DE2207230B2 - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, msbes Sichtscheibe fur Kraftfahr - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, msbes Sichtscheibe fur KraftfahrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vewahren zur Hersiellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, insbesondere
Sichtscheibe für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Oberfläche angeordneten elektrischen Heizleitern
und als Feuchtigkeitsfühler dienende Elektroden, welche über eine Verstärkerschaltung den Heizstrom
zu den Heizleitern bei Vorhandensein bzw. nach Entfernen des Feuchtigkeitsbeschlages ein- bzw. a-isschalten.
Es ist bereits bekannt, Elektroden in Form von Streifenelektroden an der Glasscheibe durch mechanische
Verklemmung od. dgl. anzubringen oder die Elektroden direkt auf die Glasscheibe aufzudampfen.
Ferner sind Heizleiter aus druckfähigen, bei erhöhter Temperatur einbrennbaren Leichtmetallzusammen-Setzungen
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem die Anbringung der Elektroden und der Heizleiter in besonders einfacher und sicherer
Weise durchgeführt werden kann, so daß die Herstellung der Scheiben, insbesondere in der Serienfertigung
wesentlich erleichtert wird.
Außerdem soll durch das Verfahren nach der Erfindung
eine gleichzeitige Anbringung der Elektroden und der Heizleiter erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl für die Heizleiter als auch für die
Elektroden eine auf die Glasoberfläche druckfähige und bei erhöhter Temperatur einbrennbare Zusammensetzung
verwendet und in dem jeweils selben Arbeitsgang auf die Oberfläche der Glasscheibe aufgedruckt
und eingebrannt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden also Heizleiter und Feuchtigkeitsfühler gemeinsam auf die
Scheibe aufgebracht und es ergibt sich in einem einzigen Verfahrensschritt das Endprodukt, so daß die Serienfertigung
von beispielsweise heizbaren Heckscheiben für Kraftfahrzeuge, die heute bereits in
großem Umfang serienmäßig eingebaut werden, praktisch nur insoweit umgestellt zu werden braucht,
als die Druckschablonen entsprechend zu ergänzen sind. Es ergibt sich dadurch praktisch kein Mchrauf-
wand fü>- die Umgestaltung solcher heizbarer Sichtscheiben
in solche, die automatisch arbeiten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zweckmäßigerweise die Glasoberfläche im Bereich der als
Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden aufge-
rauht, was gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
durch Sandstrahlbehandlung erfolgen kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
1S Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heizscheibe mit
aufgedrucktem Meßfühler,
F i g. 2 eine besonders geeignete Ausf ührungsform
für den Meßfühler, und
Fig. 3 die elektrische Regelschaltung für eine solehe
Heizscheibe in Form eines schematischen Schall-
bildes.
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer elektrisch beheizbaren
Glasscheibe mit einem aufgedruckten Meßfühler. Die Heizscheibe besteht aus einer vorge*5
spannten Glasscheibe 1, die entlang ihrer seitlichen Kanten die Sammelschienen 2 und 3 aufweist, zwi
sehen denen die eigentlichen Heizleiter 4 verlaufen. Sammelschienen und Heizleiter bestehen aus einer
eingebrannten, druckfähigen elektrisch leitenden Masse. Sie werden nach bekannten Verfahren auf die
Glasoberfläche aufgetragen und bei erhöhten Temperaturen. vorzugsweise im Zuge der Wärmebehandlung
für das Biegen und/oder das Vorspannen der Glasscheibe, eingebrannt.
Unterhalb der Heizleiter 4 sind parallel zu diesen die Leiter 5, 6 angeordnet, deren freie, in geringem
Abstand voneinander gegenüberliegende Enden 5' und 6' den Meßfühler bilden. Der Leiter 6 ist unmittelbar
an die Sammelschiene 3 angeschlossen, die an Masse liegt, während der Leiter 5 in eine von der
Sammelschiene 2 getrennte Anschlußschiene 8 mündet. Sammelschiene 2 und Anschlußschiene 8 sind mit
getrennten, in der Zeichnung nicht dargestellten An-Schlußelementen versehen. Die Leiter 5 und 6 einschließlich
des Meßfühlers S', 6' bestehen aus dem gleichen leitenden Material wie die Heizleiter und die
Sammelschienen. Das gesamte Leitersystem laßt sich also bequem in einem einzigen Arbeitsgang auf die
Glasoberfläche aufbringen.
Selbstverständlich ist darauf zu achten, daß der Bih odnet wird der
Selbstverständlich ist darauf ,
Meßfühler in einem Bereich angeordnet wird, der durch die Heizleiter ausreichend erwärmt und dadurch
beschlagfrei gehalten wird.
Das Leitersystem ist auf derjenigen Seite der Glas-
scheibe angeordnet, die dem Wageninneren zugewandt ist. Das hat den Vorteil, daß die Wärme auf
der Seite entwickelt wird, die in erster Linie von dem Beschlag freigehalten werden soll. Gleichzeitig sitzt
bei dieser Anordnung auch der Meßfühler selbst automatisch auf der richtigen Seite.
Statt der soeben beschriebenen Ausführungsform können auch andere Heizscheibensysteme mit einem
Meßfühler versehen werden, so z.B. die bekannten Heizscheiben aus Verbundsicherheitsglas, bei denen
die Heizleiter in die thermoplastische Zwischenschicht eingelegte Drähte sind. Allerdings wird auch bei solchen
Systemen der Meßfühler wiederum auf der der Wageninnenseite zugewandten freien Oberfläche an-
geordnet, wobei auch für solche Systeme aufgedruckte Meßfühler besonders geeignet sind.
In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Meßfühlers 7 dargestellt. Die Leiter
5 und 6 münden in die quer hierzu angeordneten Leiterstücke 5a bzw. 6a, von denen ihrerseits eine
Reihe von Stichleitungen 5b bzw. 66 ausgehen, die ineinandergeschachtelt sind, ohne sich zu berühren.
Der gegenseitige Abstand der Stichleitungen Sb und 6ό>
voneinander beträgt größenordnungsmäßig 0,2 mm. Sobald ein die Durchsicht störender Feuchtigkeitsniederschlag
auf der Glasoberfläche zu beobachten ist, sinkt durch diese Feuchtigkeit der elektrische
Widerstand in diesem Meßfühler so weit ab, daß in den leitungen 5. 6 ein Strom fließt, der für das
Einschalten des Heizstromes ausgewertet werden kann. In manchen Fallen hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, im Bereich des Meßfühlers die Glasoberfläche aufzurauhen, etwa durch vorhergehendes Sandstrahlen.
Statt dessen oder zusätzlich können ferner Maßnahmen ergriffen werden, um der Glasoberfläche
im Bereich des Meßfühlers hygroskopische Eigenschaften zu verleihen.
Schaltung und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Heizscheibe gehen aus Fig. 3 hervor. Dei Verstärker
10, ein Transistorverstärker üblicher Bauart, ausgelegt für 12 V, wird über die Leitung 5 von dem
Meßfühler 7 angesteuert. Der Verstärker 10 ist so ausgelegt, daß er beim Fließen eines Stromes von etwa
20 bis 30 μA in der Leitung 5 das Schaltrelais so beaufschlagt,
daß der Kontakt 12 geschlossen ist. Wenn dagegen der elektrische Widerstand in dem Meßfühler
7 bei fehlendem Beschlag auf der Scheibenoberfläche bis oberhalb eines Grenzwertes von 6 ■ 10-Ohm
ansteigt, schaltet das Schaltrelais 11 um, so daß der Kontakt 12 geöffnet und damit der Heizstrom unterbrochen
wird. Das Relais 11 schließt erst dann den Kontakt 12 wieder, wenn der elektrische Widerstand
in dem Meßfühler 7 wiedc auf den eingestellten Grenzwert von etwa 5 ·. 104 Ohrr abgesunken ist. Die
ganze Schaltung wird in Tätigkeit gesetzt durch Einschalten des Kontaktes 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, insbesondere Sichtscheibe
für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Oberfläehe angeordneten elektrischen Heizleitern und als
Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden, welehe über eine Verstärkerschaltung den Heizstrom
zu den Heizleitern bei Vorhandensein bzw. nach Entfernen des Feuchtigkeitsbeschlages ein- bzw.
ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Heizleiter (4) als auch für die Elektroden
(5', 6', 7) eine auf die Glascb^rfläche druckfähige und bei erhöhter Temperatur einbrennbare
Zusammensetzung verwendet und in dem jeweils „elben Arbeitsgang auf die Oberfläche
der Glasscheibe aufgedruckt und eingebrannt wird. "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß die Glasoberfläche im Bereich
der als Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden aufger;)uht wird.
3. Glasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhbehandlung in einer
Sandstrahlbehandlung besteht.
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