DE2203058A1 - Geraet zur Aufnahme von Wickeln od.dgl. - Google Patents
Geraet zur Aufnahme von Wickeln od.dgl.Info
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Description
MIDLAHD-HQSS COHPOHATION , 55 Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Gerät zur Aufnahme von Wickeln od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Aufnahme von Wickeln, z.B. von Wickeln, bei denen jeder einen Aufwickeldorn
und von diesem getragene Folienstreifen aufweist, wie sie beim Betrieb einer Duplex-Folien-Trenn- und Aufwickelmaschine
benutzt werden. Die Wickel werden von dem Dorn entfernt und zu einem kompakten Paket zusammengestellt,
während der Dorn in dem weiteren Trenn- und Aufwickelbetrieb wieder benutzt wird. Die Teile des Gerätes, die hier insbesondere
interessieren, bewirken eine Änderung der koaxialen Anordnung der Wickel in Abstand voneinander auf dem Wickeldorn
in eine gestapelte Stellungen der die Wickel koaxial unmittelbar nebeneinanderliegen. Durch das erfindungsgemäße
Gerät soll das Entfernen der die Wickel trennenden Elemente der Wickeleinheit, die auf der Hauptwelle des Dorns angeordnet
sind, z.B. die Antriebsringe und verschiedene Arten von Abstandshaltern, erleichtert werden.
Das Problem des Entfernens in Abstand voneinander angeordneter Wickel von Duplex-Aufwickeldornen, wie sie in Duplex-Trenn- und
Aufwickelmaschinen benutzt werden, ohne die Seiten der Wickel zu beschädigen, ist von großer Bedeutung bei der Herstellung
von Streifen aus Metallfolien. Eine Beeinträchtigung der Wickelseiten ergibt Aufrauhungen oder Beschädigungen an den Händern
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des FoIienstreifens, die bei der Benutzung der Folie zu einem
Bruch oder anderen sich ergebenden Schwierigkeiten führen.
Das Problem der Handhabung der Wickel wird größer, da die Streifenbreiten herabgesetzt und die Wickeldurchmesser vergrößert
werden. Die Bezeichnung "Folie", die hier benutzt wird, soll dünne flexible Streifen aus einem Material wie z.B. Papier,
Kunststoffilme und Folien oder Platten verschiedener Metalle umschließen.
Es ist bisher bekannt, beim Verpacken schwerer Wickel aus Folienstreifen
zunächst eine Einheit zu entfernen, die den Aufwickeldorn,
die Wickel mit ihren Aufwickelkernen und die zusätzlichen von dem Dorn getragenen Gegenstände, z.B. Antriebsringe, Abstandskerne
und Stahlabstreifringe aufweist. Diese Trennung wird dadurch bewerkstelligt, daß die Einheit mittels einer Plattform,
die den unteren Teil des Umfangs der Wickelfberührt, abgesenkt
und dann der Dorn von den Wickeln abgezogen wird. Die zwischen den Wickeln angeordneten Kerne und Hinge fallen zwischen
den Wickeln nach unten und werden von Hand aus aufgesammelt.
Insbesondere die Antriebsringe sind im allgemeinen aus Stahl gefertigt und können schwer und sperrig genug sein, um die
Seiten der Wickel ernsthaft zu beschädigen. Die Wickel werden hierauf von Hand aus zu einem Paket gestapelt. Eine Beschädigung
der Seiten der Wickel kann dazu führen, daß säntliche Wickel Ausschuß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duplex-Aufwickelmaschine
so zu gestalten und zu ergänzen, daß die Wickel (insbesondere schwere Wickel) mit gleichmäßiger Spannung und Dichtigkeit
gebildet und solche schweren Wickel in einfacher Weise zu Paketen zusammengestellt werden, ohne daß Beschädigungen beim
Aufwickeln und beim Transport entstehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Gerät gelöst, das einen tragbaren Dorn, wie er normal zur Lagerung flacher,
mit einer zentralen Öffnung versehener Artikel benutzt wird, sowie Folienwickeln, die in Abstand voneinander auf dem Dorn
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angeordnet sind und eine Vorrichtung aufweist, die geeignet ist,
nacheinander die Dorne aufzunehmen, um die Wickel von dem Dorn abzuziehen, indem die Wickel nacheinander auf einen freitragend
gelagerten, wellenförmigen Taster, geschoben werden. Ein wesentlicher
Teil der Erfindung besteht darin, daß die freien Enden des Dornes und des Tasters so ausgebildet sind, daß sie ein
Zwischenstück aufnehmen können, das eng und teleskopförmig zwischen den freien Enden des Dornes und des Tasters eingepaßt
ist, so daß ein axiales Fluchten des Tasters und des Dornes erreicht wird. Der Taster ist in einer Maschine gelagert, durch
die der Taster im Zuge einer einfachen Bewegung teleskopartig mit dem Zwischenstück gekoppelt und entkoppelt werden kann.
Der Dorn und das Zwischenstück sind so gestaltet, daß sie während des Abstreifens des Dornes fest verbunden sind und nachher leicht
getrennt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät drei Vorrichtungen oder Maschinen auf, die erstens einen
Abs reifer für den Dorn, zweitens eine Wickel-Sammelmaschine und
drittens eine Schwenkvorrichtung bilden. Sämtliche genannten
Geräteteile sind zentral zu einer vertikalen Ebene angeordnet, die die Achsen des Dornes und des Tasters während des Entladens
enthält. Die Wickelsammelmaschine, die den Taster aufweist,
kann in einer Kichtung parallel zu der vertikalen Ebene verfahren werden, um den Taster in eine Wickelaufnahmestellung
gegenüber der Abstreifvorrichtung zu bringen. Der Taster kann auch um eine vertikale Achse, die im allgemeinen innerhalb der
obengenannten Ebene liegt, in eine Stellung gedreht werden, in der die Wickel auf ein vertikal einstellbares Plattformteil der
Schwenkvorrichtung gefördert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
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Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Grundriß eines transportierbar
en Wickelsammel- oder Aufwickeldorns und einer Gruppe
darauf gelagerter Wickel, von Teilen eines Abstreifers und eines auf ein freies Endteil oder einen Absatz der
Grundwelle des Dorns montierten Zwischenstücks, und zwar
anstelle einer Lagerung, die normalerweise die Dorn-Konstruktion vervollständigt, sofern der Dorn während
des Trenn- und Aufwickelbetriebs benutzt wird}
Fig. 2 eine vergrößerte, verkürzte Ansicht des Dorns nach der Fig. 1 im Längsschnitt, und zwar ohne die Wickel, sowie
die Lagerung anstelle des in der Fig. 1 gezeigten Zwischenstücks;
Fig. 3 im Längsseitenaufriß den Wellenteil des Dorns nach den
Fig. 1 und 2 mit ringförmigem Wickelzubehör, einen Wickelaufnahmetaster und ein Zwischenstück für die koaxiale
Verbindung des Dorns und des Tasters;
Fig. 4 das in den Fig. 1 und J dargestellte Zwischenstück im
Längsschnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht de.»· drei Maschinen des Gerätes, wobei
die erste Maschine zum Abstreifen des Dorns an der linken Seite mit einem beladenen Aufwickeldorn gezeigt ist,
dessen Wickel auf einem hydraulischen Hebetisch ruhen. Im mittleren Bereich ist eine Wickelsaramelmaschine in
der Stellung aufgezeigt, in der der Taster mit dem Dorn über Zwischenstück, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
verbunden ist j
Fig. 6 eine Seitenansicht des Geräts, in der der Taster mit dem Zwischenstückende des Dorns im Eingriff steht und
dieses Ende unterstützt. Die Wickel sind frei von dem hydraulischen Hebetisch, so daß ein Abstreifer der Dornabstreifvorrichtung
die gesamte Last des Dorns verschieben kann, ohne daß die äußere Oberfläche der Wickel
längs des Hebetisches schleift. Ein Wickel wurde auf den Taster der Wickelsammelmaschine geschoben}
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Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts,
in der die Wickelsammelmaschine von der Dornabstreifvorrichtung zurückgefahren ist und ringförmige Abstandsund
Kupplungselemente, die auf dem an dem Dorn befestigten Zwischenstück lagern, von Hand aus leicht zugänglich
sind und entfernt werden können;
J?ig. 8 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts, in der
der Abstreifer der Dornabstreifvorrichtung seine äußerste rechte Lage einnimmt. Die Vorrichtung und die Wickelsammelmaschine
sind voneinander getrennt. Sämtliche Wickel sind von dem Dorn abgezogen und bilden auf der
Wickelsammelmaschine einen Stapel;
Fig. 9 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, in
der der entladene Dorn gemäß Fig. 8 aus der Abstreifvorrichtung
entfernt und der Kopfteil der Wickelsammelmaschine um 180° geschwenkt ist. Die Maschine ist als
Ganzes zu der Schwenkvorrichtung verfahren, wobei die von der Maschine getragenen nebeneinanderliegenden
Wickel gegen eine Palette gelegt sind, die sich an der Antifriktionsfläche eines mit Rollen versehenen Plattformteils
der Schwenkvorrichtung abstützt;
Fig. 10 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, in
der der Hebetisch der Schwenkvorrichtung die nebeneinanderliegenden Wickel unterstützt und die Wickelsammelmaschine
in Richtung auf die Abstreifvorrichtung verfahren ist, so daß der Taster nahezu aus der von dem
genannten Tisch getragenen Wickeleinheit gezogen ist;
Fig. 11 eine Seibenansicht des erfindungsgexaäßen Geräbs, in der
die Wickelsammelmaschine von der Schwenkvorrichtung weg verfahren ist und das schwenkbare Gestell der Schwenkvorrichtung
in eine Lage verschwenkt ist, in der die Anbifrikbionsflächu horizontal liegt. Die Palebbe und
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die davon getragene Wickeleinheit können aus dieser Lage auf eine benachbarte mit Rollen versehene Plattform
verfahren werden. Die Abstreifvorrichtung ist mit einem neuen Dorn versehen, der mehrere Wickel trägt;
£"ig. 12 eine teilweise geschnittene Teilansicht der freien Enden
des Wickeldorns und des Tasters der Wicke Is anunelmas chine,
die durch ein Zwischenstück untereinander verbunden sind.
Die Fig. 5 bis 11 stellen ein Gerät dar, das drei voneinander
getrennte Maschinen oder Mechanismen aufweist, nämlich eine Abstreifvorrichtung 4 für den Dorn, eine Wickelsammelmaschine 5
und eine Schwenkeinrichtung 6. Die Aufgabe dieser drei Naschinen besteht darin, einen transportablen, mit Wickeln 8 beladenen
Wickeldorn 7 aufzunehmen, die Wickel und verschiedene die Wickel trennende Abstandselemente von der Grundwelle 9 des Dorns abzustreifen,
die Wickel zu einem kompakten Paket, in dem sie koaxial nebeneinanderliegen, zusammenzulegen, welches Paket vorzugsweise
eine Palette aufweist und dann das Paket so zu verfahren, daß die Wickel auf einer Lagerfläche ruhen und ihre gemeinsame
Achse vertikal verläuft.
Die in Fig. 5 aufgezeigte Dornabstreif vorrichtung 4 trägt einen
Dorn und eine Lasteinheit, wie in Fig. 1 dargestellt. Die üorn-Wickeleinheit
wird unterstützt von einem Getrieberad 12, das mit einer Innenverzahnung versehen und an einem Ende der Welle 9 befestigt
ist. Es wird von einem Gabelkopf 14 (Fig. 5) der Abstreifvorrichtung
4 aufgenommen. Wie in Fig. 5 gezeigb, wird die Baueinheit grundsätzlich von der Plattform 15 eines hydraulischen
Hebetisches 16 durch Zusammenwirken der oberen, muldenförmigen Fläche der Plattform mit äden unteren Flächen der Wickel 8 getragen.
Dieser Hebetisch ist ein Teil der Vorrichtung 4. Wie dargestellt, kann mit der Plattform 15 eine Anzahl von Wickeln
mit dem Wickeldorn 7 in einfacher Weise so auf der Vorrichtung gelagert werden, daß der Dorn 7 koaxial mit einem Taster 17 der
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Wickelsainmelniaschine 5 liegt. Ein Verschlußstück 18, das normal
in einer horizontalen Lage durch eine Flügelmutter 19 festgelegt ist, ist in der Fig. 5 in einer aufrechten stellung aufgezeigt,
so daß das Getrieberad 12 in den Gabelkopf 14 eingeführt werden
kann. Wach der Hontage wird das Verschlußstück in die horizontale Lage verschwenkt und über die flügelmutter 19 befestigt.
Der belastete Dorn soll nicht allein freitragend in dem Gabelkopf gelagert werden, da es im allgemeinen notwendig ist, die
Plattform 15 sin wenig einzustellen, um den Dorn in Hinsicht
auf den im Gabelkopf lagernden Endteil zu verschwenken und das freie Ende der Dornwelle in eine koaxiale Lage mit dem Taster
zu bringen.
Wenn der Dorn nicht von dem auf der Fläche 15 lagernden Wickel 8
unterstützt wird, wird er ferner durch einen horizontal verfahrbaren Abstreifer 19a getragen, der längs einer Führungsbahn 21
hin- und herbewegbar ist. Diese Führungsbahn verläuft parallel, jedoch seitlich versetzt, zu einer rreineinsamen Achse N-N (Fig. 1),
längs welcher der Dorn und der Taster 17 über das Zwischenstück
24 verbunden sind. Der Abstreifer 19a wirkt mit der Unterseite
des Abstreifringes 42 (Fig. 2) zusammen, der auf der Welle 9
angeordnet ist. Die Führungsbahn 21, die mit in Abstand voneinander angeordneten Schienen ausgestattet ist und ein Abstreiferschlitten
26 sind in Kreuzkopfanordnung vorgesehen, so daß der
Abstreiferarm 27 (Fig. 1) eine freitragende Unterstützuno der
Dornwelle 9 vom Schlitten aus bilden kann, wenn der Arm 27 an
der Unterseite der Welle gleitet. Der Abstreifer 19ewird über
einen Flüssigkeitszylinder 28 der Vorrichtung 4, und zwar über die Kolbenstange 29, angetrieben. Die Bezeichnung "Flüssigkeitszylinder"
soll eine pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit umfassen, die eine Kolben-Zylinder-Einheit darstellt und
im allgemeinen eine Kolbenstange auf v/eist, die aus einem Ende des Zylinders hervorragt. Die Einheit wird an gegenüberliegenden
Enden mit zwei Objekten verbunden, die relativ zueinander bewegt werden sollen.
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In der Fig. 2 ist der Wickeldorn 7 so dargestellt, wie er in
der Wickelstation einer Trenn- und Aufwickelmaschine benutzt wird. Die Auflager der genannten Maschine sind in strichpunktierten
Linien dargestellt und bilden mit den Lagern 31, 32
des Doms an gegenüberliegenden Enden der Welle 9 Klemmverbindungen.
Das Lager 3"I ist ständig auf der Welle zwischen einer
Schulter 34 und einem Getrieberad 35 niit innerer Verzahnung angeordnet.
Das Getrieberad ist über Nut und Feder auf der Welle befestigt. Das Lager 32 ist ein Teil einer entfernbaren Baueinheit
36, die eine Hülse 37 aufweist, die gleitbar, jedoch mit engen Toleranzen, auf einem Ansatz 38 angeordnet ist, der einen Endteil
der Welle 9 mit kleinem Durchmesser bildet. Die Baueinheit
36 ist über Schrauben 39 gegenüber dem Ansatz 38 lösbar festgelegt.
Die Schrauben 39 durchtreten Gewindebohrungen der Hülse 37·
Die Welle 9 besitzt eine zylindrische Oberfläche 41, die die
Belastung aufnimmt. Längs dieser Oberfläche sind ringförmige Elemente angeordnet, die mit einem Abstreifring 42 beginnen
und mit einem Druckring 43 enden. Während des Betriebes wird
auf alle von der Fläche 41 getragene Elemente durch einen Block 44, der an diametral gegenüberliegenden Flächen des Druckringes
43 das Widerlager bildet, ein axialer Druck ausgeübt. Eine
Stange 45 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung des Ansatzes
38 und dringt in eine Queröffnung 40 ein, die sich über den vollen Durchmesser der Oberfläche 41 innerhalb des Hauptkörpers
der Welle 9 erstreckt. Der Widerlagerblock 44 wird von der Öffnung 40 aufgenommen und ragt in Schlitze 48, die sich vom äusseren
Ende des Druckringes 43 axial nach innen erstrecken. Die Schlitze ermöglichen ein axiales Umschließen der Enden des
Widerlagerblockes 44 durch den Druckring 43 jenseits der Fläche
41. Der Widerlagerblock 44 ist axial ausgespart,um ein Ende der Stange 45 aufzunehmen, das in dieser Aufnahme durch in den Widerlagerblock
44 geschraubte Schrauben 5I festgelegt ist. Die Befestigungsschraube
51 arbeitet mit der Stange 45 ein wenig gegenüber
dem vergrößerten Kugelende 52 versetzt zusammen. Während
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des Betriebes wird die Stange 45 axial in Richtung auf eine
Schulter 54 der Welle gedrückt, und zwar durch ein Element 55 eines in der Trenn- und Wickelmaschine gelagerten Flüssigkeitszylinders,
um die dazwischenliegenden Elemente einem axialen Druck auszusetzen.
Die Elemente, die beispielsweise zwischen dem Abstreifring 42
und dem Druckring 43 angeordnet sind, sind ein einstellbarer
Abstandsring 57 > ein relativ schmaler Abstandsring 58» ein
Antriebsring 59 (Kupplungselement), ein Faserkern 60 und ein zwischen den Wicklungen vorgesehener Abstandshalter 61. Der
Faserkern 60 ist eine Hülse, die einen Wickel aufnimmt und ein Teil einer einzigen Wickelpackung bildet. In dem Duplex-Aufwickelsystem
sind die Kerne 60 immer in Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand wird, wie dargestellt, durch einen Antriebsring
an jeder Seite des Wickelkernes 60 und einen Abstandsring zwischen den Antriebsringen bestimmt.
Damit sämtliche Wickel auf der Wickelspindel mit kontinuierlicher gleichmäßiger Spannung gewickelt werden, wird die Spindel über
eine nicht dargestellte Kupplung, die mit dem innen verzahnten Getrieberad 35 zusammenwirkt, mit einer Rotationsgeschwindigkeit
angetrieben, die erforderlich ist, um die Wickel mit ausreichenden Geschwindigkeiten zu rotieren, so daß die von der Streifenschneidmaschine kommenden Streifen ohne Durchhang aufgewickelt
werden. Der Kern 60 eines jeden Wickels kann in Bezug auf die Welle 9 und auf die Antriebsringe 59 an jeder Seite schlüpfen.
Die Ringe 49 weisen einen nach innen gerichteten Vorsprung 64
auf, der sich in eine Längsnut der Welle erstreckt, die in die zylindrische Außenfläche 41 eingearbeitet wurde. Die Ringe sind
somit mit der Welle gekoppelt. Die Schlupfkupplung oder die Reibverbindung der Kerne mit den Antriebsringen wird durch die Größe
des axialen Druckes gesteuert, dem alle ringförmigen gleitbar auf der Fläche 41 gelagerten Elementen über den Widerlagerblock
44 ausgesetzt sind. Ein ernstes Problem bei dem Zusammenstellen der von den Kernen 60 aufgenommenen Wickel zu einem kompakten
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Wickelpaket, sofern die Gewichte dieser Wickel wesentlich die Hebemöglichkeiten der Arbeiter übertreffen, liegt in der
schnellen und einfachen Entfernung der verschiedenen von der Spindel getragenen ringförmigen Elemente von den Wickeln, ohne
diese zu beschädigen.
In der Darstellung nach der Fig. 5 wird die gesamte Baueinheit
der ringförmigen Elemente und Wickel von der Oberfläche 41 der Dornwelle 9 getragen. In der Fig. 6 ist diese Einheit in eine
Stellung verfahren, in der der rechte Wickel 8a sich auf dem Taster 17 unmittelbar hinter seiner vorderen Endfläche befindet,
Die Elemente 59 und 61 ruhen im wesentlichen auf der äußeren zylindrischen Fläche 64 des Zwischenstücks 24. Die Fläche 64
ist ein wenig kleiner im Umfang als die benachbart liegende Fläche 41 der Welle 9· Wenn die Wickelsammelmaschine 5 sich ein
wenig von dem Zwischenstück 24 nach rechts bewegt, wie dies in Fig. 7 aufgezeigt ist, so können die Elemente 61 und 59 leicht
von Hand aus von dem Zwischenstück abgehoben werden. Sobald diese Elemente entfernt sind, bewegt sich die Maschine 5 wieder
nach links, um den Taster mit dem Zwischenstück, wie in Fig. 3 aufgezeigt, zu verbinden. Während.dieser Verfahrensschritte ist
das Zwischenstück an dem Ansatz 38 der Welle, z.B. über Befestigungsschrauben
67) festgelegt, so daß irgendein Trennen der
Welle 9» des Zwischenstücks und des Tasters 17 zwischen der
inneren konischen Endfläche 65 des Tasters und der konischen
Außenfläche 66 des Zwischenstücks stattfindet. Die axiale Bewegung der Lastelemente auf der Welle 9 ergibt sich aus der
Fig. 1, in der der Arm 27 des Abstreifers mit U-förmigen Schlitzen 62, 63 aufgezeigt ist, die die Schulter 54 der Welle
und die äußere Fläche des Abstreifrings 42 mit engem Spiel zwischen den Seiten und den Böden der Schlitze aufnehmen. Wenn
der Abstreifer nach rechts bewegt wird, arbeitet er mit der Seitenfläche des Abstreifrings 42 zusammen und verursacht eine
axiale Bewegung der axial gleitbar gelagerten Elemente in Sichtung von der Schulter 5^ weg. Das Zwischenstück nach der Fig. 4
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weist eine in Längsrichtung sich erstreckende Nut 69 auf, die mit der Nut 65 fluchtet, sobald das Zwischenstück an
der Welle 9 befestigt ist. Die Vorsprünge 64 bewegen sich
bei dem Verfahren der Antriebsringe 59 längs des Zwischenstücks in der Nut 69.
Am Anfang des Transports der Wickel von dem Dorn zu dem Taster befindet sich der Abstreifarm 27 in der Nachbarschaft des
einen Endes des Doms und bildet für den Dorn und für die resultierende Brücke, gebildet während der Verbindung des
Doms, des Zwischenstücks und des Tasters, nur eine geringfügige Unterstützung. Sofern der Taster in der Maschine 5 verankert
ist, deren Konstruktion eine große freitragende Belastung aufnehmen kann, widersteht der Taster im wesentlichen
der Durchbiegung der Dorn-Zwischenstück-Tasterbrücke unter der Last der Wickel. Sobald die Brücke gebildet ist, kann der Tisch
15 abgesenkt werden, so daß er mit den Wickeln nicht mehr in
Berührung steht. Sofern die Wickel in Richtung auf den Taster verschoben werden, berührt der Tisch I5 die Wickel nicht, um
ein Abschaben oder eine andere Beschädigung der Wickel zu vermeiden. Um die Verbindung zwischen dem Zwischenstück und dem
Dorn zu verstärken und den Ansatz 38 im wesentlichen in Hinsicht
auf Biegung, Abscheren und Zugbeanspruchungen zu entlasten, weist das Zwischenstück einen Flansch 68 mit einer inneren zylindrischen
Fläche auf, die so gestaltet ist, daß sie mit engen Toleranzen auf die entsprechende äußere zylindrische Fläche einer
Schulter 70 gepaßt ist. Der Flansch ist mindestens so lang wie
die Schulter und, wie in den Fig. 1 und 12 aufgezeigt, erstrecken sich der Flansch und die Schulter in Längsrichtung. Die äußere
Fläche des Flansches ist ein Teil der äußeren zylindrischen Oberfläche 64 des Zwischenstücks. Während der Verbindung des Zwischenstücks
24 und der Welle 9 ist das Zwischenstück gegen eine axiale Bewegung relativ zu dem Ansatz durch Schrauben 67 (Fig. 4) festgelegt.
Die Schrauben legen den Flansch 68 des Zwischenstücks vorzugsweise gegenüber einer axialverlaufenden Stirnfläche 70a
fest, die sich zwischen der Schulter 70 und der äußeren Wellen-
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fläche 41 erstreckt. Der Ansatz ist somit gegen übermäßige Belastungen geschützt. Die Verbindung der Welle und des
Zwischenstücks ist widerstandsfähig gegenüber Achsbelastungen. Das Zwischenstück kann natürlich bei einer abgewandelten Konstruktion
an dem Taster befestigt werden, so daO die Trennfuge zwischen der Dornwelle 9 und dem Zwischenstück liegt, sofern
dies gewünscht wird.
Bei einem Dorn größeren Durchmessers, bei dem die Schulter 70
einen größeren Durchmesser aufweist als das Lager 36, kann das Zwischenstück 24 mit einem Innenraum genügender Größe versehen
werden, der das Lager aufnehmen kann. Das Zwischenstück kann dann mit der Schulter 70 ohne eine Entfernung des Lagers von
der Welle verbunden werden.
Die in den Fig. 6 und 7 aufgezeigten Verfahrensschritte können erst durchgeführt werden, nachdem die benachbarten ringförmigen
Elemente 43, 59 in der Nähe des Zwischenstücks entfernt worden sind. Dies^kiinnete.B. eine Bewegung des Tasters 17 nach links bis
zur Kopplung mit dem Zwischenstück 24, ein Absenken des Tisches 15 aus dem Berührungsbereich der auf dem Dorn angeordneten
Spulen und eine Traversierbewegung des Abstreifers ^^einschließen.
Der Widerlagerblock 44 wird von dem Dorn mit dem Lager 36 entfernt,
um die Dornwelle für die Montage des Zwischenstücks 24 vorzubereiten. Nachdem ein Wickel von dem Taster 17 aufgenommen
worden ist, wird der Tisch I5 an die auf dem Dorn verbleibenden
Wickel herangefahren, so daß er die Hauptlagerung übernimmt. Die Maschine 5 wird dann bewegt, um den Taster und das Zwischenstück
zu trennen.
Bei einem abgewandelten Verfahren wird der Tisch 15 so eingestellt,
daß bei einer Kopplung zwischen dem Taster 17 und dem Zwischenstück 24 die Wickel 8 beim Zusammenwirken der konischen
Flächen 65 und 67 von dem Tisch I5 abgehoben werden. Sofern der
Taster 17 von dem Zwischenstück getrennt wird, wobei-die konischen
Flächen aufeinandergleiten und sich voneinander lösen,
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werden die auf dem Dorn verbleibenden Wickel 8 abgesenkt, bis
zu einer Berührung mit dem Tisch 15, wenn dieser sich in der
richtigen Höhenlage befindet. Ein Schutzkissen oder eine Schutzplatte können gegen die Seitenflächen der von dem Taster aufgenommenen
Wickel gelegt werden, um eine Seitenberührung der Wickel in dem Wickelpaket zu vermeiden.
Nach einer Wiederholung der beschriebenen Verfahrensschritte
sind sämtliche Wickel 8 auf dem Taster 17 gelagert. Dies wird durch eine Anzahl von Vorwärtsbewegungen des Abstreifers 19 eu
und entsprechende horizontale Vorwärts- und Kückwärtsbewegungen der Maschine 5 längs der Führungsbahn 71 erreicht, damit ein
Zugang zu den auf das Zwischenstück 24 geschobenen Elementen erzielt wird. Da die Last nacheinander auf den Taster 17 transportiert
wird, vergrößert sich die effektive Unterstützung des Abstreiferarms 27 für die Dornwelle 9>
da die letztere auf der Bodenfläche der Aussparungen (Schlitze) 62, 63 in dem Arm 27
ruht.
Die Wickelsammelmaschine 5 weist ein Drehkreuz auf und besitzt
einen Schlitten 72, der längs einer Führungsbahn71 hin- und herbewegt
werden kann. Die Hin- und Herbewegung wird über einen Flüssigkeitszylinder 73 vorgenommen, der an einem Ende fest
verankert und am anderen Ende mit dem Schlitten verbunden ist. Auf dem Schlitten ist ein Revolverkopf 74 drehbar gelagert. Der
Kopf ist mit einer vertikal sich erstreckenden Welle 75 verbunden, die über einen am Schlitten befestigten Motor 76 antreibbar
ist. Der Motor hat die Aufgabe·»· den Kopf von der in Fig. 8
dargestellten Stellung um 180° oder um einen anderen Winkel, der geeignet ist, um die Wickel 8 als kompakte Einheit zu einer
Schwenkvorrichtung 6 zu transportieren, zu verschwenken. Die Maschine 5 weist ferner einen Abstreifer 78 für die Wickel auf,
der längs des Tasters 17 über einen am Kopf 74 befestigten
Flüssigkeitszylinder 79 hin- und herbewegbar ist. Der Abstreifer
ist zumindest teilweise während seiner Hin- und Herbewegung auf
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einem oder auf mehreren Führungsstäben 81 gelagert.
Im Betrieb nimmt die Schwenkvorrichtung 6 eine Wickelaufnahmestellüng
ein. In dieser Stellung sind eine horizontale und eine vertikale Lagerfläche vorhanden. An der vertikalen Lagerfläche
kann eine Palette befestigt werden. Die Schwenkvorrichtung kann eine kompakte Gruppe von Wickeln, die koaxial nebeneinanderliegen,
aufnehmen, während die Maschine 5 von den Wickeln weggefahren wird. Nach der Beladung der Schwenkeinrichtung kann
der Schwenkrahmen der Einrichtung um einen gewünschten Winkel, z.B. von 90°, verschwenkt werden, um die Wickelgruppe in eine
Lage für den Weitertransport oder für die Handhabung als Paket zu bringen. Wie in den Fig. 8 bis 11 dargestellt, weist die
Schwenkeinrichtung 6 einen Schwenkrahmen 82 auf, der in Hinsicht auf ein Grundgestell 83 um eine Achse 84 verschwenkbar ist. Ein
Flüssigkeitszylinder 85 ist an dem Rahmen 82 befestigt und trägt
einstellbar eine rückwärtige Plattform 86, die im allgemeinen mit einem Tisch 87 einen rechten Winkel bildet. Der Tisch 87
wird von einem anderen Arm des Schwenkrahmens 82 über einen am Rahmen befestigten Flüssigkeitszylinder 88 getragen. Über den
Zylinder 88 kann der Tisch 87 in einer Richtung parallel zu der allgemeinen Ebene der rückwärtigen Plattform 86 eingestellt
werden. Die rückwärtige Plattform kann, wie dargestellt, mit einer Anzahl von Antifriktionsrollen 91 ausgestattet sein. Die
rückwärtige Plattform weist vorzugsweise einstellbare Seitenklammern 92 zum Festlegen der Palettenseiten auf, während die
Schwenkeinrichtung die in den Fig. 8 bis 10 aufgezeigte Stellung einnimmt. Die Lastaufnahmefläche des Tisches 87 ist vorzusgweise
muldenförmig gestaltet, um die Wickel an mindestens zwei oder mehreren Punkten längs ihres Umfanges zu erfassen. Die Zylinder
85, 88 weisen Achsen auf, die einen rechten Winkel bilden. Ein Flüssigkeitszylinder 93, der zwischen einem gestellfesten Punkt
und dem Eahmen 84 vorgesehen ist, bewegt den Rahmen von der in
der Fig. 10 aufgezeigten Stellung in die Stellung nach der Fig.
209834/0716
In der Fig. 9 ist die Maschine 5 nach rechts "bewegt und legt
die nebeneinanderliegenden Wickel 8 gegen eine Palette 94-,
die sich auf den Rollen 91 abstützt. Die Wickel 8 werden noch
von dem Taster 17 getragen. Der Tisch 87 verbleibt in seiner unteren Stellung, in der er mit den Wickeln nicht im Eingriff
steht. Die geleerte Welle 9 nach der Fig. 8 ist aus dem Gabelkopf 14- entfernt worden.
Fig. 10 zeigt die Lagerung der Wickeleinheit, die von der Maschine
5 auf den Schwenktisch 87 übergeben wurde. Zu diesem Zweck wurde der Tisch soweit angehoben, daß er mit den Unterseiten
der Wickel in Berührung steht und den Taster 17 von dem
Gewicht der Wickel entlastet. Gerade vor der in der Fig. 10 gezeigten Lage sind die Zylinder 73 und 79 betätigt worden, um
lineare Bewegungen der gesamten Maschine 5 und des Abstreifers
in entgegengesetzten Richtungen zu bewirken, mit dem Effekt, daß der Abstreifer 78 in Bezug auf die Schwenkeinrichtung und
auf die Wickel 8 stationär bleibt, während der Taster Λψ aus
den zentralen Offnungen der Wickel gezogen wird. Die Fig. 10
zeigt auch die Einstellung des Vorrichtungstisches I5 in der Höhe von der in Fig. 9 dargestellten Lage, so daß eine andere
Baueinheit aus Wickeln und einem Dorn aufgenommen werden kann. Wie dargestellt ruht die Wickel-Dorneinheit auf dem Tisch 15,
wobei das Getrieberad 35 innerhalb des Gabelkopfes 14 gelagert ist.
Die Fig. 11 zeigt die Maschine 5 in einer nach links gefahrenen
Stellung, in der sie von der Schwenkeinrichtung 6 getrennt ist, so daß die Schwenkeinrichtung eine Verschwenkung der Last, nämlich
der Palette 94- und der Wickel 8, um angenähert 90° vornehmen
kann. Der Zylinder 85 wird betätigt, um die Plattform
in eine geeignete Höhenlage für den Transport der Palette 94- und
deren Last zu einer benachbarten Plattform oder einem Förderer zu bringen. Im Normalfall kann ein derartiger Transport von Hand
aus durchgeführt werden, obwohl der Zylinder 88 benutzt werden kann, um eine horizontale Verschiebung des Tisches 87 für diesen
Zweck vorzunehmen.
209834/0716
Claims (14)
- PatentansprücheGerät zum Handhaben einer Anzahl von Wickeln od.dgl. mit zentralen Öffnungen, das einen tragbaren Sammeldorn mit einer Welle und gleitbar darauf gelagerten ringförmigen Elementen zur Anordnung der Wickel längs der Welle mit axialem Abstand aufweist, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (24), dessen Durchmesser nicht größer ist als der der genannten Welle(9), einen Taster (17) zur Aufnahme der Wickel (8), dessen Durchmesser nicht größer ist als der des Zwischenstücks (24), wobei die Welle (9) und der Taster (17) derart gestaltet sind, daß sie das Zwischenstück in koaxialer Lage zwischen sich gekoppelt aufnehmen, und daß der Dorn und der Taster in Längsrichtung getrennt voneinander koaxial gelagert sind, wobei der Taster freitragend gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die ringförmigen Elemente (59) und die Wickel (8) gemeinsam zu dem freien Ende der Welle (9) zu fördern.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (24) einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Welle (9) aufweist und eine Länge besitzt, die im wesentlichen dem zwischen zwei benachbarten Wickeln angeordneten Teil der ringförmigen Elemente gleich ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lagerung des Doms und des Tasters durch eine dem Dorn zugeordnete Abstreifvorrichtung (4) gebildet ist, auf der ein Endteil der Welle(9).ruht, um die Welle über ihre Länge im wesentlichen horizontal auszurichten und einen die Wickel unterstützenden Teil der Welle freitragend zu lagern, wobei die Abstreifmittel (19a) die Welle teilweise umgreifen, und daß die Vorrichtung (4) einen vertikal verstellbaren, mittig unterhalb des Doms angeordneten Tisch (16) aufweist, der vertikal in und außer Eingriff mit den Wickeln bewegbar ist.209834/0716
- 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Maschine (-5) zur Aufnahme der Wickel, welche Maschine mit dem in Längsrichtung sich erstreckenden Taster (17) ausgestattet ist, der einen Wickelaufnahmeteil mit einem Durchmesser nicht größer als der der Welle und eine Länge besitzt, durch die der Taster in der Lage ist, sich axial durch eine Vielzahl von Wickeln zu erstrecken, welche Maschine ferner hin- und herbewegbare Mittel (71,72,73) zur Lagerung des Tasters (17) aufweist, dessen Längsachse im wesentlichen mit der des Dorns übereinstimmt und mit einander zugewandten freien Enden des Dorns und des Tasters versehen ist, wobei über die hin- und herbewegbaren Mittel der Taster längs der genannten Achse in Richtung auf die Welle zu oder in der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist und das Zwischenstück (24) einen Durchmesser aufweist, der mindestens so groß ist wie der des Tasters und Endteile besitzt, die mit den freien Enden der Welle und des Tasters kuppelbar sind, welches Zwischenstück die axiale Justierung der Welle und des Tasters aufrechterhält, wenn die hin- und herbewegbaren Mittel (71>72,73) betätigt werden, um das Zwischenstück zwischen den genannten Enden einzuschließen.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsammelmaschine ein Drehkreuz besitzt und als hin- und herbewegbare Mittel einen auf einer horizontalen Bahn(7"l) geführten Schlitten (72) sowie Antriebsmittel (73) zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen dem Schlitten und der Führungsbahn aufweist und mit einem oberen, den Taster (I?) aufnehmenden Kopf (74) ausgestattet ist, der um eine vertikale Achse gegenüber dem Schlitten drehbar gelagert ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsammel.ua;»chin·:; (f;) I'nttel zur Rotation des Tasters um eine vertikale Achse und einen den Taster umgreifenden Wickelabstreifer (78) auf v/eist, und das Gefcät mit einer Schwenkeinrichtung (6) versehen ist, die eine vertikal verstellbare, in einem Winkel209834/0716zu der genannten vertikalen, getrennt von der Vorrichtung (4) vorgesehenen Achse angeordnete Plattform (87) aufweist, die zum Eingriff mit der Unterseite der von dem Taster (17) getragenen Wickel (8) bewegbar ist, und daß Steuermittel für die Relativbewegung des Tasters und der Plattform vorgesehen sind, um die Plattform (87) in einer angenähert bestimmten Höhenlage zu dem Abstreifer (78) während der Bewegung des Abstreifers zu dem freien Ende des Tasters (17) zu halten.
- 7. Gerät nach Anspruch 4', dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer zusätzlichen Lagerung der Abstreifer in gleitender Verbindung mit der Unterseite des Dorms steht.
- 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) an ihrem freien Ende mit einem zylindrischen Ansatz (58) mit kleinerem Durchmesser als die genannte Oberfläche ausgerüstet ist, das freie Ende des Tasters eine konische, mit der Achse des Tasters konzentrische Aussparung und das Zwischenstück eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Ansatzes aufweist und mindestens ein Teil des Umfanges des Zwischenstücks an einem Ende eine ^tonische Verjüngung besitzt, die mindestens einem Teil der genannten Aussparung entspricht.
- 9. Gerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Zwischenstücks (24) zur Aufnahme des Ansatzes eine Aussparung (68) geringer Tiefe aufweist, die sich nach innen erstreckt und im wesentlichen einen zylindrischen Flansch (68a) bildet und daß die Welle (9) mit einer ringförmigen Schulkter ausgestattet ist, die axial und radial zwischen dem Ansatz und der äußeren Wickellagerfläche der Welle vorgesehen ist, wobei die Schmlter in den Flansch eingepaßt ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 95 gekennzeichnet durch Mittel zum Festlegen des Zwischenstücks mit seinem Flansch gegenüber einer axial sich erstreckenden Fläche der Welle benachbart der Schulter.209834/0716
- 11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximalen Durchmesser des Zwischenstücks (24) und eines Wickelaufnähmeteils des Tasters angenähert gleich sind, jedoch ein wenig geringer als der der Wickellagerfläche der Welle (9).
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» gekennzeichnet durch Mittel (7^·) zur Lagerung des Tasters für eine Drefrbarkeit um eine vertikale Achse, durch eine Schwenkeinrichtung (6) zur Übernahme einer Vielzahl von Wickeln von dem Taster (17), die in Bezug auf eine vertikale Ebene, in der die genannte vertikale Achse liegt, wenn sich die Maschine (5) in der Stellung zum Transport der Wickel zu der Schwenkeinrichtung (6) befindet, zentral angeordnet ist und mit einer rechtwinkligen Plattform (86,87) ausgestattet ist, die mindestens um einen Winkel von 90° um eine senkrecht zu der genannten Ebene sich erstreckende Achse schwenkbar ist, wobei ein Teil der schwenkbaren Plattform mit dem anderen Teil einen Winkel von 90° bildet und einen vertikal bewegbaren Tisch (87) aufweist, der in einer *Lage der Plattform in den oder aus dem von den Wickeln unterhalb^des Tasters eingenommenen Raum gefahren werden kann.
- 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelsammelnaschine (5) lait einem den Taster umgreifenden Abstreifer (78) land Antriebsmittel für die Bewegung des Abstreifers (78) längs des Tasters ausgerüstet ist, die in synchronem Verhältnis mit den traversierenden Mitteln zum Ablegen der Anzahl von Wickeln auf dem genannten Tisch (87) gesteuert ist.
- 14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn einen Abstreifring (42) aufweist, der im allgemeinen auf der Welle (9) benachbart der Lagerung des Doms gelagert ist, welcher Abstreifring (42) einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als der der ringförmigen Elemente (59), so daß eine von dem Abstreifer (19a) zugängliche Seitenfläche vorhanden ist.209834/0716
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