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DE2208589A1 - Unterwasserfahrzeug fur den Unter Wassertransport eines oder mehrerer Schwimmer oder Taucher - Google Patents

Unterwasserfahrzeug fur den Unter Wassertransport eines oder mehrerer Schwimmer oder Taucher

Info

Publication number
DE2208589A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
underwater vehicle
hull
cylinder
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722208589
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ohishi, Yasuhiro, Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1102571U external-priority patent/JPS479199U/ja
Priority claimed from JP2041471U external-priority patent/JPS4716199U/ja
Priority claimed from JP11306971U external-priority patent/JPS4867496U/ja
Application filed by Ohishi, Yasuhiro, Tokio filed Critical Ohishi, Yasuhiro, Tokio
Publication of DE2208589A1 publication Critical patent/DE2208589A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/08Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
    • A63B35/12Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by a motor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

2J. Februar 1972 Unsere Zeichen: A 5872/B/gb
Herr Yasuhiro OHISHI, 26-54, 5-Chome, Nakano, Nakano-Ku Tokyo-To, Japan
Unterwasserfahrzeug für den Unterwassertransport eines oder mehrerer Schwimmer oder Taucher.
Die Erfindung betrifft allgemein Unterseeboote oder Unterwasserfahrzeuge , Maschinen und Einrichtungen und insbesmdere ein neues und vorteilhaftes Unterwasserfahrzeug einer Art, die "Unterwasser-Scooter" genannt werden kann, und welches benutzt werden kann, um einen oder mehrere Unterwasser-Schwimmer oder -Taucher zu tragen oder zu schleppen.
.Die Konstruktion eines Unterwasserfahrzeuges dieser Art ist viel schwieriger, als man zunächst annehmen kann.
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Te'ÄgrHruiriridresiie Patentsenior
- 2 Sie erfordert die Lösung verschiedener schwieriger Probleme.
Einer der grundsätzlichen Probleme ist das Vorhandensein von Wasser in den abgeschlossenen Teilen des Fahrzeuges, in denen die die Antriebsleistung speichernden Teile, das elektrische System und zugehörigen Teile untergebracht sind. Eine Ursache für dieses Wasser ist die Kondensation Von Wasser durch den Unterschied zwischen der Ursprungstemperatur der Luft in den umschlossenen Teilen und der Temperatur der Unterwasserumgebung. Obgleich die Menge dieses Wassers nicht groß ist, ist dieses Wasser störend, da es alle freien Innenteile des Fahrzeuges erreichen kann. Eine andere Quelle für das Wasser ist das Wasser, das aus der Unterwasserumgebung in das Fahrzeuginnere eindringt und sich hier als Bilgenwasser sammelt. Wasser oder Feuchtigkeit im Fahrzeug ist unerwünscht, weil es einen Kurzschluß des elektrischen Systems und eine Korrosion der Metallteile bewirkt.
Ein verwandtes Problem ist das Eindringen von Wasser in das Fahrzeug durch Teile, wie z. B. durch den Rumpfteil, durch den sich die Welle des Schraubenpropellers durch den Rumpf hindurch erstreckt.
Ein anderes schwieriges Problem ist die Erzeugung von 209839/0101
Gasen aus der elektrischen Speicherbatterie. Bei dem jetzigen Stand der Technik ist eine Batterie mit einem Elektrolyten die günstigste Leistungsquelle für den Antrieb, die Beleuchtung und andere Zwecke in einem Unterwasserfahrzeug der bekannten Art. Eine solche Batterie erzeugt aber Gase. Diese Gase müssen wirksam aus dem Fahrzeug entfernt werden, und es muß das elektrische System vor diesen Gasen geschützt werden, um deren Entzündung und eine sich daraus ergebende Explosion zu verhindern.
Ein anderes Problem, das dem Problem der Batteriegaserzeugung verwandt ist, ist das Austreten von Elektrolyt aus der Speicherbatterie.
Einweiteres Problem ist die Notwendigkeit einer Schaltvorrichtung für die anfängliche Verbindung der Batteriezellen in Reihe mit dem Hauptmotor und für die Parallelschaltung verschiedfrier Zellen mit dem Motor, wenn die Spannung abnimmt oder wenn die Geschwindigkeit heruntergesetzt werden soll. Eine solche Schaltung ist erforderlich, um die in der Batterie gespeicherte Energie wirksam zu nutzen.
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Ein weiteres Problem ist die Neigung eines Fahrzeuges dieser Art, seine Längsstabilität zu verlieren, wenn es einen Schwimmer oder Taucher trägt oder schießt. Außerdem ist es für einen Schwimmer oder Taucher ermüdend und unbequem, wenn er dem direkten Wasserstrom relativ zu dem sich bewegenden Fahrzeug ausgesetzt wird.
Einige dieser Probleme werden im einzelnen später in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Lösungen erläutert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines brauchbaren Unterwasserfahrzeuges der oben genannten Art, durch das die genannten Probleme beseitigt werden.
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug für den Unterwassertransport eines oder mehreasr Schwimmer oder Taucher mit einem Rumpf, mit einer Antriebsschraube, mit einem die Schraube über eine Welle antreibenden Elektromotor, mit einer aus mehreren Zellen bestehenden Speicherbatterie zur Speisung des Elektromotors und mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der dem Motor zugeführten Leistung.
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Sie ist gekennzeichnet durch eine am Rumpf beefestigte Griffstange für wenigstens einen Schwimmer oder Taucher,
am
durch eine Trimmeinrichtung zum Ablenken der/Rumpf vorbeifließenden Wasserströmung und damit zur Einstellung der Rumpfneigung und zur Einstellung des Gleichgewichtes unter Berücksichtigung des vom Rumpf getragenen Schwimmers oder Tauchers, durch ein Propellenwellenlager zur Verringerung des Eindringens von Wasser in den Rumpf, durch eine Einrichtung zur Verringerung der Kondensation von Feuchtigkeit im Rumpf, durch eine Einrichtung zum Schutz elektrischer Teile vor der Einwirkung von Feuchtigkeit und Gasen, durch eine Einrichtung zur Feststellung und zur Anzeige von Wasser im Rumpf, durch eine Einrichtung zum Ausbringen von Batteriegasen aus dem Rumpf, durch Einrichtungen, welche das Eindringen von Batterie-Elektrolyt in die die Batterie umgebenden Teile verhindert, durch einen wassergeschützten Motor geringer axialer Abmessung mit wenigstens einer gedruckten Spule für den Antrieb der Schraube und durch eine Einrichtung, welche eine übermäßige Stromaufnahme durch den Motor verhindert.
Die Erfindung ist in folgenden anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Unterwasserfahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäfle Unterwasserfahrzeug nach Flg. 1,
Fig. 3 eine Seitenanioht des Unterwasserfahrzeuges nach Fig. 1 in einem Längsschnitt, wobei einzelne Teile weggelassen worden sind, in welchem die Anordnung der Inneren Teile zu sehen ist,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Laden der Batterie und zum Auslassen von Batterieabgasen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung in einem vertikalen Schnitt,welche die Einzelheiten einer Vorrichtung zum Ausbringen von Wärme aus dem Unterwasserfahrzeugrumpf In das umgebende Wasser zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen transparenten Schild, welcher um den Steuerbereich des Fahrzeuges angeordnet ist und den Schwimmer vor der Wasserströmung schützen soll,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges von hinten, wobei eine rückwärtige Fläche zum Trimmen des Unterwasserfahrzeuges vorgesehen ist,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, senkrecht zu derjenigen nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht des Fahrzeuges von hinten, welche einen Ablenkring um die Vortriebsschraube des Fahrzeuges zeigt, welcher Ring ein anderes Bei· spiel einer Trimmvorrichtung darstellt,
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Pig. 12 eine Seitenansicht senkrecht zu derjenigen nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, teilweise in einem vertikalen Schnitt, welche ein Beispiel eines Lagers und einer Packung für die Schraubenwelle zeigt,
Fig. 14 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, teilweise in einem Längsschnitt, welche einen Teil des Lagers und der Packung nach Fig. I^ zeigt,
Fig. 15 eine Seitenansicht in einem vertikalen Schnitt, welche ein Beispiel eines feuehtigkkeitgeschützten Gehäuses für die elektrischen Ein richtungen zeigt,
Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 einen vertikalen Längsschnitt, teilweise in schematischer Form, welcher ein Beispiel einer Einrichtung zur Feststellung und Anzeige der Anwesenheit von Wasser im Rumpf zeigt,
Fig. 18 ein vertiajkler Teilschnitt, teilweise in
schematischer Form, welcher ein anderes Beispiel einer Einrichtung zur Feststellung und Anzeige der Anwesenheit von Wasser im Rumpf zeigt,
Fig. 19 eine Seitenansicht, bei welcher ein2BLne Teile weggeschnitten sind, welche die Art und Weise zeigt, in welcher ein Kabel gasdicht angeordnet ist in Verbindung mit einem dichten Klemmenkasten, wo,durch das Eindringen von Batter iegasen in das Abteil für die elektrische Verteilung verhindert wird,
Fig. 20 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstabe, welcher die Konstruktion des in Fig. 19 erwähnten Kabels zeigt,
Fig. 21 ein vertikaler Längsschnitt, welcher Einzelheiten eines dichten Klemmenkastens zeigt, der in Verbindung mit dem Kabel nach Fig. 19 verwendet wird,
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Fig. 22 einen vertikalen Längsschnitt, welcher Einzelheiten eines anderen Ausführungsbeispiels eines dichten Klemmenkastens zeigt,
Fig. 23 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab und in einem vertikalen Schnitt, welcher einen Teil einer anderen Einrichtung zum Ausbringen von Batteriegasen zeigt,
Fig. 24 eine Kombination von Teilansichten in vergrößertem Maßstabe, von denen eine eine Seitenansicht und die andere ein vertikaler Schnitt ist, welche die wesentlichen Teile der oben erwähnten Einrichtung zeigt,
Fig. 25 einen Längsschnitt, welcher eine Zwischenkupplung in dem Gasauslaßrohr der Einrichtung nach Fig. 23 und 24 zeigt,
Fig. 26 ein Vertikalschnitt, welcher die Art und Weise zeigt, in welcher das abwärts weisende Ende des Gasauslaßrohres am Auslaß des Rumpfes befestigt ist,
Fig. 27 einen Vertikalschnitt, welcher ein Beispiel einer Einrichtung zeigt, welche nur den Auslaß von Gasen aus der Batteriezelle ermöglicht und das Ausfließen von Batterie-Elektrolyt verhindert,
Fig. 28 eine Seitenansicht, bei welcher ein Teil weggeschnitten ist, welche Vorrichtungen gemäß Fig. 27 zeigt, die von einer Masse aus Fasermaterial umgeben sind, wobei diese Masse von einer Abdeckung umgeben ist,
Fig. 29 eine Teilansicht in einem vertikalen Schnitt in vergrößertem Maßntab, welcher eine der Vorrichtungen in Fig. 28 zeigt,
Fig. 30 und 31 vertikale Schnitte in vergrößertem Maßstab, welche andere Beispiele von Vorrichtungen zeigen, welche das Ausbringen von Gasen erlauben, ohne daß Elektrolyt aus der Batteriezelle ausfließt,
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Pig. 32 eine Ansicht mit weggeschnittenen Teilen, welche die Art zeigt, in welcher eine zusätzliche Menge Elektrolyt gesammelt werden kann,
Fig. 33 und J>k Ansichten, bei denen Teile weggeschnitten sind, welche ein weiteres Beispiel einer Einrichtimg zur Verhinderung des Auslaufens von Elektrolyt aus den Batteriezellen zeigte und ferner von Durchgangslöchern in den Zellenwänden für den Ausgleiche der Drücke und der Elektrolytspiegel,
Fig. 35 ein Schaltbild einer Einrichtung für die Schaltung der Motorleistung für einen wirksamen Betrieb und zur Verhinderung einer übermäßigen Entladung der Batterie,
Fig. 36 und der Teil der Fig. 37, der in vollen Linien dargestellt ist, Teilschaltbilder, welche ein magnetisches Relais in einem Zustand zeigen, in welchem die Batteriezellen in Serie geschaltet sind,
Fig. 37 mit gestrichelten Linien ein Teilschaltbild, welches das Relais in einem Zustand zeigt, in welchem die Batteriezellen parallel geschaltet sind,
Fig. 38a und 38b eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Äußeren eines Motors mit gedruckten Spulen gemäß der Erfindung,
Fig. 39 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie XXXIX - XXXIX in Fig. 38a, und
Fig. 40 ein Schaltbild eines Beispiels eines elektrischen Systems für die Steuerung eines Überstromes im Motor.
Das äußere 1 Aussehen eines Beispiels des Unterwasserftorzeuges gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Hauptkörper dieses Fahrzeuges ist ein torpedoarti-
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ger Rumpf 1 mit einem Bug oder einem vorderseitigen Ende auf der linken Seite und einem Heck oder einem rückwärtigen Ende auf der rechten Seite, wie es In den Flg. 1 und 2 gezeigt ist.
Der Rumpf 11 ist an seiner Heckseite mit vertikalen und horizontalen Schwanzflossen 1} und 15a , einer Vortriebsschraube 16 am Ende der Schwanzflossen und einem Schraubenring oder einer Schraubenverkleidung 18 versehen, die um die Schraube herum angeordnet 1st, um eine Berührung der Schwimmer oder anderer Gegenstände mit der Schraube zu verhindern. Der Rumpf 1 ist ferner an seinem oberen mittleren Teil mit einer Griffstange 2, einem Wasserschild 10, Schaltern 21 und 22, einem Sockel 17 für die Wiederaufladung der Batterie und einem Anzeigegerät 19 für die Anzeige des Ladezustandes der Batterie versehen.
Der Rumpf 1 enthält einen Motor 14 für den Antrieb der Schraube 16 über eine Propellerwelle 15» eine Speicherbatterie 29 (gezeigt in Flg. 3) für die Zuführung von Energie zum Motor 14 und andere Einrichtungen, einen Sammeltank 25« einen dichten aufblasbaren Behälter 27 und eine Einrichtung 37 für das Ausbringen von Wasser, das in den Rumpf einge-
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drungen ist. Alle diese Dinge sind im folgenden beschrieben.
Gemäß einem Teil der Erfindung ist ein Wasserschild 10 vorgesehen, wie er vorher kurz erwähnt ist, durch welches der Schwimmer, wenn er die Griffstange 2 ergreift, um das Fahrzeug in untergetauchtem Zustand zu betätigen, unter Wasser bewegt wird , ohne daß er der vollen Kraft des Wasserstromes relativ zu dem Fahrzeug ausgesetzt wird.
Der Fahrzeugrumpf 1 , der torpedoförmig ausgebildet ist, besteht aus einem harten synthetischen Harz oder einem geeigneten Material oder Materialien. Die Griffstange 2 ist U-förmig ausgebildet, wie es in der Draufsicht zu sehen ist. Die freien Enden 5 der Griffstange, die nach vorwärts gerichtet sind, sind durch Befestigungsmittel 5 an vorspringenden Gabeln ty seitlich am Rumpf befestigt. Die unteren Enden der seitlichen Tragglieder 6 sind mit den freien Enden J5 der Griffstange unmittelbar hinter den Befestigungsgabein 4 verbunden. Die oberen Teile dieser Tragglieder 6 sind horizontal in Richtung auf das Heck umgebogen und bilden Befestigungsteile 7, die auf ihrer Länge mit mehreren Löchern 8 zur Justierung versehen sind.
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Der Wasserschild 10 ist, wie am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, aus durchscheinendem Material hergestellt. Er besitzt einen Dachteil 10a und einen Bodenteil 10b. Der Bodenteil 10b ist mit zwei Reihen von Durchgangslöchern 11 versehen, die mit den Löchern 8 in den Befestigungsteilen 7 ausgerichtet werden können. So kann der Wasserschild in einer Art beefestigt werden, welcher eine freie Längsbewegung und Justierung durch Befestigungsmittel 9 ermöglicht, welche durch die Löcher 8 und 11 hindurchgesteckt werden.
Im oberen Teil des Rumpfes 1 vor der Griffstange 2 ist ein flacher Teil angeordnet, welcher ein Instrumentenbrett bildet, auf dem "der Sockel 17 für das Einsetzen des Steckers einer elektrischen Leitung für die Wiederaufladung der Batterie 29* ein Batteriegasauslaß (nicht dargestellt),der zusammen mit dem Sockel 17 durch äine Abdeckung abgedeckt werden kann, das Anzeigeinstrument 19 für die Anzeige des Ladezustandes der Batterie, Schalter 21 und und andere Einrichtungen, wie z. B. ein Ultraschall-Empfänger (nicht dargestellt) angeordnet sind.
Durch die oben beschriebene Anordnung von Teilen und 209839/0101 - 13 -
Vorrichtungen, wird die Widerstandäcraft des Wassers während der Unterwasserfahrt aufgenommen durch den Wasserschild 10, welcher mit Abstand befestigt ist und auf den Traggliedern 6 in Längsrichtung verstellt werden kann. Infolgedessen ist die Bedienungsperson oder der Schwimmer bzw. Taucher (nicht dargestellt) , der sich an der Griffstange 2 festhält, nicht unmittelbar der Wasserkraft ausgesetzt, und er kann also das Unterwasserfahrzeug, insbesondere die verschiedenen Steuerungen, wie die Schalter 21 und 22 , einfach und fehlerlos betätigen.
Ferner kann die Längsbefestigung des Wasserschildes justiert werden, und zwar durch Lösen der Befestigungsmittel 9 * in dem diese durch andere Löcher 8 und 11 gesteckt und dann wieder befestigt werden.
Die Bedienungsperson kann somit seinen Kopf unter dem Wasserschild 10 halten, wodurch er die Schalter 21 und 22, das Meßgerät 19 und andere Instrumente sehen kann und ferner auch den Raum vor dem Fahrzeug, ohne Unbequemlichkeit und ohne Störung durch direkte Berührung mit der Wasserströmung und Wasserpflanzen. Infolgedessen
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kann die Bedienungsperson das Unterwasserfahrzeug leicht und bequem betätigen, wobei Gefahren, wie z. B. eine Kollision und das Absinken auf übergroße Tiefen, verhindert werden.
Wenn die Bedienungsperson die Griffstange 2 ergreift und seine reitende Stellung auf dem Fahrzeug einnimmt, drückt sein Qewicht das rUckweärtige Ende des Fahrzeuges nach unten, und es wird die Längsstabilität des Fahrzeuges gestört· Infolgedessen hebt sich der Bug des Fahrzeuges, und es neigt das Fahrzeug dazu aufzutauchen und entlang der Wasseroberfläche zu gleiten. Dieses unerwünschte Ergebnis wird verhindert gemäß der Erfindung durch eine Trimmeinrichtung am Heck des Fahrzeuges.
Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Trimmeinrichtung, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist« 1st eine Trimm-WasserleitflädB 38 mit ihrer waagerechten Vorderkante am hinteren Ende des Schraubenringes l8 angelenkt und kann sokmit um die Anlenkzapfen schwenken und damit ihren Angriffswinkel oder Trimmwinkel verändern. Diese Wasserleitfläche 38 ist an ihren seitlichen Enden, und zwar in Stellungen, die von der Schwenklinie entfernt sind,
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mit Haltevorrichtungen versehen, wie ζ. Β. Kombinationen eines Gewindezapfens 39 und einer Flügelmutter. Jeder Zapfen 39, der mit einem Ende am seitlichen Ende der Wasserleitfläche befestigt ist und sich nach seitlich auswärts erstreckt, ist verschiebbar angeordnet in einem bogenförmigen Führungsechlitz Kl eines Führungsgliedes 40, das am Rumpf 1 oder am Ring 18 befestigt ist.
Durch die oben beschriebene Anordnung kann ein gewünschter Trimmwinkel ausgewählt und die Wasserleitfläche in einem gewünschten Winkel festgelegt werden, in dem einfach die beiden Flügelmuttern festgezogen werden. Die Wasserleitfläche wirkt darauf wie ein Wasserleitblech und hebt das Heck des Unterwasserfahrzeuges an und wirkt somit der Neigung des Fahrzeuges entgegen, eine Neigung anzunehmen, wie es durch den Pfeil a gezeigt ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Trimmeinrichtung, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, w±d ein nach abwärts gerichteter Schraubenring verwendet. Dieser Ring hat eine Vorderkante l8b in Form eines richtigen Kreiszylinders. Er ist vorgesehen für die Be-
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festigung des Ringes an den Endkanten der Schwanzflossen 13 und 13a. Er hat ferner eine nach abwärts gerichteten Hauptteil l8a im Anschluß an den Teil 18b. Dieser Ring wirkt in gleicher Weise als Trimm-Wasserfläche 38 wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, in dem er die Längstrimmung des Unterwasserfahrzeuges aufrechterhält, wenn das Fahrzeug durch einen Schwimmer oder Taucher unter Wasser betätigt wird.
In anderer Hinsicht ist gemäß der Erfindung eine neue Lagereinrichtung für die Propellerwelle vorgesehen. Diese Lagereinrichtung ist in höchstem Maße wirksam als Lager und zugleich als wirksamer Wasserschutz.
Bei einem Ausführungsbeispiel dieses Lagers, wie es in den Fig. IJ> und 14 gezeJ& ist, ist ein Lagergehäuse 42 vorgesehen, das mit dem Rumpf des Unterwasserfahrzeuges an dessen Heckteil aus einem Stück besteht. Dieses Lagergehäuse hat die Form eines Hohlzylinders, der koaxial um die Propellerwelle I5 herum angeordnet ist und der an seinem inneren Ende einen Innenflansch aufweist, der sich nach einwärts in Richtung auf die Wellenachse erstreckt, Jedoch die Welle nicht berührt.
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Das Lagergehäuse 42 nimmt in sich nacheinander, angefangen vom Innenflansch 4?* in Richtung auf das Heck folgende Teile auf, einen Dichtring 44 mit X-förmigem oder H-förmigem Querschnitt, einen Abstandsring 45 mit U-förmigem Querschnitt, dessen Arme nach einwärts in Richtung auf die Wellenachse gerichtet sind, einen anderen Diöhtring 46, der dem Ring 44 gleich oder ähnlich ist, einen scbmiermittelfreien Ring 47 und eine Abdeckung 55* welche das Heckende des Lagergehäuses 42 abdeckt und eine innere Hülse 54 aufweist, die koaxial zwischen dem Lagergehäuse und dem schmiermittelfreien Ring 47 angeordnet ist.
Alle die oben genannten Teile in dem Lagergehäuse 42 sind koaxial um die Propellerwelle 15 angeordnet, wobei die Ringe 44 und 46 und der schmiermittelfreie Ring 47 die Welle berühren. Zwischen der Welle 15* den Ringen und 46 und dem Ring 45 ist ein Ringraum gebildet, welcher ein Schmieröl 48 enthält, welches ein fettartiges Schmiermittel mit der Konsistenz von weichem Schlamm ist und das durch die Ringe 44 und 46 an einem Auslaufen gehindert wird.
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Das innere oder vordere Ende der Propellerwelle ist durch eine Universalverbindung .51 mit der Motorwelle des Motors 14 gekuppelt.
Wie oben in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, ist die Lagervorrichtung für die Propellerwelle gemäß der Erfindung von extrem einfacher Konstruktion und Ausbildung. Außerdem bewirkt die Verwendung der Ringe 44 und 46 einen sicheren Schutz vor einem Auslaufen des Schmieröles 48, wodurch nicht nur der Verbrauch an Schmieröl 48 verringert, sondern auch eine leichte Drehung der Propellerwelle 15 erreicht wird.
Da ferner das Lagergehäuse 42 mit dem Rumpf 1 aus einem Stück besteht, wird eine starke Verringerung der Herstellungskosten erreicht, und es kann die Lageranordnung stark vereinfacht werden. Infolgedessen hat im Vergleich mit üblichen Lageranordnungen, die normalerweise aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sind, die erfindungsgemäße Lagereinrichtung eine hohe Festigkeit und eine hohe Lebensdauer, und sie ist im höchsten Maße wassergeschützt in Bezug auf unter Druck stehendem Wasser.
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In einer anderen Hinsicht ist erfindungsgemäß eine Wärmeübertragung»· oder Kühlvorrichtung vorgesehen, welche die Bildung von Tautropfen aufgrund der Kondensation von Feuchtigkeit innerhalb des Rumpfes des Unterwasserfahrzeuges verhindert. Diese Einrichtung umfaßt insbesondere eine oder mehrere Platten aus einem Metall, das in der Lage ist, Wärme schnell aus dem Inneren des Rumpfes 1 in das Außenwasser zu übertragen. Diese Platten sind in einem Teil des Rumpfes angeordnet, welcher sich in Berührung mit dem Außenwasser befindet.
Nach einem Beispiel, wie es in den Fig. 1 und dargestellt ist, ist in einem Teil des Rumpfes 1, der sich in Berührung mit dem Außenwasser befindet, ein Gewindeloch 57 vorgeaäien. Dieses Loch befindet sich im Rumpfboden oder in einer Seitenwand. Der mit Gewinde versehene Teil eines Flanschstopfens 58 ist in dieses Gewindeloch 57 eingeschraubt, bis der Flansch der Stopfenplatte 58 fest an einem O-Ring 59 anliegt, der als Packung zwischen den Plattenflansch und den Rumpf 1 eingelegt ist.
Die Stopfenplatte 58 besteht aus einem Metall mit
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hoher Wärmeleitfähigkeit, wodurch Wärme innerhalb des Rumpfes 1 schnell an das Außenwasser abgeführt werden kann, wodurch die Innentemperatur des Rumpfes 1 sich derjenigen des Außenwassers nähert. Die Metallplatte kann wahlweise die Form einer Platte 58a ohne Flansch und ohne Gewindeteil haben, die in Vertiefungen in der Innenfläche des Rumpfes 1 eingedrückt ist.
Auf diese Weise wird die Ablagerung von Feuchtigkeitströpfechen an Teilen innerhalb des Rumpfes 1 verhindert. Die Innentemperatur des Rumpfes beträgt in einer bestimmten Temperaturzone im Sommer etwa 50 bis 60 C, während die Außenwassertemperatur bei etwa 10 bis 20 C liegt. Durch diese Temperaturdifferenz wird Feuchtigkeit zum Kondensieren gebracht, die sich als Wassertropfen an Teilen innerhalb des Rumpfes ablagern. Jedoch werden durch eine oder mehrere Metallplatten 58 oder 58a, die gemäß der Erfindung vorgesehen sind, die Wärmemengen innerhalb des Rumpfes 1 zum Außenwasser hin abgeleitet, um die Temperatur in dem Rumpf auf einen Wert in der Größenordnung von 25 bis ^00C zu erniedrigen und damit die Bildung von Feuchtigkeitströpfchen zu verhindern.
Infolgedessen wird ein Kurzschluß der elektrischen Teile und der elektrischen Leiter durch kondensierte
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Feuchtigkeit und eine Korrosion von Metallteilen aufgrund dieser Feuchtigkeit verhindert, wodurch die Lebensdauer des gesamten Unterwasserfahrzeuges verlängert wird. Außerdem wird eine Schwächung unter Zerstörung verschiedener Teile aufgrund der hohen Temperaturen innerhalb des Rumpfes, wie Erweichung der inneren Teile des Rumpfes, verhindert, indem die Innentemperatur des Rumpfes durch die oben beschriebenen Kühleinrichtungen gemäß der Erfindung verhindert.wird.
Zum weiteren Schutz der elektrischen Teile vor kondensierter Feuchtigkeit in dem Rumpf sieht die Erfindung feuchtigkeitsgeschützte Gehäuse für die Unterbringung der elektrischen Teile vor.
Nach einem Ausführungsbeispiel dieser wassergeschützen Gehäuse, wie es in den Fig. I5 und l6 gezeigt ist, ist eine Basisplatte 6l aus einem Material, wie Aluminium, durch Schrauben 67 an und um den Rand des offenen Endes eines zylindrischen Gehäuses 64 befestigt, das an seinem anderen Ende abgeschlossen ist und aus hartem synthetischem Harz oder aus Aluminium besteht. Ein O-Ring 66 ist zwischen die Basisplatte 6l und das Gehäuse 64 gelegt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu
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verhindern. Somit bilden die Basisplatte 6l und das Gehäuse 64 ein vollständig abgedichtetes Gehäuse. Die Innenfläche der Basisplatte 6l ist mit einer Schicht aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material 62, wie z. B. Baumwollstoff,einem nicht gewebten Stoff oder Papier beschichtet. Das Gehäuse 64 ist auf seiner Innenfläche mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 65 versehen, das aus einem Material, wie z. B. geschäumtem Styrolharz hergestellt ist. Ein ringförmiger feuchtigkeitsabsorbierender Ring 63 mit halbkreisförmigem Querschnitt aus Baumwolle,einem nicht gewobenen Fasermaterial oder dergleichen ist auf der Innenfläche der Schicht des feuchtigkeitsabsorbierenden Materials 62 befestigt, z. B. mit Hilfe eines Klebstoffes.
Das feuchtigkeitsgeschützte Gehäuse, wie es oben beschrieben ist, befindet sich in seinem montierten Zustand. Vor der Befestigung des Gehäuses 64 an der Basisplatte 6l, wie es oben beschrieben ist, werden eine oder mehrere elektrische Komponenten, wie ilchaLter oder Transformatoren oder Umformer in isolierten Zustand auf der Innenseite der Basisplatte 2H oder einer nicht dargestellten Montageplatte angeordnet, auf welcher die elektrL-
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sehen Teile vorher montiert sind und die auf der
Innenseite der Basisplatte befestigt ist. Das Gehäuse 64 wird dann mit Hilfe der Schrauben 6] an der Basisplatte 6-1 befestigt, wobei sich dazwischen der O-Ring befindet.
sind
Somit/die elektrischen Teile vollständig eingeschlossen und vor Tropfenbildung in dem Rumpf geschützt. Irgendwelche Feuchtigkeit, die vorher in dem beschriebenen feuchtigkeitsgeschützen Gehäuse vorhanden war, und die zu einer Kondensation führen könnte, wird schnell durch das feuehtigkeitsabsorbierende Material 62 und den feuehtigkeitsabsorbierenden Ring 6j aufgesogen. Die von der Schicht 62 absorbierte Feuchtigkeit, die in Richtung auf das termiseh isolierte Gehäuse 65 wandert wird durch den Ring 65 absorbiert und dadurch daran gehindert, defl- das Gehäuse 65 zu erreichen.
Die auf diese Weise eingeschlossenen elektrischen Komponenten, die in dem feuehtigkeitsgeschützen Gehäuse gemäß der Erfindung geschützt sind, sind vor einem Kurzschluß und einer Korrosion aufgrund kondensierter Feuchtigkeit oder Wasser, das in den Rumpf eingedrungen ist,
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sicher geschützt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung, welche die Anwesenheit von Wasser feststellt und anzeigt, das in einen Teil des Inneren des Rumpfes 1 eingedrungen ist, z. B. in das Abteil 68, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Bei diesem Beispiel ist das Abteil 68 zwischen dem Motor 14 und dem Heck des Rumpfes 1 angeordnet. Es enthält eine Universalverbindung 51, welche die Ausgangswelle 50a eines Untersetzungsgetriebes mit der Propellerwelle 15 kuppelt.
Das in Fig. 17 dargestellte Beispiel einer Vorrichtung zur Feststellung und Anzeige von Wasser enthält zwei voneinander entfernte Schaltelektroden 76 und 77, die nach abwärts gerichtet sind und Spitzen haben, die sich in einer bestimmten Höhe über dem Boden und verhältnismäßig nah dem Boden des Abteils 68 befinden. Ein Isolierrohr durchsetzt eine Durchgangsöffnung 72 in einer Querwand des Rumpfes 1. In dem Rumpf ist ferner eine Batterie 79 vorgesehen, und es ist eine Anzeigelampe 78 mit einer Klemme an eine Elektrode der Spannungsquelle 79 angeschlossen . Durch Leiterdrähte 74 und 75 wird die Schaltelektrode 76 mit der anderen Klemme der Lampe
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78 verbunden, und es wird die Schaltelektrode 77 mit der anderen Elektrode der Spannungsquelle 79 verbunden.
Wenn Wasser 69 in das Abteil 68 eindringt und bis auf eine bestimmte Höhe ansteigt, so daß zwischen den Schaltelektroden J6 und 77 ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, wird der die genannten Teile enthaltende elektrische Kreis geschlossen, und es wird die Anzeigelampe durch die Spannungsquelle 79 gespeist, wodurch die Anwesenheit von Wasser 69 in äiner vorbestimmten Menge angezeigt wird. Um das Wasser 69 auslassen zu können, ist eine Ablaßgewindebohrung "JOa. im Boden des Abteils 68 vorgesehen, die normalerweise durch einen Gewindestopfen JO verschlossen ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Peststellung und Anzeige von Wasser im Rumpf ist in Fig. l8 gezeigt. Hier sind zwei Leiterplatten 86 und 83 parallel zueinander mit Abstand voneinander angeordnet, und zwar eine Platte über der anderen. Die untere Leiterplatte 83 wird unmittelbar von einer elektrisch isolierten Platte 82 getragen,
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die an der inneren Bodenwand des Rumpfes 1 befestigt ist. Die obere Leiterplatte 86 wird durch Tragglieder 84 getragen, die an der Befestigungsplatte 82 mit Schrauben 85 befestigt sind.
Die Leiterplatten 86 und 83 bilden Elektroden eines Flüssigkeitsschalters ähnlich den Elektroden 86 und 77 in dem vorhergehenden Beispiel. Dieser Schalter ist ein Teil eines elektrischen Kreises, der zusätzlich eine Spannungsquelle 79» einen Summer 8O, eine Anzeigelampe 8l und die erforderlichen Schaltdrähte 88 enthält. Wenn Wasser 69a in das Innere des Rumpfes 1 eindringt und bis auf eine Höhe ansteigt, daß die Leiterplatten 83 und 86 kurz-geschlossen werden, so ist der oben beschriebene Kreis geschlossen , und es wird der Summer 80 betätigt, welcher ein akustisches Warnsignal aussendet. Außerdem wird die Anzeigelampe 8l eingeschaltet.
Die Spannungsquelle 79* welche die Einrichtungen für die Feststellung und Anzeige von Wasser speist, kann die Hauptbatterie 29 sein, aus welcher der UnterwasserantrLeb des Fahrzeuges erfolgt. Es ist auch möglich, einzelne
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Zellen dieser Batterie 29 zu verwenden. Es ist aber auch möglich, eine getrennte Spannungsquelle, wie z. B. eine andere Batterie, zu verwenden.
In einer anderen Hinsicht der Erfindung werden verschiedene Vorrichtungen vorgesehlagen, die zur Lösung von solchen Problemen dienen, die durch die Erzeugung von Gasen durch die Speicherbatterie herrühren.
Bei einem Beispiel, wie es in den Fig. 3* 4 und 5 gezeigt ist, enthält die Speicherbatterie 29 eine Anzahl von Zellen, die einen kolloidalen Elektrolyten enthalten und die an ihren oberen Enden mit einer gemeinsamen Auslaßleitung 23 verbunden sind. Die abwärts weisenden Enden dieser Leitung 23 sind über ein flexibles Rohr 24 mit dem Einlaß eines Sammeltanks 25 verbunden, welcher Pasern enthält, wie z. B. absorbierende Baumwolle, welche die in den erzeugten und aus der Batterie 29 ausströmenden Gasen enthaltene Feuchtigkeit absorbieren.
Der Sammeltank 25 hat einen Auslaß, der über ein flexibles Rohr 26 mit dem Einlaß eines aufblasbaren Behälters 27 verbunden ist. Dieser Behälter besteht aus einem Material, wie z. B. Gummi. Er ist gegen die ihn
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umgebende Luft abgedichtet. Die Batteriegase werden somit in diesen aufblasbaren Behälter 27 geleitet und hier zurückgehalten. Der Behälter 27 hat einen Auslaß, der mit einem Ende eines Auslaßrohres 28 verbunden ist. Das andere Ende des Auslaßrohres 28 durchsetzt den Rumpf und endet in einer erhöhten Anordnung 20 mit einem zylindrischen, mit einem Gewinde versehenen Umfangsteil j}2*. Dieser Teil erstreckt sich vom oberen Mittelteil des Humpfes 1 nach oben.
Der Auslaß des Auslaßrohres ist von einer Nut in dem erhöhten Teil 20 umgeben, welche einen O-Ring 33 aufnimmt, wodurch ein Gasauslaß }6 in einem Teil der Oberfläche der erhöhten Vorrichtung 20 gebildet ist. An einem anderen Teil dieser Vorrichtung sind drei Sockeleinrichtungen 35 vorgesehen, welche die Stifte eines Steckers am Ende einer elektrischen Leitung (nicht gezeigt) für die Aufladung der Speicherbatterie aufnehmen. Diese Sockelvorrichtungen Jk sind von einer Nut umgeben, welche einen O-Ring J2 aufnimmt, wodurch ein Behälter Jl zur Aufnahme des Ladesockels gebildet wird.
Wenn der Behälter Jl zur Aufnahme des Ladesockels odor 2 0 9 8 3 9/0101 - W "
der Gasauslaß 36 nicht benutzt werden, wird die gesamte erhöhte Anordnung 20 durch eine Schraubkappe 30 abgedeckt, die auf den mit Gewinde versehenen Teil 34 aufgeschraubt ist. Wenn die Abdeckkappe 3° aufgeschraubt ist, liegt ihre Innenfläche an den O-Ringen 32 und 33 an, wodurch der den Ladesockel aufnehmende Behälter 31 und der Gasauslaß 'ß6 gleichzeitig abgedichtet werden.
Wenn die Speicherbatterie wieder aufgeladen werden 'nuß, wird die Abdeckkappe ~j>0 abgeschraubt und abgenommen, und es wird der Stecker der Ladeleitung in den Ladesockel des Behälters 31 eingesteckt, worauf die Batteriegase, die sich in dem aufblasbaren Behälter 27 und in dem Sainmeltank 25 befinden automatisch in die Atmosphäre ausgelassen werden. Es ist deshalb nicht notwendig, w besondere Mittel für den Auslaß der Batteriegase vorzusehen. Da ferner der Gasauslaß 36 jedes Mal dann geöffnet und dLe Gase ausgelassen werden, wenn die Kappe >0 abgeschraubt wird, besteht keine Gefahr, daß die Öffnung des Gasauslasses vergessen wird und somit eine übyrmäüL^o Menge an Batteriegasen ansammelt.
Hin mdereü H.» Uj pi el. für eüiy VurrLühturu·- ^,em'i^
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der E findung für· den Auslaß von Batteriegasen wird nunmehr im einzelnen an einer Abwandlung beschrieben, die in den Fig. 23 bis 26 gezeigt ist.
tfie in Fig. 23 gezeigt, befindet sich sine Speicherbatterie in einem Battariegehäuse 29» dessen Inneres durch Trennwände 133 in eine Anzahl Zellen unterteilt Ist, wobei die Zwischenwände an ihren oberen Teilen mit Diichgangslöchern 13^ versehen sind, durch welche die in den verschiedenen Zellen erzeugten Batteriegase gesammelt und in einen Auslaßteil geleitet werden. In der oberen Wand 135 des Batteriegehäuses 29 ist ein Gewindeloch 136 für einen doppelten Zweck vorgesehen, und zwar für die Einbringung und die Ausbringung des Batterie-Elektrolyten und für den Auslaß der Batteriegase. Ein Gas.auslaßstopfen 137 ist mit seinem unteren Teil in diese Gewindebohrung 136 eingeschraubt. Dieser Stopfen 137 hat eine T-förmige Gasauslaßbohrung 1JÜ, die sich in dem sich nach aufwärts erstreckenden Schaftteil befindet. Sine schwenkbare Armatur 139 ist schwenkbar um den Schaftteil des οtopfens I37 angeordnet.
Ein Umfang-;i*anct ΐΛυ ist um den unteren Feil der n Armatur IV) an^yordnet. Dieser ;fui:l gleitet
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um einen ringförmigen Vorsprung 141, der auf der Oberwand I35 des Batteriegehäuses gebildet ist. Die Bodenfläche der schwenkbaren Armatur I39 innerhalb des Randes l4O sitzt auf der Oberfläche des Vorsprunges l4l mit einer ringförmigen Packung 142, die hier zwischen beide Teile gelegt ist. Die schwenkbare Armatur 139 ist durch eine Überwurfmutter 143 gehalten, deren Innengewinde in Eingriff steht mit einem Gewinde am oberen Teil des Stopfens 137. Zwischen Überwurfmutter 143 und der schwenkbaren Armatur I39 ist eine ringförmige Packung 144 angeordnet. Die Packungen 142 und 144 verhindern somit einen Gasaustritt durch die Gleitflächen der schwenkbaren Armatur 139·
Ein Auslaßrohr 145* das mit der oben genannten Auslaßöffnung 138 in dem Stopfen I37 in Verbindung steht, erstreckt sich von der schwenkbaren Armatur 139 nach auswärt.-. Ein Ende eines flexiblen Auslaßrohres 146, das aus einem gegen Säuren und Alkalien wiederstandsfähioen Material besteht, ist auf das Auslaßrohr IM1} aufgestockt, während das andere Ende des Auslaßrohres mit einei' Zwischenkupplung verbunden ist, wie es in Fig. 2lj
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gezeigt ist oder ist das andere Ende des Auslaßrohres unmittelbar mit einer Armatur 149 verbunden, die in die OberwBnd des Rumpfes 1 eingeschraubt ist und mit dem Auslaß 28 in Verbindung steht, der in dem erhöhten Teil l6l, wie vorher beschrieben, angeordnet ist.
Der erhöhte Teil l6l ist ferner mit Sockeln 35a, 35b und 35c versehen, welche die Stifte eines Steckers einer nicht dargestellten Batterieladeleitung aufnehmen können. Diese Sockel und der Gasauslaß 28 sind jeweils durch ringförmige Packungen 32 und 33 umgeben und durch eine Schraubkappe 30 abgedeckt, wie es vorher beschrieben ist.
Wenn es erforderlich ist, kann das Auslaßrohr 146 an einem Zwischenteil mit einer Kupplung versehen sein, wie es in Fig. 25 gezeigt ist. Diese Kupplung enthält einen Teil 159 und einen Gegenteil 147, der in den Teil 159 eingesetzt ist. Dabei ist eine ringfämige Packung l6o zwischen die beiden Teile eingelegt die durch eine überwurfmutter I5I zusammengealten werden.
Wenn die auf das biegsame Auslaürohr 146 wirkende
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Kraft aus irgendeinem Grunde groß ist, beispielsweise infolge der Verwendung einer Zwischenkupplung, wie sie oben beschrieben ist, wird eine mit einem Plansch versehene T-förmige Armatur 149a mit dem Auslaßende des Auslaßrohres 146 verbunden und in eine Gewindebohrung eingesetzt, die koaxial unterhalb der Auslaßöffnung 28 in dem erhöhten Teil l6l (Fig. 26), angeordnet ist. Die Armatur l49a stößt gegen einen Absatz, der im oberen Ende der Gewindebohrung vorgesehen ist. Dabei ist eine ringförmige Packung 145 zwischengelegt, und es wird die Armatur l49a durch einen Schraubstopfen 153 gehalten, der um die Armatur 149a und das Ende des Auslaßrohres 146 angeordnet ist. Der Schraubstopfen wird in die Gewindebohrung eingeschraubt? und es ist zwischen der inneren Fläche des Stopfens 153 und dem Plansch der Armatur 149a eine Packung 154 dazwischen gelegt.
Jede der vorerwähnten Zellen, die zwischen benachbarten Trennwänden 153 gebildet sind, ist in der Mitte ihrer oberen Wand 135 mit einer Gewindebohrung I56 für die Einführung und die Entnahme des Batterieelektrolyten
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versehen. Jede Bohrung 156 ist normalerweise verschlossen durch eine Schraubkappe 15Ö, die unter Zwischenlegung einer Packung I57 in die Bohrung eingeschraubt ist.
Die in der Speicherbatterie erzeugten Gase haben in dem Unterwasserfahrzeug die Neigung, auch in sehr kleine Spalte und Zwischenräume einzudringen, infolgedessen neigen die Gase dazu, auch in eine vorgesehene Kammer für die Verteilung der Energie durch Zwischenräume zwischen den elektrischen Leitern und den elektrischen Leitern und der äußeren Kabelabdeckung einzudringen, auch wenn die Leistungsverteilungsammer von dem Batterieabteil getrennt angeordnet ist. Infolgedessen ergibt sich eine Gefahr der Entzündung dieser Gase und damit einer Explosion.
Eine Maßnahme, diese Schwierigkeit zu beseitigen besteht erfindungsgemäß darin, elektrische Leiter vorzu- fhen, die das Eindringen von Batteriegasen verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Maflmhme wird nunmehr in Verbindung mit den Pig.19 und 20 beschrieben. Bei (Ii ,in Ausführung., bei;.ρ L)L hat da:; Unt^rwi ;^.ί· fahr •i'.eiii-: einen
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Rumpf 1, der mit wenigstens vier Querwänden 92 bis 95 versehen ist, wobei diese Querwände ein Abteil 96 für die Speicherbatterie, ein Wasserabteil 97 j ein Abteil 93 für die Leistungsverteilung, ein Wasserabteil 99 und ein Motorabteil 100 bilden. In der Querwand bzw. Trennwand 92 ist ein abgedichteter Kasten 101 vorgesehen, der eine Anzahl von Verbindungsklemmen 102, IO5 usw. aufweist. An diese Klemmen sind die Drähte 105, 10b und 107 eines Kabels 104 angeschlossen.
Bei der Herstellung des Kabels 104 gemäß der Erfindung wird das Kabel in die erforderliche Länge geschnitten und in eine evakuierte Vorrichtung eingebracht, um Luft zu entfernen. Dann wird ein Füller 91 mit einer Konsistenz von weichem Schlamm und aus einem Material, wie Vinyl, das gegen Säuren und Alkalien widerstandsfähig ist, unter starken Druck mit Hilfe z. B. einer Sprühvorrichtung in die Zwischenräume zwischen der Außenabdeckung des Kabels IO5 und die Leiter IO5, IO6 und 107 eingebracht, wodurch diese Zwischenräume gegen da? Eindringen von Gasen abgeschlossen werden.
Während r-omit die Verbindungen zwischen den Klemmen und den Ijeite"drähten mit einem primären Gasschild in dom
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gasdichten Kasten 101 versehen ist, bewirkt der Füller 91 einen sekundären Gasschild in den Zwischenräumen zwischen den Leiterdrähten. Somit werden die Batteriegase daran gehindert, in das Leistungsverteilungsabteil 98 einzudringen, so daß die Gefahr einer Explosion auch dann beseitigt wird, wenn in dem Verteilungsabteil Funken auftreten sollten.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel des abgedichteten Klemmenkastens 101 mit den zugehörigen Teilen ist in Fig. 21 dargestellt. Dieser Kasten 101 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 114 mit einer Endwand 117* die ein Ende des Zylinders abschließt, während das andere offene Ende des Zylinders an der Zwischenwand 92 anliegt und dabei über und um einen vorspringenden Teil 113 greift, der in der Zwischenwand 92 vorgesehen ist. Eine Packung II5 ist zwischen Zylinder und dem vorspringenden Teil 113 eingäßgt. Der Zylinder 114 besteht aus einem Material, das gegen Säuren und Alkalien widerstandsfähig ist. Gegen die andee Fläche der Zwischenwand 92 ist eine Endplatte 112 gelegt, die koaxial zu dem Zylinder 114 angeordnet und mit der Zwischenwand und dem Zylinder durch Schrauben II6 verbunden ist.
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In der Endwand 117 des Zylinders 114 sind Durchgangslöcher 119 in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der zu bildenden Klemmen entspricht. Eine Dichtungs· platte 122 ist mit Hilfe von Schrauben 121 an der äußeren oder vorderen Hache der Endwand 117 befestigt, wobei Packungen 120 zwischen und um den äußeren Rand der Löcher 119 vorgesehen sind. Die Dichtungsplatte 122 ist mit Durchgangslöchern 123 versehen, die jeweils koaxial zu den erwähnten Löchern 119 in der Endwand 117 angeordnet sind. Mehrere Klemmen, wie die Klemmen 102 und 102 sind in den Löchern 123 und II9 eingesetzt und gasdicht be-r festigt , wodurch das Eiid ringen von Gasen in das Innere des Zylinders 114 verhindert wird.
Der vorher erwähnte vorspringende Teil II3 der Zwischenwand 92 und die Endplatte 112 sind an ihren Mittelteilen mit koaxialen Durchgangsbohrungen 125 und
in
128 versehen,/die ein Kabel 104 eingesetzt und gasdicht mit einer Packung 126 abgedichtet ist, die am inneren Rand der Bohrung 128 vorgesehen ist. Das Kabel 104 enthält Leiterdrähte 118, die jeweils an die inneren Enden der Klemmen 102 und 103 angeschlossen sind.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die
oben beschriebene Konstruktion des abgedichteten Kastens 101 in der Batterie erzeuge und in dem Batterieabteil vorhandene Gase daran gehindert werden, durch den abgedichteten Kasten 101 in die hintere Seite der Querwand 92 einzudringen. Infolgedessen besteht keine Gefahr
einer Explosion dieser Gase aufgrund eines Flunken in der elektrischen Einrichtung des Leistungsverteilungsabteils 98, die hinter der Querwand 92 angeordnet ist.
Außerdem wird nicht nur das Eindringen von Gasen, sondern auch das Eindringen von Flüssigkeiten, wie
Wasser und feuchte Luft, wirksam verhindert, so daß
ein Kurzschluß und eine Korrosion der Klemmen 102 und IO3 und der Verbindungen zwischen diesen Klemmen und
den Leiterdrähten II8 innerhalb des Zylinders 114 wirksam verhinderteird.
Bei einer Abwandlung des abgedichteten Kastens,
wie sie in Fig. 22 dargestellt ist, besteht der Zylinder Il4a des abgedichteten Kasten 101 a mit der Zwischenwand 92a aus einem Stück und ist auf der vorderen Seite der Zwischenwand angeordnet. Sowohl der Zylinder Il4a als auch die Zwischenwand 92a bestehen aus einem Material, das gegen
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Säuren und Alkalien widerstandsfähig ist. Das vordere offene Ende des Zylinders 114a ist entlang dem inneren Randteil rait einer ringförmigen Schulter 129 versehen. Ein Teil einer mit einem Flansch versehenen Montageplatte 131 mit einem Packungsring J>0 in einer ringförmigen Nut ist in das vordere Ende des Zylinders 114a eingesetzt und liegt an der Schulter 129 an.
Eine Dichtungsplatte 122 ist über der Montageplatte 131 angeordnet und mit dem vorderen Ende des Zylinders 114a durch Schrauben 121a verbunden, die durch die Dichtungsplatte und die Montageplatte hindurchführen und in das Gewinde der Gewindebohrungen in dem vorderen Ende des Zylinders eingreifen. Somit entspricht die Montageplatte 131 der Endwand 17O in dem abgedichteten Kasten 101 der vorher in Bezug auf die Fig. 21 beschrieben ist.
In allen anderen Hinsichten ist der abgedichtete Kasten 101a in konstruktiver Hinsicht und in deiner Funktion gleich dem vorhergehenden Beispiel, wie es in Fig. 21 gezeigt ist. Es wird deshalb eine weitere Beschreibung dieses abgedichteten Kastens weggelassen.
Erfindungsgemäß sind ferner eine Anzahl Vorrichtungen
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zur Verhinderung des Austritts von Elektrolyt aus den Batteriezellen vorgesehen. Solche Vorrichtungen sind erforderlich, da das Unterwasserfahrzeug starken Bewegungen ausgesetzt ist, insbesondere einer Schlingerbewegung, einer stampfbewegung und einer Seitenbe^gung oder Gieren.
Bei einem Ausführungsbeispiel solcher Vorrichtungen, wie es in Fig. 27 gezeigt ist, ist eine Armatur I67 in Form eines Schraubetopfens vorgesehen, die in das vorgeschriebene Gewindeloch I56 in der Mitte der oberen Wand 135 jeder Zelle der Speicherbatterie eingeschraubtist. Dabei int eine ringförmige Packung, z. B. O-Ring, zwischen den Kappenflansch 166 der Armatur und der oberen Wand der Zelle 135 zwischengelegt. Der Armaturstopfen I67 enthält innen eine Gasauslaßbohrung I69, die von einer Öffnung im unteren inneren Bnde der Armatur beginnt und sich durch die Armatur in deren Längsrichtung erstreckt und in einer öffnung in der Seite der Armatur endet. Die öffnung in der Seite des Armaturstopfens I67 ist von einem elastischen Rohr 170 bedeckt, die fest um die Armatur anlegt. Das Material und die Abmessungen des elastischen Rohres sind so gewählt, daß nur der Austritt von Batteriegasen durch die Gasauslaßöffnung möglich ist, wenn der Gasdruck in der
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Zelle einen gewissen Wert übersteigt, daß aber wirksam das Austreten von Elektrolyt aus der Zelle verhindert wird. Die Stopfenarmatur I67 ist ferner mit einem oberen Garindeteil versehen, auf dene» eine Überwurfmutter 171 aufgeschraubt ist.
Da die oben beschriebene Armatur I67 und das elastische Rohr 170 den Austritt von Batteriegasen in die das Auslaßende der Auslaßbohrung I69 umgebende Atmosphäre ermöglicht, ist-der Rumpf an seinem die Decke des Batterieabceils bildenden Teil mit einem nicht .ctargestellten Rückschlagventil für den Auslaß der Gase aus dem Rumpf versehen für den Fall, daß das vorgeschriebene Gasauslaßrohr 28 oder 146 und die zugehörigen Teile nicht benutzt werden.
Alle oben beschriebenen Schraubarmaturen I67 und die zugehörigen Teile können im eingebauten Zustand oberhalb der jeweiligen Zellen vollständig mit einer Masse aus Fasermaterial 175 umgeben werden , wie es in den Fig. 28 und dargestellt ist. Das Fasermaterial 175 wird an seiner Stelle gehalten durch eine Abdeckung 172, die mit einem Umfangsflansch 173 versehen ist und mit Hilfe dieses Flansches an der oberen Kante des Batteriegehäuses 29 gehalten wird, wobei eine Dichtung 174 zwischengelegt ist.
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Während das elastische Rohr I70 auf jeder Armatur I67 normalerweise nur den Austritt von Batteriegasen aus der Zelle zuläßt und den Austritt von Elektrolyt verhindert, kann auch in manchen Fällen sehr starker Bewegung Elektrolyt durch die Gasauslaßöffnung I69 austreten, insbesondere beim Kentern des Unterwasserfahrzeuges. In einem solchen Falle absorbiert das Fasermaterial 175 den Elektrolyten, der auf diese Weise aus der Zelle ausgeflossen ist, so daß ein Eindringen des Elektrolyten aus der Batterie in das Batteriegehäuse bzw. das Batterieabteil verhindert wird.
Wenn in die Batteriezellen zusätzlicher Elektrolyt eingefüllt werden muß, wird die Abdeckung 172 entfernt, und es wird das Fasermaterial 175 durch eine neue Fasermaterialmasse ersetzt.
Noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Verhinderung des Ausfließend von Batterie-Elektrolyt ist in den Fig. 30, j51 und 32 dargestellt. Hier ist jede Zelle 29a der Batterie in ihrer oberen Wand mit einer Gewindebohrung 176 versehen , durch die Elektrolyt in die Zelle eingefüllt und aus der Zelle entnommen werden kann. Ein Schraubstopfen-Zylinder 177 arbeitet in doppelter Weise als Afcperrstopfen und als Gasauslaß. Er besitzt einen unteren mit einem Gewinde
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versehenen rohrförmigen Teil, welcher in das Gewindeloch 177 eingeschraubt ist. Eine Packung, z. B. ein O-Ring I85 ist zwischen dem Zylinder 177 und der oberen Wand der Zelle 29a eingelegt und verhindert den Austritt von Flüssigkeit.
Der .Stopfenzylinder 177 ist mit einem zusätzlichen oder Heservebehälter in Form einer Kammer I78 versehen, die in ihrem unteren Teil in Richtung auf das Innere der Zelle offen ist. Durch diesen Reservebehälter I78 wird die obere Begrenzung des Spiegels, bis zu der der Elektrolyt in die Zelle eingegossen werden kann, erhöht f bis zu einem Spiegel, wie er mit der Linie B angedeutet wird, während der Elektrolyt spiegel normalerweise nur bis zu der Linie A reichen kann (Fig. 32). Infolgedessen ist die Speicherkapazität jeder Zelle entsprechend erhöht, wodurch auch die Fahrtzeit und die Fahrε trecke des Unterwasserfahrzeuges ohne Wiederaufladung vergrößert werden.
Im oberen Teil des Stopfenzylinders 177 oberhalb des Reservebehälters 178 ist ein Gasauslaßrohr 179 mit einer Auslaßbohrung I8I vorgesehen. Das untere Ende der Gasauslaßbohrung 180 öffnet sich in den Behälter I78, während das obere Ende horizontal gerichtet ist und in einer öffnung -ndet, die sich an der Seite des Rohres 179 befindet. Diese
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obere Öffnung der Bohrung l8O ist mit einem elastischen Rohr l8l bedeckt, die aus einem Material wie Gummi besteht, das sich nach außen ausdenen kann und fest um das Gasauslaßrohr 179 anliegt.
Der obere Teil des Stopfenezylinders 177 um das Gasauslaßrohr 179 ist hohl, wodurch eine ringförmige Kammer C zwischen dem Rohr 179 und der Innenwand des Zylinders 177 gebildet wird. Diese Kammer C ist mit einem Fasermaterial 175 gefüllt und dann mit einem Deckel 182 verschlossen, der durch eine Schraube l8j5 gehalten wird, die in eine Gewindebohrung an der Oberseite des Gasauslaßrohres 179 gehalten wird. Der Deckel 182 ist mit Gasauslaßöffnungen 184 versehen.
Bei einer geringfügigen Abwandlung, wie sie in den Fig. 31 und 32 gezeigt ist, erstreckt sich der Zusefczbehälter 178a an seinem oberen Teil und nimmt hier einen großen Raum in dem Stopfenzylinder 177 unterhalb der Ringkammer C ein.
Wie ohne weiteres ersichtlich, arbeitet die oben beschriebene Konstruktion mit den gleichen Prinzipien wie die Einrichtungen der beiden vorher beschriebenen Beispiele,
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bei denen ein zusätzlicher Behälter 178 für einen Überschuß an Elektrolyt vorgesehen ist. Das elastische Rohr 181 ermöglichet es normalerweise nur den Batteriegasen auszutreten und verhindert das Austreten von Batterieelektrolyt. Wenn aus irgendeinem Grunde doch Elektrolyt durch das elastische Rohr I8I hindurchtritt, wird dieser Elektrolyt sogleich und wirksam durch das Fasermaterial 175 absorbiert, und es wird verhindert, daß Elektrolyt aus den Batterieteilen in das Batterieabteil des Rumpfes austritt.
In anderen Hinsichten sieht die Erfindung Einrichtungen zur Justierung des Batterie-Elektrolyten und für die Sammlung und den Auslaß der Batteriegase vor. Ein Beispiel hierfür ist in den Pig. 33 und 34 gezeigt. Bei diesem Beispiel ist das Gehäuse 29 der Speicherbatterie durch vertikale Trennwände I33 in Zellen unterteilt, wobei jede Trennwand an ihrem oberen Teil mit einer oder mehreren Durchgangslöchern 134 versehen ist. Dabei sind in etwas niedriger Hne weitere Durchgangslöcher I86 vorgesehen. Die Anordnung dieser Löcher in den Trennwänden verhindert eine Deformation der Wände aufgrund ungleicher Drücke der erzeugten Gase in verschiedenen Zellen, und es wird den Gasen ermöglicht,
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sich in einer besonderen Regien anzusammeln, von der aus sie ausgelassen werden können.
Ähnlich wie bei den vorhergehenden Beispielen ist im oberen Teil der Wand einer der Zellen ein Gewindeloch 187 vorgesehen. Ein Gasauslaßzylinder I88 ist mit seinem unteren Gewindeteil in diese Bohrung I87 eingeschraubt, wobei zur Abdichtung eine Packung zwischengelegt ist. Der Gasauslaßzylinder 188 hat eine Gasauslaßbohrung I89, die in senkrechter Richtung vom Zylinderboden durch den mittleren rohrförmigen Teil verläuft und in einer Öffnung an der Seite des rohrförmigen Teils endet. Diese öffnung wird umgeben von einer ringförmigen Kammer 19O ähnlich der Kammer C in den Beispielen nach den Fig. 30, j51 und 32. Ein nicht dargestelltes elastisches Rohr liegt fest um den mittleren rohrförmigen Teil über der öffnung der Gasauslaßbohrung 189 an, wie es ähnlich in den vorhergehenden Beispielen erläutert.
Die ringförmige Kammer 190 ist mit einem Fasermaterial 191 gefüllt, das aus feinen Fasern aus einem Material, wie Vinylazetat, besteht, welches die EiHgenschaft hat, Batterie-Elektrolyt aufzusaugen. Der Zylinder I88 ist um seine obere Zylinderfläche mit einem Gewinde versehen, und es int eine
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Schraubkappe 192 mit einer Packung aufgeschraubt. Die Schraubkappe 192 ist mit einem oder mehreren Durchgangslöchern für den Austritt der Batteriegase versehen.
Jede der anderen Zellen ist in ihren oberen Wänden mit Gewindebohrungen I56 versehen,/die je ein Schraubstopfen I5Ö mit einer Packung eingeschraubt ist, wie es in dem vorher beschriebenen Beispiel nach den Fig. 23 und 24 beschrieben ist. Hierdurch wird eine auslaufgeschützte Öffnung für die Einbringung und die Entnahme von Elektrolyt geschaffen.
Die Durchgangslöcher in den Trennwänden, insbesondere die unteren Löcher I86, ermöglichen diefeewegung des Elektrolyten von einer Zelle zur anderen, wodurch sie einen Ausgleich der Elektrolytspiegel in den Zellen bewirken, und es wird zur gleichen Zeit verhindert, daß Elektrodenplatten in nur einer oder in nur einigen Zellen aus dem Elektrolyt herausragen und dadurch mangelhaft arbeiten. Wenn ferner das Unterwasserfahrzeug einen Neigungswinkel annimmt und sich der Elektrolyt verlagert, kann der Elektrolyt durch die Löcher
wieder
134/in die Zellen zurückfließen, in denen nach Rückkehr des Fahrzeuges in seine horizontale Lage sich weniger Elektrolyt befindet. Es wird somit in allen Zellen ein gleichmäßiger
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Elektrolytspiegel aufrechterhalten, so daß die Batterie immer normal arbeiten kann.
Die Durchgangslöcher lj>k und 186 bewirken auch einen Ausgleich der Drücke der in den Zellen erzeugten Gase, wodurch eine Deformation der Trennwände IJJ und eine Verschlechterung der Batterieleistung verhindert wird. Außerdem ermöglichen die Durchgangs löcher Ij5^ die in verschiedenen Zellen erzeugten Gase durch diese hindurchzu-wandern und sich in einem oder zwei Gasentladungsbereichen zu sammeln, beispielsweise in einem Bereich unterhalb des oben beschriebenen Gasauslaßzylinders 188, so daß keine Notwendigkeit besteht, eine Gasauslaßeinrichtung im oberen Teil aller Zellen anzuordnen.
Ferner sieht die Erfindung einen neuen und vabesserten Motor vor, der mit gedruckten Spuelen versehen ist. Ein solcher Motor ist in besonders hohem Maße geeignet für den Antrieb der Schraube eines Unterwasserfahrzeuges gemäß der Erfindung. Ein Ausführungsbeispiel dieses Motors ist in den Fig. 38a , 38b und 39 dargestellt. Die verschiedenen Teile des Motors sind an einem Motorrahmen befestigt, der aus dinem scheibenförmigen Hauptrahmen 231 und einer Abdeckung
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257 besteht, welche Abdeckung die Form einer flachen kreisförmigen Schale hat und an dem Rahmen 231 befestigt ist. Im mittleren Teil des Rahmens sind Kugellager 233 und vorgesehen, welche sich von dem Hauptrahmen 231 in rechtem Winkel dazu nach rückwärts erstreelei, wie es z. B. in Pig. 39 gezeigt ist. Die Welle erstreckt sich durch die Abdeckung 237 hindurch und ferner durch einen Lagerträger 239, welcher das Kugellager 240 trägt und an der Außenseite der Abdeckung befestigt ist.
Die Rotorwelle 232 trägt eine Botorscheibe 234, die aus Kupfer besteht und an der Welle durch Nabenplatten 235 befestigt ist, welche die Rotorscheibe zwischen sich einklemmen und an der Rotorwelle befestigen. An der Vorderseite (d. h. gemäß Fig. 39 die linke Seite) der Rotorscheibe 234 ist mit Abstand zum äußeren Umfangsbereich der Rotorscheibe ein ringförmiges Joch 236 aus Eisen vorgesehen, das durch Schrauben am Hauptrahmen 23I befestigt ist.
An der gegenüberliegenden Seite der Rotorscheibe ist mit Abdand vom äußeren umfangsbereich dieser Scheibe ein ringförmiger Permanentmagnet 238 vorgesehen, der an der Innenseite der Abdeckung 237 befestigt ist.
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Die Abdeckung 237 hat eine mittlere Durchbrechung, durch welche der innere Teil des Lagerträgers 239 geringfügig nach innen vorspringt. Der äußere Umfang der Abdeckung 237 ist an dem Hauptrahmen 23I befestigt und gegen diesen abgedichtet, um das Eindringen von Wasser in das Innere des Motors zu verhindern. Ein Zylinder 241 ist in einer geeigneten Lage an der Innenseite der Abdeckung 237 vorgesehen. In diesem Zylinder 241 sind eine Druckfeder 242 und eine Bürste 243 eingesetzt , wodurch die Bürste 243 ständig in Berührung mit der Rotorscheibe ist.
Die Drehung der Rotorwelle 232 wird in ihrer Geschwindigkeit herabgesetzt, bevor die Bewegung auf die Schraube übertragen wird. Die Herabsetzung erfolgt durch ein Untersetzungsgetriebe, das beispielsweise ein erstes Ritzel enthält, das durch einen Keil mit der Rotorwelle 232 verbunden ,ist. Mit diesem Ritzel steht ein erstes großes Rad in Eingriff, das auf einer Gegenwelle befestigt 1st. Auf dieser Gegenwelle ist ferner ein zweites Ritzel befestigt, das mit einem zweiten großen Rad in Eingriff steht, das auf einer Ausgangswelle befestigt ist, die mit der Propellerwelle I5 gekuppelt ist. Hin Beispiel eines solchen Untersetzungsgetriebes ist in FIf;. 17 dargestellt.
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Der Hauptrahmen 23I, die Abdeckung 237> die Rotorscheibe 2J)k, das Joch 236 und der Permanentmagont 2j8 haben alle eine minimale Dicke in axialer Richtung, wodurch der Motor mit sehr geringer Dickenabmessung hergestellt werden kann. Infolgedessen ist die Wärmeableitung ausgezeichnet.Da ferner die Abdeckung 237 wasserdicht am Hauptrahmen 231 befestigt int, kann der Motor in einem Abteil installiert werden, der während der Benutzung des Fahrzeuges geflutet ist, wodurch der Motor wirksam gekühlt wird und eine Sicherheit gegen Überhitzung gegeben ist.
Erfindungsgemäß ist ferner eine neue und verbesserte Vorrichtung für die Steuerung eines Überstromes im Motor des Unterwasserfahrzeuges vorgesehen. Diese Einrichtung enthält ein elektrisches System und eine Anordnung, wie sie als Beispiel in Fig. 40 gezeigt ist.
Wenn in dem elektrischen System ein Schalter 251 geschlossen wird, wird ein elektrischer Kreis geschlossen, der durch eine Leitung AA, einen weißen Kontakt (^ eine weitere Leitung BB und eine Hauptrelaisspuele R, und zurück zur Spannungsquelle 252a gebildet wird, wodurch eine andere Batterie 252b in Reihe geschaltet wird mit der Batterie 252a
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und beide an den Antriebsmotor M angeschätet werden, welcher den Schraubenpropeller antreibt. Somit wird der Motor M mit 24 Volt angetrieben, way einer Geschwindigkeit von etwa j5 Knnten pro Stunde entspricht.
Für den Pail, daß die Spannung der so in Reihe geschalteten Spannungsquelle aus irgendeinem Grunde auf einen Wert unter 20 Volt absinket, werden die beiden Gruppen der Batterien 252a und 252b wieder in ihren, ursprünglichen Zustand zurückgeschaltet, in welcher sie parallel geschaltet sind, um eine zu starke Entladung der Batterien zu verhindern. Dies kann durchgeführt werden.in jjem mit Hilfe eines veränderbaren Widerstandes 3K ein Strom gewählt wird, der durch Transistoren D, E verstärkt und zur Erregung einer Erregerspule R, verwendet wird, wodurch ein Kreis G geschlossen und ein konzentriertes Schaltelement PL gezündet wird, worauf gleichzeitig eine Relaisspule Rp erregt wird, welche einen weißen Kontakt für die Batterie 252b schließt.
Wenn die beiden Gruppen der Batterie 252a und 252b parallel geschaltet sind, wird die Fahrgeschwindigkeit des Unterwasserfahrzeuges auf 1,5 Knoten verringert und damit
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- 55 -die Fahrzeit verlängert.
In dem Falle, daß Seetang oder dergleichen sich in der Schraube verfängt, die mit dem Motor durch ein Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist, wird der Motor M überlastet. Um eine solche Überlastung zu verhindern, wird der Strom des Motors M über einem Schunt gemessen, und es wird der so gemessene Wert durch Transistoren J und K verstärkt und zur Betätigung eines Relais Ru verwendet, welches einen durch das HauptieLais R. fließenden Strom unterbricht. Durch die Unterbrechung der Erregung des Hauptrelais R, wird der Stromkreis der Spannungs· quelle 252b geöffnet und damit der Motor M angehalten. Der Motor M wird natürlich erneut angetrieben, nachdem die hindernde Ansammlung von Seetang von der Schraube entfernt worden ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann die Fahrzeit des Unterwasserfahrzeuges, das mit der Kontrollvorrichtung für die Steuerung eines Uberstromes
versehen ist
uiö der Spannungsquelle/wesentlich verlängert werden aufgrund der logischen Operation und der wirtschaftlichen Benutzung der Spannungsquelle, wodurch die Möglichkeit eines Leistungsausfalls stark vermindert werden kann.
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Grundsätzlich kann der Energieverbrauch während der Entladungszeit der Batterie auf der Basis der Kurzzeitbelastung verbessert werden, in dem die Verbindung der Batterien geändert wird. In dem Falle, daß Bleioxyd-Batterien mit einer 20-Stunden-Entladungszeit oder Alkalie-Batterien mit einer 5- bis 10-Stunden-Entladungszeit in einer Stunde entladen werden, kann nur zwei Drittel der Nennkapazität dieser Batterien verwendet werden. Es ist jedoch erwünscht, daß mehr als 95 # der Nennkapazität für den Antrieb des Unterwasserfahrzeuges verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine optimale Ausnutzung erreicht wird, wenn die Batterien zunächst in Reihe geschaltet und dann parallel geschaltet werden.
Mit anderen Worten wird ein Unterwasserfahrzeug, das mit einer Geschwindigkeit von 4 oder 5 Kilometern pro Stunde angetrieben werden kann, wenn die Batterien in Reihe geschaltet sind, mit einer Geschwindigkeit von 2,3 oder 2, 5 Kilometern pro Stunde angetrieben, wenn diese Batterien parallel geschaltet sind, wodurch eine maximale Ausnutzung der verbleibenden Kapazität der Batterien erreicht werden kann.
In den Fig. 35 bis 37 Ist eine Spannungsabiall-Meßvor-209839/0101 " ^ "
richtung 2O'j über die positive und die negative Klemme 202 und 203 einen Antriebsmotors 14 geschaltet. Die Klemmen 202 und 2OJ sind ferner verbunden mit Ladeklemmen 20υ und ;!07,und es ist die Leitung 2OJ gleichzeitig mit einem elektromagnetischen Relais 208 verbunden, d. h., daß die Ijöj tune 2OJ an den beweglichen Kontakt 228 des Relais 20ό angeschlossen ist und daß ein Ende der Relaisspule 209 des Relais 208 an eine Leitung 21J angeschlossen ist, welche mit einem Kontakt 210 des Relais 208 und einem Kontakt ?12 eines anderen Relais 211 angeschlossen ist. Das andere Ende der Relaisspule 209 ist an eine Leitung 214 und ferner an eine Spannungsquelle B, angeschlossen. Ein Ende der Relaisspub 215 ist über eine Leitung 216 an den beweglichen Kontakt 217 des elektrdmagnetisehen Relais 211 angeschlossen, während das andere Ende der Relaisspule 215 über leitungen 218 und 2Q2 an einen Kontakt 220 eines Relais 219 und die andere Spannungsquelle B» angeschlossen ist. Das andere Ende der Spannungsquelle B, ist mit dem beweglichen Kontakt 217 verbunden.
Die elektromagnetischen Relais 211 und 219 haben Kontalte 222 und 22J, die über eine Leitung 224 miteinander verbunden sind. Ferner ist die andere Klemme 225 der Batterie Bp mit
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der Leitung 213 verbunden. In dem Relais 208 ist ein anderer Kontakt 226 vorgesehen, der sich in Bezug auf den Kontakt 210 in entgegengesetzter Lage befindet. Ferner ist ein zusammengesetzter Schalter 227 in dem Kreis der Relaisspulen 209 und 215 vorgesehen. Das Relais 219 hat einen beweglichen Kontakt 229.
Im Betrieb dieser Einrichtung wird der zusammengesetzte Schalter 227 zuerst von Hand geschlossen. Dadurch werden die Kontakte 222 und 223 geschlossen,und es werden die Relaisspulen 209 und 219 durch Ströme erregt, die von den Spannungsquellen B1 und B? ausgehen. Infolgedessen wird der Kontakt 228 auf die Seite des Kontaktes 226 gezogen, und es werden die Spannungsquellen B. und Bp in Reihe mit dem Motor 14 geschaltet. Es 1st also dann eine Seite der Spannungsquelle B. mit der Leitung 202 verbunden,und die andere Seite der Spannungsquelle B. ist über einen Kontakt 222, die Leitung 224, einen Kontak 2235, eine Leitung 214 mit der Spannungsquelle Bp verbunden und dann über eine Leitung 225, eine Leitung 213* einen Kontakt 226, einen beweglichen Kontakt 228, eine Leitung 203 mit dem Motor 14 verbunden.
Angenommen, daß die anfängliche Spannung der Spannungs-. 209839/0101 ~57"
quellen EL und Bp, wenn sie in Reihe geschaltet sind, 26 Volt "beträgt, wird die Spannung bald erniedrigt, nachdem die Spannungsquellen mit dem Motor in Reihe geschaltet sind.Die so erniedrigte Spannung wird festgestellt durch die Spannungsabfall-Meßvorrichtung 205, worauf das elektromagnetische Relais 208 entregt wird. Als Folge davon wird der zusammengesetzte Schalter 227 geöffnet , und es werden die beweglichen Kontakte 217, 2:3 und 229 von den Kontakten 2^ 223 und 226 entfernt und in Kontakt mit den Kontakten 210, 212 und 220 gebracht.
Nunmehr sind die Spannungsquellen B, und Bp mit dem Motor 14 parallel geschaltet. D. h., es ist eine Seite der Spannungsquelle B1 über den beweglichen Kontakt 217, einen Kontakt 212 mit der Leitung 213 verbunden, während die andere Seite der Spannungsquelle B, über die Leitung 202 mit der anderen Klemme des Motors lh verbunden ist.
In gleicher Weise ist eine Seite der Spannungsquelle Bp über den beweglichen Kontakt 229 und einen Kontakt mit der Leitung 202 verbunden, während die andere Seite der Spannungsquelle B2 über eine Leitung 225 an die Leitung 213 angeschlossen ist, welche über die Kontakte 210, 228 und die Leitungen 23O und 203 an den Motor I1J- angeschlossen 1st.
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Mit der oben beschriebenen Verbindung kann die verbleibende Kapazität der Spannungsquellen B, und Bp, die bei Reihenschaltung der Batterien nicht vollständig ausgenutzt werden kann, dadurch verwendet werden, daß die Batterien parallel geschaltet werden, wodurch nahezu 95 # der gesamten Kapazitäten der Batterien ausgenutzt werden kann.
Damit kann die Fahrzeit des Unterwasserfahrzeuges verlängert und die Betriebsfahigkeit des Fahrzeuges stark erweitert werden. Der zusammengesetzte Schalter 227 kann auch von Hand betätigt werden, so daß Spannungsquellen B. und Bp parallel geschaltet werden und somit eine Geschwindigkeitssteuerung des Motors 14 oder eine andere wirtschaftliche Verwendung der Batterie erreicht werden kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. ) Unterwasserfahrzeug für den Unterwassertransport emies oder mehrerer Schwimmer oder Taucher mit einem Rumpf, mit einer Antriebsschraube, mit einem die Schraube über eine Welle antreibenden Elektromotor, mit einer aus mehreren Zellen bestehenden Speicherbatterie zur Speisung des Elektromotors und mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der doe Motor zugeführten Leistung, gekennzeichnet durch eine am Rumpf (l) befestigte Griffstange (2) für wenigstens einen Schvimmer -der Taucher, durch eine Trimmeinrichtung (33-41) zum Ablenken der am Rumpf vorbeifließenden Wasserströmung und damit zur Einstellung der Rumpfneigung und zur Einstellung des Gleichgewichtes unter Berücksichtigung des vom Rumpf getragenen Schwimmers oder Taucher4, durch ein Propellerwellenlager ('V;-4b) zur Verringerung des Eindringens .von Wasser in den Rumpf, durch eine Einrichtung (5^) zur Verringerung der Kondensation von Feuchtigkeit im Rumpf, durch eine Einricntung zum Schutz elektrischer Teile vor der Einwirkung von Feuchtigkeit und Gasen, durch eine Einrichtung (73-79) zui' Feststellung und zur Anzeige von Wasser im Rumpf, durch eine Einrichtung (23-28) zum Ausbringen von Batteriegasen aus dem Rumpf, durch Einrichtungen (I66-I7IJ 177-I81), • lche das Eindringen von Batterie-Elektrolyt in die die Batterie umgebenden Teile verhindern, durch wassergesehützten
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    Motor (l4) geringer Abmessung in axialer Richtung mit wenigstens einer gedruckten Spule für den Antrieb der Schraube (16) und durch eine Einrichtung (Fig.4O), welche eine übermäßige Stromaufnahme durch den Motor verhindert.
    2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (l) mit Seitenflossen (12) und Schwanzflossen (13) versehen ist, daß um die Schraube herum ein Ring (l8) oder eine Verkleidung angeordnet und an den Schwanzflössen (13) befestigt ist, daß die Trimmeinrichtung eine horizontale Trimm- Wasserleitfläche (38) enthält, die an ihrer Vorderkante an dem Ring (l8) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, und daß eine Vorrichtung (39-41) vorgesehen ist, mit welcher der Angriffswinkel oder der Winkel zur Schraubenlängsachse fest eingestellt werden kann.
    3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) mit Seiten- und Schwanzflossen (12,13) versehen ist, daß die Trimmeinrichtung einen Ring (löa) oder eine Verkleidung enthält, die um die Schraube herum angeordnet ist und von den Schwanzflossen gehalten wird und die so geformt ist, daß sie die Wasserströmung ablenkt.
    K. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Propellerwellenlager ein zy-
    - βι -
    lindrisches Lagergehäuse (42) aufweist, das mit dem heckseitigen Rumpfende aus einem Stück besteht und koaxial zur Propellerwelle (15) angeordnet ist, daß zwei mit Abstand voneinander im Lagergehäuse angeordnete Dichtringe(44,46) mit XTförmigem Querschnitt die Propellerwelle (15) umgeben und sie berühren, daß zwischen den Dichtringen ein die Propellerwelle koaxial und mit Abstand umgebender Abstandsring (45) mit U-förmigem Querschnitt mit einwärts auf die Welle gerichteten Schenkeln vorgesehen ist, daß in dem zwischen der Propellerwelle und dem Abstandsring gebildeten Raum (48) ein fettartiges Schmiermittel enthalten ist, daß hinter dem letzten Dichtring (46) ein schmiermittelfreier Ring (47) angeordnet ist und daß am rückwärtigen Ende des Rumpfes ein die Propellerwelle umgebender, den schmiermittelfreien Ring haltender Planschring (54) angeordnet ist (Fig. 13).
    5. Unterwasserfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verminderung der Kondensation von Feuchtigkeit im Rumpf im wesentlichen wenigstens eine Metallplatte (58) enthält, welche die Wärme im Rumpf schnell nach außen ableitet, diese Platte einen Teil der Rumpfaußenwand bildet und somit unmittelbar in Berührung mit dem Außenwasser steht oder mit der Rumpfinnenwand an einer solchen Stelle verbunden ist, an wel-
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    eher die Rumpf außenwand mit dem Außenwasser in Berührung
    ist (Pig.6).
    6. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausbringen von Batteriegasen aus dem Rumpf ein Gasauslaßrohr (23) zur Sammlung der aus den Batteriezellen austretenden Gase enthält, daß ein Sammeltank (25) mit einem absorbierenden Material vorgesehen ist, welches dem Gas Feuchtigkeit entzieht, daß ein elastischer, aufblasbarer Behälter (27) für die zeitweise Aufnahme des an Feuchtigkeit befreiten Gases vorgesehen ist, dessen eines Ende mit einem Gasauslaßrohr (28) verbunden ist, welches
    den oberen Teil des Rumpfes durchsetzt, daß eine abnehmbare v/asserdichte Abdeckung (30) für den Gasauslaß vorgesehen ist, wobei diese Abdeckung gleichzeitig eine an der Rumpfaußenseite vorgesehene Kontaktvorrichtung (31) für die Verbindung mit einer Ladeleitung für die Batterie abdeckt.
    7. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausbringen der Batteriegase folgende Teile enthält:
    Trennwände (133), welche das Innere der Batterie in Zellen unterteilen und welche in ihren oberen Teilen Durchbrechungen (134) aufweisen, daß sich die Batteriegase im oberen Teil einer Zelle sam-
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    mein können,
    b)eine Auslaßarmatur (139) in der oberen Viand (135) dieser Zelle, welche die Batteriegase der Batterie herausleitet,
    olein Gasauslaßrohr (l46),das einerends mit der Gasauslaßarrnatur und anderends mit einem durch den oberen Rumpfteil führenden Gasau3lai3 (2o) verbunden ist,
    d'eine abnehmbare wasserdiente Abdeckung (;)O) für die Abdeckung des Gasauslaßes und gleichzeitig einer elektrischen Kontaktvorrichtung (Jl) an der Außenseite des Rumpfes für die Verbindung mit einer Ladeleitung für die Batterie.
    S. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dai die Ausla2armatur einen Entladestopfen (137) enthält, der mit seinem unteren Teil in eine Gewindebohrung (136) in der oberen Wand der einen Zelle eingeschraubt ist und nach aufr'irts gerichtet ist, daß dieser Stopfen eine Gasauslaßöffnung aufweist, daß eine Schwenkarmatur (139) drehbar um den Stopfen angeordnet ist, die über einen Durchlaß mir dem Gasauslaß verbunden ist, daß auf den oberen Teil des Stopfens eine Überwurfmutter (14^) aufgeschraubt ist;,
    - 64 -
    BADORtGiNAL
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    welche die Schwenkarmatur an der oberen Zellenwand hält, und daß zwischen Überwurfmutter, Schwenkarmatur und der oberen Wand ringförmige Packungen (142, 144) eingelegt sind.
    9. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie in einem Batterieabteil (96) angeordnet ist, das von dem Leistungs Verteilungsabteil (98) durch wenigstens eine Trennwand (92,95) abgetrennt ist, daß die elektrische Leistung von der Batterie zu dem Leistungsverteilungsabteil mittels eines abgedichteten Klemmenkastens (101) und eines die Trennwand oder die Trennwände durchsetzenden Kabels (104) übertragen wird, daß das Kabel eine Mehrzahl isolierter Leitungsdrähte (IO5-IO7) enthält, die vorzugsweise mit Abstand zueinander parallel verlaufen, daß eine äußere Kabelabdeckung (104) vorgesehen ist, welche die Leitungsdrähte mit Abstand umgibt, und daß der Zwischenraum zwischen den Leitungsdrähten und der Abdeckung mit einer gegen Säuren und Alkalien widerstandsfähigen Füllung (91) mit schlammartiger Konsistenz ausgefüllt ist (Fig.20).
    10. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Klemmenkasten einen Hohlzylinder (114) enthält, der von seinen Enden durch eine erste (117) und eine zweite Wand (112) gasdicht abgeschlossen ist, daß die zweite Wand an der Trennwand (92) befestigt ist,
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    Vielehe das Batterieabteil begrenzt, daß in der zweiten Endwand und in der Trennwand eine Durchbrechung (125*128) vorgesehen ist, durch welche ein Ende des Kabels (104) in den Zylinder eingeführt ist, daß in Durchbrechungen der ersten Endwand Klemmvorrichtungen (102,10^) eingesetzt sind, welche in das Innere des Zylinders hineinragen und mit den Leiterdrähten des Kabels verbunden sind, wobei die Außenteile der Klemmvorrichtung mit Zuführungsleitungen für die Batterie verbunden sind, daß zwischen die Klemmvorrichtung und die erste Endwand Packungen (120) eingelegt sind, welche das Eindringen von Gasen und Feuchtigkeit in das Innere des Zylinders verhindern, und daß zwischen Kabel und zweitex1 Endwand ebenfalls eine Packung (126) angeordnet is.t.
    11. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (Il4a) mit der Trennwand (92a) aus einem Stück besteht.
    12. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Elektrolyt in die die Batterie umgebenden Teile folgende Merkmale enthält:
    a)einen Schraubstopfen (167), der mit einem unteren Gewindeteil in eine Gewindebohrung (156) in der oberen Wand (135) jeder Batteriezelle
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    eingeschraubt ist, wobei der Stopfen mit einem oberen Schaftteil versehen ist,
    bj eine Durchgangsöffnung (169) von der Bodenfläche des unteren Teiles zu einer Auslaßöffnung in der Seitenv/and des oberen Schaftteiles,
    c leinen Plansch (166) in der Nähe des unteren Gev/indeteiles,
    djein elastisches Rohr, (170) das fest um den Schaft über der Auslaßöffnung befestigt ist und derart ausgebildet ist, daß es nur Batteriegase aus der Auslaßöffnung heraus läßt und das Austreten von Batterieelektrolyt aus der Zelle verhindert,
    ejeine zwischen den Flansch und die Zellenoberwand eingelegte Packung (168) und
    f/eine auf den mit Gewinde versehenen Oberteil des Schraubstopfens aufgeschraubte Überwurfmutter (171) (Fig.27 und 29)
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    13. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Einrichtung zur "Verhinderung des Austritts von Elektrolyt oberhalb der Zellen von einer Masse aus absorbierenden^ faserigen Material (175) umgeben sind und daß diese Masse von einer Abdeckung (172) umgeben ist, die dichtend an dem oberen Umfangsteil der Batterie befestigt ist, wodurch Elektrolyt, der aus dem Oberteil der Batterie ausgetreten ist,von der Masse aufgesogen wird und die die Batterie umgebenden Teile nicht erreichen kann.
    lh. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der An Sprüche 1-5, dadurch- gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Austritts von Elektrolyt in Bezug auf jede Batteriequelle folgende Teile enthält:
    a)einen Schraubstopfenzylinder (177) mit einem unteren Gewindestopfenteil, der in eine Gewindebohrung (176) in der oberen Wand jeder Zelle eingeschraubt ist, wobei dieser Zylinder eine zusätzliche Sammelkammer (178,178a) enthält, die an ihrem unteren Teil gegen das Innere der Zelle offen ist und die ein so großes Volumen hat, daß sie überschüssigen Elektrolyt . der in ihr aufsteigt, aufnehmen kann, und wobei dieser Zylinder ferner ein vertikales Gasauslaßrohr (ISO) aufweist, das oberhalb der Sammelkammer angeordnet ist, mit einer Durchgangscffnung von der Sammelkammer zur Auslaß-
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    öffnung in der Seite des Auslaßrohres versehen ist und eine ringförmige Kammer (C) zwischen dem Auslaßrohr und einer von der Sammelkammer getrennten zylindrischen Außenwand des Zylinders versehen ist,
    b eine Masse (175) aus absorbierendem Pasermaterial, welche die Ringkammer (C) ausfüllt
    cj ein elastisches Rohr (l8l) das fest um das Gasauslaßrohr herum oberhalb der Auslaßöffnung befestigt ist und so ausgebildet ist, daß es nur das Entweichen von Gasen zuläßt und den Austritt von Elektrolyt verhindert,
    d/ein Deckel (182) mit mehreren Entlüftungslöchern (l84) der am'oberen Teil des Zylinders befestigt ist und die Ringkammer abschließt,
    ejeine Packung (185) zwischen dem Zylinder und der oberen Wand der Zelle (Fig. 3O-32).
    15. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Batterie durch Trennwände (133) in die verschiedenen Zellen
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    unterteilt ist, von denen jede Durchgangslöcher (134,186) an wenigstens zwei Hüllenbereichen aufweist, unständig den Druckunterschied und den Elektrolytspiegel in den Zellen auszugleichen, und daß die Einrichtung zur Verhinderung des Austritts von Elektrolyt in Bezug auf jede Zelle folgende Teile enthält:
    a)einen Gasauslaßzylinder (187) der mit seinem unteren Gewindeteil in eine Gewindebohrung in der oberen Wand der Zelle eingeschraubt ist, wobei dieser Zylinder ferner ein Gasauslaßrohr (I89) mit einer Durchgangsöffnung vom Boden des unteren Gewindeteils zu einer Auslaßöffnung in der Seite des Gasauslaßrohres aufweist,
    bjeine Ringkammer (I90) zwischen dem Gasauslaßrohr und den Zylinderwänden des Zylinders,
    cjein absorbierendes Fasermaterial (191) das die Ringkammer ausfüllt,
    djeine Überwurfmutter (192) mit Entlüftungslöchern, die auf den oberen Teil des Zylinders aufgeschraubt ist und die Ringkammer abschließt,
    ej eine Packung (188) zwischen dem Zylinder und der oberen Wand der Zelle.
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    ΐβ. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein v.'assergeschützter Motor mit wenigstens einer gedruckten Spule ist, der folgende Merkmale auf v/eist:
    a]einen Hauptrahmen (231) für die Befestigung des Motors,
    b) eine Abdeckung (237) in Form einer flachen Schale^ die wasserdicht am Hauptrahmen befestigt ist und einen abgeschlossenen und abgedichteten Innenraum bildet,
    cj ein Lagerträger (239); der am äußeren Mittelteil der Abdeckung befestigt ist und einen Mittelteil aufweist, der durch eine öfhung in der Abdeckung leicht in den Innenraum vordringt,
    d) koaxiale Lager (233,240), die jeweils am Hauptrahmen und am Lagerträger befestigt sind,
    e)eine in den Lagern gelagerte Rotorwelle (232), die koaxial eine senkrecht zur Rotorwelle befestigte Rotorscheibe (234) trägt,
    fjein ringförmiges Eisenjoch (236). das am Hauptrahmen befestigt ist und dem Umfangsbereich der Rotorschei-
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    - 71 -
    be an deren einer Seite gegenübersteht,
    gj ein ringförmiger Permanentmagnet (238). der an der Abdeckung befestigt ist und dem Umfangsbereich der Rotarscheibe an deren anderer Seite gegenüberliegt,
    h) Bürsten (273), welche die Rotarscheibe berühren,
    i) elastische Glieder (242); welche die Bürsten ständig in- Berührung mit der Rotarscheibe "bringen (Fig. 39).
    17. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines vom Motor ausgenomtnenen Überstromes eine Überstrom-Steuervorrichtung mit folgenden Merkmalen vorgesehen ist:
    a) eine Einrichtung zur Umschaltung der Batterieverbindungen in Abhängigkeit vom Motorstrom,
    b eine Überstromauslösevorrichtung, welche die Batterie abschaltet, wenn der Motorstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet (Pig. 40)
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    18. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuepeinrichtung für die Steuerung der Energiezuführung folgende Merkmale enthält:
    ajeine Einrichtung zur Umschaltung der Batterieverbindungen
    bjeine Einrichtung zur Abschaltung des Motorkreises
    c)die Einrichtung zur Umschaltung der Batterieverbindungen enthält einen in den Motorkreis eingeschalteten Spannungsabfallanzeiger, ein mit diesem Spannungsabfallanzeiger verbundenes elektromagnetisches Relais und eine Schaltvorrichtung , die durch das elektromagnetische Relais betätigt wird, und die Batterieverbindungen von Serienschaltung auf Parallelschaltung umschaltet, wenn der Motorstrom einen vorgegebenen Wert übersteigt (Fig. 55).
    19. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung von Wasser im Rumpf folgende Merkmale aufweist:
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    a)zwei mit Abstand voneinander angeordnete senkrechte Schaltelektroden (7°,77) mit abwärts gerichteten Spitzen in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden des Rumpfes,
    b)eine elektrische Energiequelle (79) mit zwei Ausgangsklemmen,
    c) eine Anzeigelampe (78), die zwischen einer Ausgangsklemme der Energiequelle und einer Schaltelektrode geschaltet ist, während die andere Ausgangsklemme der Energiequelle an die andere Schaltelektrode geschaltet ist, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Elektrodenspitzen auftritt, wenn das sich im Rumpf befindliche Wasser die vorbestimmte Höhe erreicht, so daß die Anzeigelampe aufleuchtet (Fig.17).
    20. Unterwasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Peststellung von Wasser im Rumpf folgende Merkmale aufweist:
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    a] erste und zweite Leiterplatten (op,36), die horizontal wechselseitig mit Abstand voneinander in der Nähe des Rumpfbodens und in einer vorbestimmten Höhe über dem Boden angeordnet sind,
    hl die Leiterplatten sind voneinander und von anderen Teilen elektrisch isoliert,
    c)eine elektrische Energiequelle (79) mit zwei Ausgangsklemmen,
    d)ein Summer (30) und eine Kontrollampe (Bl)
    e)eine Ausgangsklemme der Energiequelle ist mit der zweiten Leiterplatte verbunden, und es sind Summer und Kontrollampe in Reihe zwischen die andere Ausgangsklemme der Energiequelle und die erste Platte geschaltet,
    f) zwischen den ersten und den zweiten Leiterplatten wird ein elektrischer Kontakt hergestellt, wenn das Wasser im Rumpf bis zu einer vorbestimmten Höhe ansteigt und den Zwischenraum zwischen den Platten ausfüllt, so daß der Summer und die Kon-
    - 75 -209839/0101
    trollampe eingeschaltet werden (Fig.l8)
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DE19722208589 1971-02-24 1972-02-23 Unterwasserfahrzeug fur den Unter Wassertransport eines oder mehrerer Schwimmer oder Taucher Pending DE2208589A1 (de)

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JP1102571U JPS479199U (de) 1971-02-24 1971-02-24
JP2041371 1971-03-25
JP2041471U JPS4716199U (de) 1971-03-25 1971-03-25
JP11306971U JPS4867496U (de) 1971-12-01 1971-12-01

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