinander liegenden Deck« und Seitenflächen
genäss der Erfindung ergibt sich aufgrund der nachfolgend
beschriebenen Verhältnisse«
Die für die S/lgeketten verwendeten Metalle können innerhalb
gegebener Grenzen durch Ziehen und Strecken verformt werden,
jedoch ist es schwierig, dies· Metalle zusammenzudrücken.
Daraus ergibt sich, dass beim Biegen einer Platte der Krümmurgsmittelpunkt für den aussen liegenden Krümmungsradius einem Wert entspricht, der kleiner oder höchstens
gleich der Dicke des verformten Materials ist* Der Versuch das Material scharfwinklig abzubiegen kann dazu führen, dass
auf der Innenseite der Krümmung Unebenheiten bzw. Verbeulungen sich ergeben, die zu einer ernsthaften Schwächung
des Materials in diesem Bereich führen. Um eine Kante »it einem Krümmungsradius herzustellen, der kleiner als die Dicke
des Werkstoffes ist, können zwei entsprechend geformte Pressformen Verwendung finden. Das Verformen von Metall durch
- 5 - Stauchen
6/012/.
OM14P/G-8O2/4
Stauchen und/oder Prägen ist allgemein bekannt und findet auch bei der Herstellung von Schneidansätzen für Sägeketten
Verwendung. Dabei lassen sich Schneidansätze ausbilden, die weniger stark gerundete Kanten aufweisen. Ein der-·
artiges Verfahren ist im US Patent 3 144 891 beschrieben. Jedoch wird das Verformen von Metall bei allen bekannten
Verfahren zur Herstellung von Sägeketten nur durch Biegevorgänge bewirkt. Aufgrund von Beschränkungen, die sich
aus de» VerSiren und aus dem Umfang der Verformbarkeit
des verwendeten Materials ergeben, ist es bisher nicht möglich, in zufriedenstellender Weise einen stecheisenföraigen
Schneidansatz auszubilden, ohne dass weitere Bearbeitungsschritte in Form von Schleifen und Abarbeiten
notwendig sind. Mit den bisherigen Möglichkeiten liess
sich bestenfalls eine Kante vor dem Abschleifen ohne ernsthafte Schwächung im Kantenbereich mit einer Materialstärke
von bestenfalls 75 % der ursprünglichen Materialdicke ausbilden.
Die vorliegende Erfindung bietet jedoch den Vorteil, durch die Verbindung von zwei Arten der Metallverformung, d.h.
durch Prägen bzw. Stauchen und Biegen, einen stecheisenartigen
Schneidansatz zu schaffen. Gemäss der Lehre der Erfindung wird vor dem Biegen des blattförmigen Materials
im Bereich der Kante das Material zunächst gestaucht, wobei sich eine rippenartige Verdickung ausbildet. Anschliessend
wird der Schneidansatz dann in entsprechend geformten Pressformen im Bereich der rippenförmigen Verdickung abgebogen,
sodass der Bereich der rippenförmigen Verdickung nach des Biegen im Bereich der Seitenfläche des Schneidansatzes
liegt. Durch diese Bearbeitungsschritte gemäss der Erfindung lässt sich eine sehr viel schärfere Kante
als bisher bei der Kaltverformung erzeugen, insbesondere indem beim letzten Bearbeitungsschritt der die Seitenfläche
- 6 - bildende
209846/0124
OMl4P/G-802/4
bildende Teil geglättet wird. Es ist offensichtlich, dass »it einem weiteren Bearbeitungsschritt und einer entsprechend
geformten Pressform die Oberflächen des Schneidansatzes weittr
geglättet werden können. So einfach das erfindungsgenässe Verfahren zur Herstellung eines Schneidansatzes für die
'Schneidlaschen einer Sägekette erscheint, so schwierig scheint das Auffinden geeigneter Bearbeitungsmethoden zu sein, um
scharfkantige Schneidansätze durch Kaltverformen zu schaffen,
da langjährige Bemühungen bisher zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben*
- 7 - Patentansprüche
209846/0174
Claims (1)
- 3 OM14P/G-8O2/4PatentansprücheSägekette mit die Zahnglieder verbindenden' Laschen, die zum Teil als Schneidlaschen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidlaschen einen Schneidansatz (14) aufweisen, dessen Seitenfläche (18) und Deckfläche (20) in einer verhältnismässig scharfen Kante aufeinanderstossen, wobei der Aussenradius der Kante kleiner als 75 % der Dicke des Materials im Bereich der Seitenfläche ist, und dass der Schneidansatz ausschliesslich durch Kaltverformung hergestellt ist.2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (18) und die Deckfläche (20) im wesentlichen rechtwinklig in der Kante (21) aufeinamderstossen.Verfahren zur Herstellung eines Schneidansatzesfür die Schneidlasche einer Sägekette, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrohling zunächst durch Stauchen rippenförmig verdickt wird, und dass der Schneidansatz im Bereich der rippenförmigen Verdickung derart abgebogen wird, dass das Material der rippenförmigen Verdickung im Kantenbereich zu liegen kommt.6/012/*40 OM14P/G-8O2/44. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmige Verdickung des Materials durch Stauchen des Metallrohlings bewirkt wird, und dass nach dem Abbiegen des Schneidansatzes die Seitenfläche und die Deckfläche durch weiteres Verformen geglättet werden, sodass eine im wesentliche scharfe Kante ohne wesentlichen Krümmungsradius entsteht*
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