DE3109585C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/18—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/09—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Imprägnieren, Benetzen oder Beschichten
von Gegenständen in einem eine Flüssigkeit enthaltenen
Behälter, wobei bevor und während die Gegenstände von
der Flüssigkeit umgeben sind der Behälter unter Vakuum
steht, da nach Normaldruck hergestellt und erst dann
der Tränkvorgang beendet wird.
Es ist bekannt in einen leeren Behälter Gegenstände
wie z.B. elektrische Spulen durch einen Halter einzu
bringen, der die Spulen an ihren oben angeordneten An
schlußfahnen derart hält, daß die Spulen unterhalb des
Halters hängen. Nach Schließen des Behälters wird dieser
evakuiert und danach mit der Imprägnierflotte geflutet,
wobei man den Flüssigkeitsspiegel nur so hoch ansteigen
läßt, daß die Spulen aber nicht die Fahnen benetzt werden.
Darauf wird im Behälter Normaldruck hergestellt und dann
die Flüssigkeit abgelassen, wonach der Behälter geöffnet
und der Halter mit den Gegenständen herausgenommen wird.
Bei diesem bekannten Verfahren ist erforderlich, die Im
prägnierflotte umzupumpen wodurch zusätzlich ein Vorrats
behälter, eine Pumpe und Leitungen erforderlich sind, die
Verschmutzen können. Ferner muß der Vorratsbehälter immer
wieder von Neuem evakuiert werden und durch das Umpumpen
gelangen in die Flotte störende Gasblasen. Auch ist die
Flüssigkeitsoberfläche während des Einpumpens in dem Be
hälter unruhig, so daß es schwierig ist, eine exakte Spiegel
höhe zu erreichen, bei der zwar die Spule aber nicht die
Fahnen benetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß es leicht zu hand
haben ist, kurze Ausführungszeiten aufweist und ein in der
Höhe exaktes Benetzen der zu behandelnden Gegenstände er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter die Flüssigkeit ständig enthält und während des
Evakuierens die Gegenstände oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
im geschlossenen Behälter angeordnet sind und daß danach die
Gegenstände durch Herunterfahren in die Flüssigkeit einge
taucht werden.
Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, die Flüssigkeit
für jeden Imprägniervorgang umzupumpen. Es entfallen damit
ein Vorratsbehälter, Leitungen und eine Pumpe, so daß die
Vorrichtung klein baut, weniger störanfällig ist und kürzere
Arbeitszeiten ermöglicht. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter
bleibt ständig ruhig und Blasen entstehen nicht. Die Höhe
des Flüssigkeitsspiegels gegenüber den Gegenständen ist damit
exakt bestimmbar. Ein Evakuieren eines Vorratsbehälters ent
fällt.
Um ein in der Höhe exaktes Benetzen der Gegenstände abhängig
von der Flüssigkeitsspiegelhöhe erreichen zu können wird vor
geschlagen, daß das Herunterfahren der Gegenstände in die
Flüssigkeit durch einen mit den Gegenständen herunterfahrenden
Fühler gesteuert wird, der in einem vorgewählten Abstand zum
Flüssigkeitsspiegel das Absinken eines die Gegenstände tragenden
Halters durch Abgabe eines Signals stoppt.
Besonders einfach ist das Verfahren dann durchführbar, wenn
zum Verschließen des Behälters dieser einschließlich der Flüssig
keit nach oben gegen einen Deckel führt. Hierdurch können die
Halter oder Tragvorrichtungen für die Gegenstände in gleicher
Höhe gefahren werden bis sie oberhalb des Behälters stehen.
Für eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wird vorge
schlagen, daß der Behälter eine solche Bauhöhe aufweist, daß
im geschlossenen und evakuierten Zustand die Gegenstände durch
den für die Gegenstände vorgesehenen Halter oberhalb des Flüssig
keitsspiegels anordbar sind und daß der Halter so weit nach
unten fahrbar ist, daß die Gegenstände in die Flüssigkeit ein
tauchen. Dabei kann der Fühler am Halter befestigt sein und
vorzugsweise ist der Fühler ein kapazitiver Näherungsfühler.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung
bei Ausübung des Verfahrens,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2
Ein rahmenförmiges Gestell 1 weist einen waagerechten rechteck
förmigen Bodenrahmen 2 auf, auf dessen 4 Ecken 4 senkrechte
Säulen 3 montiert sind, die mit ihren oberen Enden einen waage
rechten Deckel 4 tragen, der die Abmessungen des Rahmens 2 auf
weist. Mittig auf dem Rahmen 2 ist ein hydraulisches oder
pneumatisches Zylinderkolbenagregat 5 senkrecht montiert, das
am freien Ende der Kolbenstange einen Behälter 6 trägt.
Der kastenförmige oben offene Behälter 6 ist so weit
durch das Aggregat 5 nach oben fahrbar, daß seine oberen
Ränder gegen den Deckel 4 abdichtend gedrückt werden können.
Hierzu ist an der Unterseite des Deckels 4 eine Dichtschnur
oder ein Dichtprofil 7 befestigt.
Am Deckel 4 ist ein Halter 8 befestigt, der die zu behandelnden
insbesondere zu imprägnierenden Gegenstände 9 trägt. Die Gegen
stände können elektrische Spulen sein, die mit ihren Anschluß
fahnen 10 waagerecht nebeneinander am Halter 8 befestigt sind,
wobei die Fahnen 10 senkrecht nach oben stehen und die obersten
Teile jeden Gegenstands 9 bilden. Der Halter 8 ist insbesondere
durch eine hydraulische Vorrichtung senkrecht auf- und abfahrbar
und trägt zwei Schienen 11 auf den einen Wagen 12 mit Rollen 13
fahrbar ist, der die Gegenstände 9 trägt und waagerecht in das
Gestell 1 unterhalb des Deckels 4 eingefahren werden kann. Der
Wagen 12 ist damit ein Teil des Halters 8.
Im Behälter 6 befindet sich die für die Behandlung der Gegen
stände 9 erforderliche Flüssigkeit 14 die eine Imprägnierflotte
insbesondere ein Lack oder Harz, z.B. ein Polyesterharz sein kann.
Der Spiegel 15 dieser Flüssigkeit ist im Behälter nur so hoch
angeordnet, daß bei geschlossenen Behälter 6 und in dem Be
hälteroberraum angeordneten Halter 8 mit daran befestigten
Gegenständen 9 die letzteren den Flüssigkeitsspiegel nicht be
rühren.
Das Verfahren kann bei dieser Vorrichtung wie folgt durchge
führt werden. Die Flüssigkeit 14 ist in dem Behälter 6 ständig
eingefüllt. Der Wagen 12 wird in den Halter 8 mit den Gegen
ständen 9 eingefahren und der Behälter 6 durch das Aggregat 5
soweit angehoben, daß er durch den Deckel 4 verschlossen ist.
Die Gegenstände 9 berühren dann noch nicht den Spiegel 15,
da der Halter 8 sich noch in der oberen Stellung befindet.
Das Behälterinnere wird evakuiert und danach wird der Halter 8
soweit heruntergefahren, daß die Gegenstände 9 in die Flüssig
keit 14 eintauchen. Ein am Halter 8 befestigter berührungslos
arbeitender Näherungsfühler 16 nähert sich dabei dem Flüssig
keitsspiegel 15 und gibt in einem vorgewählten Abstand zum
Spiegel 15 ein Signal ab aufgrund dessen die Bewegung des
Halters 8 nach unten gestoppt wird. Die Gegenstände 9 werden
hierdurch exakt nur so weit wie gewünscht in die Flüssigkeit
eingetaucht. Wenn es sich bei den Gegenständen beispielsweise
um elektrische Spulen handelt, so ist die Eintauchtiefe so
gewählt, daß zwar die Spulen und Spulenkörper aber nicht die
Spulenanschlußfahnen 10 benetzt werden.
Darauf wird bei dem geschlossenen Behälter das Vakuum aufge
hoben, so daß durch den nun im Behälter anliegenden Normaldruck
die Flüssigkeit tiefer in die Gegenstände 9 eingedrückt wird.
Darauf fährt der Behälter 6 nach unten und die Gegenstände
werden nur durch den Wagen 12 aus der Vorrichtung herausgefahren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Imprägnieren, Benetzen oder Beschichten
von Gegenständen in einem eine Flüssigkeit enthaltenen
Behälter, wobei bevor und während die Gegenstände von
der Flüssigkeit umgeben sind der Behälter unter Vakuum
steht, danach Normaldruck hergestellt und erst dann
der Tränkvorgang beendet wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (6) die
Flüssigkeit (14) ständig enthält und während des Eva
kuierens die Gegenstände (9) oberhalb des Flüssigkeits
spiegels (15) im geschlossenen Behälter angeordnet sind
und daß danach die Gegenstände (9) durch Herunterfahren
in die Flüssigkeit eingetaucht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Herunterfahren der Gegen
stände (9) in die Flüssigkeit (14) durch einen mit den
Gegenständen herunterfahrenden Fühler (16) gesteuert
wird, der in einem vorgewählten Abstand zum Flüssigkeits
spiegel (15) das Absinken eines die Gegenstände tragenden
Halters (8, 12) durch Abgabe eines Signals stoppt.
3. Verfahren nach einen Ansprüche 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschließen des
Behälters (6) dieser einschließlich der Flüssigkeit (14)
nach oben gegen einen Deckel (4) führt.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (16) eine solche
Bauhöhe aufweist, daß im geschlossenen und evakuierten
Zustand die Gegenstände (9) durch den für die Gegen
stände vorgesehenen Halter (8, 12) oberhalb des Flüssig
keitsspiegels (15) anordbar sind und daß der Halter (8, 12)
so weit nach unten fahrbar ist, daß die Gegenstände
in die Flüssigkeit eintauchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fühler (16) am
Halter (8) befestigt ist,.
6. Vorrichtung nach Ansprüche 4 oder 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler (16)
ein kapazitiver Näherungsfühler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109585 DE3109585A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109585 DE3109585A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden |
Publications (2)
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DE3109585A1 DE3109585A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3109585C2 true DE3109585C2 (de) | 1989-08-03 |
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ID=6127097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813109585 Granted DE3109585A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109585A1 (de) |
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1981
- 1981-03-13 DE DE19813109585 patent/DE3109585A1/de active Granted
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