DE7604533U1 - Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff - Google Patents
Heisskanalduese zum spritzen von kunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/27—Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
- B29C45/30—Flow control means disposed within the sprue channel, e.g. "torpedo" construction
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Description
Heißkanaldüse zum Spritzen von Kunststoff
Die Neuerung betrifft eine Heißkanaldüse zum angußlosen Spritzen von Kunststoff, mit einem die Düsenöffnung enthaltenden
äußeren Düsenmantel, einem im Düsenmantel angeordneten, zur Düsenöffnung spitz zulaufenden Düsenschaft,
einem zwischen Düsenmantel und Düsenschaft verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal, einer in einer Bohrung
des Düsenschaftes angeordneten und an eine elektrische Spannungsquelle anschließbaren Heizpatrone und einem am
Düsenschaft angeordneten, an ein Steuergerät für die Stromzufuhr zur Heizpatrone anschließbaren Temperaturfühler.
Da eine einwandfreie Verarbeitung des durch den Zufuhrkanal zur Düsenöffnung zugeführten Kunststoffes nur in einem
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7604533 05.08.76
verhältnismäßig engen Temperaturbereich möglich ist, weisen
bekannte Heißkanaldüsen dieser Art einen Temperaturfühler
auf, der dafür sorgen soll, daß die Temperatur des Kunststoffes innerhalb des vorgeschriebenen Temperaturbereiches bleibt,
indem der Temperaturfühler über ein angeschlossenes Steuergerät
die Stromzufuhr zu der Heizpatrone steuert. Bei einer bekannten Düse befindet sich jedoch der Temperaturfühler
an dem von der Düsenöffnung entfernten Ende der Heizpatrone. Hierbei können sich zwischen Temperaturfühler und Düsenöffnung
Temperaturdifferenzen bis zu 100 C ergeben, so daß eine exakte Steuerung der Heizpatrone kaum möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Düse ist der Temperaturfühler
innerhalb1der Heizpatrone angeordnet. Diese Anordnung ist
jedoch ebenfalls nicht vorteilhaft, da die Temperatur innerhalb der Heizpatrone selbstverständlich höher ist als im Bereich
der Düsenöffnung und außerdem nicht in einem konstanten Verhältnis zur Außentemperatur steht. Dies ist vermutlich
auf Einflüsse von Wirbelströmen im Düsenschaft zurückzuführen .
Durch die Neuerung soll eine Heißkanaldüse der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß sie die Nachteile der
bekannten Düsen nicht aufweist und insbesondere eine einwandfreie Steuerung . der Heizpatrone derart ermöglicht, daß der im
Zufuhrkanal zur Düsenöffnung zugeführte Kunststoff eine in einem vorbestimmten Bereich liegende Temperatur beibehält.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler im Bereich des an der Düsenöffnung angeordneten,
spitz zulaufenden Endes des Düsenschaftes angeordnet
ist.
Durch diese Anordnung des Temperaturfühlers läßt sich die
Temperatur des Kunststoffs an der Düsenöffnung sehr genau
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messen und dadurch ergibt sich über das Steuergerät eine exakte Steuerung der Stromzufuhr zur Heizpatrone, so daß
die Temperatur des Kunststoffs im vorbestimmten Bereich verbleibt.
Vorzugsweise ist der Temperaturfühler als Thermoelement
ausgebildet, das beliebig nahe an der Düsenöffnung angeordnet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist der
Temperaturfühler innerhalb des spitz zulaufenden Endes des Düsenschaftes nahe der Düsenöffnung angeordnet. Da dieses
spitz zulaufende Ende in innigem Wärmekontakt mit dem durch die Düsenöffnung ausgespritzten Kunststoff steht, ist die
Temperaturmessung an dieser Stelle sehr genau.
Die Zuleitung des Temperaturfühlers ist vorzugsweise durch
die Heizpatronenbohrung des Düsenschaftes nach außen geführt.
Dadurch ergibt sich eine geschützte Anordnung der Zuleitung und des Temperaturfühlers innerhalb des Düsenschaftes bei
gleichbleibend guter Temperaturmessung.
Bei bekannten Ausführungen besteht die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und einer
elektrisch isolierenden Ummantelung. Bei dieser Ausbildung der Heizpatrone kann die Zuleitung zweckmäßig durch das Innere
des Heizkerns zum Temperaturfühler geleitet werden. Noch besser ist die Zuleitung geschützt, wenn sie in die Ummantelung
der Heizpatrone eingebettet wird. Vorzugsweise weist die Zuleitung in diesem Fall einen Abstand von Heizkern auf.
Um die Temperaturmessung noch weiter zu verfeinern, kann der in der Spitze des Düsenschaftes angeordnete Temperaturfühler
durch ein Wärmeisolierglied gegen die Heizpatrone abgeschirmt sein.
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Infolge der gleichmäßigen Beheizung des Kunststoffs an der Düsenöffnung ergibt sich eine einwandfreie Verarbeitung des
Kunststoffs und insbesondere kann mit dem niedrigsten Einspritzdruck gearbeitet werden, da sich der Kunststoff stets
im richtigen Temperaturbereich befindet.
Die Neuerung kann selbstverständlich auch auf Mehrfach-Düsen
angewendet werden, wobei in jeder einzelnen Düse die gleiche Anordnung gewählt wird.
Anhand der Figuren werden'Ausführungsbeispiele der Neuerung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer
Heißkanaldüse ohne Heizpatrone und Temperaturfühler;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Düsenschaft mit Heizpatrone und Temperaturfühler
gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Neuerung; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Heißkanaldüse dargestellt, auf welche die Neuerung anwendbar ist. Die Düse besteht aus einem Düsenmantel
10, der am vorderen Ende eine Düsenöffnung 12 aufweist, einem innerhalb des Düsenmantels angeordneten Düsenschaft 14
und einem zwischen Düsenmantel 10 und Düsenschaft 14 verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal 16, der am vorderen
Ende konisch in die Düsenöffnung 12 verläuft. Der Düsenschaft 14 weist ein zur Düsenöffnung 12 spitz zulaufendes Ende 18
sowie eine sich in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Bohrung 20 zur Aufnahme der in Fig, I nicht gezeigten Heizpatrone
auf. Er ist mit seitlichen Führungsansätzen 22, von
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denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, an der Innenseite des Düsenmantels 10 abgestützt. Ferner weisen Düsenmantel
10 und Düsenschaft 14 an dem von der Düsenöffnung 12 entfernten Ende eine die Bohrung 20 mit dem Außenraum verbindende
Bohrung 24 auf. Der Kunststoffzufuhrkanal 16 ist über einen
Verteilerkanal 26 in üblicher Weise an nicht gezeigte Einrichtungen für die Zulieferung des Kunststoffs angeschlossen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
der Neuerung weist das spitz zulaufende Ende 18 des Düsenschaftes 14 ein mit de." Bohrung 20 in Verbindung stehendes
Sackloch 28 zur Aufnahme eines Wärmefühlers 30 in Form eines Thermoelements auf. In die Bohrung 20 ist gemäß Fig. 2 eine
Heizpatrone 32 eingesetzt, die aus einem Heizkern 34 und einer isolierenden Ummantelung 36 besteht. Die Zuleitung
38 des Thermoelements 30 ist im Innern des Heizkerns 34 zum Thermoelement 30 geführt. Heizkern 34 und Zuleitung 38 sind
durch die Bohrung 24 aus der Düse nach außen geführt. Durch die Anordnung des Thermoelements 30 in dem spitz zulaufenden
Ende 18 und somit nahe der Düsenöffnung 12 läßt sich die Temperatur des Kunststoffs an der Düsenöffnung sehr genau
messen und die ermittelten Meßwerte können für die Steuerung der Stromzufuhr zum Heizkern 34 über ein nicht gezeigtes
Steuergerät verwendet werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind
für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.
und 2. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Neuerung ist
die Zuleitung 38 für das Thermoelement 30 getrennt vom Heizkern 34 durch die Bohrung 24 in die Bohrung 20 eingeführt
und verläuft sodann durch die Ummantelung 36 hindurch, indem sie im Abstand vom Heizkern 34 in die Ummantelung eingebettet
ist. Im spitz zulaufenden Ende 18 ist bei dieser Ausführungsform eine an die Bohrung 20 anschließende, etwa konische
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Ausnehmung 40 vorgesehen, in deren Spitze das Thermoelement 30 angeordnet ist. Die Ausnehmung 40 ist durch ein Wärmeisolierglied
42 ausgefüllt, welches das Thermoelement gegen die Heizpatrone 32 abschirmt. Die Zuleitung 38 ist
zwischen der Ummantelung 36 und dem Thermoelement 30 in das Wärmeisolierglied 42 eingebettet. Bei dieser Ausführungsform
ergibt sich eine besonders genaue Temperaturmessung.
— 7 —
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Claims (8)
1. Heißkanaldüse zum angußlosen Spritzen von Kunststoff, mit einem die Düsenöffnung enthaltenden äußeren Düsenmantel,
einem im Düsenmantel angeordneten, zur Düsenöffnung spitz zulaufenden Düsenschaft, einem zwischen Düsenmantel und
Düsenschaft verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal,
einer in einer Bohrung des Düsenschaftes angeordneten und an eine elektrische Spannungsquelle anschließbaren Heizpatrone
und einem am Düsenschaft angeordneten, an ein Steuergerät für die Stromzufuhr zur Heizpatrone anschließbaren
Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(30) im Bereich des an der Düsenöffnung (12) angeordneten, spitz zulaufenden Endes (18) des Düsenschaftes
(14) angeordnet ist.
2. Heißkanaldüse nach ..nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturfühler (30) als Thermoelement ausgebildet ist.
3. Heißkanaldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) innerhalb des spitz zulaufenden
Endes (18) des Düsenschaftes (14) nahe der Düsenöffnung
(12) angeordnet ist.
4. Heißkanaldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (38) des Temperaturfühlers (30) durch die
Heizpatronenbohrung (20) des Düsenschaftes (14) nach außen geführt ist.
5. Heißkanaldüse nach Anspruch 4, wobei die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und
einer elektrisch isolierenden Ummantelung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (38) durch das Innere des
Heizkerns (34) zum Temperaturfühler (30) geleitet ist.
6. Heißkanaldüse nach Anspruch 4, wobei die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und
einer elektrisch isolierenden Ummantelung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (33) in die Ummantelung
(36) eingebettet ist.
7. Heißkanaldüse nach Anspruch 6, dadurch geker izeichnet, daß
die Zuleitung (38) im Abstand von Heizkern (34) in die Ummantelung (36) eingebettet ist.
8. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) durch ein
Wärmeisolierglied (42) gegen die Heizpatrone (32) abgeschirmt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767604533 DE7604533U1 (de) | 1976-02-17 | 1976-02-17 | Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff |
CH123677A CH603340A5 (de) | 1976-02-17 | 1977-02-02 | |
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FR7704138A FR2342009A7 (fr) | 1976-02-17 | 1977-02-14 | Buse a canal de chauffage pour moulage par injection de matiere synthetique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767604533 DE7604533U1 (de) | 1976-02-17 | 1976-02-17 | Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7604533U1 true DE7604533U1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=6662108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767604533 Expired DE7604533U1 (de) | 1976-02-17 | 1976-02-17 | Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff |
Country Status (4)
Country | Link |
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AT (1) | AT359274B (de) |
CH (1) | CH603340A5 (de) |
DE (1) | DE7604533U1 (de) |
FR (1) | FR2342009A7 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301272A1 (de) * | 1983-01-17 | 1984-07-19 | Walter Fr. 3004 Isernhagen Davidsmeyer | Vorrichtung zum zufuehren von thermoplasten zu einem formwerkzeug |
DE3525736C1 (en) * | 1985-07-19 | 1987-01-22 | Knauer Joachim Friedrich | Hot runner nozzle for injection moulding |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA2059960C (en) * | 1992-01-20 | 1999-11-09 | Alex C. Yeng | Injection molding probe with coaxial thermocouple tube and heating ele ment |
WO2007037137A1 (ja) * | 2005-09-28 | 2007-04-05 | Konica Minolta Opto, Inc. | 射出成形装置 |
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1976
- 1976-02-17 DE DE19767604533 patent/DE7604533U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-02 CH CH123677A patent/CH603340A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-14 AT AT96777A patent/AT359274B/de active
- 1977-02-14 FR FR7704138A patent/FR2342009A7/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT359274B (de) | 1980-10-27 |
ATA96777A (de) | 1980-03-15 |
FR2342009A7 (fr) | 1977-09-16 |
CH603340A5 (de) | 1978-08-15 |
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