DE2218252A1 - Dosiervorrichtung fur Metallschmelze - Google Patents
Dosiervorrichtung fur MetallschmelzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/02—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
- B22D39/026—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL (0811) 22 05 48
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (0411) 89 2255
BETRIFFT:
MÜNCHEN
A 9o
S.R.L. Coramel
Corso Amedeo 27I
Livorno / Italien
Corso Amedeo 27I
Livorno / Italien
Posiervorrichtung für Metallschmelze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und zum Transport von Metallschmelze vorn Schmelztiegel zur
Gußform, in die die dosierte Menge gegossen wird. Die Dosier- oder Meßvorrichtung dient insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich zum Dosieren von Aluminiumguß.
Die Dosiervorrichtung für Metallschmelze enthält im wesontliehen einen Dosler- oder Meßbehalter, der in das
flüssige Metall dos üchmolztiegels eingetaucht werden kann
und biij üu einer Höhe· gefüllt werden kann, die durch ein
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SAD
Überlaufwehr vorgegeben ist. Der Behälter ist in Verbindung mit einein im Behälter· vertikal bewegbaren und
in festgelegte Stellungen einstellbaren Verdrängungskörper, durch dessen Anheben nach dem Füllen der Spiegel
der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit während des Anhebens und des Transports des Behälters vom Schmelztiegel
zur Entleerungsstelle anhebbar ist und dessen Absenken die Abgabe einer gewünschten Dosierung oder Menge des
flüssigen Metalls durch das Überlaufwehr bewirkt.
Es sind für die Einstellung einer Solldosierung Einrichtungen
zum Einstellen des Eintauchhubes des Verdrängungskörpers in den Behälter, der die Abgabe über das
Ablaufwehr bewirkt, vorgesehen. Zu diesem Zweck können ebenso zur Einstellung der Sollmenge Einstellmittel für
das anfängliche Eintauchmaß des Verdrängungskörpers während des Füllens vorgesehen werden.
In der Praxis kann die Maschine an einem Ständer eine heb- und senkbare Säule zum Eintauchen des Behälters
in den Schmelztiegel enthalten, die einen quer verlaufenden (und insbesondere im wesentlichen horizontalen)
Arm enthält, der am Ende eine Aufhängeeinrichtung für den Behälter und für die Betätigung des Verdrängungskörpers
enthält, wobei die Säule mit dem ouer verlaufenden
Ar'tn derart schwenkbar ist, daß der Behälter von einer
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Eintauchstellung in den Schmelztiegel in eine Stellung
zum Füllen der Gußform gebracht werden kann.
Die am Ende des Armes angebrachte Einheit enthält eine Einrichtung, um eine begrenzte Bewegung oder Halterung
des Verdrängungskörpers zu bewirken, zum Zweck des Absenkens des FlussigkeitsStandes im Behälter während des
Transports durch ein begrenztes Anheben des Verdrängungskörpers, wobei ferner ein Kolben- und Zylindersystem zum
Absenken des Verdrängungskörpers vorgesehen ist, um die Abgabe des flüssigen Metalls über das Überlaufwehr zu bewirken.
Geeignete Steuerungen und Vorrichtungen sind zur Einstellung
der verschiedenen Bewegungen in der gewünschten Folge vorgesehen.
Die Erfindung ist besser anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen zu verstehen, die eine erfindungsgemäße
Ausführungsform zeigt.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Gesamtansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Detail im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II nach Fig. 1.
- j -
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Fig. '■) zeigt eine Draufsicht.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Detail der Einrichtung, die
vom beweglichen Armende getragen wird, in zwei Schnitten, gemäß den Schnittlinien IV-IV nach Fig. 5 und V-V nach
Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine örtliche Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI nach Fig. 5.
Fig. 7 zeigt ein Funktionsschema.
Wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, ist mit ein Ständer bezeichnet, in dem eine Säule 'J gleiten kann.
Die Säule kann sich auch zusätzlich mindestens mit ihrem oberen Kopf 5 bezüglich der festen Struktur drehen, mit
dein auch ein oberes Ende 7 verbunden ist. Der Kopf ρ
trägt einen bezüglich der Säule radialen und im wesentlichen horizontalen Arm, der in der gezeigten Anordnung
durch ein Paar nebeneinander liegender röhrenförmiger Stangen 9 gebildet wird. Am freien Ende des Armes 9 ist
ein Gehäuse 11 für noch zu beschreibende Teile angeordn· t,
die einen Teil der Behältereinheit darstellen. Insbesondere ist im Gehäuse 11 ein Schneckenrad Ij angeordnet, das über
eine Schnecke 15 angetrieben werden kann, die über eine
Welle 17 innerhalb einer der Stangen 9 gedreht und übei*
- 4 209850/0639
einen Motor I9, der am gegenüberliegenden Ende der
besagten Stange 9 liegt, angetrieben werden kann. Das Schneckenrad Ij? greift mittels einem inneren Schraubengewinde
an einer becherförmigen, außen mit einem Gewinde versehenen Hülse 21 an, die^o in einer vertikalen
Stellung durch zeitweise Betätigung der Welle 17 und
des Motors 19 eingestellt werden kann. Der Hülsenteil enthält eine Feder 22, bei der bei völligem Zusammendrücken
die Federwindungen einander berühren. Im oberen Bereich des Gehäuses 11 ist eine außerhalb gelegene Kolben-
und Zylindereinheit 25 angeordnet, mit der ein Arm 27
bewegbar 1st, der in 29 am Gehäuse 11 angelenkt ist und
durch dessen oberes Ende verläuft. Die Kolbenzylindereinheit 25 hebt den Arm 27 gegen die Wirkung einer Feder
31. Der Zylinder 33 eines Kolbenzylindersystems greift
am Arm 27 an, und der Kolben 35 der besagten Kolbenzylindereinheit
stützt - über die Kolbenstange 35A und die dazu anschließende und darunter liegende Stange 37 - den
Verdrängungskörper 39· Die Feder 23 umgibt die Stange 37 und wirkt auf die Einheit 39, 37, 35A, die am Kopf
37A der Stange 37 liegt, und auf den Boden der becherförmigen Hülse 21 wirkt. Am unteren Ende des Gehäuses
11 wird mittels des Armes 41 der Behälter 43 getragen,
in den sieh der Verdrängungskörper 39 erstrecken und eintauchen kann. Der Innenraum des Behälters 43 und der
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Verdrängungskörper ;>9 haben eine ähnliche
Form. Der Behälter enthält eine obere Öffnung 4;}A, die einen Überlauf für den Abfluß des flüssigen Metalls
zu einem Kanal 45 bildet.
47 bezeichnet im allgemeinen einen Schmelztiegel,
der das flüssige Metall enthält, das in dosierten Mengen mittels der vorliegenden Dosier- oder Meßvorrichtung
entnommen werden soll.
Die Vorrichtung ist mit einer hydraulischen Anlage versehen, die neben den schon beschriebenen Elementen
auch eine doppelt wirkende Kolben- und Zylindereinheit 48 zwischen dem Arm 9 und dem Bereich 7 zum Zwecke der
Schwenkbewegung des Arms 9 enthält. Die doppelt v/irkende Kolben- und Zylindereinheit 4Ö enthält Bremseinheiten
an den beiden Enden, die ein sanfteres Einstellen
ermöglichen, was von besonderer Wichtigkeit beim Anhalten an der Form ist, da ein abruptes Anhalten ein
Aufrühren des Metalls im Schmelztiegel bewirken würde. Die hydraulische Anlage und eine damit verbundene elektrische
Anlage enthalten Ventile, Zeitgeber, Grenzschalter und verschiedene Betriebsschalter, die nachfolgend
mindestens in ihrer Funktionsweise beschrieben werden und die leicht zu verstehen und von einfacher
Ausführungsfox'm sind.
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Wenn der Arm 9 in die Stellung gebracht wird, in der
der Behälter über dem Schmelztiegel 47 ist, bewirkt ein geeignetes hydraulisches oder mechanisches System die '
Absenkung der Säule 3 und daher das Eintauchen des Behälters 43. Die Absenkung wird gestoppt, wenn die
Stange 49 eines Schalters, der mit der Einheit verbunden
ist, die mit dem Behälter 43 abgesenkt wird, in Berührung
mit dem flüssigen Metall bei irgend einem Flüssigkeitsstand kommt. Der besagte Schalter schaltet einen
ersten Zeitschalter ein, der den Behälter in der abgesenkten Stellung für eine gewünschte Zeit hält, um ein
Füllen zu gewährleisten. Der erste Zeitschalter betätigt dann ein elektrisches Ventil 51» um die Verhältnisse umzukehren
und ein Anheben der Säule und daher des Armes und des Behälters 43 zu bewirken. Gleichzeitig zur Betätigung
des elektrischen Ventils 51 wird ein zweiter Zeitschalter eingeschaltet, um,nach einer gewünschten
Zeitverzögerung, ein elektrisches Ventil 53 zu betätigen,
das die Zufuhr zum Kolbenzylindersystem 25 steuern kann. Beim Beginn des Herausfahrens der Säule und daher des
Behälters 43 aus dem Schmelztiegel, wird der Füllstand
des Behälters eingestellt und durch den Überlauf 43 bestimmt,
wobei der Rest im Schmelztiegel zurückgelassen wird. Zu angemessener Zeit, wie sie vom zweiten Zeitschalter
eingestellt wird, wird durch die Zufuhr zur Kolbenzylindereinheit ein Anheben des Verdrängungskörpers
erreicht, was zur Folge hat, daß der Verdrängungskörper
- 7 -209850/0639
nur begrenzt in dem verbleibenden Flüssigkeitsspiegel des Behälters 4j5, wie er durch den Überlauf eingestellt
war, eintaucht. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsspiegel bezüglich des Überlaufs K7jk ^gesenkt und man
vermeidet dadurch die Gefahr, daß über.den Überlauf ein Teil der durch den Überlauf 4j5A genau dosierten oder
gemmesenen Flüssigkeitsmenge überlaufen kann. Am Ende des Hubweges der Säule 3 ist eine elektrische Einrichtung
gelegen zur Betätigung des elektrischen Ventils 55,
das die Kolbenzylindereinheit 4b1 steuert und somit die
Horizontalbewegung des Armes 9 bis zu einem horizontalen Begrenzungsschalter bewirkt, der den Arm in der Stellung
über der Form anhält, wo die Flüssigmetalladung aufzugießen ist. Nach Anhalten des Arms 9 enthält derselbe
Begrenzungsschalter, der ihn stoppt, die Mittel zur Steuerung eines elektrischen Ventils 57, das die Zufuhr
zur Kolben- und Zylindereinheit 33, ~j5 bestimmt, wodurch
das Absenken der Einheit ;35, ^5A, JJ und y-) erreicht
wird, und daher die Entladung des Flüssignietalls durch den Überlauf 4;>A und den Kanal 45 in die Form erreicht
wird. Das Absenken der Einheit wird durch die völlige Zusammenpressung der Feder 2p gestoppt. Die Einstellung
aes gemessenen Betrages des geladenen flüssigen Mc;tails,
hängt von der Endsteilung der Einheit und cäher des Verdrängungskörpers
ß9 ab. Diese wird durch die Bewegung
der Hülse 21 eingestellt, die die Αυ Π /it geschulter für die
Feder darstelJ \-, wobei die beoa; ; '; EiiiOtellbewegung
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durch den Motor 19 mittels des Antriebs 15* 13 erreicht wird.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Absenkens der Einheit 35 bis 39 wird ein Zeitschalter eingeschaltet, um die Absenkzeit
einzustellen (was durch den Zufluß zum System 33*
35 eingestellt wird) und die Verweilzeit des Verdrängungskörpers in der Ehtauchsteilung im Behälter 43
und daher die Entladung des flüssigen Metalls, um so den Abfluß des Betrages an gemessenem Metall zu gewährleisten.
Am Ende der am letzteren Zeitschalter eingestellten Zeit wird dem elektrischen Ventil 55 der Impuls
zur Rückkehr des Arms 9 (zur Steuerung des Systems 48) zum Schmelztiegel 47 gegeben. Die Stellung wird durch
einen Endschalter eingestellt, der den Beginn des Absenkens der Säule bewirkt bis zum Einschalten des Schalters
der Stange 49, wie bereits beschrieben. Die Beendigung der
Zufuhr zum System 25 und daher die Absenkung des Systems
33 bis 39 durch die Wirkung der Feder 31 kann nach der Ankunft des Arms.an der Form und vor dem nachfolgenden
Wiedereintauchen des Behälters in den Schmelztiegel geschehen,
wobei zusätzliche Absenken des Verdrängungskörpers 39 beim Dosieren berücksichtigt werden muß. Das
Wiederanheben des Verdrängungskörpers 39 durch die Wirkung der Feder 2^ (und daher die Beendigung der Zufuhr
zum KoIbenzylindersystem 33* 35) kann zu jedem Zeitpunkt
nach dem Abfluß des dosierten flüssigen Metalls erfolgen, jedoch vorzugsweise vor der- itUckkehrbcwegurig des Armes 9*
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Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, eine genaue Dosierung zu erreichen und man vermeidet jegliches Verschütten
und demzufolge Ungenauigkeiten während des
Transportes vom Schmelztiegel zur Form.
Die Zeichnung stellt nur eine Ausführungsform dar, die als praktisches Beispiel der Erfindung gegeben wurde,
wobei die Erfindung in Form und Anordnung abgeändert werden kann, ohne vom Schutzbereich des Konzeptes abzugehen,
das die Erfindung darstellt.
- Io -
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Claims (6)
1. Dosiervorrichtung für Metallschmelze, insbesondere für Aluminiumguß u.dgl., dadurch gekennzeichn
e t, daß sie einen Dosier- oder Meßbehälter enthält, der in das flüssige Metall des Schmelztiegels eingetaucht werden
kann und bis zu einer Höhe gefüllt werden kann, die durch ein Überlaufwehr (4^A) vorgesehen ist, und daß ein vertikalbeweglicher Verdrängungskörper (^59) in festgelegte Stellungen
in den Behälter hinein- und herausbewegt werden kann,
durch dessen Anheben nach dem Füllen der Spiegel der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit während des Anhebens und
des Transportes des Behältern vom Schmelztiegel zur Entleerungsstelle
absenkbar ist und dessen Absenken die Abgabe einer gewünschten Dosierung oder Menge des flüssigen
Metalls dui'ch das Üb ei1! auf wein· bewirkt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch I3 dadurch
gekennzeichnet, daß sie für die Einstellung
einer Solldosierung Einrichtungen zum Einstellen des Eintauchhubes des Verdrangungskoi'pers in den Behälter, dur
die Abgabe über das Wehr bewirkt, aufweist.
- 11 -
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3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie - zur Einstellung der
Sollmenge .- Einstellmittel für das anfängliche Eintauchmaß des Verdrängungskörpers während des Füllens aufweist.
4. Dosiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem
Ständer eine heb- und senkbare Säule zum Eintauchen des Behälters in den Schmelztiegel enthält, und daß die Säule
einen quer verlaufenden (und insbesondere im wesentlichen horizontalen) Arm enthält, der am Ende eine Aufhängeeinrichtung
für den Behälter und für die Betätigung des Verdrängungskörpers enthält, wobei die Säule mit dem quer
verlaufenden Arm derart schwenkbar ist, daß der Behälter von einer Eintauchstellung in den Schmelztiegel in eine
Stellung zum Füllen der Gußform gebracht wird.
5. Dosiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
am Ende des Armes angebrachte Einheit eine Einrichtung enthält, um eine begrenzte Bewegung der Halterung des
Verdrängungskörpers zu bewirken zum Zweck des Absenkens
des Flüssigkeitsstandes im Behälter während des Transports durch ein begrenztes Anheben des Verdrängungskörpers, wobei
ferner ein Kolben- und Zylindersystem zum Absenken des Verdrängungskörpers vorgesehen ist, um die Abgabe des
flüssigen Metalls über das Überlaufwehr zu bewirken.
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6. Dosiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen einstellbaren Anschlag enthält,
um das Absenken des Verdrängungskörpers und daher die Menge der abgegebenen Flüssigkeit zu begrenzen, wobei
der Anschlag gegebenenfalls über eine völlig zusammengedrückte Rückholfeder für den Verdrängungskörper wirksam
ist.
209850/0639
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