DE2206497C2 - Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine - Google Patents
Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-DruckmaschineInfo
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Description
einer vorteilhaften Aub^.-iialtung der Erfindung,
Ein Ausföhrungsbeispiel der Erfindung ist in den
Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib ein Schaltbild der Steuerschaltung
nach der Erfindung;
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit
dsr Steuerspannung des Steuersignalgebers von deren
Eingangsspannung in der Steuerschaltung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Steuerspannung von Fig.2 auf verschiedenen
Span.*.!. c£«niwi?-4üs: und
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Steuerspannung bei größerer Steilheit der Abhängigkeit von der
Eingangsspannung des Steuersignalgebers entsprechend F i g. 2.
Fig. la und Ib zeigen ein .Thematisches Schaltbild
der Steuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer Mehrzahl von Antriebsmotoren 10 in den
Feuchtwerken einer Offset-Rotations-Druckmaschine. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier
Feuchtwerke und somit vier Antrielsmotoren 10 vorgesehen- Der Antrieb der Antriebsmotor-n 10
erfolgt über eine im wesentlichen im Schaltbild von Fig. Ib dargestellte, konventionell aufgebaute Steuerschaltung,
deren Steuerspannung von dem im wesentlichen in F i g. la im Schaltbild dargestellten Steuersignalgeber
1 erzeugt wird.
Der Signalgeber für den Steuersignalgeber 1 besteht aus einem Tachogenerator 11. der mit der Geschwindigkeit
des Plattenzylinders umläuft und eine Gleichspannung abgibt, deren Höhe der Umlaufgeschwindigkeit
des Plattenzylinders proportional ist Diese Gleichspannung bildet die Eingangsspannung D des Steuersignalgebers
t; sie wird an den Widerständen 12, 33 eines Spannungsleiters geteilt und liegt am Schieifer eines
Abgleichpotentiometers 14 an, das mit einem ersten Eingang eines Servoverstärkers 15 verbunden ist. An
einem zweiten Eingang des Servoverstärkers 15 liegt die von dem Spannungsteiler ausgehende Gleichspannung.
Der Servoverstärker 15 ist an eine Gleichspannungsversorgung
16 angeschlossen.
An Stelle des Tachogenerators 11 kann der Signalgeber auch von einem Hilfspotentiometer gebildet
werden, dessen Schleifer von einem Steuermotor in der Hauptsteuerung der Druckmaschine aus verstellt
wird.
An den Ausgang des Servoverstärkers 15 ist ein Stellmotor 17 angeschlossen, der mechanisch mit einem
Schleifer des Abgleichpotentiometers 14 und mit einem Schleifer 22 eines Eingan/rspotentiometers 18 einer
Widerstandsmatrix 19 gekoppelt ist. Die Widerstandsmatrix 19 ist ein handelsübliches Bauteil. Darin
verbinden einstellbare Querverbinder 20 eine Mehrzahl von senkrechten Schienen 20a. die mit dem Eingangspotentiometer
18 in ,gleichen Abständen elektrisch verbunden sind, mit einer entsprechenden Mehrzahl von
horizontalen Schienen 20b. die mit einem Ausgangspotentiometer
21 in gleichen Abständen elektrisch verbunden sind. Die Querverbinder 20 sind so
eingestellt, daß sich die Ausgangsspannung der Wider-Standsmatrix
19 zwischen dem Schleifer 22 und einem Leiter 23 entsprechend der durch die Querverbinder 20
vorgegebenen Funktion mit der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders ändert. Dabei nimmt die Ausgangsspannung
zwischen den Leitern 22 und 23 entsprechend der in F i g. 2 graphisch dargestellten hyperbolischen
Funktion asymptotisch zu Diese Ausgangsspannung ist die Steuerspannung (SP) des Steuersignalgebers 1, die
der konventionellen Steuerschaltung (Fig. Ib) zugeführt wird.
Die Steilheit des Anstieges der von der Wiaerstandsrr.ri'-ix
!9 erzeugten Steuerspannung SPsAs Funktion der Eingangsspannung D läßt sich durch ein Potentioüi.T'f-T
1.9a einstellen, dessen Schleifer an das freie Lade des Ausgangspotentiometers 21 der Widerstandsmatrix
19 angeschlossen ist Fig.4 zeigt den Verlauf der Steuerspannung 5PaIs Funktion der Eingangsspannung
D des Steuersignalgebers 1 bei zwei verschiedenen Einstellungen des Potentiometers 19a.
Der vorstehend beschriebene Steuersignalgeber 1 arbeitet wie folgt:
Bei Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders ändert sich die Ausgangsspannung des
Tachogenerators 11 und damit die Eingangsspannung D des Steuersignalgebers 1. Dadurch entsteht am Eingang
des Servoverstärkers 15 eine Spannungsabweichung, die verstärkt wird und den Stellmotor 17 in Betrieb
setzt Dadurch wird die Einstellung des Schleifers am Abgleichpotentiometer 14 und die SteL-.ig des Schleifers
22 am Eingangspotentiometer 18 der V. iderstandsmatrix 19 so lange verändert bis der Abgleich am
Eingang des Servoverstärkers 15 wiederhergestellt ist und dadurch der Stellmotor 17 außer Betrieb gesetzt
wird. Nach der Verstellung des Schleifers 11 am Eingangspotentiometer 18 der Widerstandsmatrix 19 ist
die am Aiisgangspotentiometer 21 bzw. am Ausgang der
w Widerstandsmatrix 19 zwischen dem Schleifer 22 und
dem Leiter 23 anliegende Steuerspannung SP entsprechend der an der Widerstandsmatrix 19 eingestellten
hyperbolischen Funktion verändert Die Steuerspannung SP wird dem Eingang (+) eines
Wechselstromverstärkers 24 der Steuerschaltung über ein Potentiometer 27 und den Schleifer 22 zugeführt, der
an eine Wechselstromversorgung 25 angeschlossen ist Der Wechselstrom vom Wechselstromversiärker 24
wird von einer Diodenbrücke 26 gleichgerichtet und
zwecks Stabilisierung des Wechselstromverstarken» 24
über das Potentiometer 27, einen Widerstand 28 und einen Kondensator 29 auf den Eingang ( + ) des
Wechstrlstromverstärkers 24 zurückgegeben.
Der Wechselstrom des Wechselstromverstärkers 24 wird den Antriebsmotoren 10 jeweils über Primärwicklungen
31a. 32a. 33a. 34a von Steuertratisformatoren
zugeführt, deren Sekundärwicklungen 31 b, 32b, 33b, 34b jeweils an Diodenbriicken 37, 38, 39, 40 liegen. Die
resultierenden gleichgerichteten Spannungen sind je
weils auf Potentiometer 41,42,43,44 geschaltet, die von
Hand einstellbar sind, um die Geschwindigkeit jedes Antriebsmotors 10 irdividuell an eine besondere
Druckfarbe oder eine besondere Rollenbreite anzupassen. Die Schleifer der Potentiometer 41,42,43,44 liegen
dazu je« .-ili an den vier Antriebsmotoren 10 zugeordneten
Steuereinheiten 45,46,47,48.
Der Ausgang des Wcehselstromverstärkers *<S liegt in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst an der Primärwicklung 30a eines Anpassungstransformators.
durch den dieser Ausgang auf eine bestimmte Spannung transformiert wird, die an Sekundärwicklungen 30b, 30c
abgenommen wird, vgl, F i g, 3, In der konventionellen
Steuerschaltung sind weiterhin ein Steuerschalter 35 und ein Steuerrelais 36 vorgesehen, die auf Änderungen
der Steuerspannung SP und der Spannung des Wechselstroiausgangs des Wechselstromvcrstärkcrs
24 ansprechen. Das Steuerrelais 36 wird erregt, wenn
entweder »Schneller-Kontakte« 35a oder »Langsamer-
Kontakte« 35b des Steuerschalters 35 geschlossen
werden, d. h. wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders zu- oder abnimmt. Dabei öffnet das
Steuerrelais 36 ein Paar von normalerweise geschlossenen Kontakten 36a und schließt ein Paar von ;
normalerweise offenen Kontakten 36Zj, um den Abgriff von der Sekundärwicklung 30b des Eingangstransformators
zu verändern. Dadurch wird die Spannung an den Primärwicklungen 31a, 32a, 33a, 34a der Steuertransformatoren
verändert und entsprechend auch die η Geschwindigkeit der Antriebsmotoren 10. Ändert sich
die Umlaufgeschwindigkeit nicht mehr, so kehrt das
Kontaktpaar 35.i oder 35£> in die normale Offenstcllung
zurück, wodurch das Steuerrelais 36 entregt wird und die Kontakte 36a schließt und die Kontakie 36b öffnet.
Die sekundärseitige Spannung des Eingangstransformators
kann auch von Hand durch Verschiebung des Abgriffs der Sekundärwicklung 30c eingestellt werden.
Diese Handverstellung ist vorzugsweise am Hauptsteuerpult der Druckmaschine angebracht und dadurch
leicht zugänglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuerschaltung für das Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine mit einer ersten,
getrennt von der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung, einer zweiten, mit der Geschwindigkeit der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung und mit einem in seiner Geschwindigkeit
steuerbaren Antriebsmotor für die erste Walzenanordnung zur Steuerung der Feuchtmittelzufuhr zu ι ο
einem mit veränderbarer Geschwindigkeit umlaufenden Plattenzylinder der Druckmaschine, wobei
die Steuerschaltung einen Steuersignalgeber für die Steuerung des Antriebsmotors aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steuersignalgeber ΐί
(1) eingangsseitig ein Signalgeber vorgeschaltet ist, durch den der Steuersignalgeber (1) mit einer linear
von der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders abhängigen Eingangsspannung (D) beaufschlagbar
ist, und daß am Ausgang des Steuersignalgebers (1) eine Steue/spannung (SP) für den Antriebsmotor
(iö) der ersten Walzenanordnung anliegt, deren
Wen mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders nach einer hyperbolischen Funktion
asymptotisch zunimmt «
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Tachogenerator (II) ist, der eine der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders proportionale Gleichspannung abgibt, und daß der Steuersignalgeber (1) eine
Widerstandsmatrix (19) aufweist deren Eingangspotentiometei (18) einen linear entsprechend der
Eingangsspannung (D) vereinbaren Schleifer (22) aufweist und deren Ausgangspotentiometer (21)
einen Leiter (23) aufweist und nit dem Eingangspotensometer (18) durch Querverbinder (20) verbunden ist die so angeordnet sind, daß die Steuerspannung (SP) eine zwischen dem Schleifer (22) des
Eingangspotentiometers (18) und dem Leiter (23) bestehende Gleichspannung ist die mit zunehmender Eingangsspannung (D) asymptotisch nach einer
hyperbolischen Funktion zunimmt.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß der Tachogenerator (11) unmittelbar und über den Schleifer eines Abgleichpotentiometers (14) an die Eingänge eines Servover-Stärkers (15) angeschlossen ist und daß am Ausgang
des Servoverstärkers (15) ein Stellmotor (17) liegt,
der mechanisch mit dem Schleifer des Abgleichpotentiometers (14) und mit dem Schleifer (22) des
Eingangspotentiometers (18)der Widerstandsmatrix (19) gekoppelt ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangspotentiometer (21) der Widerstandsmatrix (19) mit dem
Schleifer eines zweiten Ausgangspotentiometers (19aJ verbunden ist. durch das die Steilheit des
Anstieges der Steuerspannung (S/^einstellbar ist.
5. Steuerschaltung nach einem der vorstehenden Anspiliehe, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuersignalgeber (1) ausgangsseitig an einen gesteuerten Wechselstromverstärker (24) angeschlossen ist, der mit der Wechselstromversorgung
(25) für den Antriebsmotor (10) verbunden ist, und daß dem Wechselstromverstärker (24) ein AnpassungstransformatorpOa^nachgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für das
Feuchtwerk einer Offset-Rotations-Druckmaschine mit einer ersten, getrennt von der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung, einer zweiten, mit der
Geschwindigkeit der Druckmaschine angetriebenen Walzenanordnung und mit einem in seiner Geschwindigkeit steuerbaren Antriebsmotor für die erste
Walzenanordnung zur Steuerung der Feuchtmittelzufuhr zu einem mit veränderbarer Geschwindigkeit
umlaufenden Plattenzyiinder der Druckmaschine, wobei die Steuerschaltung einen Steuersignalgeber für die
Steuerung des Antriebsmotors aufweist
Eine bekannte Steuerschaltung dieser Art (4823 Harris Form Roll Dampeners; Harris-Seybold Company,
Cleveland, Ohio) ist: für den Antriebsmotor einer Tauchwalze vorgesehen, die in einem Feuchtwerk
zusammen mit einer Zumeßwalze eine erste Walzenanordnung bildet die Feuchtflüssigkeit aus einer Wanne
aufnimmt Eine zweite Walzenanordnung des Feuchtwerks besteht aus einer Feuchtwalze, die einerseits an
einem Plattenzylinder und andererseits an der Tauchwalze anliegt und mit der Geschwindigkeit des
Plattenzylinders angetrieben wird. Die auf den Plattenzylinder übertragene Feuchtflüssigkeit wird durch die
Umlaufgeschwindigkeit der Tauchwalze bestimmt Dazu ist ein von Hand betätigbarer Steuersignalgeber in
Gestalt eines Drehschalters vorgesehen, der in Abhängigkeit von der A.rzeige des auf den Plattenzylinder
übertragenen Anteils der Feuchtflüssigkeit verstellt werden kann. Das von dem Steuersignalgeber ausgehende Steuersignal wirkt durch die Steuerschaltung auf
den Antriebsmotor der Tauchwalze und bewirkt so die jeweils gewünschte Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Tauchwalze und damit des übertragenen
Feuchtflüssigkeitsanteils.
Besonders bei Offset-Rotations-Druckmaschinen mit
relativ dünnen Druckplatten kommt es auf eine optimale Einstellung und eine ständige und präzise
Steuerung der Feuchtflüssigkeitszufuhr an, die sich mit der Umlaufgeschwindigkeit des Pli-tenzy linders ändern
soll.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Steuerschaltung der vorgenannten Art zu
schaffen, die es ermöglicht den Antriebsmotor für die erste Walzenanordnung in Abhängigkeit von der
Druckgeschwindigkeit so zu steuern, daß stets hinsichtlich der Feuchtmittelzufuhr eine optimale Druckqualität
erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem Steuersignalgeber eingangsseitig ein Signalgeber vorgeschaltet ist, durch den der Steuersignalgeber
mit einer linear von der Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders abhängigen Eingangsspannung beaufschlagbar ist und daß am Ausgang des Steuersignalgebers eine Steuerspannung für den Antriebsmotor der
ersten Walzenanordnung anliegt deren Wert mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Plattenzylinders nach einer hyperbolischen Funktion asymptotisch
zunimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung ist somit ein Steuersignalgeber vorgesehen, dessen Steuerspannung nicht gelegentlich in Abhängigkeit von dem
relativen Anteil der Feuchtflüssigkeil, der auf den Plattenzylinder übertragen wird, von Hand eingestellt
wird, sondern ein Steuersignalgeber, dessen Steuerspannung ständig und optimal an die Umlaufgeschwindigkeit
des Plattenzylinders angepaßt ist.
Die UnteransDrüche beziehen sich auf Merkmale
Applications Claiming Priority (1)
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