DE2205307A1 - Feldeffekt-Halbleitervorrichtung - Google Patents
Feldeffekt-HalbleitervorrichtungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D18/00—Thyristors
- H10D18/40—Thyristors with turn-on by field effect
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10D—INORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
- H10D18/00—Thyristors
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Description
530212
PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dlpl.-Ing. W. Welnkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kaiser-Ludwig-Platze1!. Februar 1972
Matsushita Electric Industrial Co,, Ltd.
Osaka, Japan
Osaka, Japan
Feldeffekt-Halbleitervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldeffekt-Halbleitervorrichtung
oder eine Festkörper-Schaltvorrichtung, bei der die negative Widerstandscharakteristik durch das
angelegte Feld gesteuert werden kann.
Konventionelle Halbleitervorrichtungen, bei denen die negative Widerstandscharakteristik durch das angelegte
•ls> Feld gesteuert werden kann, haben das Merkmal, daß alle Elektro-O
*O den, die die Anode, die Katho.de und das Tor umfassen, auf einer
j£ Oberfläche eines Halbleitersubstrats angeordnet sind. Die kon-
_* ventionellen Halbleitervorrichtungen, die eine solche Elektro-O
denanordnung haben, sind jedoch darin nachteilig, daß sie eine begrenzte Stromführungskapazität haben.
Mündlich« Abreden. InsbMondera durch Telefon, bedürfen schriftlich« Bestätigung
Postscheck (München) Kto. 11*974 Dreidner Ben* (München) Kto. 55W7O0
Mit der Erfindung wird dieser Nachteil der konventionellen Vorrichtungen vermieden und eine neue und verbesserte
Feldeffekt-Halbleitervorrichtung geschaffen, die eine größere Stromführungskapazität als die bisherigen Halbleitervorrichtungen
hat.
Mit der Erfindung wird eine Feldeffekt-Halbleitervorrichtung mit zumindest vier Halbleiterschichten geschaffen,
die ein Halbleitersubstrat aufweist, einen ersten Bereich, der in dem Halbleitersubstrat durch Dopen (Einfügen) mit einem
Störstoff von einer der Hauptflächen des Halbleitersubstrats gebildet ist und eine Leitfähigkeitsart besitzt, die der des
Halbleitersubstrats entgegengesetzt ist, und einen ersten Übergang J. zwischen sich und dem Halbleitersubstrat bildet,
einen in dem ersten Bereich gebildeten zweiten Bereich, der eine Leitfähigkeitsart besitzt, die der des ersten Bereichs
entgegengesetzt ist, und der einen zweiten übergang J? zwischen
sich und dem ersten Bereich bildet, einen in dem zweiten Bereich gebildeten dritten Bereich, der eine Leitfähigkeitsart besitzt, die der des zweiten Bereichs entgegengesetzt ist,
und der einen dritten Übergang J, zwischen sich und dem zweiten Bereich bildet; der erste, zweite und dritte Übergang J., J»
und J, gehen bis zur Oberfläche des Halbleitersubstrats; eine
Isolierschicht bedeckt diese Oberfläche des Halbleitersubstrats mit Ausnahme des von dem dritten Bereich eingenommenen
Abschnitts; auf der Isolierschicht ist eine erste Elektrode derart angeordnet, daß sie die Abschnitte des ersten Bereichs
und des ersten und zweiten Übergangs J. und Jp überdeckt, die
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an die Oberfläche des Halbleitersubstrats ragen; eine zweite Elektrode befindet sich in Berührung mit dem an die Oberfläche
tretenden Abschnitt des dritten Bereichs; und eine dritte Elektrode befindet sich in Berührung mit der anderen Hauptfläche
des Halbleitersubstrats.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines konventionellen Peldeffekt-Thyristors;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Feldeffekt-Halbleitervorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung der Strom-Spannungskennwerte
der Halbleitervorrichtung nach Fig. 2; und
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer anderen Aus-
führungaform der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung.
Ein konventioneller Feldeffekt-Thyristor hat einen in Fig. 1 gezeigten Aufbau. Wie dort gezeigt ist, besitzt der
konventionelle Feldeffekt-Thyristor ein n-leitfähiges Halbleitersubstrat
1, p-leitfähige Bereiche 2 und 3, die voneinander
unabhängig in dem Halbleitersubstrat 1 gebildet·.sind, einen in
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dem p-leitfähigen Bereich 3 gebildeten n-leitfähigen Bereich
4, eine Isolierschicht 5, die eine der Haupt flächen des Halbleitersubstrats
1 bedeckt, und Elektroden 6, 7 und 8. Dieser konventionelle Thyristoraufbau hat das Merkmal, daß die Anode,
die Kathode und das Tor auf der gleichen Oberfläche des Halbleitersubstrats langeordnet sind. Der bei diesem Aufbau auftretende
Nachteil ist durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Feldeffekt-Halbleitervorrichtung
gezeigt; wie dort dargestellt ist, besitzt sie ein p-leitfähiges Halbleitersubstrat 9>
einen in dem Halbleitersubstrat 9 gebildeten n-leitfähigen Bereich 10, einen in dem n-leitfähigen Bereich 10 gebildeten p-leitfähigen Bereich
11, einen in dem p-leitfähigen Bereich 11 gebildeten n-leitfähigen Bereich 12 und drei übergänge J1, Jp und J,, die zwischen
diesen Bereichen gebildet sind. Eine Isolierschicht 13 bedeckt eine der Hauptflächen des Halbleitersubstrats 9 mit Ausnahme
eines Abschnitts des n-leitfähigen Bereichs 12. Eine Anode 14
ist auf die andere Hauptfläche des Halbleitersubstrats 9 aufgebracht,
und eine Kathode 15 befindet sich in Berührung mit dem an die Oberfläche ragenden Abschnitt des n-leitfähigen Bereichs
12. Ein Tor 16 ist derart auf der Isolierschicht 13 angeordnet, daß es sich über Abschnitte der p-leitfähigen Bereiche
9 und 11 erstreckt, während es die Abschnitte des n-leitfähigen Bereichs 10, die zur Oberfläche des Halbleitersubstrats 9 ragen,
körperlich überdeckt.
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positiven bzw. negativen Anschluß einer Gleichspannungsquelle verbunden und wird eine Gleichspannung an diese Elektroden
lH und 15 angelegt, sind die übergänge J1 und J, in Durchlaßrichtung
vorgespannt, während der übergang Jp in Sperrichtung
vorgespannt ist. In diesem Zustand liegt daher ein hoher Widerstand vor, bis an dem übergang Jp ein Durchbruch stattfindet.
Das Anlegen einer negativen Spannung an das Tor 16 der sich in einem solchen Zustand befindenden Halbleitervorrichtung führt
zur Bildung eines Kanals an der Zwischenfläche zwischen der Isolierschicht 13 und dem n-leitfähigen Bereich 10, so daß
sich Löcher in Richtung des Übergangs Jp bewegen und gleichzeitig
sich Elektronen von dem n-leitfähigen Bereich 12 in Richtung des Übergangs J2bewegen, wodurch eine Vorspannung des Übergangs
J2 in Durchlaßrichtung herbeigeführt wird. Demzufolge erscheint
zwischen der Anode 14 und der Kathode 15 der Halbleitervorrichtung
ein niedriger Widerstand. Wird die Kathode 15 und die Anode 14 an den positiven bzw. den negativen Anschluß der Gleichspannungsquelle
angelegt und liegt die Spannung an diesen Elektroden 15 und 14 an, werden umgekehrt die Übergänge J1 und J,
in Sperrichtung vorgespannt, während der übergang S in Durchlaßrichtung
vorgespannt wird. In diesem Zustand liegt daher ein hoher Widerstand vor, bis ein Durchbruch an den übergängen J1
und J, stattfindet.
Fig. 3 zeigt die Spannungs-Stromcharakteristik der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung mit einem Aufbau nach
Fig. 2. Sie ist in Durchlaßrichtung vorgespannt, wenn ein negativer Widerstand zwischen der Anode und der Kathode erscheint,
und die Umsehaltspannung ist in Abhängigkeit von der an das Tor
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angelegten Steuerspannung veränderlich. Die Umsehaltspannung
ist Vg0, wenn an dem Tor keine Spannung anliegt. Die Umschaltspannung
wird von dem Wert Vcri auf V0 „ und V„ n in Abhängigkeit
von dem Wert der negativen Spannung verringert, die an dem Tor anliegt, während die Umsehaltspannung von V30 auf
Vg μ vergrößert wird, wenn eine positive Spannung an dem Tor
anliegt. Ein solcher negativer Widerstand erscheint, weil der die Haltleitervorrichtung bildende Thyristor einen pnpn-Aufbau
Es wurde zwar eine haltleitervorrichtung mit pnpn-Aufbau zur Erläuterung beschrieben, jedoch kann die Halbleitervorrichtung
auch einen npnp-Aufbau haben.
In Fig. *J ist eine andere Ausführungsforir» der erfindungsgemäßen
Haltleitervorrichtung dargestellt, die npnpn-Aufbau hat. Diese Feldeffekt-Halbleitervorrichtung hat im
Vergleich zu der Vorrichtung nach Fig. 2 eine zusätzliche nleitfähige Schicht. Diese Halbleitervorrichtung kann anstelle
des in Fig. 1J gezeigten npnpn-Aufbaus einen pnpnp-Aufbau haben.
Die Halbleitervorrichtung mit dem npnpn- oder dem pnpnp-Aufbau ist durch eine symmetrische negative Widerstandscharakteristik
in beiden Richtungen gekennzeichnet.
Das für die erfindungsgemäße Halbleitervorrichtung vorzugsweise verwendete Halbleitermaterial ist irgendeiner
der bekannten Halbleiter, beispielsweise Ge, Si, GaAs, GaP und
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Eine Feldeffekt-Halbleitervorrichtung mit einem in Fig. 2 dargestellten Aufbau wurde durch Anwendung der bekannten
Störstoff-Diffusionstechnik bei einem Halbleitersubstrat aus p-leitfähigem Silicium und anschließender Auflagerung der
Elektroden auf dem Substrat hergestellt. Bei dieser Halbleitervorrichtung ergab sich die in Fig. 3 gezeigte Strom-Spannungscharakteristik
in Abhängigkeit vom Anlegen einer Spannung an die Anode und die Kathode, wobei die an das Tor angelegte Spannung
als Parameter genommen wurde. Der Wert von Y„Q betrug 60
Volt, und die an das Tor angelegte Steuerspannung hing von der
Stärke der Isolierschicht ab. Diese Vorrichtung konnte einen Strom bis mehrere zehn Ampere steuern. Dies ist die wichtigste
Eigenschaft der erfindungsgemäßen Halbleitervorrichtung.
Aus der vorhergehenden Erläuterung ergibt sich, daß mit der Erfindung eine Feldeffekt-Halbleitervorrichtung geschaffen
wird, die einen Strom bis einige zehn Ampere durch eine an dem Tor anliegende Steuerspannung steuern kann und somit
vorzugsweise als Festkörper-Schaltvorrichtung verwendet wird.
Mit der Erfindung wird somit eine Feldeffekt-Halbleitervorrichtung
geschaffen, bei der die negative Widerstandscharakteristik dur«h das angelegte Feld gesteuert werden kann.
Die Halbleitervorrichtung besitzt einen einheitlichen Aufbau, wodurch sie eine Stromführungskapazität hat, die größer als bei
den bisher vorgeschlagenen Halbleitervorrichtungen ist.
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Claims (1)
- PatentanspruchFeldeffekt-Halbleitervorrichtung mit zumindest vier Halbleiterschichten, gekennzeichnet durch ein Halbleitersubstrat (9)» einen ersten Bereich (10), der in dem Halbleitersubstrat (9) durch Dopen eines Störstoffes von einer der Hauptflächen des Halbleitersubstrats (9) gebildet ist und eine Leitfähigkeitsart besitzt, die der des Halbleitersubstrats(9) entgegengesetzt ist, und einen ersten Übergang (J^) zwischen sich und dem Halbleitersubstrat (9) bildet, einen zweiten Bereich (11), der in dem ersten Bereich (10) gebildet ist und eine Leitfähigkeitsart hat, die der des ersten Bereichs (10) entgegengesetzt ist, und einen zweiten Übergang (Jp) zwischen sich und dem ersten Bereich (10) bildet, einen dritten Bereich (12), der in dem zweiten Bereich (11) gebildet ist und eine Leitfähigkeitsart hat, die der des zweiten Bereichs (11) entgegengesetzt ist, und einen dritten Übergang (J,) zwischen sich und dem zweiten Bereich (11) bildet, wobei der erste, der zweite und der dritte Übergang (J-, J?, J,) zur Oberfläche des Halbleitersubstrats (9) ragen, eine Isolierschicht (13), die diese Oberfläche des Halbleitersubstrats (9) mit Ausnahme eines Abschnitts des dritten Bereichs (12) bedeckt, eine erste Elektrode (16), die derart auf der Isolierschicht (13) angeordnet ist, daß sie über den Abschnitten des ersten Bereichs(10) und des ersten und zweiten Überganges (J1, J_) liegt, die zur Oberfläche des Halbleitersubstrats (9) ragen, eine zweite Elektrode (15), die mit dem an die Oberfläche ragenden Abschnitt des dritten Bereichs (12) in Berührung steht, und eine209838/1102dritte Elektrode (14), die mit der anderen Hauptfläche des Halbleitersubstrats (9) in Berührung steht.209836/1102
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0111803A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-27 | General Electric Company | Laterale Gleichrichter mit isoliertem Gate |
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1972
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- 1972-02-07 FR FR7204028A patent/FR2124542B1/fr not_active Expired
- 1972-02-07 NL NL7201558A patent/NL7201558A/xx unknown
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EP0043009A2 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Steuerbarer Halbleiterschalter |
EP0043009A3 (en) * | 1980-06-26 | 1982-11-17 | Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen | Semiconductor controlled switch |
EP0111803A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-27 | General Electric Company | Laterale Gleichrichter mit isoliertem Gate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7201558A (de) | 1972-08-10 |
FR2124542B1 (de) | 1976-07-23 |
FR2124542A1 (de) | 1972-09-22 |
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