DE2201064A1 - Anschlussvorrichtung fuer Leitungen an einen Bohrlochkopf von Unterwasserbohrungen - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer Leitungen an einen Bohrlochkopf von UnterwasserbohrungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE=
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 10. Januar 1972
250 West Stanley Avenue,
Ventura, California 93001,"USA
Ventura, California 93001,"USA
Anschlußvorrichtung für Leitungen an einen Bohrlochskopf von Unterwasserbohrungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für Leitungen an einen Bohrlochskopf von Unterwasserbohrungen,
mit einer auf dem Gewässergrund oberhalb des Bohrlochs angeordneten,
sich nach oben .erstreckenden Hauptführungseinrichtung. ' " ■ ■
Zur Errichtung von Unterwasser-Bohrlöchern fin-den bislang
vergleichbar kostspielige, auf dem Grunde des Gewässers angebrachte Führungseinrichtung Verwendung, von denen sich
Führungsseile nach oben zu einem schwimmenden Bohrfahrzeug erstrecken. Derartige Führungseinrichtungen werden nicht
nur beim Bohren des Bohrloches benutzt, sondern umfassen eine Zusatzvorrichtung, die anschließend zum Führen einer
Übergangs- oder Durchflußvorrichtung, insbesondere eines
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Christbaums, in eine Stellung zum Anschließen an den Bohrlochskopf
sowie als Einrichtung zum Ziehen und Anschließen von Leitungen an Leitungsstücke bzw. .-schleifen des Christbaums
verwendet wird. Dabei muß bereits zum Zeitpunkt des Absenkens und Verankerns der Führungseinrichtung an ihrem Platz auf dem Gewässerboden
die genaue Zugrichtung für die anzuschließenden Leitungen bekannt sein, damit der Christbaum und dessen Leitungsschleifen
korrekt ausgerichtet werden können. Da nur ein geringer Prozentsatz von Versuchsbohrlöchern später auch wirtschaftlich
genutzt wird, muß bisher für jedes normales Bohren eines Bohrloches bereits eine kostspielige Führungsvorrichtung
mit vorgesehen werden, obwohl bei einem späterhin als unwirtschaftlich erachteten Bohrloch die an der Führungseinrichtung
vorgesehenen zusätzlichen Vorrichtungen niemals in Benutzung genommen werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie gekennzeichnet durch eine entlang der Hauptführungseinrichtung
in eine .vorbestimmte Betriebsstellung abwärts
bewegbare Leitungsführungseinrichtung, eine mit dieser verbundene Ausrichtvorrichtung, eine mit einem oder mehreren, einenends
mit einem Anschluß verbundenen Leitungsstückenversehene, entlang der Hauptführungseinrichtung herablaßbare und mit dem
Bohrloch bei der Ausrichtvorrichtung zugewandtem Anschluß verbindbare Übergangsvorrichtung, eine Führungsvorrichtung für eine
oder mehrere, durch das Wasser herablaßbare und ihrerseits an
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einem Ende mit einem Anschluß verbundene Leitungen, mittels der
der Anschluß der Leitungen in Eingriff mit der Ausrichtvorrichtung überführbar ist, und eine Einrichtung zum gegenseitigen
Verbinden der Anschlüsse für einen Plüssigkeitsübergang. Die Erfindung
ermöglicht es, beim Bohren von Unterwasserbohrungen zunächst eine weniger kostspielige Führungseinrichtung einzusetzen
und erst nach Bohren des Bohrloches und Prüfen der angetroffenen,
für eine wirtschaftliche Nutzung entscheidenden Formationen eine Entscheidung über die notwendige Fertigstellung»
art der Bohrung sowie über die vorteilhafteste Anordnung von mit dem ,Christbaum zu verbindender Leitungen und deren Laufrichtung
zu dem Bohrloch zu fällen.
Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der die Hauptführungseinrichtung
sich nach oben erstreckende Führungssäulen und sich von diesen nach oben erstreckende Führungsseile umfaßt, sieht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Leitungsf übungseinrichtung eine entlang ausgewählte Führungsseile
auf entsprechende, denen zugeordnete Führungssäulen absenkbare und mittels Zylindern auf diesen festlegbare Baueinheit bildet
und die Führungsvorrichtung ihrerseits eine entlang ausgewählter Führungsseile auf die Leitungsführungseinrichtung absenk- und
iauf dieser in vorbestimmter Ausrichtung verankerbare, selbständig
Baueinheit darstellt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist stets sichergestellt, daß die Enden der Leitungsschleifen am Christbaum über die Aus-
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richtvorrichtung korrekt fluchtend jener der weiterführenden Leitungen gegenüberliegen und miteinander schnell und einfach
kuppelbar sind. Eine solche Kupplung kann durch einen Taucher, oder bei größerer Wasser- als Tauchtiefe, auch ohne dessen
Hilfe mittels geeigneter Hilfseinrichtungen herbeigeführt werden.
Hilfe mittels geeigneter Hilfseinrichtungen herbeigeführt werden.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer auf dem Gewässergrund
angeordneten Standard- oder Hauptführungseinrichtung
mit einer daran angebrachten Führungseinrichtung für anzuschließende Leitungen und einem
ebenfalls an der Führungseinrichtung in Stellung gebrachten Christbaum,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in Vergrößerung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 . eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer lösbar
an der Leitungsführungseinrichtung angebrachten Führungsvorrichtung mit Führungstrichtern und in die
eingezogene Leitungen,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht mit der an der Leitungsführungseinrichtung
in Stellung zum Ankoppeln an diese angeordneten Leitungen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der eim
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der eim
mit den Leitungen verbundene Anschlußvorrichtung oder und
Nabe /ein entsprechender Anschluß des Christbaumes lecksicher miteinander verbunden sind,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6, zur Veranschaulichung
der lösbaren Schwenkverbindung zwischen einem Leitungshalter und den Leitungen in Vergrößerung,
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Pig. 8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6 in Vergrößerung
,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 6 in Vergrößerung,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 6 in Vergrößerung,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 5 in Vergrößerung
,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. 11, Und
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Antriebs zum Verlagern des Leitungsanschlusses des Christbaumes in Richtung zu urjd
in Eingriff mit dem der Leitungen.
Beim Anlegen eines Bohrlochs W auf dem Grund 10 eines Gewässers ist zur Zeit der Bohrarbeit eine bekannte undStandard-Führungseinrichtung
11 in geeigneter Weise auf dem Meeresgrund verankert Die Führungseinrichtung umfaßt eine Mittelnabe*12, mit der
diagonale Träger 13 verbunden sind. Zwischen den diagonalen Trägern 13 angeordnet und in geeigneter Weise, z.B. durch
Schweißen, ah deren äußeren Bereichen befestigt sind Seitenträger 14. Von jedem diagonalen Träger 13 erstreckt sich jeweils
eine Führungssäule 15a,15b,15c bzw. 15d senkrecht nach
oben, mit denen Führungsseile I6a,l6b,l6c und l6d verbunden sind und sich nach oben zu einer (nicht dargestellten) Bohrplattform,
Bohrinsel, einem Bohrschiff od. dgl. erstrecken, von dem
aus das Bohrloch gebohrt wird. Beim Bohren des Bohrloches W ist ein Bohrlochskopfgehäuse 17 innerhalb der Mittelnabe 12
angeordnet und mit dieser verbunden. Das Bohrlochskopfgehäuse
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ist alles, was sich nach erfolgtem Bohren des Bohrloches und in Vorbereitung des Einfahrens eines Christbaumes 18 in seine Stellung
- gefolgt von dem Verbinden seiner Leitungsschleifen 19 mit den nachstehend beschriebenen, sich seitlich von dem Christbaum
und dem Bohrlochskopfgehäuse 17 erstreckenden Leitungen 20 (Fig. 4 bis 6) - noch allein oberhalb der Nabe 12 befinden darf.
Nachdem eine Entscheidung über die Richtung gefällt worden ist,
in der sich die Leitungen 20 von dem Bohrloch hinweg erstrecken müssen, wird eine Leitungsführungseinrichtung 21 entlang einem
gewählten Paar von Führungsseilen l6a, l6b auf deren zugehörige Führungssäulen 15a, 15b herabgelassen. Die Leitungsführungseinrichtung
umfaßt senkrechte Zylinder 22a, 22b, die horizontal in einem dem Abstand zwischen einem Führungssäulenpaar 15a, 15b entsprechenden
Abstand zueinander angeordnet sind, und an diesen befestigte untere Führungskegel 23 zur Führung über die oberen
konischen Enden 2*1 "der Führungssäulen hinweg und auf deren zylindrischen
Hauptteile 25. Die Zylinder 22a, 22b und Kegel bzw. Trichter 23 sind mit einem zwischen diesen angeordneten Querträger
26 durch Schweißen oder in sonst geeigneter Weise verbunden, der sich nach oben erstreckende, im Abstand zueinander angeordnete
Arme 27 aufweist, deren innerer Teil in geeigneter Weise mit im Abstand zueinander angeordneten und einander zugewandten Ausrichtgliedern
28 für Leitungsnaben verbunden ist. Zur Schaffung einer konischen oder schrägen Führungsfläche 29 für andere, nachstehend
beschriebene Vorrichtungen sind die Randbereiche eines Je den Ausrichtgliedes 28 in Richtung nach außen abgeschrägt.
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Die Ausrichtglieder 28 sind mit inneren, horizontalen, einander zugewandten Riegelschlitzen 30 und mit oberen, nach außen gerichteten
horizontalen Flanschen 31 an jedem oberen Ende versehen,
wobei jeder Flansch einen in Richtung nach außen divergierenden vertikalen Schlitz 32 aufweist. Die Ausrichtglieder 28 sind in
einem vorbestimmten Abstand zueinander und auf dem Querträger der Führungseinrichtung 21 näher zu dem einen der senkrechten
Führungszylinder 22b als zu dem anderen 22a hin angeordnet, so
daß der Mittelpunkt zwischen den Ausrichtgliedern 28 zu einer gedachten vertikalen Radialebene des Bohrlochskopfgehäuses 17 seitlich
versetzt ist.
Die Führungseinrichtung 21 wird entlang ausgewählten Führungsseilen I6a,l6b auf ein entsprechendes gewähltes Führungssäulenpaar
15a,15b soweit herabgelassen, bis die unteren Enden der Führungskegel 23 und der Querträger 26, die in derselben horizontalen
Ebene angeordnet sein können, auf einem Seitenträger 14 zur Auflage kommen. Zum Herablassen der Führungseinrichtung
in die beschriebene Stellung kann ein Seil 35 benutzt werden. Bei Eingriff mit der Standard-Führungseinrichtung 11 wird die Führungseinrichtung
21 mit dieser durch schwenkbar an der letzteren gelagerte Riegelklinken 36 (Fig. 2,3) verriegelt. Jede Riegelklinke
hat eine abgeschrägte Führungsnase 37, die an ihrem oberen Teil in einem Anschlag 38 oder Hakenteil endet. Die
schräge Führungsnase 37 kommt dabei mit dem oberen Flansch 39 eine
Seitenträgere 14 in Eingriff, der die Führungsnase nach außen
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drückt, bis der Anschlag unter den oberen Flansch 39 gelangt. Daraufhin wird die Riegelklinke durch Schwerkraft oder eine
Feder 40 nach innen gedrückt und der den Flansch untergreifende Anschlag 38 verhindert ein Aufwärtsbewegen der Führungseinrichtung
21 für die Leitungen 20 in Bezug auf die Standard-Führungseinrichtung
11 des Bohrlochskopfes.
Abhängig von der Richtung, in der sich die Leitungen 20 zu dem
Bohrloch erstrecken sollen, kann ein beliebiges Paar benachbarter Führungsseile und damit verbundener Führungssäulen zum
Herunterlassen der Führungseinrichtung 21 und somit eine von vier verschiedenen Richtungen ausgewählt werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wurden die Seile I6a,l6b und Säulen 15a,15b gewählt.
Nachdem die Führungseinrichtung 21 abgesenkt und in ihrer Stellung
verriegelt worden ist, wird das Seil 35 genügend stark angezogen, um Scherbolzen 35a od. dgl. zu durchschlagen, welche das
Seil 35 lösbar mit der Führungseinrichtung 21 verbinden, und so ein Hochziehen des Seiles 35 zum Bohrschiff ermöglicht. Alsdann
wird der Christbaum 18 derart in einer entsprechenden Ausrichtung
entlang den Führungsseilen 16b bis l6d heruntergelassen, daß seine Leitungsschleifen 19 nach seinem Aufsetzen und Verriegeln
an seinem Platz in Flucht mit den Ausrichtgliedern 28 angeordnet sind. Dabei hat der Christbaum einen mit ihm verbundenen Rahmen
40, der aus an einem Mittelteil 42 befestigten radialen Armen 41
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besteht, deren äußere Enden mit Führungskegeln oder -trichtern
43 verbunden sind. Diese entsprechen in Anzahl und gegenseitigem Abstand der Anzahl und dem jeweiligen Abstand der
Pührung3säulen 15a bis 15d. Der Christbaum ist mit einer oder mehreren daran befestigten Leitungsschleifen 19 versehen, die ein
Gehäuse 44 durchlaufen und in einer sich seitlich zu dem Mittelteil
42 des Christbaumes erstreckenden Nabe oder Anschlußteil enden. Das Gehäuse 44 ist in einer dieses umfassenden, im Abstand
zu dem Mittelteil des Christbaumes angeordneten und daran befestigten Schfebeführung 46 in Längsrichtung verschiebbar. Der
Christbaum wird an einem (nicht dargestellten) geeigneten Laufstrang herabgelassen, wobei die Enden der Leitungsschleifen 19
und der Christbauman3chluß 45 in gleicher Richtung ausgerichtet
sind wie die Ausrichteinrichtung 28. Der Christbaum wird soweit herabgelassen, bis die Führungstrichter 43 über die Führungssäulen 15a bis 15d gleiten und eine Zentralverbindung bekannter
Art an dem unteren Ende des Christbaumes innerhalb des Bohrlochskopfgehäuses 17 aufgenommen und zuverlässig sowie lecksicher mit
diesem verriegelt ist. Wenn dies gesc-hieht, befindet sich der
Christbauraanschluß 45 mit den Ausrichtgliedern 28 in Flucht, wobei der Anschluß 45 in horizontalem Abstand zu der Ausrichteinrichtung
angeordnet ist.
Nach Aufsetzen und Verriegeln des Christbaumes 18 an seinem Platz werden die Leitungen 20 durch das Wasser herabgelassen und
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an die Leitungsschleifen 19 des Christbaumes angeschlossen. Wie
ersichtlich, ist weiterhin eine Vorrichtung zum Zuführen der Leitungen 20 von einem auf dem Wasser schwimmenden (nicht darge- ■
stellten) Rohrverlegungsschiff und zum Ziehen der Leitungen nach innen zu der Leitungsführungseinriehtung 21 vorgesehen. Vor dem
Herablassen der Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsschiff od. dgl.
wird eine Führungsvorrichtung 50 vorgesehen (Fig. 1J), die zwei
Führungstrichter 51 umfaßt, welche durch einen'daran befestigten
Querträger 52 in einem gegenseitigen Abstand gehalten sind, der
dem Abstand zwischen einem Paar Führungssäulen 15a, 15b entspricht.
Der Querträger 52 trägt zwei sich parallel zueinander erstreckende und in Richtung nach oben außen schräggestellte
Führungstrichter 53. Ferner' trägt der Querträger 52 zwei herabhängende Keile 51I, die in die Schlitze 32 in den Seitenflanschen
31 eingreifen. Jeder Keil 51» 1st mit einer schwenkbar angebrachten
Riegelklinke 55 versehen, die eine untere Sperrklaue 56 zum Eingriff unter einem Seitenflansch 31 und lösbaren Halten der
Führungsvorrichtung 50 in einer unteren Stellung aufweist. Eine Spiraldruckfeder 57 drückt die zugehörige Sperrklaue 56 einwärts.
Ein Ausklinkseil 58 verbindet die oberen Teile der Riegelklinken oberhalb deren Schwenkpunkte 59 miteinander. Wenn die Führungsvorrichtung
50, wie nachfolgend beschrieben, von der Leitungsführungseinriehtung
21 gelöst werden soll, wird das Ausklinkseil 58 nach oben angezogen, um die oberen Teile der Riegelklinken einwärts
zueinander hin und deren Sperrklauen 56 entgegen der Wirkung der zugehörigen Spiraldruckfgdern 57 nach außen voneinander hin-
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OR&SHNAL
weg zu verschwenken, damit die Sperrklauen von den Seitenflanschen
31 der Ausrichtvorrichtung 28 freikommen. Ein derartiges Lösen kann durch Aufziehen eines an dem Ausklinkseil 58 befestigten
und sich zu dem Bohrschiff erstreckenden Seiles 60 bewirkt werden.
Die Enden der Leitungen 20 durchgreifen einen Leitungshalter 6l und sind mit diesem verbunden, wobei dessen oberer Teil schwenkbar
mit Ansätzen 62 verbunden ist, die von einem Querstück 63 vor stehen, von dem sich parallele Richtsonden 64 vorerstrecken. Ein
Schwenkbolzen 65 (Fig. 7) erstreckt sich durch und ist in jeden
Ansatz 62 eingeschraubt. Sein zylindrischer Kopf 66 erstreckt sich derart in eine Gegenbohrung 67 im Leitungshalter 61, daß
dieser zusammen mit den Leitungen 20 in Bezug auf das Querstück 63 und "die von diesem nach vorn vorstehenden Richtsonden schwenkbar
ist. Die Leitungen 20 enden ihrersäts in einer Nabe oder An-Schlußvorrichtung
20a, die, wie nachstehend beschrieben wird, zu der Ausrichteinrichtung 28 hin zu ziehen und mit dieser zu verbinden
ist.
An dem zugespitzten Vorderende jeder Rieht sonde 64 ist ein Zugseil
68 befestigt. Die Zugseile erstrecken sich jeweils in einen zugehörigen Führungstrichter 53 hinein und laufen um eine an der
Führungsvorrichtung 50 drehbar gelagerte Rolle 69 und alsdann über eine weitere, drehbar an der Führungsvorrichtung gelagerte
Rolle 70 (Fig. 5, 6) sowie zu einer Winde 71, die ebenfalls an der Führungsvorrichtung 50 angebracht und durch einen nicht näher
beschriebenen Hydraulikmotor mit Getriebe 72 in Umlauf versetzt
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wird. Auf Wunsch können die Zugseile 68 um die Rollen 69 nach oben
zu einer Plattform oberhalb des Bohrloches W oder zu einem über
dem Bohrloch schwimmenden Fahrzeug hin laufen.
Die Anschlußvorrichtung oder -nabe 20a ist in ihren Seiten mit horizontalen Nuten 73 versehen, in denen Riegel 7^ angeordnet
sind, die durch Spiraldruckfedern 75 nach außen gedrückt werden. Die Spiraldruckfedern 75 drücken gegen den Boden jeder Nut 73
und umschließen Kopfschrauben 76, die die Riegel durchgreifen
und deren Bewegung nach außen in Bezug auf die zugehörige Nut 73 begrenzen. Die Riegel 74 sind so ausgebildet, daß ßie in die
Schlitze oder Nuten 30 in den Ausrichtgliedern 28 der Führungseinrichtung
21 hineinpassen. Bevor die Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsfahrzeug in das Wasser heruntergelassen werden, werden
die Zugseile 68 an der Wasseroberfläche durch die Führungstrichter
53 und um die zugehörigen Rollen 69, 70 geführt. Die Führungsvorrichtung 50 kann alsdann entlang den Führungsseilen
16a, l6b in Richtung zu den Führungssäulen 15a, 15b herabgelassen werden, wobei ein oder mehrere Laufseile 77 an dem Querträger
52 befestigt sind. Die Führungsvorrichtung 50 mit den sich durch die Führungstrichter 53 und um die Rollen 69, 70 und die
Winde 7l erstreckenden Zugsellen 68 wird an den Laufseilen 77 in
ihre Stellung herabgelassen, bis die Keile 51J in die Schlitze 32
eingreifen, wobei die Flächen 79 an den Riegelklinken 55 zunächst durch die Flansche 31 nach außen gedrückt werden. Danach drücken
die Spiraldruckfedern 57 die Sperrklauen 56 unter die Flansche
um die Führungsvorrichtung 50 mit Ihren Trichtern lösbar mi|t der
Leitungsführungseinrichtung 21 zu verbinden.
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Ein Taucher setzt den Hydraulikmotor 72 in Betrieb, der das Umlaufen der Winde 71 und das Aufwickeln der Zugseile 68 auf
diese veranlaßt. Die Zugtätigkeit findet statt, während die Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsfahrzeug ausgelegt werden,
wobei die Leitungen unter Spannung bleiben, da sich das Fahrzeug in Richtung von dem Bohrloch W durch das Wasser hinwegbewegt.
Das Aufwickeln der Zugseile 68 wird fortgesetzt, bis die Richtsonden 64 in die Führungstrichter 53 eintreten. Ein fortgesetztes
Ziehen nach innen bewirkt, daß der Leitungsanschluß 20a zwischen die einander gegenüberliegenden Ausrichtgliedern 28
gelangt. Erst nach vollständiger Aufnahme innerhalb der Führungstrichter 53 kommen die Riehtsonden zum Stillstand. Das
fortgesetzte Absenken der Leitungen 20 bei wachsender Entfernung des Rohrverlegungsfahrzeugs vom Bohrloch verursacht eine
Schwenkbewegung des Leitungshalters 6l und des Leitungsanschlusses 20a um die Schwenkbolzen 65, bis die Riegel 74 am
Leitungsanschluß mit den Schlitzen 30 fluchten und die Spiraldruckfedern 75 die Riegel in den Schlitzen 30 einschnappen
lassen. Zu diesem Zeitpunkt steht der Leitungsanschluß 20a in angemessener Ausrichtung zu' und in geringem Abstand vor dem
Anschluß 45 des Christbaums 18.
Der Taucher entfernt nun die Schwenkbolzen 65, indem er diese
nach außen aus den Bohrungen 67 herausschraubt. Dadurch wird das Querstück 63 von dem Leitungshalter 6l getrennt. Alsdann
wird von oben am Seil 60 gezogen, um dadurch an dem Ausklink-
I
seil 58 zu ziehen und die oberen Enden der Riegelklinken 55
seil 58 zu ziehen und die oberen Enden der Riegelklinken 55
einwärts zueinander hin und die Sperrklauen 56 nach außen unter
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den Planschen 31 hinwegzuschwenken und so die Führungsvorrichtung
50 von der Leitungsführungseinrichtung 21 zu lösen. Durch
AufWörtsbewegung der Seile 77 wird die Führungsvorrichtung 50
bei in den Führungstrichtern 53 angeordneten Richtsonden 64 von den Führungssöulen 15a, 15b und entlang den Führungsseilen
l6a, l6b zu dem Bohrfahrzeug aufgezogen.
Der Taucher schiebt nun dem Christbaumanschluß 45 zu dem mit
diesem fluchtenden Leitungsanschluß 20a hin. Ein derartiges Verlagern kann durch Verwendung eines einen Kolben 81 und eine
Kolbenstange 82 enthaltenden AntriebsZylinders 80 herbeigeführt
werden. Der Antriebszylinder ist an einem Ende mit einem Joch 83
verbunden und die Kolbenstange 82 trägt an ihrem freien Ende ebenfalls ein Joch 84. Das Joch 84 ist auf einen an dem Christbaumgehäuse
44 befestigten Bolzen 86 und das andere Joch 83 auf einen an der Schiebeführung 46 befestigten Bolzen 85 aufgesetzt.
Das Einführen von Druckmittel unter Druck in das Kopfende des Zylinders 80 treibt die Jochs 83,84 auseinander, wodurch der
Christbaumanschluß 45 zum Leitungsanschluß 20a hinbewegt wird. Am Christbaumanschluß 45 sind geneigte konische Leitstege 87.
angebracht, die mit den oberen und unteren Rändern des Leitungsanschlusses 20a in Eingriff kommen, während die Seiten des Christ
baumanschlusses mit den schrägen Schrägflächen 29 der Ausrichtglieder
28 in Eingriff stehen, um eine korrekte Ausrichtung beider Anschlüsse sicherzustellen, bei der im Christbaumanschluß
angeordnete Schrauben 88 mit im Leitungsanschluß 20a vorgesehenen Schraublöchern 89 fluchten. Aufgrund des Gleitens des Gehäuses
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innerhalb der Schiebeführung 46 kann sich der Christbaumanschluß 45 frei zum Leitungsanschluß 20a hinbewegen, wobei sich die
Leitungsschleifen 19 genügend biegen, um eine solche Bewegung ohne Beschädigung zu ermöglichen. Die Durchflußleitungsschleifen
19 fluchten mit Durchlässen 90 im Christbaumanschluß und stehen mit diesen in Verbindung. Die Leitungen 20 fluchten ebenfalls
mit zugehörigen Durchlässen 91 im Leitungsanschluß 20a. Der
Leitungsanschluß trägt einen jeden ihrer Durchlässe umgebenden Dichtungsring 92 und der Christbaumanschluß ist mit entsprechenden
Aussparungen 93 zum Aufnehmen der Dichtungsringe versehen. Wenn der Christbaumanschluß 45 mit dem Leitungsanschluß 20 a in
Eingriff gebracht worden ist, befinden sich die Dichtungsringe 92 innerhalb der Aussparungen 93. Der Taucher schraubt nun die
Schrauben 88 in die Schraublöcher 89 ein und zieht sie an, um den Christbaumanschluß fest mit dem Leitungsanschluß zu verbinden,
wobei die Dichtungsringe 92 in die Aussparungen 93 hineingerdrückt werden und gegenüber beiden Anschlüssen dichten. Der
Antriebszylinder 80 kann nach Anziehen der für den Taucher leicht
zugänglichen Schrauben 88 entfernt werden.
Wie ersichtlich ist eine Anschlußvorrichtung geschaffen worden,
bei der eine Standard-Pührungseinrichtung Verwendung finden kann und die eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringt. Hat
sich die Bohrung als wirtschaftlich nutzbar erwiesen, so kann die Leitungsführungseinrichtung 21 entlang einem entsprechenden
Paar von Pührungsseilen herabgelassen werden, um die Ausricht-
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vorrichtung 28 für die Anschlüsse 21a,45 in der gewünschten
Richtung für ein nachfolgendes Anschließen der Leitungen 20 an die Leitungsschleifen 19 des Christbaums anzuordnen, Der
Leitungsanschluß 20a wird der Ausrichtvorrichtung 28 korrekt zugeordnet und mit dieser zum Christbaumanschluß *J5 fluchtend
verriegelt j wonach letzterer mit dem Leitungsanschluß 20a lecksicher gekuppelt wird. Die Führungsvorrichtung 50 zum Führen
der Leitungen 20 und ihres Anschlusses 20a in Richtung auf die Ausrichtvorrichtung 28 ist lösbar mit der Leitungsführungseinrichtung
21 verriegelt und kann zur anschließenden Benutzung bei
einem anderen Bohrloch freigegeben und entfernt wenden.
Obgleich der· Christbaum 18 so beschrieben ist, daß er vor Herablassen
der Führungsvorrichtung 50 in seine Betriebsstellung herabgelassen wird, ist es gewünschtenfalls auch möglich, letzter
zuerst in Stellung zu bringen, die Leitungen 20 mit ihrem Anschluß 20a in die Ausrichtvorrichtung 28 einzuziehen und an
dieser zu verriegeln sowie die Führungsvorrichtung 50 zu ent-.fernen
und dann den Christbaum 18 in seine Stellung herabzulassen
209832/0690
Claims (10)
1. Anschlußvorrichtung für Leitungen an einen Bohrlochskopf von Unterwasserbohrungen,mit einer auf dem Gewässergrund oberhalb
deö Bohrlochs angeordneten, sich nach oben erstreckenden
Hauptf übungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine entlang der
Hauptführungseinrichtung (Il,15a-d,l6a-d) in eine vorbestimmte
Betriebsstellung abwärts bewegbare Leitungsführungseinrichtung (21), eine mit dieser verbundene Ausrichtvorrichtung (28), eine
mit einem oder mehreren, einenends mit einem Anschluß (45) verbundenen Leitungsstücken(19) versehene, entlang der Hauptführungs
einrichtung herablaßbare und mit dem Bohrloch (W) bei der Ausrichtvorrichtung zugewandtem Anschluß verbindbare Übergangsvorrichtung
08), eine Führungsvorrichtung (50) für eine oder mehrere durch das Wasser herablaßbare und ihrerseits an einem Ende mit
einem Anschluß (21a) verbundene Leitungen (20), mittels der der Anschluß (21a) der Leitungen (20) in Eingriff mit der Ausrichtvorrichtung
überführbar ist,und eine Einrichtung zum gegenseitigen
Verbinden der Anschlüsse (45,21a) für einen Flüssigkeit süber gang.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hauptführungseinrichtung
sich nach oben erstreckende Führungssäulen und sich
von diesen nach oben erstreckende Führungsseile umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführungseinrichtung (21) eine
entlang ausgewählte Führungsseile (z.B. l6a,l6b) auf entsprechende, denen zugeordnete Führungssäulen (z.B. 15a,15b) absenkbare und
mittels Zylindern (22a,22b) auf diesen festlegbare Baueinheit
209832/0680
bildet und die Führungsvorrichtung (50) ihrerseits eine entlang ausgewählter Führungsseile auf die Leitungsführungseinrichtung
absenk- und auf dieser in vorbestimmter Ausrichtung verankerbare, selbständige Baueinheit darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36) zum Ver- und Entriegeln der Leitungsführungs
einrichtung (21) mit der Hauptführungseinrichtung (11).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (55) zum Ver- und Entriegeln
der Führungsvorrichtung (50) mit der Leitungsführungsvorrichtung (21) in abgesenkter Betriebsstellüng.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (80) zur Verlagerung des Anschlusses (**5) der Leitungsstücke (19) der Übergangsvorrichtung
(18) in Verbindungsstellung innerhalb der Ausrichtvorrichtung (28). . . .
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsvorrichtung (50) eine Einrichtung (68,69,70,71) zum Verlagern der der Leitungen (20)
samt Anschluß (21) in ihre Verbindungsstellung in der Ausrichtvorrichtung (28) umfaßt. :
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7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (74) zur Verriegelung
des Anschlusses (21a) in seiner Betriebsstellung in der Ausrichtvorrichtung (28).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (50) mit einem oder mehreren Führungstrichtern (53) versehen und den
Leitungen (20) nahe ihres Anschlusses (21a) ein Leitungshalter (61) zugeordnet ist, der mit in die Führungstrichter einführbaren
Richtsonden (6*0 schwenkbar verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungshalter (l6) lösbar mit einem Träger (63) für die
Riehtsonde η (64) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß die Riehtsonden (64) an ihren freien
vorderen Enden mit Zugseilen verbunden sind, die sich durch die Führungstrichter (53) hindurch zu einer Winde (71) an der Führungs
Vorrichtung erstrecken.
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