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DE2215522C3 - Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens

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Publication number
DE2215522C3
DE2215522C3 DE19722215522 DE2215522A DE2215522C3 DE 2215522 C3 DE2215522 C3 DE 2215522C3 DE 19722215522 DE19722215522 DE 19722215522 DE 2215522 A DE2215522 A DE 2215522A DE 2215522 C3 DE2215522 C3 DE 2215522C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
steel
steel mesh
mat
shotcrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722215522
Other languages
English (en)
Other versions
DE2215522B2 (de
DE2215522A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Krause
Josef Kryzaniak
Rudolf 4350 Recklinghausen Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19722215522 priority Critical patent/DE2215522C3/de
Publication of DE2215522A1 publication Critical patent/DE2215522A1/de
Publication of DE2215522B2 publication Critical patent/DE2215522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2215522C3 publication Critical patent/DE2215522C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/107Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton, wobei eine erste Bewehrungsmatte an der Hohlraumwand befestigt wird und eine zweite mattenartige Bewehrung parallel dazu im Abstand gehalten ist sowie eine Bewehrung ium Durchführen des Verfahrens.
Beim Spritzbetonausbau wird bekanntlich eine Betonrnischung mit hohem Druck gegen die Streckenwandung geschleudert, wo sie haftenbleibt und zu Beton erhärtet Vielfach wird dieser Betonausbau durcn Stahlgittermatten als Bewehrung verstärkt, die mittels eingeschossener Drahtstifte an der Streckenwandung befestigt sind und eine Armierungsebene bilden. Bei stärkeren Beanspruchungen kann eine zweite Armierungsebene aus Stahlgittermatten im Abstand von der ersten und im wesentlichen parallel zu dieser vorgesehen sein.
Beim Spritzbetonausbau ist es nachteilig, daß ein Teil der im Regelfall senkrecht auf die Streckenwandung aufgespritzten Betonmasse als sogenannter Rückprall verlustig geht Der Rückprall nimmt zu, wenn Stahlarmierungen eingespritzt weiden müssen. Besonders hoch ist er, wenn die Stahlarmierungen in zwei oder mehr Ebenen verlegt sind.
Beim Einbringen von Spritzbetonausbau ist es weiterhin häufig schwierig, die vorgesehene und erforderliche Betonschichtdicke einzuhalten, denn einmal ist die Streckenwandung unregelmäßig ausgebildet und zum anderen läßt sich während des Aufspritzens
ίο nur sehr ungenau schätzen, weiche Schichtdicke an einer Stelle schon erreicht ist
Es ist bereits bekannt, bei Spritzbetonausbau mit in zwei Ebenen angeordneter Armierung dadurch gezielt eine bestimmte Betondicke zu erreichen, daß die Bewehrungselemente der zweiten Armierungsebene über Abstandshalter aus Draht vorgegebener Länge an die Elemente der ersten Armierungsebene anschließbar sind, wie dies in der DE-AS 20 33 998 beschrieben ist Beim Ausfüllen der Zwishenräume zwischen der ersten Armierungsebene und der Streckenwandung bzw. zwischen der ersten und zweiten Armierungsebene wird der Beton senkrecht zur Streeker.wandung und jeweils durch die Bewehrungselemente der Armierungsebenen hindurchgespritzt wobei erfahrungsgemäß ein hoher Rückprall auftritt, also hohe Materialverluste in Kauf genommen werden m/'ssen.
Noch höher sind der Rückprall und damit die Materialverluste bei einer anderen Art, zwei Armierungsebenen beim Spritzbetonausbau vorzusehen, wenn nämlich die Bewehrungselemente der beiden Armierungsebenen fest durch zusätzliche, meist trapezförmig ausgebildete Bewehrungsstäbe miteinander verbunden und zugleich im Abstand voneinander gehalten werden, wie dies in der Zeitschrift »Glückauf« 106/1970, S. 656, 657 beschrieben ist (sog. Weber-Skelett-Ausbau), weil dort zu Beginn des Spritzvorganges beide Armierungsebenen den Spritzstrahl behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auskleiden von unteririiischen Hohlräumen mit bewehrtem Spritzbeton zu finden, bei dem der hohe Rückprall vermieden wird, der auftritt wenn Spritzbeton auf Hohlraumwände aufgetragen wird, die mit einer in zwei Ebenen übereinander angeordneten Bewehrung versehen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Auskleiden von unterirdischen Hohlräumen mit bewehrtem Spritzbeton der eingangs genannten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 niedergelegte Merkmalskombination a) bis c) gelöst.
Bei Anwendung dieses Verfahrens wird ein Rückprall dadurch nahezu vollständig vermieden, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Bewehrungen zum unterirdischen Hohlraum hin vollständig abgeschirmt wird, und eine hohe Verdichtung des Betons und damit eine hohe Betonqualität gev, ahrleistet wird, weil der von der Seite her einfallende Spritzstrahl ungebrochen zur Wirkung kommen kann.
Es ist zwar bereits bekannt Spritzbeton, abweichend vom Regelfall, nicht senkrecht auf die Streckenwandung aufzuspritzen, sondern im spitzen Winkel oder parallel zur Streckenwandung hinter wiederverwendbare oder auch hinter verlorene, zugleich als Armierung dienende Schalungsbleche einzuspritzen, was jedoch einen sehr hohen Arbeitsaufwand für das Herstellen der Schalung bedingt. Außerdem sind diese Schaltungsteile meist schwer und unhandlich sowie vergleichsweise teuer.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstelle von Schalungsblechen Drahtgittermatten, die mit einem
Drahtgeflecht ausgerüstet sind (DE-Gbm 18 78 018), als verlorene Schalung für den Spritzbetonausbau zu verwenden. Diese Stahlgitter-Drahtgeflechtmatten können entwedeir als verlorene Schalung hinter Schalungsträger oder hinter Ausbaubögen aus Stahl 5 eingebracht und dann mit Beton hinterfüllt werden. Sie sind jedoch in dieser Ausführung nicht selbsttragend.
Um derartige Stahlgitter-Drahtgeflechtmatten selbsttragend zu gestiilen, ist weiterhin in dem DE-Gbm 70 38 407 schon vorgeschlagen worden, diese über trapezförmig gebogene Bewehrungsstäbe mit dazu parallel angeordneten Drahtgittermatten fest zu verbinden. Bei einer solcherart räumlich ausgebildeten Bewehrung wird der von der Seite aus oder von oben in den Zwischenraum zwischen Stahlgitter-Drahtgeflechtmatte und Gebirge eingebrachte Spritzstrahl durch die zahlreichen Bewehrungsstäbe sehr stark abgelenkt und abgebremst, so daß die Verdichtungswirkung und damit die Betonqualität nicht sehr gut sind und in den Spritzschatten hinter den Bewehrungsstäben viele kleine Lücken im Beton verbleiben.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist es vorteilhaft, Bewehrungen zu Verwender, deren Merkmale in den Ansprüchen 2 bis 5 niedergelegt sind
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine aus einer ersten Stahlgittermatte und einem mit Drahtgeflecht versehenen Stahlgitterstreifen bestehende Bewehrung und
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 mit zusätzlichem seitlichem Drahtgeflechtabschluß.
In den Figuren sind eine erste Stahlgittermatte 1, bestehend aus den Längsstäben 2 und den Querstäben 3 (im Beispiel gestrichelt gezeichnet), sowie ein Stahlgitterstreifen 4 mit Längsstäben 5 und Querstäben 6 auf oder, wie im Beispiel, zwischen denen ein engmaschiges Drahtgeflecht 7 angeordnet ist, dargestellt. Die erste Stahlgittermatte 1 bildet eine erste Armierungsebene, die parallel zur Wand eines unterirdischen Hohlraums angeordnet iat und der Stahlgitterstreifen 4 eine wiederum parallele zweite Armierungsebene.
Beim Herstellen der Spritzbetonauskleidung wird zunächst die erste Stahlgittermatte 1, z. B. an eingeschossenen Haltebolzen, an der Hohlraumwandung befestigt und Unebenheiten derselben soweit mit Spritzbeton aufgefüllt, daß die Bewehrungsstäbe 2, 3 noch freiliegen. Anschließend werden als zweite Armierungsebene Stahlgitterstreifen 4 in einem vorgegebenen Abstand von der ersten Stahlgittermatte 1 vor dieser angeordnet und daran befestigt. Diese Trennung der Bewehrung in eine in einem ersten Arbeitsgang als erste Armierungsebene dienende erste Stahlgittermaite 1 und in einem zweiten Arbeitsgang als zweite Armierungsebene und zugleich als verlorene Schalung einzubringende Stahlgitterstreifen 4 ist hinsichtlich Herstellung, Transport und Handhabung beim Einbau äußerst vorteilhaft.
Zwecks Verbindung der ersten Stahlgittermatte 1 mit den Stahlgitterstreifen 4 an der Einbaustelle sind die Querstäbe 6 der Stahlgitterstreifen 4 im Beispiel zur Hohlraumwand hin abgebogen. Diese Abstands- und Halteelemente 60 tragen Endhaken 61, weiche um die Querstäbe 3 der Stahigiuermatte 1 herum eingehakt werden. Damit wird auf einfachste Weise eine freitragende verlorene Schaltung gebildet, die zugleich Armierungsaufgaben erfüllt
Einige der Querstäbe 6 sind im Beispiel mit geraden Verlängerungsstücken 62 versehen, die an einer Längsseite der Stahlgitterstreifen 4 angebracht sind und die als Positionierungseleinente dienen und beim Einbau hohlraumseitig vor dem benachbarten Stahlgitterstreifen 4 angeordnet werden, während die anderen Querstäbe 6 mit hakenartigen Verlängerungsstücken 63 an der anderen Längsseite versehen sind, weiche ebenfalls zur Positionierung sowie zugleich als Halteelemente diener und den Anschluß an den an der ande en Längsseite angeordneten Stahlgitters' »;ifen 4 herstellen. Diese Verlängerungsstücke S3 werden beim Einbau hinter den Verlängerungsstücken 62 der benachbarten Stahlgitterstreifen 4 festgeklemmt Der Anschluß in Längsrichtung übereinander angeordneter Stahlgiuerstreifen 4 erfolgt im Beispiel über an den Längsstäben 5 an deren (oberem) Ende angeordnete, zur Positionierung dienende, teils zum Hohlraum hin abgebogene Verlängerungsstücke 51, teils zur Hohlraumwand hin abgebogene Verlängerungsstücke 50.
Zum weiteren Aufbau der Spritzbetonschicht wird der Spritzbeton nach dem Befestigen der Stahlgiitterstreifen 4 an der ersten Stahlgittermatte 1 zum Auffüllen des verbleibenden Zwischenraumes von der Seite her eingespritzt. Da außer den wenigen Abstands- und Halteelementen 60 keine weiteren Bewehrungsstäbe in diesem Zwischenraum vorhanden sind, kann der Spritzstrahl praktisch ungehindert arbeiten und eine gute Verdichtung des Betons erreicht werden. N "ster schlecht verdichteten Betons im Spritzschatten hinter ungünstig angeordneten Bewehrungsstäben entfallen. Ein Rückprall von Betonbestandteilen wird durch das engmaschine Drahtgeflecht 7, das die Stahlgitterstreifen 4 gegen den Hohlraum abgrenzt, vermieden.
Am Anfang eines jeden Ausbauabschnittes ist es erforderlich, einen seitlichen Abschluß der Bewehrung vorzusehen. An den Stahlgitterstreifen 4 ist zu diesem Zweck an einer Seite 70 das engmaschine Drahtgeflecht 7 (Fig.2) bis an die erste Stahlgittermatte 1 heran weitergeführt und es sind zusätzliche Abstands- und Halteelemente 60 vorgesehen, um ein Widerlager für den seitlich einfallenden Spritzstrahl, wie durch die Pfeile 8 angedeutet ist, zu erhalten.
Es b?i sich als vorteilhaft ergeben, die Stahlgitterstreifen 4 höher als breit auszuführen, wobei die Breite b, das ist der Abstand zwischen den beiden äußeren Längsstäben 5, 50 cm nicht übersteigen sollte, um eine gute Verdichtung des Betons zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton, wobei eine erste Bewehrungsmatte an der Hohlraumwand befestigt wird und eine zweite mattenartige Bewehrung paraJIel dazu im Abstand gehaken ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) nach Befestigung der ersten Stahlgittermatte (1) die Unebenheiten der Hohlraumwandung mit Spritzbeton soweit ausgefüllt werden, daß die Bewehrungsstäbe noch freiliegen,
b) mit engmaschigem Drahtgeflecht (7) versehene Stahlgitterstreifen (4) im Abstand von der ersten Stahlgittermatte (1) an diese angehängt und mit benachbarten Stahlgitterstreifen (4) verbunden werden,
c) von der Seite her der Spritzbeton zwischen die erste Stahlgittermatte (1) und die Stahlgitterstreifen (4) eingebracht wird.
2. Bewehrung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgitterstreifen (4) verlängerte, zur Hohlraumwand hin abgebogene und mit Lndhaken versehene Querstäbe (6) zum Einhängen in die erste Stahlgittermatte (1) aufweisen.
3. Bewehrung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgitterstreif'en (4) überstehende Längs- und Querstabstücke (50, 5t, 63) jm Verbinden mit benachbarten Stahlgitters'.reifen (4) aufweisen.
4. Bewehrung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Stahlgitterstreifen (4) höchstens 50 cm beträgt.
5. Bewehrung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das engmaschige Drahtgeflecht (7) an einer Längsseite (70) des Stahlgitterstreifens (4) bis an die erste Stahlgittermatte (1) heran weilergeführt ist und zusätzlich abgebogene Querstabverlängerungen als Abstandsund Halteelemente (60) vorgesehen sind.
DE19722215522 1972-03-30 1972-03-30 Verfahren zum Auskleiden unterirdischer Hohlräume, insbesondere im Berg- und Tunnelbau, mit bewehrtem Spritzbeton sowie Bewehrung zum Durchfuhren des Verfahrens Expired DE2215522C3 (de)

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DE2215522A1 DE2215522A1 (de) 1973-10-04
DE2215522B2 DE2215522B2 (de) 1977-06-16
DE2215522C3 true DE2215522C3 (de) 1979-06-07

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DE3516744A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 László Dr. 4300 Essen Czinki Laermschutzelement aus gittermatten

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DE2215522A1 (de) 1973-10-04

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