DE2205980A1 - Käsearomamischung und Verfahren zu dessen Herstellung. 2000 Zusatz zu: 2020540 - Google Patents
Käsearomamischung und Verfahren zu dessen Herstellung. 2000 Zusatz zu: 2020540Info
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Description
Patentanmeldung P 2020540.7)
Das Hauptpatent (Patentanmeldung
P 2020540.7) betrifft Käsearomamischungen, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß diese ein wäßriges Medium enthalten, in dem mindestens ein Protein und mindestens ein Kohlenhydrat enthalten
sind und daß das Medium eine symbiontische Kombination aus mindestens zehn Keimen des Genus Bacillus und mindestens zehn
Keimen des Genus Streptococcus der Gruppe II, der Enterococcus- , gruppe, der Gruppe III oder der Gruppe IV je Gramm des Mediums
enthält, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, sind bestimmte Keime für die Entwicklung eines Käsegrundaromas verant-
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wortlich. Diese Keime lassen sich isolieren und können unter
ein besonders gutes Wachstum veranlassenden Bedingungen gezüchtet werden. Die Keime können auf diese Weise in verhältnismäßig
kurzer Zeit unter Entwicklung eines Käsegrundaromas kultiviert
werden. Das so hergestellte Käsegrundaroma kann dann mit anderen Käsearomastoffen, insbesondere auch natürlich hergestelltem
Käse, vermischt werden, wobei sich Mischungen mit einem ausgeprägten Käsearoma ergeben. Die in symbiontisehern Wachstum
das Käsegrundaroma erzeugenden Keime stammen aus dem Genus Bacillus und dem Genus Streptococcus. Diese Keime werden in einem
flüssigen Medium mit einem Gehalt an mindestens einem Protein und mindestens einem Kohlenhydrat kultiviert.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Hauptpatentanmeldung kann das nach dem Wachstum der Keime des Genus Bacillus
und des Genus Streptococcus erhaltene Substrat anschließend mit anderen natürliches Käsearoma erzeugenden Keimen beimpft werden.
Das beimpfte Substrat wird dann weiter kultiviert, wobei sich ein Käsearomaprodukt ergibt, das nicht nur das Käsegrundaroma,
sondern auch das für den jeweiligen natürlichen Käse spezifische Käsearoma entwickelt. Durch dieses Verfahren läßt sich sowohl
ein Käsegrundaroma wie auch die für den natürlichen Käse spezifischen Aromen erzeugen; allerdings ist das Verfahren zeitaufwendig,
da zwei Fermentationsprozesse vollständig ablaufen müssen. Außerdem Hegt das Endprodukt in Pulverform vor, aufgrund
des andersartigen Taetgefühles ergibt es aber nicht die Geschmacks-
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empfindung eines gepulverten natürlichen Käses. Dies ist für
viele Anwendungszirecke unwesentlich, bei einigen Verwendungsarten
ist es aber wünschenswert, nicht nur den vollständigen Käsegeschmack, sondern., auch beim Verzehr ein entsprechendes Tastgefühl
zu erzeugen. In diesen Fällen ist es also notwendig, die lergestellten Käsearomen mit einem Teil natürlichen Käses zu vermischen,
um diese Geschmacksempfindung zu erzeugen.
Bisher war es also notwendig, eine Menge natürlichen Käses in dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Substrat oder in einer Wiederaufschlämmung dieses Substrates zu
suspensieren, die Suspension sorgfältig durchzurühren und zu vermischen
und sprühzutrocknen, um ein Käsearomapulver mit einer entsprechenden
Geschmacksempfindung zu erzeugen. Zu diesem Verfahren werden zusätzliche Misch- und Suspendierungsschritte im Gegensatz
zu den Verfahren notwendig, in denen die Aromastoffe selbst ohne Zusatz einer Menge natürlichen Käses hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur Herstellung von Käsearomamischungen zu entwickeln, in
denen die beschriebenen zusätzlichen Verfahrensschritte und Verarbeitungseinrichtungen
nicht notwendig sind.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß die in der Hauptanmeldung beschriebenen Fermentationsverfahren in Gegenwart
natürlichen Käses durchgeführt werden können, wobei die Be-
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dingungen so gewählt werden, daß der natürliche Käse in der Fermentationsbrühe nicht wesentlich in den charakteristischen
Tast- und Geschmackseigenschaften verändert wird. Nach Beendigung der Fermentation kann das Endprodukt in der in der Hauptanmeldung
beschriebenen Weise weiterverarbeitet werden. Gemäß der Hauptpatentanmeldung enthält das Fermentationsmedium mindestens
ein Protein und mindestens ein Kohlenhydrat. Die Proteine des Fermentationsmediums sind für das Wachstum der
Keime nicht ausschlaggebend, und es können daher beispielsweise tierische Proteine wie Milch oder pflanzliche Proteine
wie Sojabohnenproteine und pflanzenähnliche Proteine eingesetzt werden. Die Keime sind auch gegenüber den verwendeten
Kohlenhydraten und der prozentualen Zusammensetzung des Proteins
und Kohlenhydrates in dem wäßrigen Medium nicht empfindlichj^ollten
etwa 0,5 g bis 35 g Proteine je 100 g des wäßrigen Mediums und 0,5 g bis 35 g Kohlenhydrate je 100 g
des wäßrigen Mediums, vorzugsweise 1 g Protein und 10g Kohlenhydrat
bis 7,5 g Protein und 5,5 g Kohlenhydrate vorhanden sein. In der Milch sind verwertbare Proteine und Kohlenhydrate
in den angegebenen Grenzen vorhanden, so daß Milch ein brauchbares Medium zur Kultivierung der Keime bildet. Es kann nicht
nur Milch eingesetzt werden, sondern es können auch Milchfraktionen oder -produkte wie beispielsweise Sahne, Vollmilch,
Magermilch, Milchfeststoffe (Gesamtmilchfeetstoffe oder Nichtfett-Milchfeststoffe
oder ähnliche Fraktionen) verwendet werden.
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Zur Herstellung des Käsegrundaromas können beliebige nichttoxische Keime des Genus Bacillus und des Genus Streptococcus
eingesetzt werden, zur Herstellung eines bestimmten spezifischen Käsearomas werden bestimmte Keime des Genus Bacillus
und des Genus Streptococcus ausgewählt, da beispielsweise bestimmte Kombinationen von Keimen des Genus Bacillus
und des Genus Streptococcus ein spezifisches Cheddarkäsearoma gleichzeitig mit dem Käsegrundaroma erzeugen. Zu diesem
Zweck werden aus dem Genus Bacillus vorzugsweise B. alvei, B. cereus var« mycoides, B. megaterium, B. megatherium, B.subtilis,
B. subtilis var. aterrimus, B. subtilis var. niger und aus dem Genus Streptococcus vorzugsweise S. cremoris, S. durans, S.
faecalis oder S· lactis eingesetzt. Auch innerhalb dieser Auswahl ergeben bestimmte Kombinationen ein stärkeres und ausgeprägteres
Cheddarkäsearoma. Bevorzugt wird eine symbiontisch gewachsene Mischung aus B. megaterium und B. megatherium sowie
S. lactis var. diacetilactis (Citratfermentej) und S. lactisdiacetilactis
(Citrat-Hichtfermentei) verwendet.
Dae flüssige Nährmedium wird mindestens 30 Minuten
auf 62,80C^iS 15 Sekunden auf 145,80C erhitzt oder bei beliebiger
Temperatur und Zeit pasteurisiert oder sterilisiert, um ' natürlich vorkommende kompetitive Keime im wesentlichen abzutöten
oder zu schwächen. Das Nährmedium wird dann auf 54,4 C oder darunter, vorzugsweise sogar unter 37,80C abgekühlt. Allerdings
muß die Temperatur über 15,6 C und vorzugsweise über
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29»4 C bleiben. Das Nährmedium wird innerhalb der beschriebenen
Temperaturgrenzen gehalten und mit einer symbiontischen Mischung von mindestens 10 Keimen des Genus Bacillus und mindestens
10 Keimen des Genus Streptococcus je Gramm des Mediums beimpft. Bessere Resultate werden bei Beimpfung mit mindestens
100 Keimen jedes Genus, vorzugsweise sogar mindestens 1000, beispielsweise 10 000 oder mehr Keimen jedes Genus, erhalten.
Das Verhältnis der Keime des Genus Bacillus zu den Keimen des Genus Streptococcus ist nicht besonders kritisch, vorzugsweise
sollte das Zahlenverhältnis aber zwischen 25:75 bis 75:25 (Bacillusstreptococcus) liegen. Das Nährmedium mit den eingeimpften
Keimen wird vorzugsweise ausreichend gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung der Keime im Medium zu gewährleisten.
Dieses Rühren ist allerdings nicht unbedingt notwendig, da sich die Keime innerhalb einer bestimmten Zeit auf natürliche
Weise im Nährmedium verteilen. Das beimpfte Substrat wird nach dem Durchrühren oder nach dem natürlichen Verteilen der Keime
in einem luftdichten Behälter versiegelt, beispielsweise durch Verschließen oder Spülen des Kopfteiles des Behälters
mit einem Inertgas wie Stickstoff. Die Kultur wird dann innerhalb der angegebenen Temperaturbereiche 1 bis 15 Tage, beispielsweise
3 bis 5 Tage belassen* innerhalb dieser Zeit läuft die Fermentation ab. Gegebenenfalls können auch längere Fermentationszeiten
angewendet werden; da allerdings das Wachstum der Keime nach 5 Tagen beträchtlich abnimmt, ergeben sich nur
wenig Vorteile, wenn die Keime länger als 5 Tage kultiviert
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werden. Das Durchspülen mit Stickstoff oder die Verwendung
eines versiegelten Behälters sind notwendig, da die Fermentation unter mikroaerophilen Bedingungen durchgeführt werden
muß ·
Nach der Beendigung der Fermentation kann das erhaltene Produkt in beliebiger Weise zur Herstellung des Käsegrundaromas
verwendet werden. Das Substrat kann beispielsweise konzentriert werden, so daß sich ein starkes und ausgeprägtes
Aroma ergibt; es kann auch pasteurisiert und getrocknet als Käsearomapulver oder es kann in Mischung mit nichtgealtertem
oder natürlich gealtertem Käse zur Herstellung eines aromatisierten
Käses oder Käseproduktes eingesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Haupt-
Patentanmeldung kann anstelle der Verwendung des fermentierten Substrates allein oder in Mischung mit anderen Verbindungen wie
beispielsweise natürlichem Käse dieses Substrat mit bestimmten Keimen zur Herstellung eines spezifischen Käsearomas beimpft
werden. Als Impfkeime werden Keime eingesetzt, die ein spezifisches
Käsearoma erzeugen, wie beispielsweise Penicillium roquefortii (Blauschimmelkäse) oder Propionobacter (Schweizerkäse).
Es kann aber auch einfach eine geringe Menge eines natürlichen Käses zugesetzt werden, da dieser natürlich die
aromaerzeugenden Keime enthält. Die einzige Bedingung besteht darin, daß ausreichend Keime zur Ingangsetzung der weiteren
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Fermentation zugegeben werden; die benötigte Menge ist gering,
wie beispielsweise 10 bis 100 oder mehr Keime je Gramm des fermentierten Substrates, und zwar entweder isolierte
Keime oder in natürlichem Käse enthaltene Keime.
Das erneut beimpfte Substrat wird dann mindestens 2 weitere Tage der Fermentation überlassen, die im wesentlichen
innerhalb von 20 Tagen, insbesondere 12 oder 14 Tagen, beendet ißt· Gegebenenfalls können auch längere Fermentationszeiten angewendet
werden, aber in diesen längeren Zeiten entwickelt sich nur wenig mehr Aroma.
Diese zweite, weitere Fermentation wird in Abhängigkeit von dem eingesetzten natürlichen Käse oder den Käsearoma
erzeugenden Keimen bei Temperaturen zwischen 4,40C bis 54,40C
durchgeführt. Die Fermentationsbedingungen sollten denen b,ei der Fermentation natürlichen Käses üblichen angepaßt werden,
wie beispielsweise zusätzliche Belüftung bei Fermentierung mit Penicillium roquefortii, anaerobe oder mikroaerophile Bedingungen
(verminderter Sauerstoffdruck) für italienischen Käse; diese Ba-Jingungen sind dem Fachmann allgemein bekannt
und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.
Das Endprodukt nach dieser zweiten Fermentation kann als Suspension kleiner Teilchen, kleiner Flocken oder im
Fall proteolytisch hochwirksamer Käsearten fast als Lösung vorliegen.
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Diese Suspension kann direkt als flüssige Aromamischung
eingesetzt oder zur Herstellung einer pulverförmigen Aromamischung sprühgetrocknet werden. Gegebenenfalls können
auch, die Feststoffe aus dem Substrat abgetrennt und in verschiedener
Weise weiterverarbeitet werden wie beispielsweise durch Vermischen mit einem eßbaren Grundstoff wie natürlichem
oder synthetischem Käse, tierischen oder pflanzlichen Fetten oder Proteinen, flüssigen oder hydrierten pflanzlichen Ölen
oder Milchprodukten oder Milchfraktionen wie beispielsweise Molke, getrocknete Milchfeststoffe, Quark u. s.w.
Dae Verfahren der vorliegenden Erfindung gleicht den
bisher beschriebenen Verfahren bezüglich Impfkeime, Fermentationsmedium,
Fermentationsbedingungen und Weiterverarbeitung der Fermentationsprodukte. Überraschenderweise wurde jedoch
festgestellt, daß natürlicher Käse dem Fermentationsmedium^ zur Durchführung der ersten Fermentation entweder vorher, während
oder nach der Fermentation zugesetzt werden kann. Da die erste Fermentation in einem geschlossenen Gefäß oder in einem mit
einem Inertgas wie Stickstoff bespülten Gefäß durchgeführt wird, wird · natürlicher Käse während des Fermentationsschrittes nicht
,wesentlich verändert, und zwar, weil die meisten natürlichen
Käsearten keine Keime enthalten, die unter den Fermentationsbedingungen der ersten Fermentation wachsen. Daraus ergibt
sich, daß der im Fermentationsmedium dispergierte natürliche Käse während der Fermentation kaum verändert wird. Wenige natürliche
Käsesorten wie beispielsweise Italienischer Käse
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weisen ein gewisses Wachstum unter den beschriebenen Fermen-
tationsbedingungen auf; diese natürlichen Käsesorten sollten
gegen Ende oder nach Beendigung der Fermentation zugesetzt wer
den, damit eich die spezifische Eigenart des natürlichen Käses
so wenig wie möglich ändert. In jedem Fall reicht Rühren während der Fermentation oder am Ende der Fermentation völlig aus,
um die Teilchen des natürlichen Käses im Fermentationsmedium zu verteilen. Bas nach Beendigung der Fermentation vorliegende
Produkt weist nicht nur das Käsegrundaroma, sondern auch
den darin dispergierten natürlichen Käses auf, woraus sich ein Endprodukt ergibt, das die für einige Verwendungen des Käse-
aromaproduktes notwendige Tast- und Geschmacksempfindung von
natürlichen Käse aufweist.
Bas nach der Fermentation erhaltene Substrat mit dem darin dispergierten natürlichen Käse kann als solches oder ~nach
einer bevorzugten Ausführungsform nach einer zweiten Fermentation
mit bestimmten Keimen weiterverarbeitet werden. Das fermentierte
Substrat kann beispielsweise zu einem Pulver sprühgetrocknet oder durcli Vakuumtrocknung zu einer konzentrierten Flüssigkeit
verarbeitet werden. Gegebenenfalls kann das fermentierte Substrat auch nur pasteurisiert und als flüssige Aromamischung verwendet
werden. Gegebenenfalls kann es auch mit einem eßbaren Grundstoff wie beispielsweise einem tierischen oder pflanzlichen
Fett oder Protein, hydriertem oder flüssigem pflanzlichen Öl,
Milchprodukt oder einer Milchfraktion wie Molke, getrocknete
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Milchfeststoffe, Quark u.s.w. vermischt werden. In jedem Falle
sollte jedoch das Fermentationsprodukt während der nachfolgenden Weiterverarbeitung pasteurisiert oder sterilisiert werden,
um eine sich fortsetzende Fermentation innerhalb einer damit verarbeiteten Mischung oder innerhalb der Verpackung zu vermeiden.
Es kann led& gewünschte Menge natürlichen Käses dem
Fermentationsmedium zugesetzt werden, vorausgesetzt, daß diese Menge nicht so groß ist, daß sich dadurch die Viscosität des
Fermentationsmediums so stark erhöht, daß das Rühren schwierig wird. Bezogen auf den Gesamtgehalt an Feststoffen des Fermentationsmediums
und des zuzusetzenden natürlichen Käses, kann die Menge des natürlichen Käses von etwa 1 Gew.^ bis etwa
80 Gew.?S ausmachen. Im allgemeinen werden Mengen von etwa
4 Gew.$ bis 65 Gew./o bevorzugt. Der natürliche Käse kann dem
Fermentationsmedium in beliebiger Art zugesetzt werden, vorzugsweise sollte der Käse aber vor dem Zusetzen zerkleinert werden.
Dadurch beschleunigt sich die Ausbildung einer Dispersion des natürlichen Käses in dem Fermentationsmedium. Allerdings kann
der natürliche Käse gegebenenfalls auch in Brockenform zugesetzt und durch zusätzliches Rühren im Feraientationsgefäß dispergiert
werden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jeder natürliche Käse wie beispielsweise Cheddarkäse, Schweizerkäse,
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Italienischer Käse, Brickkäse, Mozzarellakäse, Romanokäse,
Parmesankäse, Neufchatelkäse u.s.w. verwendet werden. Die Art
des zugesetzten natürlichen Käses ist nicht ausschlaggebend, da, wie bereits oben beschrieben, der natürliche Käse den
Fermentationsprozeß im wesentlichen unverändert durchläuft und die Fermentation nicht beeinflußt. Die Gründe für dieses
Verhalten liegen darin, daß die Fermentationsbedingungen kein wesentliches Wachstum der im natürlichen Käse enthaltenen Keime
erlauben. Dadurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren
von den bevorzugten Ausführungsformen der Hauptanmeldung, bei denen die Fermentationsbedingungen bei der zweiten
Fermentation so geändert werden, daß ein Wachstum der Keime des natürlichen Käses und damit eine weitere Fermentation eintritt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
BEISPIEL 1
Kultivierung der Impfkeime.
Magermilch mit einem Gehalt an 22$ Gesamtfeststoffen
wurde 30 Minuten auf 62,80G erhitzt, um sämtliche pathogenen
Keime zu zerstören und die Anzahl der kompetitiven Keime zu reduzieren.
Die Magermilch wurde dann auf 33,30G abgekühlt und in ein steriles Fermentationsgefäß überführt. Ein Fünftel des Gesamtvolumens
des Fermentationsgefäßes wurde als nicht ausgefüllter Raum belassen. Das Fermentationsgefäß wurde auf einer
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Temperatur von 33,3 C gehalten. Die Magermilch wurde mit etwa
3000 Keimen Streptococcus lactis-diacetilactis (Citratfermenter) je Gramm des Bahrmediums und etwa 3000 Keimen Streptococcus
lactis-diacetilactis (Citrat-Nichtfermenter) je Gramm des
Nährmediums sowie mit etwa 2000 Keimen Bacillus megatherium je Gramm des Nähnnediums und etwa 2000 Keimen Bacillus megaterium
je Gramm des Nährmediums beimpft. Die angeimpfte Magermilch wurde 5 Tage bei 33,30C gehalten; während dieser Zeit setzte
das Wachstum der Keime ein.
Herstellung des Käsearomas.
Magermilch mit einem Gehalt an 15$ Gesamtfeststoffe
wurde 30 Minuten auf 62,80C erhitzt, um im wesentlichen alle
pathogenen Keime zu zerstören und die Anzahl der kompetitiven Keime zu verringern. Die Magermilch wurde dann auf 33,3°C abgekühlt
und in ein auf einer Temperatur von 33,30C gehaltenes Fermentationsgefäß eingefüllt. Diese Magermilch wurde dann
mit einer Kultur aus Beispiel 1 beimpft, wobei diese Impfkultur
etwa 10 000 Keime je Gramm Magermilch bei einem Verhältnis von Keimen des Genus Bacillus zu Keimen des Genus Streptococcus
von 60:40 aufwies. Die angeimpfte Magermilch wurde dann 35 Minuten lang gerührt, um die Keime gleichmäßig zu dispergieren.
Die beimpfte Magermilch wurde dann in dem Fermentationsgefäß luftdicht abgeschlossen, wobei ungefähr ein Fünftel des
Volumens des Fermentationsgefäßes unausgefüllt blieb. Die Fer-
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mentation wurde 3 Tage bei 35,O0C durchgeführt. Anschließend
wurde das Fermentstionsgefäß unter Spülen mit Stickstoff geöffnet
und kleingeschnittener natürlicher Cheddarkäse wurde zu dem Fermentationsmedium zugegeben. Die Menge des zugesetzten
Käses betrug, bezogen auf die Peststoffe des Fermentationsmediums und des zugesetzten Käses, ungefähr 33 Gew.^. Das Fermentationsgefäß
wurde wieder geschlossen und das Fermentationsmedium wurde etwa 1 1/2 Stunden gerührt, bis der Käse gleichmäßig
suspendiert war. Die weitere Fermentationszeit betrug
einen Tag. Die Mischung aus Käse und Fermentationsmedium wurde dann 30 Minuten bei 62,8 C pasteurisiert und anschließend in
üblicher Weise zu einem feinen Pulver sprühgetrocknet. Die sprühgetrocknete Aromamischung hatte ein vollständiges Cheddarkäsearoma
und rief eine entsprechende Tastempfindung hervor.
Feststoffe des fermentierten Produktes aus Beispiel 2f 31 »3$ Sauermolkenpulver, 4$ Salz, 5% Dinatriumphosphat
als Dispergiermittel, 0,5$ TJSDA Gelb Nr. 5 und Trockenmilch
ι ad 100$, alles bezogen auf Trockensubstanzen, wurden
sorgfältig vermischt. Ein Teil der Mischung wurde dann unter kräftigem Rühren in Wasser dispergiert und zu einem Käsearomapulver
sprühgetrocknet. Dieses Käsearomapulver war ein feingekörntes Pulver mit einem mittelstarken, gut abgerundeten Cheddarkäsearoma.
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BEISPIEL 4
Ein zweiter Teil des Produktes aus Beispiel 3 wurde mit gleichen Gewichtsteilen Milchfeststoffe vermischt und ergab
einen Gheddarkäseaufstrich mit mildem Käsegeschmack·
Ein dritter Teil des Produktes aus Beispiel 3 wurde mit gleichen Gewichtsteilen Pflanzenfett vermischt und ergab
einen milden Cheddarkäsedip.
Gleiche Teile des Produktes aus Beispiel 3 und Molkenfeststoffe wurden vermischt und ergaben ein zum Bestreuen
von Salaten u.a. geeignetes Pulver mit mittlerem bis mildem Käsearoma.
50$ der fermentierten Feststoffe aus Beispiel 2, 25$ Sauermolkenpulver, 15$ Butterfett, 0,5$ "Atmos 150"
(Monoglyceridemulgator), 4$ Salz, 5$ Dinatriumphosphat und 0,5$
USDA Gelb Nr. 5, bezogen auf Trockengewichte, wurden sorgfältig vermischt. Die Mischung wurde zu Käseecken geformt, die ein
ausgezeichnetes Cheddarkäsearoma aufwiesen.
BEISPIEL 8 Das Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei
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als Impfkeime Streptococcus thermophilus und Bacillus stereothermophilus
und als natürlicher Käse Blauschimmelkäse eingesetzt wurde. Das Endprodukt hatte ein ausgeprägtes Blauschimmelkäsearoma
und ergab eine entsprechende Tast- und Geschmacksempfindung.
Das Verfahren nach Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei als Impfkeime Bacillus cereus und Streptococcus cremoris und
als natürlicher Käse Schweizerkäse eingesetzt wurden. Das Produkt hatte ein ausgezeichnetes Schweizerkäsearoma und ergab
eine entsprechende Tast- und Geschmacksempfindung.
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Claims (1)
- PATENTANSPRtTCHE1· Fermentierte Mischung für Käsearoma, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem wäßrigen Medium mindestens ein Protein und mindestens ein Kohlenhydrat und eine symbiontische Mischung aus mindestens 10 Keimen je Gramm des Mediums mindestens einer nichttoxischen Gruppe des Genus Bacillus und aus mindestens 10 Keimen je Gramm des Mediums mindestens einer Gruppe des Genus Streptococcus und natürlichen Käse enthält.2· Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das wäßrige Medium mindestens teilweise ein Milchprodukt ist.3« Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das liilcliprodukt aus Vollmilch, Magermilch und/oder Milchfeststoffen besteht;4. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Genus Bacillus B. alvei, B. cereus, B. cereus var. mycoides, B· megaterium, B. megatherium, Β· subtilis, B. sub-4tilis Tar. aterrimus und/oder B. subtilis var· niger vorhanden sind.5- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Genus Streptococcus S. cremoris, S. durans, S. faecalie und/oder S. lactis vorhanden sind.209836/07636. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß aus dem Genus Bacillus B. megaterium und B. megatherium und aus dem Genus Streptococcus S. lactis-var. diacetilactis (Citratfermenter ) und S. lactis-var. diacetilactis (Citrat-Nichtfermenter) vorhanden sind.7. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 10 000 Keime je Gramm des Mediums aus beiden Genera "vorhanden sind.8. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in getrockneter Form vorliegt.9. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an natürlichem Käse, bezogen auf die Trockensubstanzen, etwa 1 Gew.fo bis 80 Gew.$ beträgt.10. Mischung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mischung mit einem eßbaren Grundstoff vorliegt.11. Mischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als eßbarer Grundstoff Käse, Milch oder Milchprodukte, Fette oder Proteine vorliegen.12. Verfahren zur Herstellung eines Käsearomas gemäß209836/0763Hauptpatent (Patentanmeldung P 2020540.7),dadurch, gekennzeichnet, daß das Fermentationsmedium vor, während oder nach der Fermentation mit natürlichem Käse versetzt wird.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsmedium nach dem Beimpfen mindestens einen Tag in einem luftdichten Fermentationsgefäß, bei 15,6°C bis 54,40C gehalten wird.14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugesetzten natürlichen Käses, bezogen auf Trockensubstanzen, etwa 1 Gew.$ bis 80 Gew.?& beträgt .15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als natürlicher Käse Cheddarkäse, Blauschimmelkäse, Roquefortkäse, Schweizerkäse oder Italienischer Käse eingesetzt werden.209836/0763
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137536A1 (de) * | 1983-08-29 | 1985-04-17 | Borden, Inc. | Substanz mit Käsearoma |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2125434A6 (en) | 1972-09-29 |
BE779318A (fr) | 1972-08-14 |
CA972617A (en) | 1975-08-12 |
NL7201908A (de) | 1972-08-18 |
IT1048976B (it) | 1980-12-20 |
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