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DE2207230B2 - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, msbes Sichtscheibe fur Kraftfahr - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, msbes Sichtscheibe fur Kraftfahr

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Publication number
DE2207230B2
DE2207230B2 DE19722207230 DE2207230A DE2207230B2 DE 2207230 B2 DE2207230 B2 DE 2207230B2 DE 19722207230 DE19722207230 DE 19722207230 DE 2207230 A DE2207230 A DE 2207230A DE 2207230 B2 DE2207230 B2 DE 2207230B2
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DE
Germany
Prior art keywords
glass
pane
heating
electrodes
motor vehicles
Prior art date
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Application number
DE19722207230
Other languages
English (en)
Other versions
DE2207230A1 (de
DE2207230C3 (de
Inventor
Hans-Dieter 5124 Bardenberg Edel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE2207230A1 publication Critical patent/DE2207230A1/de
Publication of DE2207230B2 publication Critical patent/DE2207230B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2207230C3 publication Critical patent/DE2207230C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/023Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means
    • B60S1/026Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means using electrical means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
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    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
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    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/035Electrical circuits used in resistive heating apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vewahren zur Hersiellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, insbesondere Sichtscheibe für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Oberfläche angeordneten elektrischen Heizleitern und als Feuchtigkeitsfühler dienende Elektroden, welche über eine Verstärkerschaltung den Heizstrom zu den Heizleitern bei Vorhandensein bzw. nach Entfernen des Feuchtigkeitsbeschlages ein- bzw. a-isschalten.
Es ist bereits bekannt, Elektroden in Form von Streifenelektroden an der Glasscheibe durch mechanische Verklemmung od. dgl. anzubringen oder die Elektroden direkt auf die Glasscheibe aufzudampfen. Ferner sind Heizleiter aus druckfähigen, bei erhöhter Temperatur einbrennbaren Leichtmetallzusammen-Setzungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Anbringung der Elektroden und der Heizleiter in besonders einfacher und sicherer Weise durchgeführt werden kann, so daß die Herstellung der Scheiben, insbesondere in der Serienfertigung wesentlich erleichtert wird.
Außerdem soll durch das Verfahren nach der Erfindung eine gleichzeitige Anbringung der Elektroden und der Heizleiter erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl für die Heizleiter als auch für die Elektroden eine auf die Glasoberfläche druckfähige und bei erhöhter Temperatur einbrennbare Zusammensetzung verwendet und in dem jeweils selben Arbeitsgang auf die Oberfläche der Glasscheibe aufgedruckt und eingebrannt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden also Heizleiter und Feuchtigkeitsfühler gemeinsam auf die Scheibe aufgebracht und es ergibt sich in einem einzigen Verfahrensschritt das Endprodukt, so daß die Serienfertigung von beispielsweise heizbaren Heckscheiben für Kraftfahrzeuge, die heute bereits in großem Umfang serienmäßig eingebaut werden, praktisch nur insoweit umgestellt zu werden braucht, als die Druckschablonen entsprechend zu ergänzen sind. Es ergibt sich dadurch praktisch kein Mchrauf-
wand fü>- die Umgestaltung solcher heizbarer Sichtscheiben in solche, die automatisch arbeiten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zweckmäßigerweise die Glasoberfläche im Bereich der als Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden aufge-
rauht, was gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform durch Sandstrahlbehandlung erfolgen kann.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt 1S Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heizscheibe mit aufgedrucktem Meßfühler,
F i g. 2 eine besonders geeignete Ausf ührungsform
für den Meßfühler, und
Fig. 3 die elektrische Regelschaltung für eine solehe Heizscheibe in Form eines schematischen Schall-
bildes.
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe mit einem aufgedruckten Meßfühler. Die Heizscheibe besteht aus einer vorge*5 spannten Glasscheibe 1, die entlang ihrer seitlichen Kanten die Sammelschienen 2 und 3 aufweist, zwi sehen denen die eigentlichen Heizleiter 4 verlaufen. Sammelschienen und Heizleiter bestehen aus einer eingebrannten, druckfähigen elektrisch leitenden Masse. Sie werden nach bekannten Verfahren auf die Glasoberfläche aufgetragen und bei erhöhten Temperaturen. vorzugsweise im Zuge der Wärmebehandlung für das Biegen und/oder das Vorspannen der Glasscheibe, eingebrannt.
Unterhalb der Heizleiter 4 sind parallel zu diesen die Leiter 5, 6 angeordnet, deren freie, in geringem Abstand voneinander gegenüberliegende Enden 5' und 6' den Meßfühler bilden. Der Leiter 6 ist unmittelbar an die Sammelschiene 3 angeschlossen, die an Masse liegt, während der Leiter 5 in eine von der Sammelschiene 2 getrennte Anschlußschiene 8 mündet. Sammelschiene 2 und Anschlußschiene 8 sind mit getrennten, in der Zeichnung nicht dargestellten An-Schlußelementen versehen. Die Leiter 5 und 6 einschließlich des Meßfühlers S', 6' bestehen aus dem gleichen leitenden Material wie die Heizleiter und die Sammelschienen. Das gesamte Leitersystem laßt sich also bequem in einem einzigen Arbeitsgang auf die Glasoberfläche aufbringen.
Selbstverständlich ist darauf zu achten, daß der Bih odnet wird der
Selbstverständlich ist darauf ,
Meßfühler in einem Bereich angeordnet wird, der durch die Heizleiter ausreichend erwärmt und dadurch beschlagfrei gehalten wird.
Das Leitersystem ist auf derjenigen Seite der Glas-
scheibe angeordnet, die dem Wageninneren zugewandt ist. Das hat den Vorteil, daß die Wärme auf der Seite entwickelt wird, die in erster Linie von dem Beschlag freigehalten werden soll. Gleichzeitig sitzt bei dieser Anordnung auch der Meßfühler selbst automatisch auf der richtigen Seite.
Statt der soeben beschriebenen Ausführungsform können auch andere Heizscheibensysteme mit einem Meßfühler versehen werden, so z.B. die bekannten Heizscheiben aus Verbundsicherheitsglas, bei denen
die Heizleiter in die thermoplastische Zwischenschicht eingelegte Drähte sind. Allerdings wird auch bei solchen Systemen der Meßfühler wiederum auf der der Wageninnenseite zugewandten freien Oberfläche an-
geordnet, wobei auch für solche Systeme aufgedruckte Meßfühler besonders geeignet sind.
In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Meßfühlers 7 dargestellt. Die Leiter 5 und 6 münden in die quer hierzu angeordneten Leiterstücke 5a bzw. 6a, von denen ihrerseits eine Reihe von Stichleitungen 5b bzw. 66 ausgehen, die ineinandergeschachtelt sind, ohne sich zu berühren. Der gegenseitige Abstand der Stichleitungen Sb und 6ό> voneinander beträgt größenordnungsmäßig 0,2 mm. Sobald ein die Durchsicht störender Feuchtigkeitsniederschlag auf der Glasoberfläche zu beobachten ist, sinkt durch diese Feuchtigkeit der elektrische Widerstand in diesem Meßfühler so weit ab, daß in den leitungen 5. 6 ein Strom fließt, der für das Einschalten des Heizstromes ausgewertet werden kann. In manchen Fallen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im Bereich des Meßfühlers die Glasoberfläche aufzurauhen, etwa durch vorhergehendes Sandstrahlen. Statt dessen oder zusätzlich können ferner Maßnahmen ergriffen werden, um der Glasoberfläche im Bereich des Meßfühlers hygroskopische Eigenschaften zu verleihen.
Schaltung und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Heizscheibe gehen aus Fig. 3 hervor. Dei Verstärker 10, ein Transistorverstärker üblicher Bauart, ausgelegt für 12 V, wird über die Leitung 5 von dem Meßfühler 7 angesteuert. Der Verstärker 10 ist so ausgelegt, daß er beim Fließen eines Stromes von etwa 20 bis 30 μA in der Leitung 5 das Schaltrelais so beaufschlagt, daß der Kontakt 12 geschlossen ist. Wenn dagegen der elektrische Widerstand in dem Meßfühler 7 bei fehlendem Beschlag auf der Scheibenoberfläche bis oberhalb eines Grenzwertes von 6 ■ 10-Ohm ansteigt, schaltet das Schaltrelais 11 um, so daß der Kontakt 12 geöffnet und damit der Heizstrom unterbrochen wird. Das Relais 11 schließt erst dann den Kontakt 12 wieder, wenn der elektrische Widerstand in dem Meßfühler 7 wiedc auf den eingestellten Grenzwert von etwa 5 ·. 104 Ohrr abgesunken ist. Die ganze Schaltung wird in Tätigkeit gesetzt durch Einschalten des Kontaktes 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, insbesondere Sichtscheibe für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Oberfläehe angeordneten elektrischen Heizleitern und als Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden, welehe über eine Verstärkerschaltung den Heizstrom zu den Heizleitern bei Vorhandensein bzw. nach Entfernen des Feuchtigkeitsbeschlages ein- bzw. ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Heizleiter (4) als auch für die Elektroden (5', 6', 7) eine auf die Glascb^rfläche druckfähige und bei erhöhter Temperatur einbrennbare Zusammensetzung verwendet und in dem jeweils „elben Arbeitsgang auf die Oberfläche der Glasscheibe aufgedruckt und eingebrannt wird. "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, daß die Glasoberfläche im Bereich der als Feuchtigkeitsfühler dienenden Elektroden aufger;)uht wird.
3. Glasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhbehandlung in einer Sandstrahlbehandlung besteht.
DE19722207230 1971-02-22 1972-02-16 Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe, insbes. Sichtscheibe für Kraftfahrzeuge Expired DE2207230C3 (de)

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