DE2207791C2 - Elektronische, automatisch wiedereinschaltende Sicherung - Google Patents
Elektronische, automatisch wiedereinschaltende SicherungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische, automatisch wiedereinschaltende Sicherung mit einer
den Hauptstrompfad bildenden Reihenschaltung aus dem Lastwiderstand, aus einem Strommeßwiderstand
und aus der Emitter-Kollektor-Strecke eines Längstransistors, der mit einem Steuertransistor eine
die automatische Wiedereinschaltung bewirkende Kippstufe bildet.
Eine derartige Sicherung ist z. B. aus »ITT-Schaltbeispiele«, Ausgabe 1967, Schaltbeispiel 15, bekannt.
Die dort beschriebene Schaltung weist Kippverhalten auf, wenn der Strom eine vorbestimmte Größe überschreitet.
Infolge des Kippverhaltens wird der Längstransistor schnell gesperrt; es fließt dann nur noch
ein kleiner Prüfstrom, mit dem festgestellt wird, ob der Kurzschluß am Ausgang der Schaltung noch
besteht oder ob der Lastwiderstand wieder eine zulässige Größe erreicht hat.
Aus der österreichischen Patentschrift 242 247 ist eine elektronische Sicherung der eingangs beschriebenen
Art bekannt, in der ein in den Hauptstrompfad geschalteter Transistor und ein diesen steuernder
ίο Transistor eine bistabile Kippstufe bilden, die im Falle einer zulässigen Last sich in dem Schaltzustand
befindet, in dem der Längstransistor durchgeschaltet ist. Bei Überlast fällt an dem Strommeßwiderstand
ein so großer Spannungsabfall ab, daß dieser die Kippstufe zum Umschalten bringt. Dem Längstransistor
sind Widerstände parallel geschaltet, über die in der Abschaltphase ein Prüfstrom fließt, der bei
Wiederherstellen einer zulässig großen Last das Zurückschalten der bistabilen Kippstufe bewirkt.
ao Es ist auch aus der USA.-Patentschrift 3 366 871 eine elektronische Sicherung bekannt, in der ein
astäbiler Multivibrator zum Schutz der Längstransistoren des Netzgerätes eingesetzt ist. Im Hauptstrompfad
dieses Netzgerätes liegt ein Strommeßwiderstand, der die Basis-Emitter-Strecke eines
Schalttransistors ansteuert. Wird die Schwellspannung dieses Transistors überschritten, so regelt dieser über
einen weiteren Transistor den Längstransistor des Netzgerätes im Sinne einer Stromkonstanthaltung.
Dabei besteht die Gefahr, daß der Längstransistor durch die an ihm nun abfallende Spannung und den
durch ihn fließenden verhältnismäßig großen Strom zerstört wird. Um dies zu vermeiden, wird mit der am
Längstransistor auftretenden Spannung ein astabiler Multivibrator gespeist, der in der einen Schaltphase
den Längstransistor vollständig sperrt und in der anderen Phase so weit öffnet, wie es der vom Strommeßwiderstand
gesteuerte Schalttransistor zuläßt. Ist die Überlast beseitigt, so arbeitet während dieser
zweiten Schaltphase das Netzgerät wieder normal, und die Speisespannung für den astabilen Multivibrator
wird so klein, daß dieser außer Betrieb gesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine elektronische Sicherung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die nicht nur den Längstransistor sicher sperrt und im Falle des Aufhebens
des Kurzschlusses wieder öffnet, sondern die auch dann zuverlässig arbeitet, wenn am Ausgang
des Längstransistors ein Kaltleiter, wie z. B. eine Glühlampe, angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kippstufe eine astabile Kippstufe ist,
deren eine eine periodische Wiedereinschaltdauer bestimmende Zeitkonstante dem Lastwiderstand pro-,
portional ist. Infolge des Kippverhaltens wird der Ausgangstransistor mit Rechteckimpulsen, die eine
steile Flanke aufweisen, angesteuert, und er ist deshalb entweder ganz durchgesteuert oder gesperrt.
Damit wird seine Verlustleistung klein gehalten. Ferner ist die Zeit, während der der Längstransistor
gesperrt ist, um so größer, je niederohmiger die Bürde ist, bzw. es nimmt die Zeit zu, während der
der Längstransistor durchgeschaltet ist, bis er im Kurzschlußfalle lediglich mit kurzen Nadelimpulsen,
zwischen denen lange Pausen bestehen, angesteuert wird. Es wird also, nachdem eine unzulässig hohe
Belastung festgestellt und der Längstransistor abge-
schaltet ist, durch wiederholtes, kurzes Wiedereinschalten geprüft, ob die unzulässige Belastung noch
besteht. Ist die Belastung auf ein zulässiges Maß zurückgegangen, so wird der Ausgangstransistor wieder
ständig durchgeschaltet. Im Falle, daß eine Last mit Kaltleitereigenschaften angeschlossen ist, fließt
durch diese zunächst ein pulsierender Strom, der sie langsam erwärmt. In dieser kritischen Phase arbeitet
der Längstransistor mit hohem Wirkungsgrad. Mit zunehmender Erwärmung wird das Puls-Pausen-Verhältnis
des durch den Längstransistor und die Last fließenden Stromes immer größer, bis schließlich die
Last auf ein zulässiges Maß begrenzt ist und der Transistor ständig durchgeschaltet bleibt.
An Hand der Zeichnung, in der das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist, werden im
folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben.
Mit Hilfe eines Längstransistors 71 soll der aus einer Spannungsquelle Q+/Q— entnommene und
durch einen Lastwiderstand i?L fließende Strom gesteuert oder geschaltet werden. Hierzu wird eine
Steuerspannung über einen Widerstand R 7 der Basis eines Transistors T 2 zugeführt. Dieser dient als Treiber
für den Längstransistor T1. Zwischen seinen Emitter und die Basis des Längstransistors 7* 1 ist ein
Strombegrenzungswiderstand A3 geschaltet. Sein Kollektor- und sein Basisstrom sind über einen Schalter
SI geführt, der auch ein Transistor sein kann. Ist der Schalter S1 geöffnet, so ist der Treibertransistor
T 2 stromlos, der Transistor T1 erhält keinen Basisstrom und ist daher gesperrt. Wird der Schalter Sl
geschlossen, so fließt über einen Widerstand R 6 der Basisstrom für den Transistor Γ 2, der nun leitend
wird und über seinen Kollektorwiderstand R 7 sowie den Strombegrenzungswiderstand R 3 einen Basisstrom
dem Transistor T1 zuführt. Dieser bildet daher einen verhältnismäßig kleinen Widerstand für den
aus der Spannungsquelle Q fließenden Strom. Ein am Kollektor des Treibertransistors T 2 angeschlossener
Kondensator C1 hat sich nach dem Durchschalten des Transistors Tl über eine Diode D bis auf die
Spannungsdifferenz zwischen der Betriebsspannung Q + und der am Kollektor des Treibertransistors Tl
stehenden Spannung entladen. Überschreitet nun der Kollektorstrom des Längstransistors T1 infolge eines
Kurzschlusses oder eines zu kleinen Lastwiderstandes /?L den zulässigen Wert, so steigt an einem veränderlichen
Strommeßwiderstand R 1 der vom Laststrom erzeugte Spannungsabfall an, bis die Schwellspannung
der Basis-Emitter-Strecke eines Schalttransistors T 3 erreicht ist und dieser durchschaltet. Damit
wird die Basis-Emitter-Strecke des Treibertransistors T1 über dessen Emitterwiderstand R 1 kurzgeschlossen,
so daß der Transistor T 2 sperrt. Der Widerstand R 2 braucht kein ohmscher Widerstand zu sein, an
S seiner Stelle können auch eine oder mehrere in Durchlaßrichtung gepolte Dioden oder eine Zenerdiode
verwendet werden.
Mit dem Treibertransistor T1 wird auch der Längstransistor T1 gesperrt. Dadurch verändert sich
ίο zwar dessen Emitterspannung nach positiven Werten, der Schalttransistor T 3 bleibt aber dennoch geöffnet,
da der Spannungsanstieg am Kollektor des Treibertransistors T1 über den Kondensator C1 und die
Widerstandskondensatorkombination, ft 5/C 2 auf die Basis des Schalttransistors T 3 übertragen wird. Der
Transistor T 3 bleibt, auch wenn der Transistor Π bereits gesperrt ist, so lange leitend, bis der über seine
Basis-Emitter-Strecke fließende Ladestrom für den Kondensator C1 nicht mehr ausreicht, um ihn leitend
zu halten bzw. den Kondensator C1 so weit aufgeladen hat, daß die Basis-Sperrspannung erreicht ist.
Sperrt der Transistor T 3, so wird der Treibertransistor T1 wieder leitend und damit auch der Längstransistor
Tl. Ist der Kurzschluß noch vorhanden
as oder ist die zulässige Belastung noch überschritten, so wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
Die Schaltung fragt also durch wiederholtes kurzes Einschalten des Längstransistors T1 mit anschließender
relativ langer Pause ab, welche Belastung am Ausgang liegt. Ist die Belastung auf ein zulässiges
Maß verkleinert, so bleibt der Transistor T1 leitend: Er kann durch öffnen des Schalters S1, der auch der
Kontakt eines Relais oder ein Schalttransistor sein kann, gesperrt werden.
Die Dauer der Pausen, in denen der Transistor T1 im Falle einer drohenden Überlastung keinen Strom
führt, ist im wesentlichen durch die Größe des Kondensators C1 sowie des Basis-Emitterwiderstandes
des Transistors T 3 und des Widerstandes R S bestimmt. Der Kondensator Cl dient dazu, den
Öffnungsvorgang des Transistors T 3 zu beschleunigen, indem er die positive Rückkopplung zwischen
den Transistor T1 und T 3 vergrößert. Ein Kondensator C 3 verhindert, daß schon kurze Störspannungsspitzen
den Abschaltvorgang auslösen können. Ein
• Kondensator C 4, der die Basis-Emitter-Strecke des Längstransistors T1 und des Strommeßwiderstandes
R 1 überbrückt, begrenzt die Schaltgeschwindigkeit des Transistors T1 und unterbindet Funkstörungen.
Ferner bestimmt er zusammen mit dem Lastwiderstand die Zeit, während der der Transistor ΓI im
Überlastungsfalle durchgeschaltet ist.
Claims (6)
1. Elektronische, automatisch wiedereinschaltende Sicherung mit einer den Hauptstrompfad
bildenden Reihenschaltung aus dem Lastwiderstand, aus einem Strommeßwiderstand und aus
der Emitter-Kollektor-Strecke eines Längstransistors, der mit einem Steuertransistor eine die
automatische Wiedereinschaltung bewirkende Kippstufe bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstufe eine astabile Kippstufe ist, deren eine eine periodische Wiedereinschaltdauer
bestimmende Zeitkonstante dem Lastwiderstand (Al) proportional ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommeßwiderstand (R 1)
der Basis-Emitter-Strecke des als Emitter-Verstärker arbeitenden Steuertransistors (T 3) parallel
geschaltet ist, daß der Kollektor des Steuertransistors (T 3) über einen als Emitter-Folger arbeitenden
Treibertransistor (T 2) mit der Basis des Längstransistors (T 1) verbunden ist, daß zwischen
den Kollektor des Treibertransistors (T 2) und die Basis des Steuertransistors (T 3) ein Kondensator
(C 1) und zwischen die Basis und den Emitter des Steuertransistors (T 3) eine Diode (D)
mit zur Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors (T 3) entgegengesetzter Polung geschaltet
ist und daß die Basis-Emitter-Strecke des Längstransistors (T 1) und der mit dieser in Reihe geschaltete
Strommeßwiderstand (Rl) von einem Kondensator (C 4) überbrückt sind.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Emitter des
Längstransistors (T 1) und die Basis des Steuertransistors (T 3) ein Strombegrenzungswiderstand
(R 4) geschaltet ist.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis
des Steuertransistors (T 3) und die Stromzuleitung ein Kondensator (C 3) geschaltet ist.
5. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt des Kondensators (C 1) und der Diode (D)
und der Basis des Steuertransistors (T 3) ein Beschleunigungskondensator (C 2) liegt.
6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschleunigungskondensator
(C 2) ein Widerstand (R S) parallel geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1972
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-
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Legal Events
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