DE3124151A1 - Staubschutzvorrichtung - Google Patents
StaubschutzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubschutzvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1,
und sie betrifft insbesondere eine Staubschutzvorrichtung,
die zur Verwendung bei einem Meßinstrument mit linearer Skala geeignet ist.
Für das Messen der Größe der Bewegung zwischen relativ zueinander bewegbaren Gegenständen, z.B. die Größe der
Bewegung eines Meßelements mit Bezug auf dessen Hauptteil bzw. Gerätekörper, die Größe der Bewegung eines
Schiebers mit Bezug zu einer Säule u.dgl. unter Verwendung eines Meßinstruments zum Feststellen einer Länge
od.dgl. eines Gegenstandes, sind im allgemeinen Meßinstrumente
mit linearer Skala bekanntgeworden, wobei in jedem dieser Instrumente eine lineare Skala an einer
Seite und ein eine Anzeigeskala enthaltender Meßfühler an der anderen Seite befestigt ist und wobei ein Wert
oder eine Größe einer Relatiworschicbung zwischen der
TELEX 05-29 3Θ0
TELEGRAMME MONAPAT*
linearen Skala und dem Meßfühler photoelektrisch abgelesen wird.
Ein Meßgerät mit linearer Skala von der beschriebenen Art enthält beispielsweise ein hohles, am Bett einer Werkzeugmaschine
befestigtes Gehäuse, eine in diesem untergebrachte und an diesem befestigte lineare Skala, einen entlang
dieser Skala bewegbaren und an dieser gelagerten Schieber mit einer an ihm vorgesehenen Anzeigeskala mit Skalenstroifon,
die zu Skalenstreifen der linearen Skala benachbart sind, einen mit einem Werkzeug oder Werkstück
bewegbaren Meßfühler und einen Verbindungsmechanismus, um auf den in dem hohlen Gehäuse angeordneten Schieber
eine Verlagerung des Meßfühlers zu übertragen. Bei Meßgeräten dieser Art mit linearer Skala wurde eine Staubschutzvorrichtung
verwendet, und zur besseren Erläuterung des Standes der Technik wird auf die Zeichnung Bezug
genommen, worin die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Meßgeräts mit linearer Skala, versehen mit einer herkömmlichen
Staubschutzvorrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Gestalt des Halses des Meßfühlers bei dem bekannten Meßgerät
zeigen.
Bei dem Gerät von Fig. 1 sind flexible Abschirmelemente Ik und l6, beispielsweise aus Gummi, an gegenüberliegenden
SoL ton oinor Öffnung 12a angeordnet, die entlang
einer Bewegungsbahn eines beweglichen Meßfühlers 10 ausgebildet ist. Die einander zugewandten freien, über der
Öffnung 12a befindlichen Kanten l4a, l6a der Abschirmelemente werden in aneinanderstoßende Anlage miteinander
gebracht. Ein Hals 18 kann die aneinanderstoßenden Teile
der Abschirmelemente lA, 16 örtlich in eine offene Lage
drücken, um eine Verlagerung des beweglichen Meßfühlers 10 auf der Außenseite des hohlen Gehäuses 12 in
dessen Inneres durch die Öffnung 12a zu übertragen» Zusätzlich sind in dem hohlen Gehäuse 12 sowohl die
entlang der Öffnung 12a des Gehäuses 12 angeordnete lineare Skala wie auch der Schieber, der in vorbestimmtem
Abstand von der linearen Skala in Übereinstimmung mit einer Verlagerung des Meßfühlers 10 wandern
kann, untergebracht, wobei eine Verlagerung dos Meßfühlers 10 dem Schieber durch eine am Hals 18 an
der Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehene Auslcgerfcder od.dgl. mitgeteilt wird.
Durch Verwendung der oben beschriebenen Staubschutzvorrichtung
wird an demjenigen Teil des Gehäuses 12, an dem der Hals 18 nicht vorhanden ist, eine Verschiebe-Führungsflache
der linearen Skala für den Schieber in dem hohlen Gehäuse 12 von den Abschirmelementen I'l,l6
abgedeckt, so daß Staub davon abgehalten werden kann, auf die Verschiebe-Führungsfläche zu gelangen.
Bisher wurden jodoch die in den Bewoguiigsrichtttngon
des Halses liegenden Stiriiteile oder -flächen, dio die
Abschirmelemente 14, l6 durchsetzen, jeweils vertikal
stehend mit Bezug zu einer von den Abschirinolomenten
ik, l6 gebildeten Abschirmfläche in einer V-Form
(Buchstabe "V") ausgestaltet, wie Fig. 2 zeigt, und als Folge dessen werden, wenn sich der Meßfühler 10
in der durch den Pfeil "A11 angegebenen Richtung bewegt,
die Abschirmelemente 14, 16 auf gegenüberliegenden Seiten in eine Offenlage gedrückt oder geschoben.
In diesem Fall werden zwischen den Seitenkanten der Abschirmelemente l4 und l6, die in stoßender Berührung
— O —
initoxriandcr waren, Lücken oder Spalte "B" vorwärts
und rückwärts vom Hals 18 gebildet. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß Staub durch die Lücken "B" auf die
Verschiebe-Führungsflache dringt. Ferner ist das in der
Vorwärtsbewegungsrichtung des Halses 18 vorne gelegene Stirnteil in der Lage, während der Bewegung die aneinanderstoßenden
Kanten der Abschirmelemente lA, l6 rechtwinklig zu der von diesen Elementen gebildeten Abschirmfläche
aufzustoßen, wodurch solche Nachteile sich einstellen, wie beispielsweise ein hoher Widerstand gegen
Verschiebebewegung aufgrund der Reibung des Halses 18 oder andere Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubschutzvorrichtung
von hoher Wirksamkeit gegen ein Staubeindringen und mit einem niedrigen, durch Bewegung des
Meßfühlers oder bewegbaren Teils hervorgerufenen Verschiebew-iderstand
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
mit den in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stirnteile des Halses wird das Aufstoßen der anexnandergrenzenden
Abschirmelemente an ihren Berührungskanten vermieden, der Widerstand bei Bewegung des Halses ist äußerst gering.
Die Ansprüche 2 bis 6 haben Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Erfindungsgegenstandes zum Inhalt.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Meßinstruments
mit linearer Skala, bei dem eine Staubschutzvorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung
lconinit;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Halses des Meßfühlers
eines Instruments gemäß Fig. 3>
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in der Fig. 1I;
Fig. 6 und 7 gleichartige Schnitte zu Fig. J? für weitere
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform
einer Staubschutzvorrichtung für ein Meßinstrument mit linearer Skala weist Ähnlichkeiten mit einer herkömmlichen
auf. Sie enthält flexible Abschirmelemente 1Λ und
l6t die beispielsweise aus Gummi gefertigt sein können
und an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 12a angeordnet sind. Diese Öffnung lün 1st i.u einem hohlen
Gehäuse 12 entlang einer Bewegungsbahn eines als bewegliches Teil gestalteten Meßfühlers 10 ausgebildet. Die
vorderen, d.h. freien Kanten Ida, l6a der Abschirmelemento
werden miteinander in anstoßende Berührung gebracht. Ein Hals 20 kann die aneinanderstoßenden Berührungsstellen
der Abschirmelemente 14, 16 aufstoßen, um eine Verlagerungsbewegung des Meßfühlers 10 auf der Außenseite des
hohlen Gehäuses 12 durch die Öffnung 12a in das Gehäuseinnere zu übertragen« Einander gegenüberliegende Stirnteile
20a des Halses 20 haben jeweils eine V-fÖrmige Gestalt, wobei die Spitze des "V" vom Gehäuseinneren
ausgehend zum Äußeren des Gehäuses 12 hin schiefwinklig'
zurücktritt, d.h. sich verjüngt, wie Fig. 't zeigt.
In weiteren Punkten bestellt Gleichartigkeit zu dom zum
Stand der Technik beschriebenen Beispiel, so daß sich eine eingehende Beschreibung erübrigt.
Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung werden die einander
Äugeiirnndton freien Kanten lAa, l6a der Abschirmelemente
l4, l6 durch die Stirnteile 20a des Halses 20 geringfügig in eine Offenlage gedrückt und auch aufwärts,
wie Fig. 3 erkennen läßt, wobei zwischen den Stirnteilen 20a des Halses 20 und den Kanten ika, l6a der Abschirraelemente
Ik, 16 keine Lücken oder Spalte gebildet werden, so daß die Staubschutzwirkung erhöht wird. Während
der Bewegung drückt ferner das in der Bewegungsrichtung vordere Stirnteil 20a des Halses die Abschirmelemente
lk, 16 nicht nur rechtwinklig zu der von ihnen gebildeten Abscliirmf lache, sondern sie öffnet die Abschirmelomonto
l4,-l6 in einer Weise, daß diese sich in
der Zeichnungscbeno leicht aufwärts bxogon, wodurch der
lio:üumj£swi.do.p.*j Land vermindert wird, so daß der Hals 20
glatt und reibungslos bewegt werden kann.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind einander gegenüberliegende
Seitenflächen 20b des Halses 20 in ihren mit den Abschirmeleraenten
zur Berührung kommenden Bereichen ebenfalls mit einer Neigung ausgebildet, und zwar in einer
Weise, daß der Hals vom Innern des hohlen Gehäuses 12 zum Äußern hin fortschreitend in der Breite kleiner wird.
Das hat zur Folge, daß die Reibungswiderstände bei einer Berührung zwischen Hals 20 und Abschirmelemeriten Ik, 16
iveiter vermindert werden, wenn der Hals 20 eine Bewegung
ausführt.
Die Form der Neigung der einander gegenüberliegenden Stirnteile 20a und Seitenflächen 20b des Halses ist
vorzugsweise in Abwärtsrichtung konvex, wie Fig. k
und 5 zeigen, so daß das Ausmaß des Hoch- oder Atifstoßens
der Abschirmelemente lA, 16 vermindert und der Reibungswiderstand ganz allgemein niedrig gehalten werden
kann. Abhängig von gewissen Bedingungen, wie z.U.
die Gestaltung der freien Kanton I1Ia, iGa der Abschirmolemente
lA, 16 od. dgl., können jedoch die Neigungsflächen der gegenüberliegenden Stirnteilo 20a und
Seitenflächen 20b geradlinig oder in Aufwärtsrichtung konvex ausgebildet sein, wie Fig. 6 und 7 zeigen.
Die Erfindung wurde in Anwendung auf ein Meßinstrument
mit linearer Skala erläutert, es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausbildungsform
beschränkt ist, sondern bei gleitenden Teilen von Maschinen allgemein zum Einsatz kommen kann.
Claims (6)
- Paten tansprücheί 1.)Staubschutzvorrichtung mit flexiblen, auf gegenüberliegenden Seiten einer in einem Gehäuse entlang einer Bewegungsbahn eines beweglichen Teils ausgebildeten Öffnung angeordneten Abschirmeleraenten, deren freie, einander zugewandte Kanten zu einer stoßenden Berührung zu bringen sind, und mit einem Hals, der örtlich die aneinanderstoßenden Teile der Abschirmelemente in eine Offenlage drücken kann, um eine Verlagerung des beweglichen Teils auf der Außenseite des hohlen Gehäuses durch die Öffnung in das Gehäuseinnere zu übertragen, dadurch go kenn zeich not, daß die Stirnteile (20a) des Halses (20) in der Richtung ihrerTELEFON <0 Θ9) 2a 3863TELEX O5-5S3SOTELEGRAMME MONAPAT*Bewegung wenigstens an Stellen, die mit den sich stoßend berührenden Teilen der Abschirmelemente (l4,l6) zur Anlage kommen, V-förmig ausgebildet sind, wobei die Spitze des "V" vom Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren hin geneigt zurückgeht.
- 2. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ο k ο η η is e i c h η ο t , daß die V-förmigon Stirnteile (20a) in der Seitenansicht gekrümmt verlaufen.
- 3· Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die V-förmigen Stirnteile nach abwärts konvex ausgebildet sind.
- 4. Staubschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 > dadurch gekennzeichn e t, daß wenigstens die Bereiche der einander gegenüberliegenden Seitenflächen (20b) des Halses (20), die in gleitender Anlage mit den stoßend sich berührenden Teilen der Abschirmelemente (l4,l6) sind, jeweils als geneigte, vom Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren hin schiefwinklig zurücktretende Flächen ausgebildet sind.
- 5· Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die geneigten Seitenflächen (20b) des Halses (20), in der Bewegungsrichtung des Halses betrachtet, gekrümmt verlaufen.
- 6. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen des Halses, in dessen Bewegungsrichtung betrachtet, konkav gekrümmt vorlaufon.
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