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DE7604533U1 - Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff - Google Patents

Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff

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Publication number
DE7604533U1
DE7604533U1 DE19767604533 DE7604533U DE7604533U1 DE 7604533 U1 DE7604533 U1 DE 7604533U1 DE 19767604533 DE19767604533 DE 19767604533 DE 7604533 U DE7604533 U DE 7604533U DE 7604533 U1 DE7604533 U1 DE 7604533U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
hot runner
temperature sensor
heating cartridge
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767604533
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E Jauch & Sohn Kg 7220 Schwenningen
Original Assignee
E Jauch & Sohn Kg 7220 Schwenningen
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Publication date
Application filed by E Jauch & Sohn Kg 7220 Schwenningen filed Critical E Jauch & Sohn Kg 7220 Schwenningen
Priority to DE19767604533 priority Critical patent/DE7604533U1/de
Publication of DE7604533U1 publication Critical patent/DE7604533U1/de
Priority to CH123677A priority patent/CH603340A5/xx
Priority to AT96777A priority patent/AT359274B/de
Priority to FR7704138A priority patent/FR2342009A7/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/30Flow control means disposed within the sprue channel, e.g. "torpedo" construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Heißkanaldüse zum Spritzen von Kunststoff
Die Neuerung betrifft eine Heißkanaldüse zum angußlosen Spritzen von Kunststoff, mit einem die Düsenöffnung enthaltenden äußeren Düsenmantel, einem im Düsenmantel angeordneten, zur Düsenöffnung spitz zulaufenden Düsenschaft, einem zwischen Düsenmantel und Düsenschaft verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal, einer in einer Bohrung des Düsenschaftes angeordneten und an eine elektrische Spannungsquelle anschließbaren Heizpatrone und einem am Düsenschaft angeordneten, an ein Steuergerät für die Stromzufuhr zur Heizpatrone anschließbaren Temperaturfühler.
Da eine einwandfreie Verarbeitung des durch den Zufuhrkanal zur Düsenöffnung zugeführten Kunststoffes nur in einem
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen {BLZ 69470039) 146332
7604533 05.08.76
verhältnismäßig engen Temperaturbereich möglich ist, weisen bekannte Heißkanaldüsen dieser Art einen Temperaturfühler auf, der dafür sorgen soll, daß die Temperatur des Kunststoffes innerhalb des vorgeschriebenen Temperaturbereiches bleibt, indem der Temperaturfühler über ein angeschlossenes Steuergerät die Stromzufuhr zu der Heizpatrone steuert. Bei einer bekannten Düse befindet sich jedoch der Temperaturfühler an dem von der Düsenöffnung entfernten Ende der Heizpatrone. Hierbei können sich zwischen Temperaturfühler und Düsenöffnung Temperaturdifferenzen bis zu 100 C ergeben, so daß eine exakte Steuerung der Heizpatrone kaum möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Düse ist der Temperaturfühler innerhalb1der Heizpatrone angeordnet. Diese Anordnung ist jedoch ebenfalls nicht vorteilhaft, da die Temperatur innerhalb der Heizpatrone selbstverständlich höher ist als im Bereich der Düsenöffnung und außerdem nicht in einem konstanten Verhältnis zur Außentemperatur steht. Dies ist vermutlich auf Einflüsse von Wirbelströmen im Düsenschaft zurückzuführen .
Durch die Neuerung soll eine Heißkanaldüse der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß sie die Nachteile der bekannten Düsen nicht aufweist und insbesondere eine einwandfreie Steuerung . der Heizpatrone derart ermöglicht, daß der im Zufuhrkanal zur Düsenöffnung zugeführte Kunststoff eine in einem vorbestimmten Bereich liegende Temperatur beibehält.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Temperaturfühler im Bereich des an der Düsenöffnung angeordneten, spitz zulaufenden Endes des Düsenschaftes angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Temperaturfühlers läßt sich die Temperatur des Kunststoffs an der Düsenöffnung sehr genau
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messen und dadurch ergibt sich über das Steuergerät eine exakte Steuerung der Stromzufuhr zur Heizpatrone, so daß die Temperatur des Kunststoffs im vorbestimmten Bereich verbleibt.
Vorzugsweise ist der Temperaturfühler als Thermoelement ausgebildet, das beliebig nahe an der Düsenöffnung angeordnet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist der Temperaturfühler innerhalb des spitz zulaufenden Endes des Düsenschaftes nahe der Düsenöffnung angeordnet. Da dieses spitz zulaufende Ende in innigem Wärmekontakt mit dem durch die Düsenöffnung ausgespritzten Kunststoff steht, ist die Temperaturmessung an dieser Stelle sehr genau.
Die Zuleitung des Temperaturfühlers ist vorzugsweise durch die Heizpatronenbohrung des Düsenschaftes nach außen geführt. Dadurch ergibt sich eine geschützte Anordnung der Zuleitung und des Temperaturfühlers innerhalb des Düsenschaftes bei gleichbleibend guter Temperaturmessung.
Bei bekannten Ausführungen besteht die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und einer elektrisch isolierenden Ummantelung. Bei dieser Ausbildung der Heizpatrone kann die Zuleitung zweckmäßig durch das Innere des Heizkerns zum Temperaturfühler geleitet werden. Noch besser ist die Zuleitung geschützt, wenn sie in die Ummantelung der Heizpatrone eingebettet wird. Vorzugsweise weist die Zuleitung in diesem Fall einen Abstand von Heizkern auf.
Um die Temperaturmessung noch weiter zu verfeinern, kann der in der Spitze des Düsenschaftes angeordnete Temperaturfühler durch ein Wärmeisolierglied gegen die Heizpatrone abgeschirmt sein.
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Infolge der gleichmäßigen Beheizung des Kunststoffs an der Düsenöffnung ergibt sich eine einwandfreie Verarbeitung des Kunststoffs und insbesondere kann mit dem niedrigsten Einspritzdruck gearbeitet werden, da sich der Kunststoff stets im richtigen Temperaturbereich befindet.
Die Neuerung kann selbstverständlich auch auf Mehrfach-Düsen angewendet werden, wobei in jeder einzelnen Düse die gleiche Anordnung gewählt wird.
Anhand der Figuren werden'Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Heißkanaldüse ohne Heizpatrone und Temperaturfühler;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Düsenschaft mit Heizpatrone und Temperaturfühler gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Neuerung; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Heißkanaldüse dargestellt, auf welche die Neuerung anwendbar ist. Die Düse besteht aus einem Düsenmantel 10, der am vorderen Ende eine Düsenöffnung 12 aufweist, einem innerhalb des Düsenmantels angeordneten Düsenschaft 14 und einem zwischen Düsenmantel 10 und Düsenschaft 14 verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal 16, der am vorderen Ende konisch in die Düsenöffnung 12 verläuft. Der Düsenschaft 14 weist ein zur Düsenöffnung 12 spitz zulaufendes Ende 18 sowie eine sich in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Bohrung 20 zur Aufnahme der in Fig, I nicht gezeigten Heizpatrone auf. Er ist mit seitlichen Führungsansätzen 22, von
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denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist, an der Innenseite des Düsenmantels 10 abgestützt. Ferner weisen Düsenmantel 10 und Düsenschaft 14 an dem von der Düsenöffnung 12 entfernten Ende eine die Bohrung 20 mit dem Außenraum verbindende Bohrung 24 auf. Der Kunststoffzufuhrkanal 16 ist über einen Verteilerkanal 26 in üblicher Weise an nicht gezeigte Einrichtungen für die Zulieferung des Kunststoffs angeschlossen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Neuerung weist das spitz zulaufende Ende 18 des Düsenschaftes 14 ein mit de." Bohrung 20 in Verbindung stehendes Sackloch 28 zur Aufnahme eines Wärmefühlers 30 in Form eines Thermoelements auf. In die Bohrung 20 ist gemäß Fig. 2 eine Heizpatrone 32 eingesetzt, die aus einem Heizkern 34 und einer isolierenden Ummantelung 36 besteht. Die Zuleitung 38 des Thermoelements 30 ist im Innern des Heizkerns 34 zum Thermoelement 30 geführt. Heizkern 34 und Zuleitung 38 sind durch die Bohrung 24 aus der Düse nach außen geführt. Durch die Anordnung des Thermoelements 30 in dem spitz zulaufenden Ende 18 und somit nahe der Düsenöffnung 12 läßt sich die Temperatur des Kunststoffs an der Düsenöffnung sehr genau messen und die ermittelten Meßwerte können für die Steuerung der Stromzufuhr zum Heizkern 34 über ein nicht gezeigtes Steuergerät verwendet werden.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. und 2. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Neuerung ist die Zuleitung 38 für das Thermoelement 30 getrennt vom Heizkern 34 durch die Bohrung 24 in die Bohrung 20 eingeführt und verläuft sodann durch die Ummantelung 36 hindurch, indem sie im Abstand vom Heizkern 34 in die Ummantelung eingebettet ist. Im spitz zulaufenden Ende 18 ist bei dieser Ausführungsform eine an die Bohrung 20 anschließende, etwa konische
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Ausnehmung 40 vorgesehen, in deren Spitze das Thermoelement 30 angeordnet ist. Die Ausnehmung 40 ist durch ein Wärmeisolierglied 42 ausgefüllt, welches das Thermoelement gegen die Heizpatrone 32 abschirmt. Die Zuleitung 38 ist zwischen der Ummantelung 36 und dem Thermoelement 30 in das Wärmeisolierglied 42 eingebettet. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine besonders genaue Temperaturmessung.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Heißkanaldüse zum angußlosen Spritzen von Kunststoff, mit einem die Düsenöffnung enthaltenden äußeren Düsenmantel, einem im Düsenmantel angeordneten, zur Düsenöffnung spitz zulaufenden Düsenschaft, einem zwischen Düsenmantel und Düsenschaft verlaufenden ringförmigen Kunststoffzufuhrkanal, einer in einer Bohrung des Düsenschaftes angeordneten und an eine elektrische Spannungsquelle anschließbaren Heizpatrone und einem am Düsenschaft angeordneten, an ein Steuergerät für die Stromzufuhr zur Heizpatrone anschließbaren Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) im Bereich des an der Düsenöffnung (12) angeordneten, spitz zulaufenden Endes (18) des Düsenschaftes (14) angeordnet ist.
2. Heißkanaldüse nach ..nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) als Thermoelement ausgebildet ist.
3. Heißkanaldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) innerhalb des spitz zulaufenden Endes (18) des Düsenschaftes (14) nahe der Düsenöffnung (12) angeordnet ist.
4. Heißkanaldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (38) des Temperaturfühlers (30) durch die Heizpatronenbohrung (20) des Düsenschaftes (14) nach außen geführt ist.
5. Heißkanaldüse nach Anspruch 4, wobei die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und einer elektrisch isolierenden Ummantelung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (38) durch das Innere des Heizkerns (34) zum Temperaturfühler (30) geleitet ist.
6. Heißkanaldüse nach Anspruch 4, wobei die Heizpatrone aus einem an die Spannungsquelle anschließbaren Heizkern und einer elektrisch isolierenden Ummantelung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (33) in die Ummantelung (36) eingebettet ist.
7. Heißkanaldüse nach Anspruch 6, dadurch geker izeichnet, daß die Zuleitung (38) im Abstand von Heizkern (34) in die Ummantelung (36) eingebettet ist.
8. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (30) durch ein Wärmeisolierglied (42) gegen die Heizpatrone (32) abgeschirmt ist.
DE19767604533 1976-02-17 1976-02-17 Heisskanalduese zum spritzen von kunststoff Expired DE7604533U1 (de)

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DE (1) DE7604533U1 (de)
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ATA96777A (de) 1980-03-15
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CH603340A5 (de) 1978-08-15

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