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DE1184651B - Tieflader - Google Patents

Tieflader

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Publication number
DE1184651B
DE1184651B DEL43939A DEL0043939A DE1184651B DE 1184651 B DE1184651 B DE 1184651B DE L43939 A DEL43939 A DE L43939A DE L0043939 A DEL0043939 A DE L0043939A DE 1184651 B DE1184651 B DE 1184651B
Authority
DE
Germany
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wheel sets
wheels
joint
vehicle
loader according
Prior art date
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Pending
Application number
DEL43939A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Langendorf
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to GB31522/63A priority patent/GB1024737A/en
Priority to US337888A priority patent/US3264009A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1036Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated with power assistance
    • B60B35/1063Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated with power assistance automatically dependent on operational state of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/14Torque-transmitting axles composite or split, e.g. half- axles; Couplings between axle parts or sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/08Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/10Road Vehicles
    • B60Y2200/14Trucks; Load vehicles, Busses
    • B60Y2200/147Trailers, e.g. full trailers or caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Tieflader Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Tieflader, d. h. von hinten zu beladende Straßenfahrzeuge, insbesondere - jedoch ohne Beschränkung hierauf - solche zum Transport von besonders schweren Lasten.
  • Bei solchen Straßenfahrzeugen werden, um die Möglichkeit zu schaffen, unter möglichster Tieflegung der Ladefläche Radsätze von hinreichender Tragfähigkeit anbringen zu können, die tragenden Radsätze hinter der Ladefläche angeordnet. Das bedingt, daß zum Be- und Entladen des Fahrzeuges die Radsätze entfernt bzw. aus der Flucht der Ladefläche herausgebracht werden müssen.
  • Das geschieht bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen solcher Fahrzeuge dadurch, daß die Radsätze bzw. sie tragende Längsträger an der Ladefläche seitlich ausschwenkbar angeordnet sind. Das Ausschwenken der beiden Radsätze durch Verschwenken der Träger erfolgt in zwangläufiger Ab- hängigkeit voneinander unter entsprechender Kupplung der Längsträger miteinander, und zwar bei einer bekannten Konstruktion dadurch, daß auf den Schwenkachsen der Längsträger auf einem Teil ihres Umfanges mit einem Zahnkranz versehene, miteinander kämmende Drehkränze vorgesehen sind. Wenn nach Lösen einer die Radsätze in der Fahrstellung sichernden Arretierung das Fahrzeug zurückgestoßen wird, so erfolgt, wenn, z. B. durch Abbremsen des Außenrades des einen der Radsätze oder überhaupt durch unterschiedliche Widerstände, die z. B. auch als Folge von Ungleichmäßigkeiten der Fahrbahn auf die beiden Radsätze wirken, deren selbsttätiges seitliches Ausschwenken bis in die durch das Maß des Zurückstoßens des Fahrzeuges bestimmte Stellung unter Freigabe des hinteren Bereichs der Ladefläche.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt der Ausschwenkvorgang um etwa 90', wobei am Ende dieses Vorganges die Achsen der Radsätze in der Fahrtrichtung und die Räder quer zur Fahrtrichtung stehen. In dem ausgeschwenkten Zustand der Radsätze ist deshalb das Fahrzeug nicht mehr fahrbar, und das durch sein langsames Vorziehen erfolgende Wiedereinschwenken der Radsätze macht, insbesondere bei belastetem Fahrzeug, erhebliche Schwierigkeiten. Ferner ist es nicht möglich, die Beladefähigkeit des Fahrzeuges dadurch weiter zu steigern, daß die Zahl der Radsätze, die als solche je nur einen höchstzulässigen Druck je Achse aufnehmen dürfen, z. B. dadurch, daß eine Mehrzahl von Radsätzen tandemartig hintereinander angeordnet wird, vermehrt wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Anordnung der seitlich ausschwenkbaren Radsätze eines solchen Fahrzeuges geschaffen, durch welche nicht nur diese Nachteile beseitigt, sondern darüber hinaus weitere Vorteile erreicht werden, indem die Räder nach einem beliebig wählbaren Ausschwenkweg der Radsätze, sobald-die völlige Freigabe des rückwärtigen Teiles der Ladefläche, die sich schon bei einem wesentlich geringeren Ausmaß des seitlichen Ausschwenkens ergibt, erfolgt ist, in die Fahrstellung verbracht werden können und deshalb die Breite des nutzbaren Laderaumes solcher Fahrzeuge innerhalb weiter Grenzen wählbar eingestellt werden kann.
  • Die Möglichkeit das Fahrzeug' in beliebig gewähltem Seitenabstand der Räder voneinander zu verfahren, mit anderen Worten, bei ein und demselben Fahrzeug die Spur der Radsätze ändern zu können, ist vor allem dann von außerordentlichem Vorteil, wenn solche Fahrzeuge für den Transport von einen großen Raum einnehmenden schweren einteiligen Lasten, wie z. B. großen Transformatoren, Kesseln, Panzern usw., verwendet werden sollen.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung bei einem Tieflader, dessen hintere Radsätze von Längsträgern getragen werden, die an der Ladefläche schwenkbar angelenkt und in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander aus dem Bereich der Schmalseite der Ladefläche nach außen schwenkbar sind, dadurch erzielt, daß die Längsträger je durch ein, ein Vetschwenken nach außen verhinderndes Gelenk unterteilt und die Radsätze an dem hinter dem Gelenk liegenden Teil der Längsträger angebracht sind. Dadurch wird es möglich, die Enden der durch Zurückstoßen des Fahr7euges ausgeschwenkten Längsträger durch ein im Zuge einer folgenden geringfügigen Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges nach dein Ausschwenkvorgang erfolgendes Abknicken des Gelenks nach innen selbsttätig wieder in die Stellung zu verlegen, in welcher die Achsen der Radsätze quer zur Fahrtrichtung, d. h. die Räder in der Fahrtrichtung, stehen. Das Maß der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges, das für das Wiedergeradeausstellen der Räder erforderlich ist, ist nur gering und beträgt im Regelfalle etwa 1 bis 11/2 in.
  • Die Lage des die Längsträger unterteilenden Gelenks kann je nach den Erfordernissen, d. h. je nach dem Maß der seitlichen Ausschwenkmöglichkeit, das im Einzelfalle erwünscht ist, gewählt werden.
  • Im Zuge des Wiedervorfahrens des Fahrzeuges verringert sich der seitliche Abstand der Radsätze voneinander bzw. der durch das zweite Gelenk gebildeten Drehpunkte von der Mittelebene des Fahrzeuges um ein geringes Maß. Durch zweckentsprechend angeordnete Anschläge wird dafür gesorgt, daß die beiderseitigen Radsätze sich nicht weiter einander nähern Können, als dies durch die Forderung, daß das hintere Ende der Ladefläche frei bleiben muß, bedingt ist.
  • Das Ausmaß des Ausschwenkvorganges und damit die endgültige Einstellung des seitlichen Ab- standes der Radsätze voneinander kann dem Fahrer durch ein akustisches Signal angegeben werden, so daß er, sobald dieses Signal gegeben wird, die Rückstoßbewegung des Fahrzeuges beendet und die folgende geringfügige Vorwärtsbewegung einleitet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsforin der Erfindung wird das einseitig blockierte Gelenk in den unmittelbaren Bereich der Radsatzachsen verlegt. Hierbei ist dann die endgültige Spurweite nach dem Wiedergeradeausstellen der Räder etwa gleich dem Ausschwenkweg, weil kein bei der erstbeschriebenen Ausführungsform durch Abknicken des Gelenks erfolgendes Einanderwiedernähern der beiderseitigen Räder bzw. Radsätze eintritt. Dafür ist aber der Weg, um den das Fahrzeug zwecks Geradeausstellung der Räder vorgefahren werden muß, kürzer, und es ergeben sich auch gewisse Vorteile für die Art der Aufhängung der Räder bzw. Radsätze an den Längsträgern.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, wie ersichlich, völlig unabhängig davon, ob das Fahrzeug mit nur einem oder mit mehreren Paaren von Rädern oder Radsätzen ausgerüstet ist.
  • Mit besonderem Vorteil werden bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Räder oder Radsätze in an sich bei Straßenfahrzeugen anderer Konstruktion bekannter Weise hintereinander an einem zu dem jeweiligen Längsträger parallelen Radachsträger angeordnet, der in einer Vertikalebene verschwenkbar am Längsträger angelenkt ist.
  • Das schließt aber nicht aus, daß gemäß einer anderen Ausführungsforin die Räder, auch beiderseitig der Längsträger liegend, in Zwillingsanordnung an normalen Radsatzachsen angeordnet sein können.
  • Ferner ist es auch möglich, die Radsätze tandemartig, gegebenenfalls in seitlicher Richtung gegeneinander gestaffelt, an den Längsträgern über Zwischenträger anzuordnen.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die beiden Längsträger, statt sie als solche je um einen einzigen Zapfen am Fahrzeug schwenkbar zu lagern, je über zwei an ihren Enden angelenkte Lenkarme an zwei in axialem Abstand voneinander liegende Drehpunkte am Fahrzeug anzuschließen ', so daß die die Ladefläche freigebende Bewegung der von den Enden der Längsträger getragenen Radsätze durch seitliche Verschiebung der Längsträger parallel zu sich selbst, die durch gleichsinnige Verschwenkung der Lenker bewirkt wird, erfolgt. Auch diese Bewegung wird durch eine durch Abbremsen eines der Radsätze erzeugte Kraftkomponente eingeleitet. Diese Anordnung ist nicht nur für die Stabilität der Lagerung der Längsträger, sondern vor allem deshalb von Vorteil, weil nunmehr unter Verringerung des sonst erforderlichen Maßes des seitlichen Ausschwenkens der Radsätze die Räder während des ganzen Vorganges in Geradeausstellung bleiben, so daß auch das bei den erstbeschriebenen Ausführungsformen erforderliche Wiedervorfahren des Fahrzeuges zwecks Geradestellung der Räder *in Fortfall kommt. Die gleiche Anordnung kann mit besonderem Vorteil auch für die ebenfalls im RaW men der Erfindung liegende Möglichkeit zum Verbringen auch der Vorderräder bzw. Vorderradsätze des Fahrzeuges nach seitlich außerhalb des liereichs der Ladefläche benutzt werden. Die ausschwenkbare Anordnung auch der vorderen Radsätze von Tiefladern mit dem Ziele, die Ladefläche auch von vom zugänglich zu machen, ist an sich bekannt.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Anordnung sowohl auf Fahrzeuge, deren Ladefläche sich im Zuge des Ausschwenkvorganges und Einschwenkvorganges der Radsätze nicht absenkt und anhebt, wie solche, bei denen in bekannter Weise hiermit gekoppelt ein automatisches Absenken und Anheben der Ladefläche erfolgt, Anwendung finden.
  • Die Art der Steuerung und Betätigung des vorteinander unabhängigen Ausschwenkvorganges der die Radsätze tragenden Längsträger ist an sich beliebig; sie kann auf mechanischem oder hydraulischem Wege, vorzugsweise in der eingangs beschriebenen bekannten Weise durch miteinander kämmende Zahnkränze von mit solchen versehenen mit den Längsträgern fest verbundenen Drehkränzen erfolgen.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen derselben an Hand der Zeichnungen, in welchen alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten weggelassen sind.
  • F i g. 1 zeigt in Aufsicht einen Tieflader mit gemäß der Erfindung ausschwenkbaren hinteren und vorderen Radsätzen; F i g. 2 a und 2 b zeigen bei der in F i g. 1 dargestellten grundsätzlichen Anordnung verschiedene Phasen des Ausschwenkvorganges aus der normalen Stellung der Radsätze; F i g. 3 zeigt den Wiederausrichtvorgang der gemäß F i g. 1 angeordneten Radsätze; F i g. 4 veranschaulicht, ebenfalls in Aufsicht, die Ausführungsform, bei welcher die Gelenkpunkte, um welche das Wiederausrichten der Radsätze erfolgt, an die Enden der sie tragenden Längsträger verlegt sind; F i g. 5 veranschaulicht bei der Anordnung gemäß F i g. 4 den ein- und ausgeschwenkten Zustand eines Radsatzes; F i g. 6 schließlich zeigt rein schematisch die durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten der wahlweisen Einstellung verschiedener Spurweiten; F i g. 7 zeigt in der F i g. 1 entsprechender Darstellung die besonders vorteilhafte Ausführungsform für das Seitenverschwenken der Radsätze durch parallel zu sich selbst erfolgende seitliche Bewegung der Längsträger.
  • In den Zeichnungen ist mit a die Ladefläche eines sogenannten Tiefladeanhängers bezeichnet, der, gemäß der Ausführungsform an seinem vorderen und hinteren Ende, um am Fahrzeug feste Achsen f verschwenkbare Paare von Längsträgern c aufweist, welche die vor und hinter dem Fahrzeug laufenden Radsätze tragen. Auf den -Schwenkachsen f der Längsträger sitzen in bekannter Weise mit miteinander kämmenden Zahnkränzen versehene Drehkränze g', g". Die Radsätze bestehen je aus zwei hintereinander angeordneten Rädern b, b", die auf Achsstummeln d', d' sitzen, die ihrerseits an sich parallel zu den Längsträgem erstreckenden und diesen in der vertikalen Richtung über Zwischenachsen gelenkig verbundenen Zwischenträgem e angebracht sind. Die Längsträger c sind je durch ein Gelenk h unterteilt, welches infolge der vorgesehenen Arretierung i eine Verschwenkung des sich über das Gelenk hinaus erstreckenden Teiles des Längsträgers nur nach innen zu ermöglicht.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung geht aus den F i g. 2 a und 2 b deutlich hervor.
  • In F i g. 2 a ist der Zustand dargestellt, welcher sich ergibt, nachdem durch Zurückstoßen des Fahrzeuges, unter Abbremsen eines der Räder bzw. schon dadurch, daß auf die Radsätze im Zuge des Zurückstoßens unterschiedliche Widerstände wirken, die Radsätze unter Freigabe des hinteren Endes der Ladefläche seitlich ausgeschwenkt worden sind und sich die Räder deshalb mehr oder weniger quer zur Fahrtrichtung eingestellt haben. In dieser Ausschwenkrichtung verhalten sich die Längsträger c wegen der einseitigen Blockierung des sie unterteilenden Gelenks h starr.
  • Dadurch, daß anschließend das Fahrzeug um einige Meter vorgezogen wird, verschwenken sich die die Radsätze tragenden Enden c' der Längsträger um die Gelenke h und gelangen in die in F i g. 2 b dargestellte Stellung, in welcher die Räder b', Y' wieder in der Fahrtrichtung stehen. In dieser Stellung können die Längsträgerteile c', z. B. durch einen Kranz von an dem Ende des vorderen Teiles c" des Trägers c angeordneten Löchern, die mit Ansätzen 1 am Ende des hinteren Trägerteiles c' zusammenwirken, durch einen in das entsprechende dieser Löcher eingesetzten Stift gegen Verschwenkmöglichkeit nach beiden Richtungen arretiert werden, so daß das Fahrzeug mit der sich durch den nunmehrigen Seitenabstand der Räder ergebenden Spurweite verfahren werden kann.
  • Soll aus dieser Stellung in die normale Spur übergegangen werden, so braucht lediglich, gegebenenfalls nach Lösen der oben beschriebenen Arretierung, das Fahrzeug um einige Meter vorgefahren zu werden, wodurch die Radsätze unter Einwärtsschwenkung der Trägerteile c" wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage gelangen.
  • F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab - nach den vorstehenden Ausführungen ohne weitere Erläuterung verständlich - bei der Ausführungsforrn nach F i g. 1 und den F i g. 2 a und 2 b in vollen Linien die Anfangs- und - gestrichelt gezeichnet - die Endphase des Ausschwenkvorganges unter der Wirkung der in der Ausschwenkrichtung starren und gegen die Ausschwenkrichtung einknickbaren Längsträger c und läßt ferner im. ein7,elneit die Aufhängung der Radsätze an ihrerseits " an den ausschwenkbaren Längsträgern gelenkig- gelagerten Zwischenträgem e über an diesen angeordnete Achsstummel d', d" in gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie bei r', r"» dargestellt, doppelt gelenkiger, gewissermaßen kardanischer Weise erkennen" F i g. 4 und 5 zeigen e ' ine gegenüber F i g. 1 und 2 abgeänderte Möglichkeit zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung, bei welcher unter doppelt gelenkiger Aufhängung derRadsätze an den Zwischenträgem die Gejetikstellen h der Längsträger c an deren Ende in unmittelbäre.,Nähe der Anlenkstelle der die Radsätze tragenden Zwischenträger e verlegt sind. Die Wirkung ist hierbei grundsätzlich die gleiche, wie bei der vorbesehriebenen Ausführungsform. und aus F i g. 5 ohne nähere Erläuterung verständhch.
  • Aus dieser Figur ist auch die in diesem Falle gegenüber dem Axretierungsanschlag 1 der F i g. 1 andere Ausbildung von. verschwenkbaren Anschlägen s', s" an dem Gelenk am Ende des Ungsträgers c ersichtlich, deren eine Fläche s' in nicht ausgeschwenktem Zustand der Räder b, Y' an dem die Radachsen tragenden Zwischenträger e anliegt und diesen beim Ausschwenkvorgang mitnimmt, während bei dem durch kurzes Vorfahren des Fahrzeuges erfolgenden Rückschwenken des Radachsenträgers e um das Gelenk h die andere s" der beiden Anschlagflächen des schwenkbaren Anschlages zur Anlage an den Radachsträger e gelangt und die Räder in die Fahrtrichtung stellt.
  • F i g. 6 zeigt, ebenfalls ohne nähere Erläuterung verständlich, die verschiedenen durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten zur Verstellung der Spurweite und Anpassung der nutzbaren Ladebreite des Fahrzeuges ohne Behinderung durch die Radsätze an ein Ladegut von verschiedenen denkbaren Breiten.
  • F i g. 7 zeigt eine beson ders vorteilhafte Ausführungsforin der Ausschwenkvorrichtung, welche es ermöglicht, den Ausschwenkvorgang so durchzuführen, daß die Räder nach Beendigung dieses Vorganges wieder in ihre Fahrtrichtung gelangen. Bei dieser Ausführungsform ist der Längsträger nicht unmittelbar, sondern über Lenker n', n", die ihrerseits in der gleichen Weise wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform an dem Fahrzeug schwenkbar gelagert sind, parallel zu sich selbst in seitlicher Richtung ausfahrbar, wobei die Räder sich zwar während des Ausschwenkvorganges gegenüber der Fahrtrichtung verschwenken, aber nach dessen Beendigung durch einfaches kurzes Vorziehen des Fahrzeuges unmittelbar wieder in die Stellung parallel zur Fahr7euglängsachse gelangen. Von den beiden Lenkern n, n',' ist wenigstens der eine in der gleichen Weise wie bei der erstbeschnebenen Ausführungsform mit dem ihm vorgeschalteten verschwenkbaren Lenker an der anderen Fahrzeugseite so gekoppelt, daß die Ausschwenkbewegung beider Lenker sich in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander vollzieht.
  • Die bei dieser Ausführungsform erfolgende Verschiebung des Längsträgers, der nun einen starren Balken bildet, parallel zu sich selbst bedingt natürlich, daß die Anordnung so getroffen wird, daß der Längsträger unterhalb der Drehkränze g bzw. Drehzapfen vorbeipassieren kann. In diesem Falle ist also das bei der ersten Ausführungsform den Längsträger c unterteilende Gelenk durch die Lenkerführung des Längsträgers ersetzt.
  • Die F i g. 7 läßt den Verlauf der Bewegung des Längsträgers im Zuge der Freigabe des hinteren Endes der Ladefläche, das nunmehr durch eine seitliche Bewegung der Räder bzw. Radsätze, die nicht mehr als eigentliches Ausschwenken zu bezeichnen ist, erfolgt, deutlich erkennen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondem es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Das ist insbesondere hinsichtlich der Einleitung und Steuerung des Ausschwenkvorganges der Fall.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Tieflader, dessen hintere Radsätze von Längsträgern getragen werden, die an der Ladefläche schwenkbar angelenkt und in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander aus dem Bereich der Schmalseite der Ladefläche nach außen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (c) je durch ein ein Verschwenken nach außen verhinderndes Gelenk(h) unterteilt und die Radsätze (b) an dem hinter dem Gelenk (h) liegenden Teil der Längsträger (c) angeordnet sind.
  2. 2. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (h) im unmittelbaren Bereich der Radsätze liegt. 3. Tieflader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gelenk (h bzw. h') bei Geradeausstellung der Räder in beliebigen Ausschwenkwinkeln gegen Verschwenken in der einen wie in der anderen Richtung festlegbar ist. 4. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der Radsätze jeder Fahrzeugseite hintereinander in an sich bekannter Weise an einem zu dem jeweiligen Längsträger (c) parallelen Radachsträger (e) angeordnet sind, der, in einer Vertikalebene verschwenkbar ' am Längsträger (c) angelenkt ist-5. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäder der Radsätze über zwei Gelenke mit zueinander rechtwinkligen Achsen (r', r"# und damit allseitig verschwenkbar mit dem Radachsträger (e) verbunden sind. 6. Tieflader nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ende des Längsträgers (c) angeordnete Gelenk (h') einen um die Gelenkachse verschwenkbaren Blockierkörper mit zwei Anschlagflächen (s', s") aufweist, von denen die eine in der normalen und die andere in ausgeschwenkter Stellung am Radachsträger(e) anliegt und diesen gegen Verschwenkung um das Gelenk sichert. 7. Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der Radsätze Zwillingsräder sein können, die hinter-' einander oder in seitlich gestaffelter Tandemanordnung an dem Radachsträger angebracht sind. 8. Tieflader nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger an an zwei in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges hintereinander angeordneten Drehpunkten verschwenkbaren Lenkern-(W, n") angebracht sind, durch deren Verschwenkbewegung die Längsträger (e) mit den Radachsträgem (e) parallel zu sich selbst nach außen bewegbar sind. 9. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein durch das eingestellte Maß der erwünschten Ausschwenkbewegung der Radsätze ausgelöstes akustisches oder optisches Signal. 10. Tieflader nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auch die vorderen Radsätze in gleicher Weise wie die hinteren Radsätze ausschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1207 597.
DEL43939A 1963-01-21 1963-01-21 Tieflader Pending DE1184651B (de)

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