DE2211912B2 - Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren - Google Patents
Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und FährenInfo
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- B60F3/0061—Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
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- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
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Description
Jreigeteilt ist und aus den Teilen 10', 10" und 10'"
jesteht, andererseits in ihrem ausgeklappten Zustand η ihrer Formgebung genau derjenigen der Auffahrrampe
9 entspricht.
Bei der Fahrzeugform nach dem Hauptpatent war das Deck in Richtung der zweiten Auffahrrampe 10
in seinem Endbereich nach unten gezogen. Bei dem hierdurch gegebenen tiefen Anlenkpunkt würde die
Auffahrrampe 10, auch in dreigeteilter Form, zu tief nach unten ragen, so daß hier die Bodenfreiheit des
Fahrzeuges zu gering wäre. Es muß davon ausgegangen werden, daß, etwa von dem hinteren Bodenbeiiihrungspunkt
der Landfahrräder aus gesehen, keine Teile in einen Winkelbereich von etwa 30° ragen
sollen bzw. dürfen. Die durchgehend ebene Ausgestaltung des Fahrzeugkörperdecks ist zwar an sich
auch bei anderen Fahrzeugen bekannt, dort spielte aber der Einfluß dieser Gestaltung auf Anordnung
und Ausbildung einer der Auffahrrampe 10 entsprechenden Rampe keine Rolle. Da die dreigeteilte Auffahrrampe
10 in ausgeklapptem Zustand in ihrer Formgebung der Auffahrrampe 9 entspricht, ist das
Fahrzeug mit seiner Rampenbestückung, bezogen auf seine mittlere Querebene, symmetrisch, was bei Vorhandensein
an sich üblicher und bekannter allseits angeordneter Koppelungsmittel die Möglichkeit ergibt,
die Fahrzeuge in beliebigem Verbund zusammenzufügen.
In F i g. 2 sind in den Teilflguren 2 a bis 2 e verschiedene
Koppelungsmöglichkeiten wiedergegeben. F i g. 2 a zeigt ein Einzelfahrzeug in Stirnansicht seiner
Stirnseite 2" mit dem dort angeordneten 'Wasserantrieb 33 sowie zwei in bekannter Weise seitlich angeordneten
elastischen und aufblasbaren Hriisschwimmkörpern
34 und 35. F i g. 2 b zeigt zwei derartige Fahrzeuge mit ihren Fahrzeugkörpern 1 mit
einer Längsseite zusammengekoppelt, und zwar dergestalt, daß sich die beiden Wasserantriebe an einer
Stirnseite des Fahrzeugverbandes befinden. Nach F i g. 2 c sind ebenfalls zwei Fahrzeuge mit ihren
Fahrzeugkörpern 1 längsseits zusammengekoppelt, aber dergestalt, daß sich beim einen Fahrzeug der
Wasserantrieb 33, beim anderen Fahrzeug dessen Führerhaus 36 auf einer Stirnseite des Fahrzeugverbandes
befindet. Zwei weitere Verbundmöglichkeiten mit drei und vier Fahrzeugen sind in F i g. 2 d und 2 e
wiedergegeben.
Neben den zahlreichen Möglichkeiten der Koppelung der Längsseiten ergeben sich ebenso zahlreiche
Möglichkeiten der Koppelung der Stirnseiten, wie aus den F i g. 3 a bis 3 g zu sehen ist. In F i g. 3 a ist
ein Einzelfahrzeug dargestellt. In F i g. 3 b sind zwei Fahrzeuge stirnseitig mittels einerseits der Auffahrrampe
10 und andererseits der Auffahrrampe 9 unter Weglassen der ablegbaren Rampe 4 zusammengekoppelt
dargestellt. Die Wasserantriebe 33 der beiden Fahrzeugkörper 1 sind also gleich ausgerichtet. Es
ergeben sich des weiteren zwei Koppelungsmöglichkeiten entsprechend den F i g. 3 c und 3 d, wonach
entweder die Auffahrrampen 10 oder die Auffahrrampe 9 zusammengekoppelt sind mit den sich ergebenden
und dargestellten Konsequenzen für die Anordnung der Wasserantriebe 33. Nach F i g. 3 e sind
zwei Fahrzeugkörper 1 unter Zwischenschaltung einer ablegbaren Rampe 4 miteinander verbunden.
Ein Verbund unter Benützung beider Rampen 4 der beiden Fahrzeugkörper 1 ergibt sich aus Fig.3f.
Schließlich ergibt sich auch eine Möglichkeit gemäß F i g. 3 g, wenn die Auffahrrampen 10 mit Koppehing&initteln
zu den Rampen 4 ausgerüstet sind.
Fig.4 zeigt wieder die Einsatzmöglichkeit eines
Einzelfahrzeuges unter der Voraussetzung, daß entsprechende Verriegelungen zur Fixierung der dargestellten
Lage der Auffahrrampen 9 und 10 gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 vorhanden sind.
Durch die Ausbildung der Auffahrrampen 9 und
10 einerseits und der Rampe 4 andererseits ist eine Verbreiterung der mit dem Fahrzeug zur Verfügung
zu stellenden Fahrbahn- bzw. Überbrückungsfläche auf das doppelte möglich, wie in F i g. 5 a und 5 b zu
sehen ist, wobei F i g. 5 a eine Seitenansicht und F i g. 5 b die Draufsicht auf die entsprechende Koppelungsanordnung
wiedergibt. Die Rampe 4 ist mit ihren beiden aufgeklappten gleichen Hälften um 180° um ihre Längsachse gedreht und mit nicht dargestellten
Verbindungsmitteln mit dem Fahrzeugkörper 1 und den beiden Auffahrrampen 9 und 10 seitlich
verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2ausgebildet werden, daß der Fahrzeugkörper in anPatentansprüche- sich bekannter Weise ein über seine gesamte Längeeben durchlaufendes Deck aufweist und die nicht als1. Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe dreiteilig von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken, 5 faltbar ist und in ausgeklapptem Zustand in ihrer und Fähren, die an einer Stirnseite des Fahrzeugs Formgebung derjenigen der als Ablegeglied ausgebilangelenkt ist, mit an beiden Stirnseiten des Fahr- deten Auffahrrampe gleicht.zeugs angeordneten kurzen Auffahrrampen, von Mit dieser Ausbildung des Decks des Fahrzeuges denen die Auffahrrampe, welche der Stirnseite, und der zweiten Auffahnampe wird erreicht, daß die über die die ablegbare Rampe geschwenkt wird, io beiden Hälften des Fahrzeuges, bezogen auf dessen zugeordnet ist, als Ablegeglied für die ablesbare Mittelebene, symmetrisch sind. Dies ergibt bei VorRampe ausgebildet und in der Schwenksteilung handensein an sich üblicher und bekannter allseits mit der ablegbaren Rampe verbunden ist sowie in angeordneter Koppelungsmittel die Möglichkeit, die ihrer Formgebung der Schräge der ablegbaren Fahrzeuge in beliebigem Verbund miteinander zu Rampe in deren Auflagebereich angepaßt ist, 15 verbinden. Sie können dabei gleich oder entgegengenach Patent 1918600, dadurch gekenn- setzt ausgerichtet sein. Dies bringt Vorteile bezüglich zeichnet, daß der Fahizeugkörper (1) ic an der Schnelligkeit des Zusammenbaues von Brücken sich bekannter Weise ein über seine gesamte oder Fähren. Vor allem kann dadurch auch die AnLänge eben durchlaufendes Deck (3) aufweist Ordnung der Antriebsmittel der einzelnen miteinan- und die nicht als Ablegeglied ausgebildete Auf- 20 der verbundenen Fahrzeuge je nach Aufgabe des fahrrampe (10) dreiteilig faltbar ist und in ausge- Fahrzeugverbandes und insbesondere der jeweils klapptem Zustand in ihrer Formgebung derieni- herrschenden Strömungsverhältnisse variiert werden, gen der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahr- Das Fahrzeug kann vorteilhafterweise dahingerampe (9) gleicht. hend weitergebildet werden, daß die Gesamtlänge2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 der ausgeklappten ablegbaren Rampe der Gesamtkennzeichnet, daß die Gesamtlänge der ausge- länge des Fahrzeugkörpers mit ausgeklappten und in klappten ablegbaren Rampe (4) der Gesamtlänge der Ebene des Decks desselben ausgerichteten Aufdes Fahrzeugkörpers (1) mit ausgeklappten und fahrrampen entspricht. Damit kann durch seitliches in der Ebene des Decks (3) desselben ausgerich- Anlegen der abgelegten Rampe in ihrer um 180° um teten Auffahrrampen (9 und 10) entspricht. 30 ihre Längsachse gedrehten Lage am Fahrzeug, des-3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sen Auffahrrampen ausgeschwenkt sind, ein Brükgekennzeichnet, daß die Auffahrrampem (9 und kenelement doppelter Breite geschaffen werden.10) in verschiedenen Stellungen, insbesondere Die Auffahrrampen können des weiteren in ver-aber in der mit der Ebene des Decks (3) ausge- schiedenen Stellungen, insbesondere aber in der mitrichteten Stellung, mit dem Fahrzeugkörper (1) 35 der Ebene des Decks ausgerichteten Stellung, mitstan verriegelbar sind. dem Fahrzeugkörper starr verriegelbar sein.An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei-spiele der Erfindung erläutert.F i g. 1 zeigt ein Fahrzeug schematisch in der Sei-Das Hauptpatent betrifft ein Fahrzeug mit ablcg- 40 tenansicht mit den verschiedenen Rampen in derbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Transportstellung;Schwimmbrücken, und Fähren, die an einer Stirn- F i g. 2 a bis 2 e zeigen jeweils in Stirnansicht ver-•eite des Fahrzeuges angelenkt ist. schiedene Möglichkeiten der seitlichen KoppelungIm Anspruch 1 des Hauptpatentes ist unter Schutz des Fahrzeuges mit weiteren gleichen Fahrzeugen;
gestellt, daß das Fahrzeug an beiden Stirnseiten mit 45 Fi g. 3 a bis 3 g geben eine Reihe von Koppelungskurzen Auffahrrampen ausgerüstet ist, von denen die möglichkeiten gleicher Fahrzeuge an ihren Stirnsei-Auffahrrampe, welche der Stirnseite, über die die ab- ten mit und ohne Einsatz der ablegbaren Rampe wielegbare Rampe geschwenkt wird, zugeordnet ist, als der;Ablegeglied für die ablegbare Rampe ausgebildet F i g. 4 zeigt eine weitere Einsatzmöglichkeit desund in der Schwenkstellung mit der ablegbaren 5° FahrzeugesundRampe verbunden ist. Nach dem Anspruch 2 des F i g. 5 zeigt das Fahrzeug bei einer weiteren Ein-Hauptpatents kann dabei die als Ablegeglied ausge- satzmöglichkeit in einer Seitenansicht und in deibildete Auffahrrampe in ihrer Formgebung der Draufsicht.Schräge der ablegbaren Rampe in deren Auflagebe- Das Fahrzeug ist mit einem schwimmfähigen Fahrreich angepaßt sein. Durch eine derartige Ausbildung 55 zeugkörper 1 in Pontonform ausgerüstet. Das Deck 3 des Fahrzeugs wird erreicht, daß es nach Ablegen dieses Fahrzeugkörpers 1 ist von der vorderen Stirnder großen Rampe an seinen beiden Seiten noch seite 2' bis zur hinteren Stirnseite 2" des Fahrzeugkurze Auffahrrampen aufweist, so daß es nach Able- körpers 1 eben und waagerecht durchgezogen. Dai ten der Rampe noch für sich allein zum Bilden von Fahrzeug ist mit einer Auffahrrampe 9 ausgerüstet !rücken, insbesondere Schwimmbrücken, oder Fäh- 60 die zugleich als Ablegeglied für die aus zwei gleicher ren verwendet werden kann. Rampenteilen 5 und 6 bestehende ablegbarc Rampe 4 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgebildet ist. Die beiden Rampenhälften 5 und( das Fahrzeug nach dem Hauptpatent so weiterzubil- laufen dergestalt in Endbereiche zu, daß diese beid< den, daß es noch zweckmäßiger gestaltet und so viel- wahlweise mit der als Ablegeglied dienenden Auf seitiger einsetzbar ist. Insbesondere soll der Einsatz 65 fahrrampe 9 verbunden werden können,
zusammen mit anderen gleichen Fahrzeugen verbes- Entsprechend der an der Stirnseite 2 angelenkter sert und erleichtert werden. Auffahrrampe 9 ist auch an der gegenüberliegend« Das Fahrzeug nach Patent 1918 600 soll dafür so Stirnseite 2" eine Auffahrrainpe 10 angelenkt, di<
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