DE2216281B2 - Verfahren und Anordnung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von FlüssigkeitenInfo
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Description
bO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer durch einen Kanal
strömenden Flüssigkeit, insbesondere von durch ein Blutgefäß strömendes Blut, wobei die Flüssigkeit örtlich
erwärmt und die hierdurch verursachte Temperaturerhöhung der Flüssigkeit gemessen wird, und eine
Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt (siehe beispielsweise S. Katsura u. a., IRE Transactions on Medical Electronics, Dezember
1959, S. 283-285), die Flüssigkeit örtlich dadurch zu erwärmen, daß ein Widerstand in die Flüssigkeit
eingeführt und durch einen elektrischen Strom erhitzt wird.
Ein Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß sowohl die Wärmezufuhr als auch die Temperaturmessung
auf elektrische Weise ausgeführt werden können, wodurch die erforderliche Apparatur verhältnismäßig
einfach sein kana Außerdem brauchen der Flüssigkeit zur Messung keire HUMüssigkeiten beigegeben zu
werden, wodurch die Flüssigkeit verunreinigt werden könnte.
Das bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß manche Flüssigkeiten durch Berührung mit der heißen
Widerstandsoberfläche nachteilig beeinflußt werden können. Blut neigt beispielsweise unter derartigen Umständen
zum Gerinnen.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen,
das diesen Nachteil unter Erhaltung der erwähnten Vorteile beseitigt Dieses Ziel wird entsprechend der
Erfindung dadurch erreicht, daß die Erwärmung der Flüssigkeit durch die örtliche Zufuhr von von einem
HochfrequenzgenerrUor herrührender Energie zur
Flüssigkeit erreicht wird, die in der Flüssigkeit selbst in Wärme umgesetzt wird. Die Energie kann beispielsweise
in Form von elektromagnetischer Strahlung mit einer Frequenz von einigen GHz zugeführt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Energie über einen Kondensator zuzuführen, dessen zu erwärmende
Flüssigkeit das Dielektrikum bildet.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Anordnung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens zu schaffen.
Hierzu wird von einer Anordnung mit in den Flüssigkeitsstrom einzuführenden temperaturempfindlichen
Widerständen, deren beide Anschlußdrähte mit einer Schaltung zum Messen von Widerstanden in Verbindung
stehen, ausgegangen, die erfindungsgemäß mit einem in die Flüssigkeit einzuführenden, mit einem
Hochfrequenzgenerator verbundenen Element zur Übertragung von Hochfrequenzenergie versehen ist.
Dieses Element kann als ein elektromagnetischer Strahler ausgeführt sein, der vorzugsweise die Form
eines Stäbchens aufweist, dessen Länge gleich der Hälfte der Wellenlänge ist, die die elektromagnetische
Strahlung der verwendeten Frequenz in der Flüssigkeit hat. Für eine elektromagnetische Strahlung mit einer
Frequenz von 2,5 GHz beträgt die Wellenlänge im Blut 16 mm, so daß sich ein Stäbchen mit einer Länge
von 8 mm eignet. Ein Stäbchen derartiger Abmessungen kann leicht in ein Blutgefäß eingeführt werden.
Das Element kann auch ein Kondensator mit der zu erwärmenden Flüssigkeit als Dielektrikum sein. Die
Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des elektrischen
Aufbaus,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Flüssigkeitskanal,
in dem die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit gemessen wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Generator 1 zur Erzeugung von Energie in Form von
elektromagnetischen Schwingungen mit einer Frequenz von einigen GHz. Über ein Koaxialkabel 3 wird
diese Energie einem stabförmigen Strahler5 zugeführt,
dessen Länge gleich der Hälfte der Wellenlänge ist,
die die Strahlung der verwendeten Frequenz in der zu untersuchenden Flüssigkeit hat. Der Strahler 5 ist zusammen
mit einigen anderen Einzelteilen zu einem Meßkopf 7 zusammengesetzt, der in einen Flüssigkeitskanal
eingeführt werden kann. Zu diesen Einzelteilen gehören zwei temperaturempfindüche Widerstände 9
und 11. Der Strahler 5 strahlt Energie aus, die in der Flüssigkeit in Wärme umgesetzt wird. Es sei angenommen,
daß der temperaturempfindliche Widerstand 9 in bezug auf den Strahler 5 stromabwärts liegt Dann wird
die entlang diesem Widerstand strömende Flüssigkeit wärmer, wodurch auch der Widerstand wärmer wird
und sich der Widerstandewert ändert. Um den Einfluß von nicht durch die Ausstrahlung des Strahlers 5 verursachten
Temperaturänderungen in der Flüssigkeit auszugleichen, ist stromaufwärts vom Strahler der
tempersturempfindliche Widerstand 11 vorgesehen. Der Temperaturunterschied zwischen den Widerständen
9 und 11 ist bei einer bestimmten, durch den Strahler 5 ausgestrahlten Leistung von der Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit abhängig. Wtf erstar.dsänderungen
des Widerstands 9 in bezug auf den Widerstand 11 können dadurch gemessen werden, ciaß beide
Widerstände mit einer an sich bekannten Schaltung 13 zum Messen von Widerständen, beispielsweise einer
Wheatstone-Brücke, verbunden sind. Der Widerstand 11 ist hierzu unmittelbar über einen Leiter 15 mit der
Brücke 13 verbunden, während der Widerstand 9 über eine erste Trenndrosselspule 17 mit dem Strahler S und jo
mithin mit dem Innenkiter des Koaxialkabels 3 verbunden
ist, welcher Innenleiter wieder über eine zweite Trenndrosselspule 19 mit der Brücke 13 in Verbindung
steht. Die Widerstände 9 und 11 sind ferner miteinander verbunden, da „i geerdet sind. r>
Die Trenndrosselspulen 17 und 19 verhindern, daß die durch dsn Generator 1 erzeugten Hochfrequenzströme
den Widerstand 9 und die Brücke 13 erreichen. Hierdurch ist es möglich, den Innenleiter des Koaxialkabels
sowohl für diese Hochfrequenzströme als auch fur die in der Brücke 13 angewendeten Ströme zu verwenden.
Die Brücke 13 wird mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom niedriger Frequenz (beispielsweise einigen
kHz) gespeist
Die vom Unterschied zwischen den Widerständen 9 und 11 abhängige Ausgangsspannung der Brücke 13
wird über einen Verstärker 21 zur Regelung der durch den Generator 1 abgegebenen Leistung verwendet.
Diese Regelung ist an sich bekannt, und sie wird hier deshalb nicht näher ausgeführt. Vorzugsweise wird die >o
vom Generator 1 abgegebene Leistung so geregelt, daß der Temperaturunterschied zwischen den Widerständen
9 und 11 konstant bleibt. Die Leistung, die der Generator abgeben muß, um diese Temperatur konstant
zu halten, ist dann proportional der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit. Der eingestellte Temperaturunterschied
/längt selbstverständlich von der Art der Flüssigkeit ab. Zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit
von Blut hat sich ein Temperatu,-unterschied von 0,10C bewährt
Fig. 2 zeigt den mechanischen Aufbau des Meßkopfs
7. Das Koaxialkabel 3 ist in eine Röhre 23, beispielsweise ein Blutgefäß, eingeführt, das von Flüssigkeit
in Richtung des Pfeils 25 durchflossen wird. Der Strahler 5 kann ein an den Innenleiter des Koaxialkabels
3 gelötetes Stäbchen oder ein Teil dieses Innenleiters sein, von dem der Mantel entfernt ist Der Strahler
5 ist von einer Manschette 27 als Übergang zwischen dem Strahler und der Flüssigkeit umgeben. Vorzugsweise
hängt die Dielektrizitätskonstante cm des Materials
der Manschette 27 folgendermaßen mit den Dielektrizitätskonstanten c, der Luft und εν der Flüssigkeit
zusammen:
Für Blut ist εν = 64, während C1 = 1 ist, so daß vorzugsweise
e„ = 8 ist Eine gute Annäherung hieran ist
die Dielektrizitätskonstante von Polytetrafluorethylen, die 7,7 beträgt
Zur Verhinderung von Stehwellen entlang der Außenoberfläche des Mantels des Koaxialkabels 3 ist
eine Motallabschirmung 29 vorgesehen, die über den
Mantel geerdet ist und die den Übergang vom Koaxialkabel zum Strahler 5 umgibt
Der Strahler 5 wird etwa in der Mitte der Röhre 23 gehalten durch Verwendung eines aus elastischen
Rippen 31 bestehenden Käfigs. Über diesen (Metall-) Käfig ist auch der Widerstand 9 mit dem Mantel des Koaxialkabels 3 verbunden. Die Rippen 31 schirmen zugleich die Wirkung des Hochfrequenzfeldes nach außen ab.
Rippen 31 bestehenden Käfigs. Über diesen (Metall-) Käfig ist auch der Widerstand 9 mit dem Mantel des Koaxialkabels 3 verbunden. Die Rippen 31 schirmen zugleich die Wirkung des Hochfrequenzfeldes nach außen ab.
Etwa der gleiche Meßkopf wie oben für die Zufuhr der Energie in Form von Strahlung beschrieben, kann
für die Energiezufuhr über das elektrische Feld eines Kondensators verwendet werden. Die beiden Elektroden
des Kondensators werden in dem Fall durch das Stäbchen 5 und die Rippen 31 gebildet Die Abmessung
des Stäbchens 5 kann in diesem Fall von der verwendeten Frequenz unabhängig sein. Auch kann eine
niedrigere Frequenz genügen, beispielsweise einige hundert MHz, wodurch die Möglichkeit von Stehwellen
entlang der Manteloberfläche verringert wird, so daß die Abschirmung 29 entfallen kann. Auch die Manschette
27 ist fur den Kondensator überflüssig. Die Form der Kondensatorelektroden ist nicht kritisch, und
sie kann daher ohne Nachteile von der hier beschriebenen abweichen, fads dies erwünscht ist. In der allgemeinsten
Form besteht der Kondensator einfach aus zwei Leitern, zwischen denen sich Flüssigkeit befindet,
VLW ,/eichen Leitern einer mit dem Innenleiter des
Koaxialkabels 3 und der zweite mit dem Mante1 des
Koaxialkabels verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer durch einen Kanal strömenden
Flüssigkeit, insbesondere von durch ein Blutgefäß strömendem Blut, wobei die Flüssigkeit örtlich
erwärmt und die hierdurch verursachte Temperaturerhöhung der Flüssigkeit gemessen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Flüssigkeit durch die örtliche Zufuhr von einem Hochfrequenzgenerator
herrührender Energie zur Flüssigkeit erreicht wird, die in der Flüssigkeit selbst in
Wärme umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie der Flüssigkeit in Form von elektromagnetischer Strahlung mit einer Frequenz
von einigen GHz zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie über einen Kondensator
zugeführt\wrd, dessen Dielektrikum von der zu erwärmenden
Flüssigkeit gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da die Energiezufuhr zur Flüssigkeit
so geregelt wird, daß die Temperaturerhöhung der Flüssigkeit konstant auf einem festgestellten
Wert bleibt
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit in den Flüssigkeitsstrom
einzuführenden temperaturempfindliehen Widerständen, deren beide Anschlußdrähte
mit einer Schaltung zum Messen von Widerständen in Verbindung stehen, zladurc* .gekennzeichnet, daß
die Anordnung mit eine*n in den Flüssigkeitsstrom einzuführenden, mit einem K shfrequenzgenerator
(1) verbundenen Element zur Übertragung der Hochfrequenzenergie versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein elektromagnetischer
Strahler (5) ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (5) die Form eines Stäbchens
aufweist, dessen Länge gleich der Hälfte der Wellenlänge ist, die die elektromagnetische Strahlung
der angewendeten Frequenz in der Flüssigkeit hat.
8. Anordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Kondensator mit der
zu erwärmenden Flüssigkeit als Dielektrikum ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlußdrähte
zwischen einem temperaturempfindlichen Widerstand (9) und der Meßschaltung (13) über das
Element und einer mit diesem Element verbundenen Hochfrequenz-Zufuhrungsleitung verläuft, und «
daß zwischen dem Element einerseits und dem Widerstand bzw. der Meßschaltung andererseits
Trenndrosselspulen (17 bzw. 19) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: GIELES, ANTONIUS CORNELIS MARIA SOMERS, GERARDUS HENRICUS JOHANNUS, EINDHOVEN, NL |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |