DE2209908A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Vorspur von Fahrzeugrädern - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der Vorspur von FahrzeugrädernInfo
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Description
Vorrichtung zur Ermittlung der Vorspur von Fahrzeugrädem
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Vorspur von
Fahrzeugrädern. Eine der einfachsten Meßmethoden besteht darin, daß die zu Überprüfende Achse mitten zwischen zwei zueinander parallele,
mit einer Teilung versehene Meßschienen, die einen genau festgelegten Abstand voneinander haben, gebracht, an der Felge vorbei visiert
und die Lage der Visierlinie auf den Meßschienenteilungen in Millimetern
gemessen wird. Die Ablesung der gemessenen Werte ist besonders leicht, wenn bei einem Felgendurchmesser von 40 cm die Schienen einen Abstand
von zwei Metern von der Achse haben.Ein Millimeter gemessen an der
Felgenkante entspricht dann 1 cm auf der Meßschiene.
Wenn sich die Teilungen der Meßschiene genau gegenüberliegen, kann
die Messung auch so vorgenommen werden, indem eine Meßlatte an das zu Überprüfende Rad angelegt wird oder besser noch, indem ein Lichtstrahl
eines am Rad befestigten Projektors nach vorne und hinten geworfen wird. Man erhält auf diese Weise an der vorderen und hinteren Meßschiene
Meßwerte, die miteinander verrechnet warden müssen.
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Wenn beispielsweise beim rechten Rad auf der dahinterIlegenden Meßschiene
der Wert 60 und auf der vornIlegenden der Wert 65 abgelesen wird, so
heißt das, daß das Rad 5 mm läuft. Wenn andererseits am linken Rad an der vorderen Schiene ein Wert von 50 und an der hinteren Schiene
von 57 abzulesen ist, so bedeutet dies eine Abweichung von 7 mm ebenfalls nach rechts und hieraus insgesamt eine Vorspur von - 2 mm (negativ).
Wie man sieht, ist diese Meßmethode im Prinzip sehr einfach, jedoch
ergeben sich für die Praxis einige Nachteile. So muß mit vier verschiedenen Meßwerten operiert werden, die dazu noch verschiedene Vorzeichen haben.
Ein negatives Vorzeichen bedeutet, daß der Abstand der Räder voneinander an der Vorderkante geringer ist als an der Achse. Ein positives Vorzeichen
bedeutet umgekehrt, daß der Abstand größer ist.
Weiterhin müssen die Meßwerte, falls die Meßschienen einen nicht veränderlichen Abstand voneinander haben, auf die jeweiligen Felgendurchmesser
umgerechnet werden.
Unter diesen Bedingungen kann es bei der Messung sehr leicht zu Fehlern
kommen, besonders wenn der Meßvorgang unterbrochen werden muß.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, mit der
das Aufnotieren der vier mit verschiedenen Vorzeichen behafteten Meßwerte, ihre Verrechnung untereinander und die Umrechnung auf
verschiedene Felgengrößen entfallen und die Vorspurermittlung erleichtert wird.
Die Vorrichtung, die diese Vorteile erreichen läßt, kennzeichnet sich
erfindungsgemäß durch zwei in einem Führungskörper je hinter einem Fenster verschiebbare, mit Teilungen versehene Zungen, wobei jedes
Fenster eine der zugehörigen Zunge entsprechende Teilung trägt und
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und die Teilung der einen Zunge der Meßschienenteilung entspricht,
während die Teilungen der anderen Zunge und des zugehörigen Fensters zwei symmetrische von einem gemeinsamen, in der Mitte liegenden
Nullpunkt ausgehende Abschnitte aufweist, auf denen die, entsprechend
den Felgendurchmessern korrigierten Werte einstellbar sind und daß auf dem Führungskörper ein mit Markierungslinien versehener Läufer in Richtung
der Zungenverstellung verschiebbar geführt ist.
Zur Anzeige einer positiven oder negativen Charakteristik der gemessenen
Vorspur weist die erste veischiebbare Zunge zwei durch verschiedene Farben
oder andere Maßnahmen voneinander unterschiedliche Felder auf, die hinter einem weiteren Fenster im Führungskörper liegeno Vorzugsweise
trägt die erste Zunge noch weitere verschiedene Teilungen, die jeweils mit den, den verschiedenen Felgendurchmessern entsprechend,
korrigierten Werten versehen sind, wobei die Teilungen hinter, mit Ablesemarken versehenen Fenstern im Führungskörper angeordnet sindo
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten ÄusfUhrungsfcrmen
zu. Eine Form der Hilfsvorrichtung ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Vorspurmeßbank;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung und Fig. 3 und 4 Ansichten der beiden verschiebbaren Zungen.
Die Meßbank besteht aus zwei im Boden eingelassenen Radmulden 1 α und 1 b,
die das rechte Rad 2 α und das linke Rad 2 b der zu überprüfenden
Achse aufnehmen. Bei jeder Radmulde ist ein Paar, mit einer Teilung versehener Meßschienen parallel zur Fahrzeugachse angeordnete Dabei
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befinden sich auf der rechten Seite die Schienen 3 α und 4 α und auf der
linken Seite die Schienen 3 b und 4 b.
Der Abstand eines Meßschienenpaares ist genau festgelegt. So kann beispielsweise
bei einer Felge mit einem Durchmesser von 12 " bzw. 305 mm
der Abstand so gewählt werden, daß 1 mm Spurveränderung an der Felgenkante
eine Veränderung auf den Meßschienen in der Größe von 1 cm ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei im Führungskörper 7 verschiebbare Zungen 5 und 6 auf. Der Führungskörper 7 hat ebenso
wie die beiden nebeneinander!legenden Zungen 5 und ό eine flache
Form. Die erste Zunge 5 ist mit einer Maßteilung 8 versehen, die den Teilungen der in Figur 1 dargestellten Meßschienen entspricht. Die
Teilung liegt hinter einem Fenster 9 im Führungskörper 7. Dieses ist an einer Kante mit einer Teilung 8 entsprechenden Teilung 10 versehen.
Die Zunge 5 trägt außerdem zwei durch verschiedene Farben oder andere
Maßnahmen unterschiedliche Felder Π und 12. Diese liegen hinter einem Fenster 13 auf der Vorderseite des Führungskörper 7. Außerdem hat die
Zunge 5 sechs verschiedene Teilungen 14 α bis 14 f , die sich hinter Fenstern 15 α bis 15 f im Führungskörper 7befinden. Die Fenster sind
mit einer Ablesemarke versehen, so daß Ablesungen an den Teilungen 14 α bis 14 f in Abhängigkeit von der Zungenstellung vorgenommen
werden können.
Die erwähnten Teilungen dienen zur Umrechnung der Meßwerte auf verschiedene Felgendurchmesser unter Einbeziehung des genau festgelegten
Abstandes eines Meßschienenpaares. Die Teilung 14 α hinter dem Fenster 15 a gilt beispielsweise für Feigen mit 10 " bzw. 254 mm
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Durchmesser und einen festgelegtem Meßschienenabstand. Die Fenster 15
sind dabei zweckmäßig mit den Felgendurchmessern bezeichnet.
Die zweite Zunge 6 ist nur mit einer Teilung versehen, die aus zwei
symmetrischen von einer Nullmarke ausgehenden Abschnitten Ιό α und 16 b
gebildet Bt. Auf diese beiden Abschnitte werden die Werte der Teilungen 14 α bis 14 f Übertragen. Dabei entsprechen die beiden Abschnitte [eweils
einer positiven oder einer negativen Vorspur. So bedeutet beispielsweise der linke Teilungsabschnitt 16 α eine negative und der rechte 16 b
eine positive Vorspur.
Diese zweite Zunge 6 ist verschiebbar hinter einem Fenster 17 im Führungskörper
7 angeordnet. An einer Kante des Fensters 17 sind Teilungen 18 α und 18 b vorgesehen, die identisch mit den Teilungen 16 α und 16 b auf der Zunge
sind. Diese beiden Teilungen sind ebenfalls zu ihrem in der Mitte gelegenen
Nullpunkt symmetrisch.
Schließlich führt sich auf dem Führungskörper 7 ein transparenter Läufer
Dieser ist mit einer Markierungslinie 20 versehen, die quer über den
ganzen Führungskörper reicht. Mit Hilfe dieser Linie können verschiedene Zahlenwerte eingestellt werden.
Um eine Vorspurmessung durchzuführen, geht man wie folgt vor:
Nach dem die zu überprüfende Achse in die Meßbank eingebracht ist,
wird zunächst der Felgendurchmesser festgestellt. Dabei können beliebige
Meßmethoden angewendet werden. So kann beispielsweise der Rand 21 des Führungskörpers 7 mit Markierungen 22 versehen sein, mit deren
Hilfe eine solche Messung leicht durchzuführen ist.
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Danach kann die Messung beispielsweise am rechten Rad beginnen, indem
eine Meßlatte oder besser ein Lichtstrahl 23 α gegen die Außenseite des Rades gelegt wird, so daß auf den Meßschienen 3 α und 4 α jeweils
ein Meßwert abzulesen ist.
Erhält man beispielsweise die Ziffer 60 auf der hinteren Meßschiene 4 a,
so wird die Markierungslinie des Läufers 19 auf die Ziffer 60 der festen
Teilung 10 des Führungskörpers 7 eingestellt.
Erhält man auf der vorderen Meßschiene 3 α einen Wert von 65, so wird
die Zunge 5 so verschoben, daß die Ziffer 65 der Teilung 8 unter der Markierungslinie 20 des Läufers liegt. Die feste Teilung 10 entspricht
dabei der hinteren Meßschiene 4 a.
Im hier gewählten Beispiel erscheint dann die Fläche 12 auf der Zunge
hinter dem Fenster 13 im Führungskörper 7. Die Messung wird fetzt
auf den vorhandenen Felgendurchmesser umgerechnet, indem die Ablesung auf einer der Skalen 14 a bis 14 f vorgenommen wird.
Handelt es sich beispielsweise um eine 14-'"*-Felge, so wird im zugeordneten
Fenster 15 d ein Wert "6H abgelesen.
In Abhängigkeit von dieser Ablesung wird die Zunge 6 so ve&hoben, daß
die Null ihrer Teilung über den abgelesenen Wert in einer der beiden Teilungen 18 α oder 18 b steht. Welche Teilung verwendet werden muß,
hängt davon ab, ob eine positive oder eine negative Vorspur vorhanden ist. Im Fall einer positiven Spur wird die Teilung 18 b verwendet.
Man kann dann mit der Überprüfung des linken Rades fortfahren, da die
zweite Zunge 6 als Gedächtnis fungiert, indem der erste Meßwert aufgespeichert ist.
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Wenn man beim linken Rad 2 b den Wert 57 auf der hinteren Meßschiene 4 b
erhält, wird dann so verfahren, wie bereits oben beschrieben, d. h.
man stellt die Markierungslinie 20 des Läufers 19 auf die Ziffer 57 der
festen Teilung 10.
Erhält man auf der vorderen Schiene 3 b einen Wert von 50, so ist die
Ziffer 50 in der Teilung 8 der Zunge 5 unter die Markierungslinie des Läufers 19 zu stellen. In diesem Fall erscheint dann hinter dem Fenster
des Führungskörpers 7 die Fläche 11, die eine negative Vorspur andeutet.
Im Fenster 15 d, in dem auf die entsprechende Felgengröße reduzierte
Werte abzulesen sind, erscheint in unserem Beispiel der Wert 8,5.
Dieser Wert wird mit der Markierungslinie 20 des Läufers 19 auf der
Teilung 16 α auf der Zunge 6 eingestellt, was einer negativen Vorspur
entspricht. Der erhaltene Endwert ist dann auf den Teilungen 18 a, 18 b abzulesen. In unserem Fall ist auf der Teilung 18 a ein Wert von - 3
abzulesen. Man hat also an der ausgemessenen Achse eine negative Vorspur von 3 mm.
Wie ersichtlich, erspart die erfindungsgenräße Einrichtung, sich mehrere
Meßwerte zu merken und sie untereinander im Kopf zu verrechnen. Außerdem braucht bei den vorzunehmenden Rechnungen das Vorzeichen
nicht beachtet zu werden. Außerdem kann die Einrichtung an Meßbänken Verwendung finden, deren Meßschienen einen festen unveränderlichen
Abstand voneinander haben, weil mit ihr Umrechnungen auf die jeweilige
Felgengröße vorgenommen werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform.
Es können beispielsweise die Teilungen nicht für Millimeter sondern für Winkel, Grade, Minuten und Sekunden eingerichtet sein, falls
die Vorspur in Graden angegeben ist. Ebenso ist die Erfindung auch nicht an eine rechteckige Form der Einrichtung gebunden. Es können
Kreisscheiben oder mehreckige Formen Verwendung finden.
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Claims (3)
- Patentansprüche;1 .!Vorrichtung zur Ermittlung der Vorspur von Fahrzeugrädern mittels einer Meßbank, die zwei Paar zueinander parallele und parallel zur zu überprüfenden Fahrzeugachse vor bzw. hinter den Rädern angeordnete Meßschienen aufweist, gekennzeichnet durch zwei in einem Führungskörper (7) je hinter einem Fenster (9, 17) verschiebbare, mit Teilungen (8, 16) versehene Zungen (5, 6), wobei jedes Fenster (9, 17) eine der zugehörigen Zunge (5, 6) entsprechende Teilung (10, 18) trägt und die Teilung (8) der einen Zungen (5) der Meßschienenteilung entspricht, während die Teilungen (16, 18) der anderen Zunge (6) und des zugehörigen Fensters (17) zwei symmetrische von einem gemeinsamen, in der Mitte liegenden Nullpunkt ausgehende Abschnitte (16 a, 16 b und 18 a, 18 b) aufweist, auf denen die, entsprechend den Felgendurchmessern korrigierten Werte einstellbar sind und daß auf dem Führungskörper (7) ein mit Markierungslinien ^20) versehener Läufer (19) in Richtung der Zungenverstellung verschiebbar geführt iste
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige einer positiven oder negativen Charakteristik der gemessenen Vorspur die erste verschiebbare Zunge (5) zwei durch verschiedene Farben oder andere Maßnahmen voneinander unterschiedliche Felder (U, 12) aufweist, die hinter einem weiteren Fenster (Ϊ3) im Führungskörper (7) liegen.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Zunge (5) noch weitere verschiedene Teilungen (14 a - 14 f) aufweist, die jeweils mit den, den verschiedenen Felgendurchmessern entsprechend, korrigierten Werten versehen sind, wobei die Teilungen (14 a - 14 f) hinter mit Ablesemarken versehenen Fenstern (15 a - 15 f) im Führungskörper (7) angeordnet sind.209838/0809Leerseite
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