DE2215522C3 - Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des VerfahrensInfo
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- DE2215522C3 DE2215522C3 DE19722215522 DE2215522A DE2215522C3 DE 2215522 C3 DE2215522 C3 DE 2215522C3 DE 19722215522 DE19722215522 DE 19722215522 DE 2215522 A DE2215522 A DE 2215522A DE 2215522 C3 DE2215522 C3 DE 2215522C3
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
- E21D11/107—Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und
Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton, wobei eine erste Bewehrungsmatte an der Hohlraumwand befestigt
wird und eine zweite mattenartige Bewehrung parallel dazu im Abstand gehalten ist sowie eine Bewehrung
ium Durchführen des Verfahrens.
Beim Spritzbetonausbau wird bekanntlich eine Betonrnischung mit hohem Druck gegen die Streckenwandung
geschleudert, wo sie haftenbleibt und zu Beton erhärtet Vielfach wird dieser Betonausbau durcn
Stahlgittermatten als Bewehrung verstärkt, die mittels eingeschossener Drahtstifte an der Streckenwandung
befestigt sind und eine Armierungsebene bilden. Bei stärkeren Beanspruchungen kann eine zweite Armierungsebene
aus Stahlgittermatten im Abstand von der ersten und im wesentlichen parallel zu dieser vorgesehen sein.
Beim Spritzbetonausbau ist es nachteilig, daß ein Teil
der im Regelfall senkrecht auf die Streckenwandung aufgespritzten Betonmasse als sogenannter Rückprall
verlustig geht Der Rückprall nimmt zu, wenn Stahlarmierungen eingespritzt weiden müssen. Besonders
hoch ist er, wenn die Stahlarmierungen in zwei oder mehr Ebenen verlegt sind.
Beim Einbringen von Spritzbetonausbau ist es weiterhin häufig schwierig, die vorgesehene und
erforderliche Betonschichtdicke einzuhalten, denn einmal ist die Streckenwandung unregelmäßig ausgebildet
und zum anderen läßt sich während des Aufspritzens
ίο nur sehr ungenau schätzen, weiche Schichtdicke an
einer Stelle schon erreicht ist
Es ist bereits bekannt, bei Spritzbetonausbau mit in
zwei Ebenen angeordneter Armierung dadurch gezielt eine bestimmte Betondicke zu erreichen, daß die
Bewehrungselemente der zweiten Armierungsebene über Abstandshalter aus Draht vorgegebener Länge an
die Elemente der ersten Armierungsebene anschließbar sind, wie dies in der DE-AS 20 33 998 beschrieben ist
Beim Ausfüllen der Zwishenräume zwischen der ersten
Armierungsebene und der Streckenwandung bzw. zwischen der ersten und zweiten Armierungsebene wird
der Beton senkrecht zur Streeker.wandung und jeweils durch die Bewehrungselemente der Armierungsebenen
hindurchgespritzt wobei erfahrungsgemäß ein hoher Rückprall auftritt, also hohe Materialverluste in Kauf
genommen werden m/'ssen.
Noch höher sind der Rückprall und damit die Materialverluste bei einer anderen Art, zwei Armierungsebenen
beim Spritzbetonausbau vorzusehen, wenn nämlich die Bewehrungselemente der beiden Armierungsebenen
fest durch zusätzliche, meist trapezförmig ausgebildete Bewehrungsstäbe miteinander verbunden
und zugleich im Abstand voneinander gehalten werden, wie dies in der Zeitschrift »Glückauf« 106/1970, S. 656,
657 beschrieben ist (sog. Weber-Skelett-Ausbau), weil dort zu Beginn des Spritzvorganges beide Armierungsebenen den Spritzstrahl behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auskleiden von unteririiischen Hohlräumen
mit bewehrtem Spritzbeton zu finden, bei dem der hohe Rückprall vermieden wird, der auftritt wenn
Spritzbeton auf Hohlraumwände aufgetragen wird, die mit einer in zwei Ebenen übereinander angeordneten
Bewehrung versehen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Auskleiden von unterirdischen Hohlräumen mit bewehrtem
Spritzbeton der eingangs genannten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 niedergelegte
Merkmalskombination a) bis c) gelöst.
Bei Anwendung dieses Verfahrens wird ein Rückprall dadurch nahezu vollständig vermieden, daß der
Zwischenraum zwischen den beiden Bewehrungen zum unterirdischen Hohlraum hin vollständig abgeschirmt
wird, und eine hohe Verdichtung des Betons und damit eine hohe Betonqualität gev, ahrleistet wird, weil der
von der Seite her einfallende Spritzstrahl ungebrochen zur Wirkung kommen kann.
Es ist zwar bereits bekannt Spritzbeton, abweichend vom Regelfall, nicht senkrecht auf die Streckenwandung
aufzuspritzen, sondern im spitzen Winkel oder parallel zur Streckenwandung hinter wiederverwendbare oder
auch hinter verlorene, zugleich als Armierung dienende Schalungsbleche einzuspritzen, was jedoch einen sehr
hohen Arbeitsaufwand für das Herstellen der Schalung bedingt. Außerdem sind diese Schaltungsteile meist
schwer und unhandlich sowie vergleichsweise teuer.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstelle von Schalungsblechen Drahtgittermatten, die mit einem
Drahtgeflecht ausgerüstet sind (DE-Gbm 18 78 018), als
verlorene Schalung für den Spritzbetonausbau zu verwenden. Diese Stahlgitter-Drahtgeflechtmatten
können entwedeir als verlorene Schalung hinter Schalungsträger oder hinter Ausbaubögen aus Stahl 5
eingebracht und dann mit Beton hinterfüllt werden. Sie sind jedoch in dieser Ausführung nicht selbsttragend.
Um derartige Stahlgitter-Drahtgeflechtmatten selbsttragend
zu gestiilen, ist weiterhin in dem DE-Gbm 70 38 407 schon vorgeschlagen worden, diese über
trapezförmig gebogene Bewehrungsstäbe mit dazu parallel angeordneten Drahtgittermatten fest zu verbinden.
Bei einer solcherart räumlich ausgebildeten Bewehrung wird der von der Seite aus oder von oben in
den Zwischenraum zwischen Stahlgitter-Drahtgeflechtmatte und Gebirge eingebrachte Spritzstrahl durch die
zahlreichen Bewehrungsstäbe sehr stark abgelenkt und abgebremst, so daß die Verdichtungswirkung und damit
die Betonqualität nicht sehr gut sind und in den Spritzschatten hinter den Bewehrungsstäben viele
kleine Lücken im Beton verbleiben.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist es vorteilhaft, Bewehrungen zu Verwender, deren
Merkmale in den Ansprüchen 2 bis 5 niedergelegt sind
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine aus einer ersten Stahlgittermatte und einem mit Drahtgeflecht versehenen Stahlgitterstreifen
bestehende Bewehrung und
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 mit zusätzlichem seitlichem Drahtgeflechtabschluß.
In den Figuren sind eine erste Stahlgittermatte 1, bestehend aus den Längsstäben 2 und den Querstäben 3
(im Beispiel gestrichelt gezeichnet), sowie ein Stahlgitterstreifen 4 mit Längsstäben 5 und Querstäben 6 auf
oder, wie im Beispiel, zwischen denen ein engmaschiges Drahtgeflecht 7 angeordnet ist, dargestellt. Die erste
Stahlgittermatte 1 bildet eine erste Armierungsebene, die parallel zur Wand eines unterirdischen Hohlraums
angeordnet iat und der Stahlgitterstreifen 4 eine wiederum parallele zweite Armierungsebene.
Beim Herstellen der Spritzbetonauskleidung wird zunächst die erste Stahlgittermatte 1, z. B. an eingeschossenen
Haltebolzen, an der Hohlraumwandung befestigt und Unebenheiten derselben soweit mit
Spritzbeton aufgefüllt, daß die Bewehrungsstäbe 2, 3 noch freiliegen. Anschließend werden als zweite
Armierungsebene Stahlgitterstreifen 4 in einem vorgegebenen Abstand von der ersten Stahlgittermatte 1 vor
dieser angeordnet und daran befestigt. Diese Trennung der Bewehrung in eine in einem ersten Arbeitsgang als
erste Armierungsebene dienende erste Stahlgittermaite 1 und in einem zweiten Arbeitsgang als zweite
Armierungsebene und zugleich als verlorene Schalung einzubringende Stahlgitterstreifen 4 ist hinsichtlich
Herstellung, Transport und Handhabung beim Einbau äußerst vorteilhaft.
Zwecks Verbindung der ersten Stahlgittermatte 1 mit den Stahlgitterstreifen 4 an der Einbaustelle sind die
Querstäbe 6 der Stahlgitterstreifen 4 im Beispiel zur Hohlraumwand hin abgebogen. Diese Abstands- und
Halteelemente 60 tragen Endhaken 61, weiche um die Querstäbe 3 der Stahigiuermatte 1 herum eingehakt
werden. Damit wird auf einfachste Weise eine freitragende verlorene Schaltung gebildet, die zugleich
Armierungsaufgaben erfüllt
Einige der Querstäbe 6 sind im Beispiel mit geraden Verlängerungsstücken 62 versehen, die an einer
Längsseite der Stahlgitterstreifen 4 angebracht sind und die als Positionierungseleinente dienen und beim Einbau
hohlraumseitig vor dem benachbarten Stahlgitterstreifen 4 angeordnet werden, während die anderen
Querstäbe 6 mit hakenartigen Verlängerungsstücken 63 an der anderen Längsseite versehen sind, weiche
ebenfalls zur Positionierung sowie zugleich als Halteelemente diener und den Anschluß an den an der ande en
Längsseite angeordneten Stahlgitters' »;ifen 4 herstellen.
Diese Verlängerungsstücke S3 werden beim Einbau
hinter den Verlängerungsstücken 62 der benachbarten Stahlgitterstreifen 4 festgeklemmt Der Anschluß in
Längsrichtung übereinander angeordneter Stahlgiuerstreifen
4 erfolgt im Beispiel über an den Längsstäben 5 an deren (oberem) Ende angeordnete, zur Positionierung
dienende, teils zum Hohlraum hin abgebogene Verlängerungsstücke 51, teils zur Hohlraumwand hin
abgebogene Verlängerungsstücke 50.
Zum weiteren Aufbau der Spritzbetonschicht wird der Spritzbeton nach dem Befestigen der Stahlgiitterstreifen
4 an der ersten Stahlgittermatte 1 zum Auffüllen des verbleibenden Zwischenraumes von der Seite her
eingespritzt. Da außer den wenigen Abstands- und Halteelementen 60 keine weiteren Bewehrungsstäbe in
diesem Zwischenraum vorhanden sind, kann der Spritzstrahl praktisch ungehindert arbeiten und eine
gute Verdichtung des Betons erreicht werden. N "ster
schlecht verdichteten Betons im Spritzschatten hinter ungünstig angeordneten Bewehrungsstäben entfallen.
Ein Rückprall von Betonbestandteilen wird durch das engmaschine Drahtgeflecht 7, das die Stahlgitterstreifen
4 gegen den Hohlraum abgrenzt, vermieden.
Am Anfang eines jeden Ausbauabschnittes ist es erforderlich, einen seitlichen Abschluß der Bewehrung
vorzusehen. An den Stahlgitterstreifen 4 ist zu diesem Zweck an einer Seite 70 das engmaschine Drahtgeflecht
7 (Fig.2) bis an die erste Stahlgittermatte 1 heran
weitergeführt und es sind zusätzliche Abstands- und Halteelemente 60 vorgesehen, um ein Widerlager für
den seitlich einfallenden Spritzstrahl, wie durch die Pfeile 8 angedeutet ist, zu erhalten.
Es b?i sich als vorteilhaft ergeben, die Stahlgitterstreifen
4 höher als breit auszuführen, wobei die Breite b, das ist der Abstand zwischen den beiden äußeren
Längsstäben 5, 50 cm nicht übersteigen sollte, um eine gute Verdichtung des Betons zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau,
mit bewehrtem Spritzbeton, wobei eine erste Bewehrungsmatte an der Hohlraumwand befestigt
wird und eine zweite mattenartige Bewehrung paraJIel dazu im Abstand gehaken ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) nach Befestigung der ersten Stahlgittermatte (1) die Unebenheiten der Hohlraumwandung mit
Spritzbeton soweit ausgefüllt werden, daß die Bewehrungsstäbe noch freiliegen,
b) mit engmaschigem Drahtgeflecht (7) versehene Stahlgitterstreifen (4) im Abstand von der
ersten Stahlgittermatte (1) an diese angehängt und mit benachbarten Stahlgitterstreifen (4)
verbunden werden,
c) von der Seite her der Spritzbeton zwischen die erste Stahlgittermatte (1) und die Stahlgitterstreifen
(4) eingebracht wird.
2. Bewehrung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlgitterstreifen (4) verlängerte, zur Hohlraumwand hin abgebogene und mit Lndhaken versehene
Querstäbe (6) zum Einhängen in die erste Stahlgittermatte (1) aufweisen.
3. Bewehrung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stahlgitterstreif'en (4) überstehende Längs- und
Querstabstücke (50, 5t, 63) jm Verbinden mit
benachbarten Stahlgitters'.reifen (4) aufweisen.
4. Bewehrung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Stahlgitterstreifen
(4) höchstens 50 cm beträgt.
5. Bewehrung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das engmaschige
Drahtgeflecht (7) an einer Längsseite (70) des Stahlgitterstreifens (4) bis an die erste Stahlgittermatte (1) heran weilergeführt ist und zusätzlich
abgebogene Querstabverlängerungen als Abstandsund Halteelemente (60) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215522 DE2215522C3 (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215522 DE2215522C3 (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215522A1 DE2215522A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2215522B2 DE2215522B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2215522C3 true DE2215522C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5840610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722215522 Expired DE2215522C3 (de) | 1972-03-30 | 1972-03-30 | Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2215522C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516744A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-13 | László Dr. 4300 Essen Czinki | Laermschutzelement aus gittermatten |
-
1972
- 1972-03-30 DE DE19722215522 patent/DE2215522C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2215522B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2215522A1 (de) | 1973-10-04 |
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