DE2202865B2 - Elektronischer Taxameter - Google Patents
Elektronischer TaxameterInfo
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Description
2. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rechen- und
Speicherwerk einen zum Werte-Lesen und Wiedef-
einschreiben geeigneten Speicher (9) mit aus- In dem deutschen Patent 1 259 129 ist ein elek-
reichenden Speicherstellen (z. B. aOO bis a47) für 20 tronischer Taxameter beschrieben, bei dem die aus
alle während der Berechnung des Fahrpreises mit Zeit- und Wegelementen gebildeten elektrischen Im-
Zuschlägen erforderlichen variablen Werte und pulsfolgen vermittels einer elektronischen Überhol-
auch solcher Werte enthält, die über die Einzel- schaltung so vermischt werden, daß jeweils nur die
fahrt hinaus gespeichert werden müssen. schnellere der beiden Impulsfolgen wirksam wird. Der
3. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1 25 Überholschaltung ist ein Impulsuntersetzer nachund2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (9) geschaltet, der zur Hinstellung der verschiedensten,
durch ein Taktwerk (8) und einen Zuordner (3) durch den Tarif bestimmten Konstanten verschiedene
mit einem Anwahlzähler (25) zusammenwirkt, der Voreinstellmöglicbkeiten gibt. So lassen sich bei dieüber
Anwahllei'ingen (al bis a6) die einzelnen sem Taxameter beispielsweise die einzelnen Fort-Speicherstellen
(aOO bis a47) nacheinander aufruft. 30 schaltstrecken bzw. Wartezeiten, die einem Anzeige-
4. Elektronischer Taxameter ,/ach Anspruch 1 sprung entsprechen, voreinstellen. Auch läßt sich der
bis 3, dadurch gekennzeichnet, diß das Rechen- Grundpreis einstellen. Eine weitere Einstellmöglichkeit
und Speicherwerk (1, 9,10) außer eiern Speicher (9) ist für eine etwaige automatische Tarifumschaltung vornoch
einen Serienaddierer (26/27) umfaßt, von gesehen. Zur Vorgabe dieser Konstanten ist es jedoch
dem ein Teil (26) bitparallel die an einer Speicher- 35 erforderlich, Eingriffe unmittelbar an den die elekstelle
(aOO und σ47) des Speichers (9) gespeicherten Ironischen Bauelemente tragenden Schaltplatten vor-Werte
aufzunehmen in der Lage ist, während der zunehmen, indem man an diesen Schallplatten gewisse
andere Teil (27) Parallelwerte aus dem externen, Lötbrücken anbringt. Die Eingabe der durch den
austauschbaren Konstantengeber (5) aufnimmt. Tarif bedingten Konstanten ist also nur durch einen
5. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 4, ',0 unmittelbaren Eingriff innerhalb der den Taxameter
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Korn- bildenden elektronischen Schaltplatten möglich,
parator (28) vorgesehen ist, der mit dem Serien- Auch ist ein elektronischer Taxameter bekannt addierer (26/27) zusammenwirkt. (USA.-Patentschrift 3 512 706), bei dem ebenfalls für
parator (28) vorgesehen ist, der mit dem Serien- Auch ist ein elektronischer Taxameter bekannt addierer (26/27) zusammenwirkt. (USA.-Patentschrift 3 512 706), bei dem ebenfalls für
6. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, Zeit und Weg getrennte elektrische Impulsfolgen gedadurch
gekennzeichnet, daß der externe aus- 45 bildet werden, die je für sich in einem Zähler vortauschbare
Konstantengeber (S) alle seine Werte untersetzt, dann über eine Mischschaltung zur Ausin
dezimal-binär-kodierter Form oder in dezimaler siebung der schnelleren Impulsfolge auf einen weiteren
Form aufnimmt und in dezimal-binär-kodierter Impulsuntersetzer bzw. Zähler gegeben werden und
Form wieder abgibt. darn zur Bildung des Fahrpreises in einem elektro-
7. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1 50 nischen Anzeigewerk herangezogen werden. Bei diesem
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon- elektronischen Taxameter ist zwar ein elektronisches
stantengeber (5) aus Schaltungsplatten (22, 23) Anzeigewerk vorgesehen, jedoch sind irgendwelche
mit den Werten entsprechenden logischen Ver- Voreinstellmöglichkeiten zur Anpassung des Taxaknüpfungen
besteht. meters an verschiedene Tarifbedingungen so gut wie
8. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1, 53 gar nicht vorhanden, so daß es nahezu unmöglich ist,
6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die logischen diesen Taxameter den verschiedenen Tarifbestim-Verknüpfungen
als Diodenverknüpfungen, als Lot- mungen in den einzelnen Kommunen anzupassen,
brücken oder als Schraubverbindungen zwischen ohne wesentliche Änderungen der gesamten Elek-Anschlußpunkten
ausgebildet sind. tronik vorzunehmen.
9. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1 60 Ziel der Erfindung ist es nun, einen elektronischen
und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taxameter so zu konzipieren, daß er in allen wesent-Schaltungsplatten
(22, 23) einerseits über eine liehen Bestandteilen in hochintegrierter Schaltkreis-Dekodiereinrichtung
(21) mit den einzelnen An- technik, beispielsweise in MOS-Technik, ausführbar ist,
wahlleiiungen (al bis a6) für die Speicherstellen wobei auf alle nur irgendwie entbehrlichen mecha-(a00
bis a48) zwischen dem Anwahlzähler (25) 65 nischen Teile verzichtet werden soll. Daraus folgt,
und dem Speicher (9) verbunden sind und anderer- daß irgendwelche Eingriffsmöglichkeiten, wie die Anseits
mit den Eingabeleitungen (/1 bis /4) für den bringung von Lötbrücken an den einzelnen Stufen der
Serienaddierer (26/27). Binäruntersetzer bzw. Zähler, nicht mehr möglich
sind. Eine Umstellung auf einen anderen Tarif muß Um eine möglichst genaue Messung zu erreichen,
möglich sein, ohne den internen Teil des Taxameters wird durch den Wegimpulsgeber nun diese Wegstrecke
zur elektronischen Fahrpeisberechnung zu verändern, in eine entsprechende Impulszahl umgesetzt, beispiels-
Dementsprechend geht die Erfindung aus von einem weise wurden die zu den einzelnen Tarifstufen geelektronischen
Taxameter, bei dem Zeit- und Wegele- 5 hörenden Geber so gewählt, daß einheitlich 1200 I/
mente in Form von getrennten elektrischen Impuls- Wegstreckeneinheit geliefert werden. Der Impulswert
folgen von Meßwertgebern geliefert und zur Fahr- beträgt dann bei
Preisbildung so zur Einwirkung auf das Preisanzeige- Taue j ^ yym
Preisbildung so zur Einwirkung auf das Preisanzeige- Taue j ^ yym
werk gebracht werden, daß jeweils nur die schnellere Tzxe II 8 I/m'
der beiden elektrischen Impulsfolgen wirksam wird, io jaxe jjj ^9 / '
und ist gekennzeichnet dadurch, daß ein externer aus- Taxe IV ~H lim
und ist gekennzeichnet dadurch, daß ein externer aus- Taxe IV ~H lim
tauschbarer Konstantengeber für die Voreinstellung ~
sämtlicher vom Tarif und vom Fahrzeug abhängiger Die Geberwelle: würde also, wenn sie mit einer
Variablen vorgesehen ist, welche in einem internen Wegdrehzahl »1« (1 Umdrehung = Im Fahrweg)
Rechen- und Speicherwerk mit den einlaufenden Zähl- 15 angetrieben wird, Impulsgeberscheiben tragen, die
impulsen verarbeitet werden. für Taxe I mit 6 Löchern, für Taxe II mit 8 Löchern,
An Hand der Zeichnungen soll nun die Erfindung für Taxe III mit 12 Löchern und für Taxe IV mit
im einzelnen näher beschrieben werden. In diesen 24 Löchern ausgerüstet wäre. Jeder Wegimpuls am
Zeichnungen zeigt Eingang würde dann für jede laxe unmittelbar auch
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der gesamten Taxa- 20 einen bestimmten Wertanteil am Fahrpreis darstellen,
meteranordnung. An Stelle der Vorgabe der bereits dem Tarif an-
F i g. 2 und 2 a Prinzipschaltbilder des externen gepaßten Wegimpulszüge am Eingang e5 kann man
Konstantengebers, die Anordnung aber auch so treffen, daß am Ein-
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild des Anzeigewerkes mit gang e5 eine nur vom zurückgelegten Weg bestimmte
Speichern, 25 Impulsfrequenz von beispielsweise 1 Impuls/0,1 m
F i g. 4 das Rechen- und Speicherwerk mit dem Fahrweg angeliefert wird. In diesem Fall muß die
Zuordner, Impulsuntersetzung entsprechend dem gewünschten
F i g. 5 das Eingangsregister mit dem Zuordner, Tarif durch den externen Konstartengeber 5 bewirkt
F i g. 6 eine gegenüber der F i g. 1 etwas geänderte werden. Von dieser Möglichkeit wird im weiteren
Darstellungsform zur Darstellung der Möglichkeiten 3° Verlauf der Beschreibung ausgegangen werden,
der Realisierung des Taxameters in hochintegrierter Durch die Überholschaltung 7 werden die Weg-
der Realisierung des Taxameters in hochintegrierter Durch die Überholschaltung 7 werden die Weg-
Schaltkreistechnik, impulse mit den Zeitimpulsen vermischt, wie dies im
Gemäß F i g. 1 besteht der elektronische Taxa- einzelnen noch im Zusammenhang mit F i g. 5 bemeter
aus folgenden Hauptbauteilen: Einem Rechen- schrieben werden wird. Über die Eingangsleitung el
und Speicherwerk 1, einem Anzeigewerk 2, einem Zu- 35 wird die Wegzählung bewirkt, d. h., es muß im Taxaordner
3, einem Schaltwerk 4 für die Herbeiführung meter festgehalten werden, welche Strtcken im Besetztvon
Ein- und Ausgabeoperationen und einem ex- Zustand des Taxameters und weiche Strtcken insternen
Konstantengeber 5, der der Vorgabe aller gesamt zurückgelegt wurden. Dies entspricht den
durch den Tarif bestimmten Werte bzw. aus den Werten, die bei den bekannten mechanischen Taxadurch
den Tarif bestimmten Werten errechneten zu- 40 metern mit den sogenannten Besetzt-Kilometerzählern
sätzlichen Werten dient. und den Gesamt-Kilometerzählern gemessen werden.
Teil des Zuordners 3 ist ein Eingangsregister 6, Um hierfür die Meßimpulse zu "rhalten, wird von
welches mit den Meßwertgebern über die Eingangs- dem Weggeber, der auch die Wegimpulse der Leitung
leitungen el, el und e3 verbunden ist. Die Eingangs- eS zuführt, über eine entsprechende Unter- bzw.
leitung el dient der Eingabe der Weg- und Zeit- 45 Übersetzung über die Leitung el noch für jede
impulse, nachdem diese in der Überholschaltung 7 so 100 m, die das Fahrzeug zurückgelegt hat, ein zuvermischt
worden sind, daß jeweils die schnellere der sätzlicher Wegimpuls gegeben, der der Speicherung
beiden Impulsfolgen, nämlich die Weg- oder die Zeit- der erwähnten Werte dient. Die Einspeisung der
impulse, zur Wirkung gelangen. Über die Eingangs- Wegimpulse am Eingang el kann auch durch geräteleitung
e5 werden die eigentlichen Wegimpulse von 50 interne elektronische Impulsuntersetzung erfolgen, indem
Wegimpulsgeber zugeführt. Hierbei muß gesagt den», wenn man bei dem gewählten Beispiel bleibt,
werden, daß die Zuführung der Wegimpulse bereits jeder 1000. Inpuls, der am Eingang e5 einläuft,
mit einer dem Wegtarif entsprechenden Übersetzung auch dem Eingang el zugeführt wird,
erfolgen kann, beispielsweise durch einen Licht- Die Leitung e3 dient der Zuführung der Zeit-
erfolgen kann, beispielsweise durch einen Licht- Die Leitung e3 dient der Zuführung der Zeit-
schrankenimpulsgeber mit einer wahlweise einschalt- 55 impulse, die aber nicht unmittelbar der Überholbaren
Lichtschranke je Tarifstufe und entsprechend schaltung 7 zugeführt werden, sondern über den Zuausgebildeten
Lochscheiben. Zur Erläuterung sei an ordner 3 mit einer Konstanten, die von dem externen
dieser Stelle vielleicht erwähnt, daß die Tarifbestim- Konstantengeber 5 geliefert wird, in Beziehung gesetzt
mungen im allgemeinen vorsehen, daß eine Weg- werden und erst dann intern der Überhülschaltung zustreckeneinheit,
d. h. also der Weg, nach dem eine 60 geführt werden. Die Leitung e3 ist an einen sehr
Fortschaltung des Fahrpreisanzeigewerkes um einen genau arbeitenden Zeitimpulsgenerator, beispielsweise
ganz bestimmten Anzeigesprung zu erfolgen hat, im an einen Oszillator, angeschlossen, der eine Frequenz
Tarif festgelegt ist, beispielsweise wie folgt: in der Größenordnung von beispielsweise IkHz
haben möge, dessen Eingangsimpulse aber, wie bereits
Taxe I eine Wegstreckeneinheit = 200 m, 65 erläutert, entsprechend dem durch den Tarif vorTaxe
II eine Weg,l.reckeneinheit = 150 m, gegebenen Wartezeit-Tarif noch untersetzt werden.
Taxe III eine Wegstreckeneinheit .= 100 m, .Die Leitung e4 dient der Zuführung der Takt-
Taxe IV eine "^egstreckeneinheit = 50 m. . impulse von einem Taktgeber, der auch ein elektro-
nischer Oszillator ist. Dieser Taktgeber liefert Impulse 22 vorgesehen. Oberhalb der UND-Schalter i/10 bis
von einer Frequenz von 100 kHz bis 1 MHz und dient Un laufen auf der einen Seite der Schaltplatte aufgeder
Taktung des gesamten Systems. Die Taktimpulse, druckte horizontale, dekadische Leiter zO bis z9.
die von der Eingangsleitung e4 zugeführt werden, Auf der anderen Seite verlaufen vertikal von den
werden in ein Schieberegisters eingespeist, welches 5 UND-Schaltern t/10 bis Un ausgehend vertikale
ebenfalls Bestandteil des Zuordners 3 ist. Leiter d\ bis i/14 auf der Schaltplatte 22 und vertikale
Das Rechen- und Speicherwerk 1 besteht im wesent- Leiter vl bis v4, ivl bis w4, xl bis x4 und y\ bis y4
liehen aus dem Speicherwerk 9 und dem Rechenwerk auf der Schaltplatte 23. Jeweils an den Kreuzungs-10,
wie dies im einzelnen noch an Hand der F i g. 3 punkten der horizontalen Leiter zO bis r9 mit den
beschrieben werden wird. Das Anzeigewerk 2 besteht io vertikalen Leitern d, v, »·, x, y, ζ sind in den Schaltim
wesentlichen aus einem Zwischenspeicher 11 mit platten Löcher vorgesehen. Mittels Schrauben, die in
einem Anwahlzähler 12, einer Dekodiereinrichtung 13 den Zeichnungen durch Kreise dargestellt sind, kann
und zwei Anzeigeteilen 14 und 15. Aufbau und Wir- jeweils der auf der Vorderseite der Platte vorgesehene
kungsweise des Anzeigewerkes 2 werden im einzelnen vertikale Leiter mit einem auf der Rückseite vorgeim
Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert werden. 15 sehenen horizontalen Leiter in elektrisch leitende Ver-Das
manuell betätigbare Schaltwerk 4 besteht aus bindung gebracht werden. Wird eine solche Verbineiner
Eingabetastatur 16 mit den einzelnen Eingabe- dung angebracht, so bedeutet dies die Anwahl einer
und Ausgabeoperationen zugeordneten Tasten, und der entsprechenden dekadischen Leitungen zO bis z9,
zwar den Tasten 17 für die Eingabeoperationen, wie so daß beim Entstehen eines Signals an einem der
Frei, Taxe I, Taxe II, Taxe III, Taxe IV, Kasse und Zu- »o Eingangsleiter eOO bis en wahlweise eine dekadische
schlag, und den Tasten 18 für die Ausgabeoperationen, Übertragung auf einen der Leiter zO bis z9 möglich
wie beispielsweise Ausgabe der "Besetzt-Wegstrek- ist. Auf der Schaltplatte 22 ist ferner eine Dekodierken",
der "Fahrten" usw. Durch die Tasten einrichtung 24 vorgesehen, die es erlaubt, die auf die
17 und 18 werden Kontakte eingestellt, die in Leiter zO bis z9 gegebenen »l-aus-10-Informationen«
einer Kodiermatrix 19, die beispielsweise eine Dioden- 35 in einen 4-iUt-Binärcode umzuwandeln, der über die
matrix sein kann, kodiert werden in eine 4-Bit-Binär- bereits erwähnten Leiter il, il, /3, /4 als Impulscodeaussage,
die dann in einem Register 20 gespeichert Kombination übertragen wird,
werden kann und die bei Bedarf an den Zuordner 3 Die F i g. 2 zeigt noch ein Flip-Flop FFlO, welches abgegeben werden kann. Es bedarf keiner weiteren entweder im Zustand LO oder im Zustand OL sein Erläuterung, daß an Stelle der im Schaltbild gemäß 30 kann. Der Zustand LO entspricht dem Zustand F i g. 1 gezeigten Tasten 17 und 18 für die Auslösung »Fahrt I«, der Zustand OL dem Zustand »Fahrt II« von Eingabe- und Ausgabeoperationen auch Schalter, des Taxameters. Die Bedeutung der Fahrzustände I beispielsweise Drehschalter, Verwendung finden kön- und II wird später noch erläutert werden. Es sei nur nen, die entsprechend ihrer jeweiligen Winkelposition an dieser Stelle vermerkt, daß immer dann, wenn das die entsprechenden Funktionen auslösen. Selbstver- 35 Flip-Flop FFlO im Zustand LO ist, die UND-Schalter ständlich wird man hierbei vorzugsweise einen Dreh- ClO bis t/14 sowie 1/33 bis i/36 ein Öffnungssignal schalter an Stelle der Tasten 17 wählen, der die ganzen erhalten, während im Zustand »Fahrt II« die UND-Eingabeoperationen steuert, und einen weiteren Schal- Schalter i/15 und t/16 an ihrem Eingang ein Öff nungster, der die Tasten 18 ersetzt, die im wesentlichen den signal erhalten. Werden dann nacheinander die Aus-Ausgabeoperationen zugeordnet sind. 4° gänge e00 bis en der Dekodiereinrichtung mit Im-Wie der externe, austauschbare Konstantengeber 5 pulsen beaufschlagt, dann schalten die UND-Schalter im einzelnen aufgebaut ist, zeigt die F i g. 2. Dieser durch und geben die Information weiter auf die hori-Konstantengeber besitzt sechs Anwahlleitungen al zontalen Leiter zO bis ζ9 und über die Dekodiereinbis o6. Durch eine Impulscode-Kombination, die auf richtung 24 auf die Ausgangsleiter /1 bis /4. Auf der diesen Anwahlleitungen al bis a6 von einem mit dem 45 Schaltplatte 23 sind den UND-Schaltern UYl bis Speicher9 zusammenwirkenden, später noch zu er- i/32 noch vier Leiter il bis i4 zugeordnet. Diese läuternden Anwahlzähler abgegeben werden, werden Leiter sind extern an die Schalttasten 17 des Sciialtüber eine Dekodiereinrichtung 21 verschiedene der aggregates 4 angeschlossen, und zwar an die Tasten Ausgangsleitungen il bis i4 auf Schaltplatten 22 und Tl, T2, T3 und Γ4 für Taxe I, Taxe II, Taxelll, 23 angewählt, die ihre Informationen dann wieder an 5<> Taxe IV. Der Leiter rl ist dabei mit je einem Eingang das Rechen- und Speicherwerk 1 zurückgeben, die der UND-Schalter UYl bis 1720, der Leiter 12 mit je also die Konstanten an das Rechen- und Speicherwerk einem Eingang der UND-Schalter i/21 bis i/24 und abgeben. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die der Leiter i3 mit je einem Eingang der UND-Schalter Schaltplatten 22 und 23 selbstverständlich austausch- Γ/25 bis 1728, und der Leiter r4 mit je einem Eingang bar und von jeder beliebigen Konfiguration sein 55 der UND-Schalter t/29 bis t/32 verbunden. Die können, d. h. es können die Verbindungen zwischen anderen Eingänge der UND-Schalter UYl bis i/32 den Eingangsleitungen e00 bis en und den Ausgangs- sind jeweils mit den Ausgängen eO5, eO6, eO7 und eO8 leitungen il bis i"4 entweder durch entsprechende An- der Dekodiereinrichtung 21 verbunden, wie sich dies bringung von Dioden oder aber auch durch die Her- aus der F i g. 2 ergibt. Sobald also die Taste 7Ί gestellung von Lötbrücken od. dgl. hergestellt werden. 6° schlossen ist, sind die einen Eingänge der UND-Eine spezielle Ausführung wird im folgenden er- Schalter 1/17 bis t/20 geöffnet, deren andere Eingänge läutert werden. nacheinander durch Impulse auf den Ausgängen eO5 Auf den Schaltplatten 22 und 23 sind zwischen den bis eO8 der Dekodiereinrichtung 21 geöffnet werden Leitern eOO bis en UND-Schalter t/10 bis Un an- und dadurch die entsprechenden Impulsübertragungen geordnet, wobei allerdings erwähnt werden muß, daß 65 von den horizontalen Leitern zO bis z9 bewirken, nicht in allen Leitern e00 bis en UND-Schalter vor- Auch die UND-Schalter 1/21 bis UTA sowie t/25 bis gesehen sind, beispielsweise sind keine UND-Schalter i/28 und t/29 bis i/32 sind jeweils an die Leiter eO5 in den Eingangsleitern e43, e44, e45 der Schaltplatte bis eO8 angeschlossen. Daraus ergibt sich, daß die
werden kann und die bei Bedarf an den Zuordner 3 Die F i g. 2 zeigt noch ein Flip-Flop FFlO, welches abgegeben werden kann. Es bedarf keiner weiteren entweder im Zustand LO oder im Zustand OL sein Erläuterung, daß an Stelle der im Schaltbild gemäß 30 kann. Der Zustand LO entspricht dem Zustand F i g. 1 gezeigten Tasten 17 und 18 für die Auslösung »Fahrt I«, der Zustand OL dem Zustand »Fahrt II« von Eingabe- und Ausgabeoperationen auch Schalter, des Taxameters. Die Bedeutung der Fahrzustände I beispielsweise Drehschalter, Verwendung finden kön- und II wird später noch erläutert werden. Es sei nur nen, die entsprechend ihrer jeweiligen Winkelposition an dieser Stelle vermerkt, daß immer dann, wenn das die entsprechenden Funktionen auslösen. Selbstver- 35 Flip-Flop FFlO im Zustand LO ist, die UND-Schalter ständlich wird man hierbei vorzugsweise einen Dreh- ClO bis t/14 sowie 1/33 bis i/36 ein Öffnungssignal schalter an Stelle der Tasten 17 wählen, der die ganzen erhalten, während im Zustand »Fahrt II« die UND-Eingabeoperationen steuert, und einen weiteren Schal- Schalter i/15 und t/16 an ihrem Eingang ein Öff nungster, der die Tasten 18 ersetzt, die im wesentlichen den signal erhalten. Werden dann nacheinander die Aus-Ausgabeoperationen zugeordnet sind. 4° gänge e00 bis en der Dekodiereinrichtung mit Im-Wie der externe, austauschbare Konstantengeber 5 pulsen beaufschlagt, dann schalten die UND-Schalter im einzelnen aufgebaut ist, zeigt die F i g. 2. Dieser durch und geben die Information weiter auf die hori-Konstantengeber besitzt sechs Anwahlleitungen al zontalen Leiter zO bis ζ9 und über die Dekodiereinbis o6. Durch eine Impulscode-Kombination, die auf richtung 24 auf die Ausgangsleiter /1 bis /4. Auf der diesen Anwahlleitungen al bis a6 von einem mit dem 45 Schaltplatte 23 sind den UND-Schaltern UYl bis Speicher9 zusammenwirkenden, später noch zu er- i/32 noch vier Leiter il bis i4 zugeordnet. Diese läuternden Anwahlzähler abgegeben werden, werden Leiter sind extern an die Schalttasten 17 des Sciialtüber eine Dekodiereinrichtung 21 verschiedene der aggregates 4 angeschlossen, und zwar an die Tasten Ausgangsleitungen il bis i4 auf Schaltplatten 22 und Tl, T2, T3 und Γ4 für Taxe I, Taxe II, Taxelll, 23 angewählt, die ihre Informationen dann wieder an 5<> Taxe IV. Der Leiter rl ist dabei mit je einem Eingang das Rechen- und Speicherwerk 1 zurückgeben, die der UND-Schalter UYl bis 1720, der Leiter 12 mit je also die Konstanten an das Rechen- und Speicherwerk einem Eingang der UND-Schalter i/21 bis i/24 und abgeben. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die der Leiter i3 mit je einem Eingang der UND-Schalter Schaltplatten 22 und 23 selbstverständlich austausch- Γ/25 bis 1728, und der Leiter r4 mit je einem Eingang bar und von jeder beliebigen Konfiguration sein 55 der UND-Schalter t/29 bis t/32 verbunden. Die können, d. h. es können die Verbindungen zwischen anderen Eingänge der UND-Schalter UYl bis i/32 den Eingangsleitungen e00 bis en und den Ausgangs- sind jeweils mit den Ausgängen eO5, eO6, eO7 und eO8 leitungen il bis i"4 entweder durch entsprechende An- der Dekodiereinrichtung 21 verbunden, wie sich dies bringung von Dioden oder aber auch durch die Her- aus der F i g. 2 ergibt. Sobald also die Taste 7Ί gestellung von Lötbrücken od. dgl. hergestellt werden. 6° schlossen ist, sind die einen Eingänge der UND-Eine spezielle Ausführung wird im folgenden er- Schalter 1/17 bis t/20 geöffnet, deren andere Eingänge läutert werden. nacheinander durch Impulse auf den Ausgängen eO5 Auf den Schaltplatten 22 und 23 sind zwischen den bis eO8 der Dekodiereinrichtung 21 geöffnet werden Leitern eOO bis en UND-Schalter t/10 bis Un an- und dadurch die entsprechenden Impulsübertragungen geordnet, wobei allerdings erwähnt werden muß, daß 65 von den horizontalen Leitern zO bis z9 bewirken, nicht in allen Leitern e00 bis en UND-Schalter vor- Auch die UND-Schalter 1/21 bis UTA sowie t/25 bis gesehen sind, beispielsweise sind keine UND-Schalter i/28 und t/29 bis i/32 sind jeweils an die Leiter eO5 in den Eingangsleitern e43, e44, e45 der Schaltplatte bis eO8 angeschlossen. Daraus ergibt sich, daß die
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Leiter vl bis v4 der Übertragung des Impulswertes Funktion normalerweise Bestandteil des Zuordners3
für Taxel, die Leiter »vl bis »v4 der Übertragung des ist und nur aus Gründen der Klarheit hier in die
Impulswertes für Taxe II, die Leiter xl bis .r4 der Zeichnung gemäß F i g. 2 eingefügt wurde.
Übertragung des Impulswertes für Taxe III und die Das Flip-Flop FFlO befindet sich in seinem Zustand Leiter y\ bis yA der Übertragung des Impulswertes 5 LO, wenn der Taxameter sich in dem Zustand »Fahrt I« für Taxe W dienen. Da bei sehr vielen Taxametern befindet, währendes sich in dem ZustandOL befindet, nicht vier Taxstufen gefordert werden, ist es möglich, wenn der Taxameter sich im »Fahrzustand II« befindet, die Schaltplatte 23 zu begrenzen, so daß beispielsweise Der »Fahrzustand I« bedeutet den Zustand des nur die Leiter ν 1 bis v4 vorhanden sind, wenn nur eine Taxameters, in dem der Grundpreis vom Fahrpreis-Taxe vorgesehen ist, oder die Leiter ν 1 bis »·4 und »vl io anzeigewerk angezeigt wurde, aber das tarifmäßige bis »v4, wenn zwei Taxen verlangt werden. Dies ist Äquivalent des Grundpreises durch die Fahrt oder die auch der Grund, warum die Schaltplatte 23 als sepa- Wartezeit nocht nicht abgearbeitet wurde. Der Zurates Bauteil von der Schaltplatte 22 ausgeführt ist. stand »Fahrt II« entspricht dem Arbeitszustand des Welche Konstanten in den Schaltplatten 22 und 23 Taxameters, in dem der Grundpreis abgearbeitet ist vorgegeben werden, sei im folgenden mindestens teil- 15 und nun eine normale Fortschaltung des Fahrpreisweise erläutert. Die Zahl und Art der Konstanten anzeigewerkes bewirkt wird.
Übertragung des Impulswertes für Taxe III und die Das Flip-Flop FFlO befindet sich in seinem Zustand Leiter y\ bis yA der Übertragung des Impulswertes 5 LO, wenn der Taxameter sich in dem Zustand »Fahrt I« für Taxe W dienen. Da bei sehr vielen Taxametern befindet, währendes sich in dem ZustandOL befindet, nicht vier Taxstufen gefordert werden, ist es möglich, wenn der Taxameter sich im »Fahrzustand II« befindet, die Schaltplatte 23 zu begrenzen, so daß beispielsweise Der »Fahrzustand I« bedeutet den Zustand des nur die Leiter ν 1 bis v4 vorhanden sind, wenn nur eine Taxameters, in dem der Grundpreis vom Fahrpreis-Taxe vorgesehen ist, oder die Leiter ν 1 bis »·4 und »vl io anzeigewerk angezeigt wurde, aber das tarifmäßige bis »v4, wenn zwei Taxen verlangt werden. Dies ist Äquivalent des Grundpreises durch die Fahrt oder die auch der Grund, warum die Schaltplatte 23 als sepa- Wartezeit nocht nicht abgearbeitet wurde. Der Zurates Bauteil von der Schaltplatte 22 ausgeführt ist. stand »Fahrt II« entspricht dem Arbeitszustand des Welche Konstanten in den Schaltplatten 22 und 23 Taxameters, in dem der Grundpreis abgearbeitet ist vorgegeben werden, sei im folgenden mindestens teil- 15 und nun eine normale Fortschaltung des Fahrpreisweise erläutert. Die Zahl und Art der Konstanten anzeigewerkes bewirkt wird.
kann sich mit dem Tarif ändern. Eine Konstante ist Zur Erläuterung sei an dieser Stelle noch vermerkt,
beispielsweise die Grundgebühr, d. h. also die Gebühr, daß es möglich ist, daß der Grundpreis das Äquivalent
die am Taxameter angezeigt werden muß, sobald der einer Fortschaltstrecke ist. Um also bei dem gewählten
Taxameter in Betrieb genommen wird, die Gebühr, ao Beispiel zu bleiben,könntederGrundpreisvonDM 1,25
die der Kunde unabhängig von der zurückgelegten einer Fortschaltstrecke von beispielsweise 200 m
Wegstrecke auf jeden Fall bezahlen muß. Es sei einmal Fahrweg oder auch von 20 Sekunden. Wartezeit entangenommen,
daß diese Grundgebühr gemäß F i g. 2 sprechen oder einer Mischung von beidem. Genausoüber
die Leitungen e00 bis eO4 anwählbar ist, wobei gut wäre es aber auch möglich, daß der Grundpreis
die Grundgebühr in dem gewählten Beispiel DM 1,25 as das Äquivalent für ein ganzes Vielfaches der Fortbetragen
möge. Nacheinander werden nun auf die schaltstrecke bzw. der Wartezeiteinheit ist, oder aber
Leite: al bis a6 Impulscode-Kombinationen gegeben, auch ein ganzes Vielfaches und Bruchteile der Fortdie
die Eingangsleiter e00 bis eO4 nacheinander an- schaltstrecke bzw. der Wartezeiteinheit ist. Bei dem
rufen. Wenn der Leiter e00 angerufen wird, so wird gewählten Beispiel, bei dem der Grundpreis DM 1,25
über t/10, dl, z5 an den Ausgangsleitern /1 bis /4 30 beträgt, sei angenommen, daß der Fahrpreis jedesmal
eine Impulscode-Kombination mit Anzeigesprüngen von DM 0,25 verändert wird
und daß dem Grundpreis eine Strecke von 500 m
(2°) (21) (22) (23) Fahrweg oder eine entsprechende Wartezeit entspricht.
/I=L /2 = 0 /3 = L /4 = 0 Dann ist der Grundpreis das 2,5fache einer Fortschalt-
35 strecke bzw. einer Wartezeiteinheit. Man nennt das
gegeben werden. Nachdem diese »5«, die der letzten äireckenmäßige Äquivalent des Grundpreises von im
Stelle des Grundpreises von DM 1,25 entspricht, ver- gewählten Beispiel 500 m auch die »Anfangsstrecke«,
arbeitet worden ist, wird dann durch eine entsprechende obwohl es sich hierbei, wie bereits erläutert, nicht
Impulscode-Kombination auf den Leitern al bis a6 immer nur um eine Strecke, sondern auch um ein ent-
der Leiter eOl angerufen, der nun auf den Leitern /1 +0 sprechendes Wartezeitäquivalent handeln kann,
bis /4 über Uli, 02, z2 eine Impulscode-Kombination Um nun diese Tarifbestimmungen berücksichtigen
von zu können, ist es erforderlich, einerseits den Grund-
2. /Λ3^ preis, andererseits die Fortschaltstrecke, ferner aber
,1 = 0 /2 = L /3 = 0 /4 = 0
(~)0\
(21}
O*}
(T.3}
K ' K ' y~ ' K ' auch die sogenannte Anfangsstrecke, also die Tatsache,
45 daß der Grundpreis das 2,5fache der Fortschaltstrecke erzeugt. Nachdem auch dieser Wert, der der »2« im ist, am Taxameter als konstanten Wert vorzugeben, um
Grundpreis von DM 1,25 entspricht, verarbeitet es zu ermöglichen, daß der Taxameter richtig entwurde,
wird über eine wiederum entsprechende Im- sprechend dem Tarif arbeitet.
pulscode-Kombination auf den Leitern al bis a6 der Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß an den Leiter eO2 angewählt, der nun zu einer Impulscode- 50 Leitungen eOO bis eO4, über die zunächst der Grund-Kombination preis eingespeist wird, später die einzelnen Fahrpreis- n«\ ΠΛ (2*\ (7*\ spränge übertragen werden, so daß sich dann der *· ' { ' *■ ' *■ ' Fahrpreis aus dem Grundpreis zuzüglich der ein-/I=L /2 = 0 /3 = 0 /4 = 0 zelnen Fahrpreissprünge bildet. Nach Abarbeitung führt, was der »1« im Grundpreis von DM 1,25 ent- 55 der Anfangsstrecke schaltet das Flip-Flop FFlO in spricht. Werden danach noch die Leiter eO3 und eO4 dem Zustand β (Fahrt II) um, und dann werden die angerufen, so wird über die Leitungen /1 bis /4 die einen Eingänge der UND-Schalter 1715 und t/16 ge-Code-Kombination öffnet, deren andere Eingänge mit den Leitern eOfl
pulscode-Kombination auf den Leitern al bis a6 der Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß an den Leiter eO2 angewählt, der nun zu einer Impulscode- 50 Leitungen eOO bis eO4, über die zunächst der Grund-Kombination preis eingespeist wird, später die einzelnen Fahrpreis- n«\ ΠΛ (2*\ (7*\ spränge übertragen werden, so daß sich dann der *· ' { ' *■ ' *■ ' Fahrpreis aus dem Grundpreis zuzüglich der ein-/I=L /2 = 0 /3 = 0 /4 = 0 zelnen Fahrpreissprünge bildet. Nach Abarbeitung führt, was der »1« im Grundpreis von DM 1,25 ent- 55 der Anfangsstrecke schaltet das Flip-Flop FFlO in spricht. Werden danach noch die Leiter eO3 und eO4 dem Zustand β (Fahrt II) um, und dann werden die angerufen, so wird über die Leitungen /1 bis /4 die einen Eingänge der UND-Schalter 1715 und t/16 ge-Code-Kombination öffnet, deren andere Eingänge mit den Leitern eOfl
und eOl verbunden sind. Auf diese Art und Weise
(2°) (21) (22) (2S) 60 können dann, nachdem das Flip-Flop FFlO umge-
il = 0 /2 = 0 /3 = 0 /4 = 0 schaltet worden ist, in den Zustand OL über die Leitei
e00 bis eOl die Anzeigesprünge übertragen werden
abgegeben, da im vorliegenden Fall der Grundpreis Tm vorliegenden Fall werden beim nacheinandei
nur dreistellig ist. Diese Übertragung erfolgt aber nur erfolgenden Anwählen der Leitungen e00 bis eOl
unter der Voraussetzung, daß sich der Taxameter im 65 DM 0,25 für jeden Fortschaltirnjpuls, der entsteht, aul
Zustand »Fahrt I« befindet, daß also das Flip-Flop die Leiter /Ibis /4 und auf die entsprechenden Speicher
FFlO sich im Zustand LO befindet. Es sei an dieser stellen des Speichers addiert. Die AnwahlleitungeneG!
Stelle vermerkt, daß das Flip-Flop FFlO in seiner bis eO4 sind also jeweils doppelt ausnutzbar, da be
*~ ίο
»Fahrt I« der Grundpreis vorgegeben werden muß, beschrieben. Man erkennt in F i g. 3 den Zwischenbei
»Fahrt II« der Anzeigesprung für jede Fortschal- speicher 11, d.'n Anwahlzähler 12, der der Anwahl der
tung des Fahrpreisanzeigewerkes. einzelnen Speicherstellen dient, sowie die Dekodier-Aber
auch die Ausgangsleitungen eO5 bis eO9 der einrichtung 13, die aus zwei Teilen 13' und 13" be-Dekodiereinrichtung
sind mehrfach verwendbar, wie 5 steht. Ferner sieht man die Anzeigeteile 14 und 15, die
dies sich an sich bereits aus der Beschreibung der je die Anzeige von fünf Ziffern gestatten. In dem ge-Schaltplatte
23 oben ergibt. Jeder der Alisgangsleiter wählten Beispiel wurde von der bekannten 7-Segmente05
bis eO8 gestattet die Vorgabe einer Ziffer für je Anzeige ausgegangen, d. h., jede anzuzeigende Ziffer
eine Tarifüberselzung entsprechend den Taxen Ti bis wird aus sieben, wahlweise anwählbaren Segmenten
TA. Bleibt man einmal bei dem oben gewählten Bei- io zusammengesetzt. Es werden dabei für die Anwahl
spiel, bei dem: der sieben Segmente sieben Anwahlleitungen bl bis ι _ inn -VWW ι ^l benötigt. Jede der Leitungen b\ bis 67 ist mit dem
~ V^Z ~ ?«5!mPi g'eichen Segment innerhalb der einzelnen Dezimalen
tZ\u = \mZ = ISS T cl bis eW der Anzeigewerke 14 und 15 verbunden.
WV S™ = SS T 15 Die Dezimalen cl bis c5 bilden dabei das Anzeige-Taxe
IV = 5Om= 500 Impulse werk 15 die Dezimalen c6 bis cl0 das Anzejgew|rk
ist, und stellt man sich vor, daß alle diese Impuls- 14. Das Anzeigewerk 14 dient dabei der lautenden
zahlen vorab oder im nachhinein 100:1 untersetzt Anzeige des Einzelfahrpreises, solange der Taxameter
werden, so bedeutet eingeschaltet ist. Das Anzeigewerk 15 dagegen dient
— ,.,,^^ .„ Λ a° mehreren Zwecken, und zwar während einer Fahrt
SS ,SSiS=SS;: £fflÄSÄ££££
Taxe III eine Impulsuntersetzung 10:1, 7 „.,- . · Cl.·· . j . τ- . j l ·
Taxe IV eine Imnulsuntersetzunff S · 1 Zuschlage, bei Stillstand des Fahrzeuges und bei nicht
Taxe IV eine Impulsuntersetzung 5 .1. arbeitendem Taxameter jedoch der Anzeige aller im
Dementsprechend sind auch die Verbindungen *5 Laufe mehrerer Fahrten akkumulierten Werte, wie
zwischen den vertikalen Leitern vl bis y4 und den beispielsweise der Besetzt-Wegstrecken, der Totalhorizontalen Leitern z0 bis ζ 9 auf der Schaltplatte 23 Wegstrecken, der Zuschläge, der Fahrten usw., jedendurch
die Einzeichnung der Kreise gesetzt. falls aber der Werte, die für die Abrechnung zwischen
Eine weitere Konstante, die oben bereits angedeutet dem Fahrer und dem Fahrzeughalter erforderlich sine
wurde, die ebenfalls am Konstantengeber 5 vorgegeben 3<>
und die beim mechanischen Taxameter üblicher Bauwerden muß, ist die sogenannte Anfangsstrecke. Hier art mittels der mechanischen Kontrollzähler angezeigt
wird auf den Leitern eO9 bis cl2 über die UND- werden.
Schalter t/33 bis t/35 im »Fahrzustand I« (FFlO Die einzelnen Dezimalen cl bis clO der Anzeigeim
Zustand ί,Ο) und die Leiter d$ bis dll auf die werke 14 und 15 werden über Anwahlleitungen dl
Leiter z0 bis z9 die Zahl »250« übertragen, da im ge- 35 bis dlO von dem Dekodierer 13" nacheinander anwählten
Beispiel, wie bereits erläutert wurde, die An- gerufen. Mit anderen Worten: Die maximal sieben
fangsstrecke das 2,5fache der Fortschaltstrecke ist. Informationsbit, die über die Leitungen bl bis bl
Eine weitere Konstante, die noch am Konstanten- die einzelnen Segmente der Dezimalen cl bis clO
geber 5 vorgegeben werden muß, ist die Übersetzung anrufen, werden parallel von dem Dekodierer 13' über
der Wartezeiteinheit. Über die Ausgangsleiter e43 bis 40 die Leitungen bl bis bl abgegeben, du Signale für die
e46 wird die Zeituntersetzung vorgegeben. Wie später Auswahl der entsprechenden Dezimalen cl bis clO
noch erläutert werden wird, ist es erforderlich, eine werden über die Leitungen dl bis dlO seriell übertragen.
Untersetzung der eingegebenen Zeitimpulse, die auf Die Impulsübertragung erfolgt dabei jedoch in" so
der Leitung e3 ankommen, im Verhältnis 10:1 vor- kurzen Abständen, daß zwar für jeden Impuls die
zunehmen, damit 200 m Fahrweg pro Fortschalteinheit 45 einzelnen Segmente der Dezimalen cl bis clO nur
einer Wartezeiteinheit von 20 Sekunden entsprechen, kurzfristig mit Strom versorgt werden, daß aber für
wenn der Eingangsimpulsgeber für die Zeitimpulse das menschliche Auge durch die kurz hintereinander
mit 1000 Hz arbeitet. erfolgenden Impulse doch der Eindruck einer stehen-
Noch eine weitere Konstante, die ebenfalls auf der den Anzeige entsteht. Da die Anzeige wie eben
Schaltplatte 22 vorgegeben werden muß, ist beispiels- 50 erläutert — nicht stehend ist, sondern laufend wiederweise
der Anzeigesprung für die Zuschläge, d. h. also holt werden muß, ist es erforderlich, die anzuzeigender
der Betrag, der ber jeder einmaligen Betätigung des Werte in einem Zwischenspeicher 11 unterzubringen
Schalters für den Zuschlag in dem Zuschlaganzeige- Dieser Zwischenspeicher 11, der beispielsweise eir
werk addiert wird. Dies geschieht auch über eine der Matrixspeicher sein kann, hat zehn Speicherstellen vor
Anwahlleitungen e00 bis en, wird aber an Hand der 55 je 4 Bit, entsprechend den zehn Dezimalen cl bii
Organisation des Speichers 9 später beschrieben wer- clO. Um die richtigen Speicherstellen des Speichers 11
den. mit den entsprechenden Werten zu beschicken, ist dei
Alles in allem besteht aber der externe austausch- Anwahlzähler 12 vorgesehen, der ein Binärzähler is
bare Konstantengeber 5 einerseits aus der Dekodier- und die einzelnen Stellen des Speichers nacheinandei
einrichtung 21, die es erlaubt, über die Anwahl- 60 aufruft. Hierfür ist der Zähler 12 Ober Anwahl
leitungen al bis a6, die mit dem Speicher des Rechen- leitungen /1 bis /4 mit dem Speicher 11 verbunden
und Speicherwerkes 1 verbunden sind, gewisse Lei- Diese Anwahlleitungen /1 bis /4 verzweigen sich aucl
tungen eOO bis en in einer bestimmten, vorgegebenen zum Dekodierer 13", da gleichzeitig mit der Anwah
Reihenfolge auszuwählen und dann über die Aus- der entsprechenden Speicherstelle im Speicher 11 aucl
gangsleitungen il bis /4 die in den Schaltplatten 22 65 die entsprechende Dezimalstelle cl bis clO de
und 23 vorgegebenen konstanten Werte in das Rechen- Anzeigewerkes angewählt werden muß. Die ,Über
und Speicherwerk 1 zu übertragen. tragnng der Werte in den Zwischenspeicher 11 erfolg
An Hand der F i g. 3 sei nun das Anzeigewerk 2 über Anwahlleitungen gl bis g4, die den Speicher!
11 12
des Rechen- und Speicherwerkes i mit dem Zwischen- dann vom UND-Gatter U\ ein Ausgangsimpuls auf
Speicher 11 verbinden. Zwar ist die Verbindung so die Leitung el gegeben wird. Das Flip-Flop FF9 und
aufgebaut, daß normalerweise ganz bestimmte Spei- der UND-Schalter i/l bilden zusammen die Überholcherstellen
des Speichers 9 auch bestimmten Speicher- schaltung 7, die an sich bekannt ist. Sie dient, wie
stellen des Zwischenspeichers 11 entsprechen, wobei 5 bereits erläutert, dazu, die jeweils schn;llere der beiden
irgendwelche Veränderungen, die im Speicher 9 vor- Eingangsimpulsfolgen, also die Weg- oder die Zeitgenommen
werden, gleichzeitig auch in dem Speicher impulsfolge, auszusieben und am Flip-Flop FFl
11 eintreten. Lediglich dann, wenn eine der Tasten 18 wirksam zu machen, d. h. dieses in den gesetzten Zuim
Schaltwerk 4 betätigt wird, wenn also eine Aus- stand zu bringen.
gabeoperation erfolgen soll, dann wird der Speicher io Ein weiteres Flip-Flop FFi dient der Vorspeiche-
11, der normalerweise mit den Einzelfahrpreisen und rung des 100-m-Wegimpulses, d.h. des Impulses, der
Zuschlägen beschickt ist, gelöscht, und statt dessen vom Meßwertgeber für den Weg nach einer ganz be-
werden die Werte eingeschrieben, die in den ent- stimmten, zurückgelegten Strecke abgegeben wird,
sprechenden Speicherstellen für die Totalwerte im um der Zählung der Gesamtstrecken oder der Beset7t-
Speicher 9 gespeichert sind, damit diese dann auf das 15 Wegstrecken zu dienen. Statt diesen Impuls vom Meß-
Anzeigewerk 15 übertragbar sind. wertgeber abzuleiten, ist es auch möglich, ihn als
Bevor nun auf das eigentliche »Herz« des Taxa- Konstante am Konstantengeber 5 vorzugeben. Ist
meters, das Rechen- und Speicherwerk, eingegangen beispielsweise die Eingangskonstante des Gerätes
werden so5(, sei noch kurz das Einganssregister 6 er- 10 Impulse/1 m Fahrweg, dann muß als Konstante
läutert, wie es die F i g. 5 zeigt. Dieses Eingangs- 20 für die Wegzählung 1000 vorgegeben werden, da
register 6 besteht im wesentlichen aus acht Flip-Flops 10Om= 1000 Impulse sind.
FFl bis FF8, von denen jedes für sich die Funktion Das Flip-Flop FF4 wird über eine Leitung e8
eines Zwischenspeichers zu erfüllen hat, welches also gesetzt, wenn durch die Betätigung einer der Eingabedie
von den Meßwertgebern gelieferten Eingangs- tasten 17 ein Zuschlag eingegeben wird. Das Flip-Flop
signale speichert, bis diese von dem Zuordner 3 und 35 FF5 dagegen wird über eine Leitung e 9 gesetzt, sobald
dessen logischen Schaltkreisen abgerufen werden in der Taxameter durch Betätigung einer der Wahleinen
Arbeitsspeicher, bestehend aus dem Flip-Flop tasten 17 an dem Schaltwerk 4 in den Besetzt-Zustand
FFO, von wo sie dann weiterverarbeitet werden. Das geschaltet wird, also beispielsweise aus der sogenann-Flip-Flop
FFl empfängt über eine Eingangsleitung <?6 ten Frei-Stellung in die Stellung Taxe I, Taxe II usw.
einen Impuls, sobald das Rechen- und Speicherwerk 30 Das Flip-Flop FF6 wird über eine Leitung e0 gesetzt,
festgestellt hat, daß eine Fortschaltung des Fahrpreis- sobald der Taxameter für die automatische Tarifanzeigewerkes
erforderlich ist. Um bei dem gewählten umschaltung eingerichtet ist und sobald der Fahrpreis
Beispiel zu bleiben, würde das Flip-Flop FFl gesetzt oder wahlweise die Wegstrecke oder die Zeit erreicht
werden, sobald entsprechend dem vorgegebenen kon- sind, bei denen eine derartige Umschaltung erfolgen
stanten Wert in Taxe I 2000 Weg- bzw. Zeitimpulse 35 soll. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen,
gezählt worden sind, die im Rechen- und Speicher- daß die Eingangsleitungen e6, ei, el, eS, e9 und e0
werk gespeichert wurden. Das Flip-Flop FFl ist also jeweils mit Pfeilen \ersehen worden sind, was bedeuten
nicht mit dem Meßwertgeber direkt verbunden, son- soll, daß sie nicht mit den externen Meßwertgebern
dem erhält seine Information von dem Rechen- und verbunden sind, sondern daß sie ihre Eingangssignale
Speicherwerk über den Zuordner 3. Flip-Flop FF2 40 aus dem Rechen- und Speicherwerk 1 im Zusammendient
der Speicherung der Einzelimpulse, die sowohl wirken mit den übrigen Aggregaten des Taxameters
Weg- als auch Zeitimpulse sein können, nachdem erhalten, sobald bestimmte Zustand" erreicht sind,
diese die Überholschaltung 7 passiert haben. Wie die Die einzigen Eingangsleitungen, die direkt mit den
Zeichnung gemäß F i g. 5 erkennen läßt, werden alle Meßwertgebern verbunden sind, sind die Eingangseinlaufenden
Wegimpulse, die über die Leitung eS an- 45 leitungen e5 und e3, während el wahlweise an den
kommen, unmittelbar zum Setzen des Flip-Flops FF8 Meßwertgeber oder intern angeschlossen sein kann,
benutzt. Nachdem die Wegimpulse entsprechend dem Die Taktimpulse, die, wie bereits oben erläutert, f'nrch
Tarif (Taxe I 20:1, Taxe II 15:1, Taxe III 10:1 die Eingangsleitung e 10 zugeführt werden, gel.en in
und Taxe IV 5 :1) untersetzt wurden, werden sie über ein mehrstufiges Schieberegister 8 und dienen dazu,
den Eingang e4 dem Flip-Flop FF9 zugeführt, welches 50 innerhalb einzelner Mikroschritte die Zyklen des
Teil der Überholschaltung 7 (F i g.l ) ist. Die Zeit- Rechen- und Speicherwerkes mit Hilfe des Zuordners 3
impulse, die nach entsprechender Unter- bzw. Über- und der übrigen Aggregate zu steuern. Für jeden
setzung im Rechen- und Speicherwerk gebildet werden, Taktimpuls gibt dieses Schieberegister über eine seinei
werden über eine Eingangsleitung el zum Umschalten Ausgangsleitungen einen Taktimpuls an den Zuorddes
Flip-Flops FF9 benutzt. Die Leitung el ist einer- 55 ner 3 ab, der die Mikroschritte des Rechen- und
seits an den zweiten Eingang des Flip-Flops FF9 ge- Speicherwerkes innerhalb des Gesamtzyklus steuert
führt, andererseits aber auch an den einen Eingang Da die Flip-Flops FFl bis FF8 nur Vorspeicher
eines UND-Gatters E/l. Der zweite Eingang des funktion haben, ist noch ein Arbeitsflip-Flop FFI
UND-Gatters Ul ist mit dem Ausgang des Flip- vorgesehen. Innerhalb bestimmter Schritte eines Ge
Flops FF9 verbunden und wird auf L gesetzt, nachdem 60 samtzyklus des Rechen- und Speicherwerkes 1 werdei
ein Zeitimpuls über die Leitung el das Flip-Flop FF9 die Zustände der Flip-Flops FFl bis FF8 abgefrag
aus dem Zustand LO in den Zustand OL gekippt hat, und, sofern irgendeines dieser Flip-Flops gesetzt is
Das Flip-Flop FF9 ist so ausgebildet, daß der jeweils wird dessen Inhalt in den Arbeitsflip-Flop FFO übe:
erste Zeitimpuls, der über die Leitung el einläuft, tragen, der dann die Weiterverarbeitung dieses Signa
dazu ausgenutzt wird, um das Flip-Flop FF9 aus 65 über den Zuordner 3 im Rechen- und Speicherwerk
seinem Zustand LO in seinen Zustand OL zu setzen. bewirkt.
Erst der zweite Impuls, der dann auf der Leitung el Es sei nun auf das Rechen- und Speicherwerk
eintrifft, wird am UND-Gatter t/l wirksam, so daß eingegangen, wie es in F i g. 4 im Zusammenhang π
dem Zuordner 3 dargestellt ist. Das Rechen- und Speicherwerk 1 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen
Speicher 9, der z. B. 48 Speicherstellen besitzt, der also 48 Ziffern binär kodiert aufnehmen kann.
Mit anderen Worten: Jede Speicherstelie ist in der Lage, vier Bits aufzunehmen. Dem Speicher 9 ist ein
Anwahlzähler 25 zugeordnet, der als Binärzähler ausgebildet ist und infolge seiner sechs Binärstufen an
sich von 0 bis 63 zählen kann. Seine Zählkapazität ist jedoch entsprechend der Zahl der Speicherstellen
auf »48« begrenzt, so daß nach dem Einlauf des 48. Impulses der Zähler auf »0« zurückgesetzt wird. Die Fortschaltung
des Zählers erfolgt über die Leitung AO, über weiche auch dem Anwahlzähler 12 für den
Speicher 11 die Fortschaltimpulse zugeführt werden. In jeder Zählstellung gibt der Zähler auf Abruf eine
6-Bit-An wahl-Adresse über die Leitungen «1 bis «6
an den Speicher 9 ab und ruft damit eine bestimmte Speicherstelie innerhalb des Speichers 9 an. Durch
diesen Anwähl Vorgang können die in den entsprecherden Speicherstellen gespeicherten Informationen in
das Rechenwerk 10, und zwar innerhalb dieses Rechenwerkes in den Teil 26 des Serienaddierers 26/27 und
gegebenenfalls über die Leitungen gl bis g4 auf den
Speicher 11 übertragen werden.
Das Speicherwerk 9 besitzt durch die 48 Speicherstellen ausreichend Kapazität, um alle sich während
der Bildung eines Einzelfahrpreises nach und nach bildenden Werte und auch über den Vorgang der Bildung
eines Einzelfahrpreises hinaus zu speichernde Werte aufzunehmen. In der folgenden Tabelle ist ein
möglicher Speicherplan wiedergegeben.
Speicherstelie
Speicher 9
Speicher 9
«00 Fahrpreis Fahrt I Fahrt II
aOl Grundgebühr Anzeigesprung
aO2
aO3
«04
«05 Weguntersetzung Taxe I, II, III, IV λ 06
«07
«08
«09 Fahrt I
«10 Anfangsstrecke
«11
«12
«30 Besetzt-Wegstrecken
«32
«33
«33
«34 Fahrten
σ 36
α 37
α 37
α 38
α39
fl40
α41
α42
α39
fl40
α41
α42
α43
ο44
α45
ο44
α45
α 46
αΛΊ
Automatische Tarifumschaltung
Zeit-Untersetzung
Eingabebefehl
Fahrt II Impulsuntersetzung 100:1
a 13
a 14
a 14
«15
σ16
σ16
a 17
a 18
a 19
a 20
a 18
a 19
a 20
«21
«22
a23
a24
«25
«22
a23
a24
«25
a 26
a 27
a 28
„-»ο
„-»ο
Zuschläge
Zuschlag-Kontrollwert
Fahrpreiskontrollwert
Total-Wegstrecken
Man erkennt, daß z. B. in Analogie zu dem Konstantengebtr 5 an den Speicherstellen «00 bis aO4 der
Fahrpreis der Einzelfahrt gespeichert wird, der sich zusammensetzt aus der Grundgebühr, die bei »Fahrt I«
eingespeichert wird und den Anzeigesprüngen, die für jede Fortschaltstrecke bei »Fahrt II« hinzuaddiert
werden. Es wird hier auf die Analogie zum Konstantcngeber 5 und auf die diesbezügliche Beschreibung
des Konstantengebers verwiesen. Ähnliches betrifft auch die Speicherstellen «05 bis aO8 für die Weguntersetzung
entsprechend Taxe I bis Taxe IV und die Speicherstellen aO9 bis «12, die für »Fahrt I« als
Konstante die Anfangsstrecke vorgeben, für »Fahrt II« dagegen die Impulsuntersetzung 100: 1, wie dies
später noch näher beschrieben werden wird. Die Speicherstellen «13 bis «37 beispielsweise sind, ähnlich
den mechanischen Kontrollzählern, der Speicherung der Gesamtzuschläge, der Gesamtwegstrecken, der
Besetztwegstrecken und der Fahrten vorbehalten. Zusätzlich ist noch der Fahrpreiskontrollzähler auf den
Speicherstellen «05 bis «08 vorhanden. Diesen Speicherstellen entsprechen keine Konstanten im
iConstantengeber 5, die entsprechenden Ausgangsleitungen
der Dekodierschaltung 21 des Konstantengebers 5 sind also unbesetzt.
Auf den Speicherstellen «43 bis «45 werden die
Zeitimpulse gespeichert, die vom Zeitimpulsgeber über die Leitung e3 einlaufen und die entsprechend dem
am Konstantengeber 5 eingestellten Untersetzungsverhältnis untersetzt werden, bevor sie dem Eingang
el der Überholschaltung 7 zugeführt werden.
Um die Bedeutung dieser Impulsuntersetzung zu "läutern, sei wieder auf das Beispiel zurückgegriffen:
Die Wartezeit, also die Zeit, nach der bei reiner Wartezeit eine Fortschaltung des Fahrpreisanzeigewerkes
erfolgen soll, sei 20 Sekunden. Diese Zeit würde bei Taxe I bei dem vorher gewählten Beispiel
einem Weg von 200 m entsprechen. Um also am Ausgang der Überholschaltung äquivalente Werte für
Zeit und Weg zu erhalten, die dann nachher konstant im Verhältnis 100:1 untersetzt werden, werden der
Überholschaltung am Eingang e4 im Verhältnis 20 : 1 unilersetzt bei Taxe I die Wegimpulse zugeführt. Für
die Zeitimpulse gilt ähnliches. Der Zeitimpulsgenerator erzeugt lOOOI/Sek., d.h. 20000 Impulse in
20 Sekunden, welches die Wartezeiteinheit ist, der
15 16
2000 Wegimpulse in Taxe I entsprechen. Berücksichtigt müssen dann auf den Betrag des Grundpreises,
man die Untersetzung 100:1 hinter der Überhol- nämlich auf DM 1,25 eingestellt werden. Der erste
schaltung, also 20000/100 = 200, so müssen die Zeit- Zyklus beginnt mit der Übertragung des an der
impulse im Verhältnis 10:1 untersetzt werden. Auf Speicherstelle σΟΟ gespeicherten Wertes aus dem
den Speicherstellen a43 bis o45 werden also die vom δ Speicher 9 in den Teil 26 des Serienaddierers.
Eingang e3 einlaufenden Impulse gespeichert, und Gleichzeitig mit dem Aufruf der ersten Speichernach jeweils zehn Impulsen (10:1 Untersetzung) wird stelle im Speicher 9 wird auch die Leitung eOO über nach Vergleich mit dem im Konstantengeber 5 ein- die Leitungen al bis a6, die ja gleichzeitig Ausgangs.-gestellten Wert (Ausgänge e43 bis t?45 der Dekodier- leitungen des Zählers 25 sind, angerufen, und der hier schaltung) ein Impuls an den Eingang el der Überhol- io vorgegebene Wert »5« wird in den Teil 27 des Serienschaltung 7 geliefert. addierers übertragen. Dabei steht das Flip-Flop FFlQ
Eingang e3 einlaufenden Impulse gespeichert, und Gleichzeitig mit dem Aufruf der ersten Speichernach jeweils zehn Impulsen (10:1 Untersetzung) wird stelle im Speicher 9 wird auch die Leitung eOO über nach Vergleich mit dem im Konstantengeber 5 ein- die Leitungen al bis a6, die ja gleichzeitig Ausgangs.-gestellten Wert (Ausgänge e43 bis t?45 der Dekodier- leitungen des Zählers 25 sind, angerufen, und der hier schaltung) ein Impuls an den Eingang el der Überhol- io vorgegebene Wert »5« wird in den Teil 27 des Serienschaltung 7 geliefert. addierers übertragen. Dabei steht das Flip-Flop FFlQ
Das Rechenwerk 10 enthält nun außer dem einen im Zustand LO für Fahrt I, was vom Zuordner 3
Teil 26 eines Serienaddierers, der von dem Speicher 9 beim Einschalten des Taxameters gesteuert wird. Über
beschickt wird, noch einen weiteren Teil 27, der über eine Leitung A-3 wird nun vom Zuordner 3 ein Signal
die Leitungen /1 bis /4 (F i g. 2) mit dem Konstanten- 15 abgegeben, welches den Teil 26 des Serie ^addierers
geber5 verbunden ist. Mit anderen Worten: Die um »1« in Vorwärtsrichtung fortzäht, den Teil 27 des
Werte, die vom Konstantengeber 5 entsprechend dem Serienaddierers dagegen um »1« in Rückwärtsrichtung
Aufruf über die Anwahlleitungen al bis a6 ab- fortschaltet, d.h. also zurückzählt. Das Teil 26 entgegeben
werden, werden dem Teil 27 des Serien- hält damit eine »1«, das Teil 27 eine »4«. Es werden
addierers zugeführt. Zu dem Rechenwerk 10 gehört 20 nun fortlaufend Impulse über die Leitung A3 gegeben,
ferner ein Vergleicher 28 sowie ein Übertragsschalt- bis der Teil 27 des Serienaddierers »0« erreicht hat.
werk 29. Der Vergleicher 28 kann gleichzeitig den In diesem Augenblick wird die weitere Übertragung
Inhalt des Serienaddierers 26/27 aufnehmen und gibt von Impulsen über die Leitung A3 unterbrochen und
ein Nullsignal ab, wenn keine Übereinstimmung be- der Inhalt des Teiles 26 des Serienaddierers zurücksteht,
ein L-Signal, wenn Übereinstimmung besteht. 25 übertragen auf die Speicherstelle oOO des Speichers 9.
Diese Signale werden über die Leitung Al auf jeden Es kann nunmehr die nächste Speicherstelle abgefragt
Fall dem Zuordner 3 zurückgemeldet. Der Über- werden, die Speicherstelle a01. Der Inhalt wird in den
tragsspeicher 29 wird gesetzt, sobald bei der Addition Teil 26 des Serienaddierers übertragen. Gleichzeitig
von zwei Werten, die in dem Serienaddierer 26/27 wird über den Anwahlzähler 25 auch in der Dekodierenthalten
sind, ein Übertragsbit entsteht. Auch hier 30 schaltung 21 über die Leitungen al bis a6 die Leitung
wird eil? Ausgangssignal über eine Leitung A 2 ge- eOl angerufen, so daß der hier vorgegebene Wert »2«
geben, die ebenfalls dem Zuordner 3 zugeführt wird. in den Teil 27 des Serienaddierers über die Leitungen
Der Zuordner 3 selbst ist im Detail nicht gezeigt. /1 bis /4 übertragen wird. Durch zwei Impulse über
er besteht aus einem komplizierten Netzwerk von die Leitung A3 wird in diesem Fall der Wert aus dem
logischen Verknüpfungen, das hier im einzelnen nicht 35 Teil 27 in den Teil 26 des Serienaddierers übertragen,
dargestellt werden soll, um das Verständnis der Er- wodurch letzterer dann auf »2« steht, der erstere auf
findung nicht zu sehr zu erschweren. Klar ist aber »0«. Auch hier wird wieder ein »0«-Signal abgegeben,
wohl, daß der Zuordner 3 den Ablauf der einzelnen welches die Rückübertragung des Wertes aus dem
Verfahrensschritte zur Ermittlung des Fahrpreises und Teil 26 in die Speicherstelle o01 des Speichers 9 be-
auch zur Durchführung aller anderen Operationen im 40 wirkt. Durch die Fortschaltung des Anwahlzählers 25
Taxameter steuert, entsprechend logischen Entsc'nei- auf die Speicherstelle aO2 wird nun der Inhalt dieser
düngen, die vom Rechen- und Speicherwerk 1 ge- Speicherstelle, der selbstverständlich am Beginn der
troffen werden. Fahrt »0« ist, in den Teil 26 des Serienaddierers über-
Wie bereits oben kurz erwähnt wurde, führt der nommen und gleichzeitig über die Leitungen al bis ad
Zuordner 3 eine Folge von Taktschritten durch, die 45 die Leitung «02 angewählt, die nunmehr die Übereinen
Gesamtzyklus ergeben. Innerhalb jedes Gesamt- nähme der »1« des Grundpreises vcd DM 1,25 in
zyklus wird der Anwahlzähler 25 für den Speicher 9 den Teil 27 des Serienaddierers bewirkt. Auch hier
einmal von σ00 bis aAl durchgezählt und ruft dabei erfolgt wieder eine Übertragung des Wertes aus dem
jede der 48 Speicherstellen auf, um in diesen Speicher- Teil 27 in den Teil 26 durch Vorwärts- bzw. Rückstellen
die entsprechenden Operationen innerhalb des 50 wärtszählen und eine Rückübertragung an die ent-Oesamtzyklus
durchzuführen. Da der Anwahlzähier 12 sprechende Speicherstelle o02 im Speicher 9. Dasselbe
für den Speicher 11 synchron mit dem Anwahlzähler geschieht nochmals für die vierte und fünfte Stelle des
25 für den Speicher 9 fortgeschaltet wird, da aber Grundpreises, die im vorliegenden Falle den Wert »0«
Zähler 12 und Speicher 11 im Gegensatz zum Spei- hat. In den Speicherstellen aOO bis σ04 ist damit der
eher 9 nur zehn Stellen haben, werden Speicher 11 55 Grundpreis in Höhe von DM 1,25 gespeichert. Da die
und Zähler 12 für jeden Durchlauf des Zählers 25 Speicherstellen «00 bis aO4 jeweils gleichzeitig in den
und Speichers 9 4,8mal durchgetaktet. Der Zähler 12 Speicher 11 überschrieben werden, ist auch im Speicher
wird zu Beginn eines jeden Zählzyklus des Zählers 25 Il dieser Betrag gespeichert und wird während der
mit diesem wieder synchronisiert. ablaufenden Zählzyklen am Anzeigewerk 14 zur Ati-
Die Funktionsweise des Taxameters sei nun an 60 zeige gebracht.
Hand eines Beispiels erläutert: Zu Beginn einer jeden Es versteht sich von selbst, daß sogleich mit dem
Fahrt muß beim Einschalten des Taxameters durch Beginn der Fahrt, also mit dem Betätigen einer der
Betätigung entweder der Taste für Taxe I, Taxe II, Tasten »Taxe I«, Taxe II«, »Taxe III« oder »Taxe IV«
Taxe TII oder Taxe IV zunächst der Grundpreis in die Meßwertgeber zu arbeiten beginnen, d. h., wenn das
das Anzeigewerk 14 eingebracht werden. Da der 65 Fahrzeug fährt, laufen Wegimpulse am Eingang eS
Fahrpreis in den Speicherstellen σΟΟ bis σΟ4 des ein und Zeitimpulse am Eingang e3. Jeder Weg-Speichers
9 gespeichert wird, müssen diese Speicher- impuls setzt das Flip-Flop FFS, jeder Zeitimpuls das
stellen zu Beginn jeder Fahrt auf Null stehen und Flip-Flop FFi in den Zustand OL. Außerdem wird
17 18
das Flip-Flop FF5 in den Zustand QL gesetzt, sobald die Anfangsstrecke gespeichert, so daß hier ein Verirgendeine
der Tasten »Taxe I« bis »Taxe IV« gedruckt gleich mit der Zahl »250* erfolgt. 1st im Verlauf einer
worden ist. Es sei an dieser Steile vermerkt, daß samt- Vielzahl von Gesamtzyklen an den Speicherstellen flO9
iiche der Flip-Flops FFl bis FF8 jeweils abgefragt bis a 12 dann der Wert »250« erreicht, d, h. also, ist die
werden bei dem Aufruf der diesen Flip-Flops ent- 5 »Anfangsstrecke« abgefahren worden, dann erfolgt
sprechenden Speiclierstellen in dem Speicher 9. also eine Umschaltung von »Fahrt I« auf »Fahrt II«. Eine
beispielsweise wird das Flip-Flop FFl gleichzeitig Übertragung eines Fortschaltimpulses für das Fahrabgefragt
mit der Speicherstelle «09, da bei Fahrt II preisanzeigewerk in den Flip-Flop FFl erfolgt jedoch
die Weg- und Zeitimpulse zusammen die Fortschalt- erst, nachdem die Speicherstellen o09 bis α 12 im Fahrimpulszahl
bzw. bei Fahrt I die Anfangsstrecke bilden m zustand II einmal bis »100« gezählt haben, und erst
und hier eingespeichert werden müssen. Das Flip- dann ein Setzen des Flip-Flops FFl erfolgen. Wurde
Flop FF3 wird beispielsweise abgefragt sowohl an also nach dem Abfahren der Anfangsstrecke, d. h.
der Speicherstelle a26 als auch an der Speicherstelle nach dem Erreichen des Wertes »250« in den Speichero30,
wenn der Taxameter arbei tet, wenn der Taxameter stellen aO9 bis a 12 einmal der Wert »250a erreicht und
nicht arbeitet, dagegen nur in der Speicherstelle α26. »5 wurde von »Fahrt I« nach »Fahrt II« umgeschaltet
Das bedeutet, daß die Speicherstellen o30 bis a33 und danach nochmals in den Speicherstellen o09
nur verändert werden, wenn das Fahrzeug mit ein- bis α 12 der Wert »100« erreicht, dann wird ein Inhalt
geschaltetem Taxameter fährt, während die Speicher- in das Flip-Flop FFl eingeschrieben. Der nächste
stellen o26 bis c29 fortgeschaltet werden, wann immer Gesamtzyklus wird dann beim Durchlaufen der
das Fahrzeug fäiirt. 20 Speicherstelle aOO zu dem bisher in den Speicherstellen
Es wurde oben die Abfrage bzw. Einspeicherung öOO bis aO4 gespeicherten Grundpreis bzw. der Grundder
Werte in die Speicherstellen aOO bis aO4, d. h. gebühr der Anzeigesprung addiert, indem hierfür über
also die Einspeicherung der Grundgebühr, die als die Ausgänge e00 und eOl am Konstantengeber 5 die
Konstante an der Schaltplatte 22 des Konstanten- entsprechend vorgegebenen Konstanten, im vorgegebers
5 vorgegeben ist, am Beginn der Fahrt er- 25 gebenen Beispiel der Wert DM 0,25, addiert und in
läutert. Es erfolgt nun der Aufruf der Speicherstelle die Speicherstellen o00 bis aOl eingerechnet werden.
öO5 und gleichzeitig die Abfrage des Flip-Flops FFS, Diese Addition wird gleichzeitig auch auf den Speicher
ob dieses gesetzt ist. Dieses Flip-Flop ist gesetzt, sobald 11 und damit auf das Anzeigewerk übertragen,
das Fahrzeug seine Fahrt aufgenommen hat und der Beim Durchlaufen der Speicherstellen «13 bis α 16 erste Wegimpuls eingelaufen ist über den Eingang e5. 30 wird festgestellt, ob das Flip-Flop FFA gesetzt ist, Das Einführen des Wegimpulses vom Eingang eS über ob also die Zuschlagtaste gedrückt worden ist. Ist dies FFS und FFO erfolgt über den Serienaddierer 26/27, der Fall, dann wird in den Speicherstellen σ 13 bis indem der eingegebene Impuls in den Teil 27 gegeben 0I6 eine »1« addiert. Dasselbe trifft auch für die wird, der Inhalt der Speichenitelle aO5 in den Teil 26 Speicherstellen α 17 und α 20 zu, wenn ein Zuschlag und danach eine Addition und Rückübertragung er- 35 eingegeben wurde. In den Speicherstellen all bis al5 folgt. Sollte dabei ein Übertrag entstehen, so wird wird eine »1« addiert, wenn im gleichen Zyklus auch dieser im Speicher 29 gespeichert und beim Durch- das Flip-Flop FFl gesetzt war, also der Fahrpreis laufen der Speicherstelle aO6 verrechnet. Nach Durch- um DM 0,25 fortgeschaltet wurde. In den Speicherlaufen der weiteren Speicherstellen aO7 und aO8 stellen a26biso29 wird eine »1« addiert, vorausgesetzt, findet ein Vergleich des Inhalts der Speicherstellen aO5 40 daß vorher das Flip-Flop FF3 gesetzt war. Dasselbe bis aO8 mit der Konstanten an den Ausgängen eO5 trifft auch für die Speicherstellen a30 bis a33 zu. In bis eO8 des Konstantengebe-rs 5 statt. Bei Ungleich- den Speicherstellen a34 bis a37 wird ebenfalls eine heit geschieht nichts, bei Gleichheit (20 Wegimpulse »1« gesetzt, da am Beginn der Fahrt der Taxameter erreicht) wird ein Signal dem Eingang e4 der Überhol- einmal auf Taxe I, II oder III geschaltet wurde, was schaltung7 und gleichzeitig dem Eingang el des 45 gleichbedeutend ist mit der Addition einer »1« in den Flip-Flops FF2 zugeführt und beide Flip-Flops FF9 Speicherstellen a34 bis a37. In den Speicherstellen a43 und FF2 gesetzt. bis a45 wird eire »1« addiert, wenn das Flip-Flop FF7
das Fahrzeug seine Fahrt aufgenommen hat und der Beim Durchlaufen der Speicherstellen «13 bis α 16 erste Wegimpuls eingelaufen ist über den Eingang e5. 30 wird festgestellt, ob das Flip-Flop FFA gesetzt ist, Das Einführen des Wegimpulses vom Eingang eS über ob also die Zuschlagtaste gedrückt worden ist. Ist dies FFS und FFO erfolgt über den Serienaddierer 26/27, der Fall, dann wird in den Speicherstellen σ 13 bis indem der eingegebene Impuls in den Teil 27 gegeben 0I6 eine »1« addiert. Dasselbe trifft auch für die wird, der Inhalt der Speichenitelle aO5 in den Teil 26 Speicherstellen α 17 und α 20 zu, wenn ein Zuschlag und danach eine Addition und Rückübertragung er- 35 eingegeben wurde. In den Speicherstellen all bis al5 folgt. Sollte dabei ein Übertrag entstehen, so wird wird eine »1« addiert, wenn im gleichen Zyklus auch dieser im Speicher 29 gespeichert und beim Durch- das Flip-Flop FFl gesetzt war, also der Fahrpreis laufen der Speicherstelle aO6 verrechnet. Nach Durch- um DM 0,25 fortgeschaltet wurde. In den Speicherlaufen der weiteren Speicherstellen aO7 und aO8 stellen a26biso29 wird eine »1« addiert, vorausgesetzt, findet ein Vergleich des Inhalts der Speicherstellen aO5 40 daß vorher das Flip-Flop FF3 gesetzt war. Dasselbe bis aO8 mit der Konstanten an den Ausgängen eO5 trifft auch für die Speicherstellen a30 bis a33 zu. In bis eO8 des Konstantengebe-rs 5 statt. Bei Ungleich- den Speicherstellen a34 bis a37 wird ebenfalls eine heit geschieht nichts, bei Gleichheit (20 Wegimpulse »1« gesetzt, da am Beginn der Fahrt der Taxameter erreicht) wird ein Signal dem Eingang e4 der Überhol- einmal auf Taxe I, II oder III geschaltet wurde, was schaltung7 und gleichzeitig dem Eingang el des 45 gleichbedeutend ist mit der Addition einer »1« in den Flip-Flops FF2 zugeführt und beide Flip-Flops FF9 Speicherstellen a34 bis a37. In den Speicherstellen a43 und FF2 gesetzt. bis a45 wird eire »1« addiert, wenn das Flip-Flop FF7
Es erfolgt nun die Anwahl der Speicherstelle aO9. gesetzt war, wenn also am Eingang e3 ein Zeitimpuls
Ganz am Beginn der Fahrt wird jedoch das Flip- eingelaufen ist. Hier erfolgt, wie bereits oben erläutert,
Flop FF2 noch nicht gesetzt sein, da, bevor das Flip- 5-· die Untersetzung der Zeitimpulse im Verhältnis 10:1,
Flop FF2 einmal gesetzt werden kann, erst entweder bevor diese dem Eingang el der Überholschaltung 7
20 Wegimpulse oder 10 Zeitimpulse an der Überhol- zugeführt werden.
schaltung 7 eingelaufen sein müssen, ehe das Flip- Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die Gesamt-Flop
FF2 einmal gesetzt ist. War also das Flip-Flop Zykluszeit eines Speicherdurchlaufes so eingerichtet
FF2 bei der Anwahl der Speicherstelle o09 nicht 55 sein muß, daß auch bei der schnellstmöglichen Eingesetzt
und hatten die Speiicherstellen aO9 bis α 12 gangsimpulsfolge am Eingang e5 für die Wegimpulse
auch sonst noch keinen Inhalt, was ja am Anfang der jeweils das Flip-Flop FF8 nur einmal gesetzt werden
Fahrt der Fall ist, dann wird weitergeschaltet zu den kann. Da ein Taxi in der Spitze bis zu 140 km/h
Speicherstellen olO bis all, ohne daß irgendwelche fahren kann, können am Eingang eS bis zu 1400000Im-Veränderungen
vorgenommen werden. 60 pulse pro Stunde oder etwa 400 Impulse/Sek. einlaufen.
Hatte jedoch das Flip-Flop FF2 einen Inhalt, dann Der Gesamtzyklus des Speichers muß also zeitlich so
wird diese »1« im Serienaddierer 26/27 zum Inhalt der abgestimmt sein, daß das Flip-Flop FF8 während
Speicherstelle aO9 addiert, und gleichzeitig erfolgt im eines Gesamtzyklus höchstens einmal gesetzt werden
Vergleicher 28 ein Vergleich zwischen dem neuen kann, selbst bei maximaler Geschwindigkeit des Fahr-
Inhalt der Speicherstelle a09 und dem konstanten 65 zeuges.
Wert, der am Ausgang eO9 des Konstantengebers 5 Im folgenden sei die Funktionsweise der Einrichtung
vorgegeben ist. Wie bereits oben erläutert wurde, ist noch einmal kurz zusammengefaßt: Zunächst wird der
an den Ausgängen eO9 bis «12 im Zustand »Fahrt I« Grundpreis an den Speicherstellen aOO bis crO4 ein-
Ir-
202 865
19 'w 20
gespeichert. Die Wegimpulse werden an den Speicher- die Betätigung der entsprechenden Taste geschieht,
stellen o05 bis aO8, die Zeitimpulse an den Speicher- dann werden auf der Schaltplatte 23 des Konstantenstellen
α« bis «45 gespeichert. Bei dem gewählten gebers 5 nicht die Leiter vl bis t-4 wirksam gemacht,
Beispiel ».Taxe I = 2000 Impulse pro Fortschaltung sondern die Leiter irl bis w4, so daß dann in den
des Fahrpreisanzeigewerkes) wird nach zwanzig im 5 Speicherstellen «05 bis aO8 jeweils die Vorunter-Speicher
aO5 bis o08 eingespeicherten Impulsen ein Setzung entsprechend »Taxe II« gespeichert wird und
Ausgangsimpuls gegeben, der dem Eingang e4 der schon nach 15 Impulsen ein Eingangsimpuls ar, die
Oberholschaltung 7 zugeführt wird. An den Speicher- Überholschaltung 7 gegeben wird,
stel en a43 bis a45 werden jeweils zehn Impulse ge- Die Übertragung des Inhalts der Speicherstellen «17 zahlt, bis ein Ubertragsimpuls dem Eingang el der io bis o37 in den Zwischenspeicher 11 und auf das An-Uberholschaltung 7 zugeführt wird. Die die Überhol- zeigewerk 15 erfolgt durch Betätigung einer der Tasten schaltung 7 verlassenden Impulse werden zunächst an 18. Dies kann aber nur geschehen, wenn der Taxaden Speicherstellen o09 bis all gespeichert, und zwar meter sonst ausgeschaltet ist. Wird eine der Tasten 18 im Fahrzustand T, bis der am Konstantengeber 5 für gedrückt, dann wird der hier gegebene Befehl kodiert, die Anfangsstrecke voreingestellte Wert erreicht ist. 15 im Eingabespeicher 20 festgehalten und auch dem Zu-Dann erfolgt eine Umschaltung von »Fahrt I« auf ordner 3 mitgeteilt. Es erfolgt dann beim nächsten »Fahrt II«. Sobald dann an den Speicherstellen aO9 Speicherdurchlaufzyklus eine Übernahme der gebis α 12 »100« Impulse gespeichert sind, erfolgt eine wählten Speicherstellen auf dem Zwischenspeicher 11 Ubertragsschaltung, d. h., an den Speicherstellen o00 und damit auch auf das Anzeigewerk 15.
bis aO4 wird ein Anzeigesprung erzeugt, d. h., es wird ao Die Funktion, insbesondei. des Rechenwerkes 10, der Betrag von DM 0,25 zu der Grün!gebühr von wurde oben im Zusammenhang mit dem Serien-DM 1,25 addiert. Auf diese Art und Weise wird der addierer 26/27 beschrieben. Diese Einrichtungen sind Fahrpreis gebildet, der laufend auf den Speicher 11 dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils immer nur übertragen und auch am Anzeigewerk 14 angezeigt eine »!«hinzuzählen bzw. abzuziehen in der Lage sind, wird. Gleiches gilt für die Zuschläge, die manuell 25 aber nicht eine Binärzahl in allen Stellen gleichzeitig eingetastet werden, aber auch immer aus den Speicher- addieren können. Der Additionsvorgang zweier Zahstellen al3 bis al6 in den Speicher 11 und in das len, beispielsweise aus dem Teil 27 in den Teil 26 des Anzeigewerk 15 übertragen werden. Wird beim An- Serienaddierers und von dort parallel in den Speicher 9 halten des Fahrzeuges und, wenn der Fahrgast den kann daher ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen, Wunsch äußert, auszusteigen, die Taste »Kasse« ge- 30 insbesondere, wenn mehrere hohe Zahlen zu verdrückt, dann werden weitere Zeitimpulse nicht mehr arbeiten sind, wie beispielsweise nacheinander mehrere verarbeitet. Der Fahrgast ist in der Lage, das zu be- »9«. Da andererseits die Zahl der am Eingang e5 einzahlen, was am Anzeigewerk 14 plus 15 erscheint. laufenden Impulse, insbesondere bei hohen Geschwin-Der Taxameter wird dann durch Betätigung der digkeiten, ziemlich groß sein kann, kann es vorteilhaft »Frei«-Taste null gestellt, wodurch sämtliche Speicher- 35 sein, statt des Serienaddierers 26/27 einen Volladdierer stellen aOO bis al6, a38 bis ö42 und a43 bis o47 zu verwenden, der zwei Binärziffeni in einem Arbeitsgelöscht werden bzw. in den Nullzustand versetzt gang zu addieren vermag. Bausteine, die hierzu in der werden. Die Werte der übrigen Speicherstellen bleiben Lage sind, sind in vielfältiger Form vorhanden und erhalten, weil sie der Abrechnung der Fahrzeughalter können an Stelle der Teile 26 und 27 gemäß der Bemit den Taxifahrern dienen und daher auch über die 40 Schreibung verwendet werden.
Einzelfahrt hinaus noch benötigt werden. Es wurde eingangs noch darauf hingewiesen, daß
stel en a43 bis a45 werden jeweils zehn Impulse ge- Die Übertragung des Inhalts der Speicherstellen «17 zahlt, bis ein Ubertragsimpuls dem Eingang el der io bis o37 in den Zwischenspeicher 11 und auf das An-Uberholschaltung 7 zugeführt wird. Die die Überhol- zeigewerk 15 erfolgt durch Betätigung einer der Tasten schaltung 7 verlassenden Impulse werden zunächst an 18. Dies kann aber nur geschehen, wenn der Taxaden Speicherstellen o09 bis all gespeichert, und zwar meter sonst ausgeschaltet ist. Wird eine der Tasten 18 im Fahrzustand T, bis der am Konstantengeber 5 für gedrückt, dann wird der hier gegebene Befehl kodiert, die Anfangsstrecke voreingestellte Wert erreicht ist. 15 im Eingabespeicher 20 festgehalten und auch dem Zu-Dann erfolgt eine Umschaltung von »Fahrt I« auf ordner 3 mitgeteilt. Es erfolgt dann beim nächsten »Fahrt II«. Sobald dann an den Speicherstellen aO9 Speicherdurchlaufzyklus eine Übernahme der gebis α 12 »100« Impulse gespeichert sind, erfolgt eine wählten Speicherstellen auf dem Zwischenspeicher 11 Ubertragsschaltung, d. h., an den Speicherstellen o00 und damit auch auf das Anzeigewerk 15.
bis aO4 wird ein Anzeigesprung erzeugt, d. h., es wird ao Die Funktion, insbesondei. des Rechenwerkes 10, der Betrag von DM 0,25 zu der Grün!gebühr von wurde oben im Zusammenhang mit dem Serien-DM 1,25 addiert. Auf diese Art und Weise wird der addierer 26/27 beschrieben. Diese Einrichtungen sind Fahrpreis gebildet, der laufend auf den Speicher 11 dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils immer nur übertragen und auch am Anzeigewerk 14 angezeigt eine »!«hinzuzählen bzw. abzuziehen in der Lage sind, wird. Gleiches gilt für die Zuschläge, die manuell 25 aber nicht eine Binärzahl in allen Stellen gleichzeitig eingetastet werden, aber auch immer aus den Speicher- addieren können. Der Additionsvorgang zweier Zahstellen al3 bis al6 in den Speicher 11 und in das len, beispielsweise aus dem Teil 27 in den Teil 26 des Anzeigewerk 15 übertragen werden. Wird beim An- Serienaddierers und von dort parallel in den Speicher 9 halten des Fahrzeuges und, wenn der Fahrgast den kann daher ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen, Wunsch äußert, auszusteigen, die Taste »Kasse« ge- 30 insbesondere, wenn mehrere hohe Zahlen zu verdrückt, dann werden weitere Zeitimpulse nicht mehr arbeiten sind, wie beispielsweise nacheinander mehrere verarbeitet. Der Fahrgast ist in der Lage, das zu be- »9«. Da andererseits die Zahl der am Eingang e5 einzahlen, was am Anzeigewerk 14 plus 15 erscheint. laufenden Impulse, insbesondere bei hohen Geschwin-Der Taxameter wird dann durch Betätigung der digkeiten, ziemlich groß sein kann, kann es vorteilhaft »Frei«-Taste null gestellt, wodurch sämtliche Speicher- 35 sein, statt des Serienaddierers 26/27 einen Volladdierer stellen aOO bis al6, a38 bis ö42 und a43 bis o47 zu verwenden, der zwei Binärziffeni in einem Arbeitsgelöscht werden bzw. in den Nullzustand versetzt gang zu addieren vermag. Bausteine, die hierzu in der werden. Die Werte der übrigen Speicherstellen bleiben Lage sind, sind in vielfältiger Form vorhanden und erhalten, weil sie der Abrechnung der Fahrzeughalter können an Stelle der Teile 26 und 27 gemäß der Bemit den Taxifahrern dienen und daher auch über die 40 Schreibung verwendet werden.
Einzelfahrt hinaus noch benötigt werden. Es wurde eingangs noch darauf hingewiesen, daß
Soll der Taxameter mit einer Einrichtung zur auto- der Taxameter insbesondere so konzipiert sein soll,
matischen Tarifumschaltung ausgerüstet werden, dann daß er eine Ausführung in hochintegrierter Schaltwerden
durch den Konstantengeber 5 an den Aus- kreistechnik, insbesondere in MOS-Technik ermöggangsleitungen
der Dekodierschaltung 21, e38 bis 45 licht. Diese hochintegrierten Schaltkreise sind ins-
«?42 entsprechende Werte vorgegeben. Diese Werte besondere dadurch in ihrer Anwendbarkeit beschränkt,
können entweder einen bestimmten Fahrpreis zum daß sie nur mit einer begrenzten Zahl von z. B.
Inhalt haben, oder einen bestimmten Weg, oder aber 40 Anschlußpunkten ausgerüstet werden können. Es
auch eine bestimmte Zeit. In diesem Fall ist der Taxa- ist daher erforderlich, die einzelnen Bauteile des Taxameter
nur mit einer Taste für »Frei« und einer Taste 5° meters so zueinander anzuordnen, daß mit dieser
für »Besetzt« ausgerüstet, aber mit zwei Taxen, d. h. Zahl von Anschlußpunkten ausgekommen werden
also mit zwei Wegimpulsuntersetzungen auf der Schalt- kann. Die F 5 g. 6 zeigt nun, wie die einzelnen Bauteile
platte 23. Erfolgt eine Voreinstellung des Preises, auf der Schaitplatte 30 in hochintegrierter Technik
dann wird der Fahrpreis außer in den Speicherstellen angeordnet werden können und welche Anschlußa00
bis ö04 auch in den Speicherstellen a38 bis a42 55 punkte hierzu erforderlich sind. Es sind dies die Angespeichert,
und es erfolgt beim Durchlauf des schlußpunkie eS, ei, e 10 für die Meßwertgeber, also
Speichers 9 jeweils ein Vergleich des in den Speicher- Weg-Impulse, Zeit-Impulse und Takt-Impulse, die
stellen a38 bis «42 gespeicherten Wertes mit dem am Anschlußpunkte al bis ö6 für die Anwahl der De-Konstantengeber
5 vorgegebenen Wert, Ist dieser kodierschaltung 21 im Konstantengeber 5, die An-Wert
erreicht, dann wird der Konstantengeber 5 60 schlußpunkte /1 bis /4 für die Ausgangsleitungen des
umgeschaltet auf den Wert für Taxe II, also beispiels- Konstantengebers 5 von den Schaltungsplatten 22, 23
weise werden siatt der bis dahin wirksamen Lei- und die Anschlußpunkte b\ bis bl sowie c\ bis clO
tungen vl bis v4 nunmehr die Leitungen »vl bis w4 der Dekodierschaltungen 13' und 13" für die Anzeige
angeschaltet, so daß eine Fortschaltung des Fahr- 14, 15, die extern angeschlossen werden muß. Die Zupreises
nunmehr nicht erst nach 2000 Impulsen, son- 65 sammenzählung der hier gezeigten Anschlußpunkte
dem bereits nach 15G0 Impulsen erfolgt. ergibt die Zahl »30«, so daß bis zu der Zahl »40« noch
Ähnliches gilt selbstverständlich auch, wenn von genügend freie Anschlüsse für Stromzuführung, Netz-Hand
eine Vorwahl der »Taxe II« unmittelbar durch teil u.dgl. verbleiben. Bei der in der Beschreibung
erläuterten Konzeption des Taxameters wird es also möglich sein, den Zuordner 3, die Überholschaltung 7,
das Rechen- und Speicherwerk 1 sowie den Zwischenspeicher 11, Anwahlzähler 12, Dekodierer 13 und
Speicher 20 auf einer einzigen in hochintegrierter Technik ausgeführten Schaltplatte unterzubringen,
während lediglich der externe Konstantengeber 5, die Anzeige 14, 15, das Schaltwerk 4 sowie der Wegimpulsgeber
und die zwei Zeitimpulsgeber extern anzuschließende Aggregate sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronischer Taxameter, bei dem Zeit- und platten (22, 23) steckbar sind.
Wegelemente in Form von getrennten elektrischen 11. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1
Impulsfolgen von Meßwertgebern geliefert und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
zur Fahrpreisbildung so zur Einwirkung auf ein Schaltungsplatten (22, 23) vorgesehen sind, von
Fahrpreisanzeigewerk gebracht werden, daß jeweils denen die eine nach Vorgabe der verschiedenen
nur die schnellere der beiden Impulsfolgen zur Weguntersetzungen für die Tarifstufen I bis IV
Preisbildung wirksam wird.d ad uirch ge ken η- dient, während die andere der Vorgabe anderer,
zeichnet, daß ein externer austauschbarer io variabler Werte dient.
Konstantengeber (5) für die Voreinstellung samt- 12. Elektronischer Taxameter nach Anspruch 1
licher vom Tarif und vom Fahrzeug abhängiger bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt des
Variablen vorgesehen ist, welche in einem internen Serienaddierers (26/27) ein Paralleladdierer verRechen-
und Speicherwerk (1, 9, 10) mit den ein- wendet wird,
laufenden Zählimpulsen verarbeitet werden. 15
laufenden Zählimpulsen verarbeitet werden. 15
Priority Applications (20)
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---|---|---|---|
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GB5977872A GB1368000A (en) | 1972-01-21 | 1972-12-06 | Electronic taximeter |
GB2687672*[A GB1367999A (en) | 1972-01-21 | 1972-12-06 | Electronic taximeter |
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AU50901/73A AU448271B2 (en) | 1972-01-21 | 1973-01-09 | Electronic taximeter |
FR7301295A FR2174543A5 (fr) | 1972-01-21 | 1973-01-15 | Taximetre electronique |
FR7301296A FR2168784A5 (fr) | 1972-01-21 | 1973-01-15 | Taximetre electronique |
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US323907A US3860807A (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Electronic taximeter having serially energized indicator means |
IT47774/73A IT976957B (it) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Tassametro elettronico |
IT47775/73A IT977957B (it) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Tassametro elettronico |
CA161,637A CA999679A (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Electronic taximeter |
SE7300800A SE381759B (sv) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Elektronisk taxameter |
SE7300801A SE377975B (sv) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Elektronisk taxameter |
AT44773*#A AT333530B (de) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Elektronischer taxameter |
US323908A US3860806A (en) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Electronic taximeter having programable constant furnishing means |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202865A DE2202865C3 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Elektronischer Taxameter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202865A1 DE2202865A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2202865B2 true DE2202865B2 (de) | 1974-01-31 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |