DE2201064B2 - Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohr lochkopf - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohr lochkopfInfo
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Description
-ivh wirtschaftuch genutzt wird.
3. Vomch,un8 nach den Ansprachen I und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Winde (71) an der zweiten Baueinheit (50) der Führungsvorrichtung
geführten Zugseile (68) an den freien Enden von Richtsonden (64) angreifen, die
dem Leitungshalter (61) schwenkbar zugeordnet
A. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch ge- «
kennzeichnet, daß die Richtenden (64) an einem lösbar mit dem Leitungshalter (61) verbundenen
^^isl die Vomch.ung
^ur uosung p6 . : h t d B *
nach der Erfindung dadurf*f^"™n
™hrungivomchi..nga^
gig voneinander auf der ^^^^
gig voneinander auf der ^^^^
SS oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß so
die den Anschluß (20a) der Leitungen (20) bei En eicSen S^vS£d»^.£uu4 arretierenden
Ausricht- und Verriegelungsglieder (28) dem Anschluß (45) der Leitunisstücke (19) der Übergangs
vorrichtung (18) im Abstand fluchtend geienüberliegen und der Anschluß der Leitungsftücke
mittels eines ansetz- und abnehmbaren Hilfsantriebs (80) in Kupplungseingriff mit dem
Anschluß der Leitungen verschiebbar ist.
6o
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen a.. einen Unterwasserbohrlochkopf,
mit einer dem Bohrlochkopf ortsfest zugeordneten Hauptführungseinnchtung für eine auf
der für den Ansch.ußder .^X ^^^
an der ersten .n 1^ .Ββ1™^^η^Γ: ""^Sdnet
gelbaren Baue.nhe.t die Zugseilfuhrungen zugeordnet "Sd der Vorrichtung nach der JWjJ3J
sich der Bauaufwand auf jenen durch die erste Baueinheit
der Führungsvorrichtung bedingten Teil, der
im Vergleich zu de "™^™™%!~^»£
insgesamt bedingten Aufwand«tattv 8?nng »t dadie
erste Baueinheit von dem insgesamt 1^ur eine Heranfuhrung
der Leitungen und Ver bindung derselhe η mn
Leitungsstucken der Übergangsvomchtung benog.
ten Bauteilen tedighch die bauhch einfachen Au^ cht-
und Verriegelungsglieder umfaßt. Die demgegenüber
baulich aufwendigere zwei te Baueinheit der Fuhrungsvorrichtung
gelangt erst dann zum Einsatz, wenn nach Abschluß der Bohrarbeiten eine Entscheidung
über die Inbetriebnahme der Bohrung und die Anordnung der Leitungen zum Bohrlochkopf getroffen werden
kann. Dabei bildet die zweite Baueinheit einen rückgewinnbaren Teil der Führungsvorrichtung, der
nur vorübergehend am Bohrlochkopf anzuordnen ist und nach dem Anschluß der benotigten Leitungen an
der Übergangsvornchtung am Bohrlochkopf wieder
aufgezogen und bei Bedarf am Bohrlochkopf einer anderen Bohrung eingesetzt werden kann.
Vorteilhaft sind die Leitungen über einen in an sich
bekannter Weise nahe ihres Anschlusses angreifenden Leitungshalter mit den Zugseilen verbunden, wobei
ferner die zu einer Winde an der zweiten Baueinheit der Führungsvorrichtung geführten Zugseile an den
freien Enden von Richtsonden angreifen können, die dem Leitungshalter schwenkbar zugeordnet sind.
Dit.se Richtsonden können an einem lösbar mit dem Leitungshalter verbundenen Träger angebracht sein.
Diese Ausgestaltungen erleichtern bei der gegebenen Trennbarkeit der beiden Baueinheiten der Führungsvorrichtung
die präzise Zuführung des Anschlusses der Leitungen zu den Ausricht- und Verriegelungsgliedern an der ersten Baueinheit bei Führung der
Zugseile durch die zweite Baueinheit, schließen eine Behinderung der Trennung der Baueinheiten der
Führungsvorrichtung nach vollzogenem Anschluß der Leitungen aus und setzen den baulichen Aufwand für
die am Bohrlochkopf verbleibende erste Baueinheit weiter herab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die den Anschluß der Leitungen bei Erreichen
seiner Verbindungsstellung arretierenden Ausricht- und Verriegelungsglieder dem Anschluß der Leitungsstücke
der Übergangsvorrichtung im Abstand fluchtend gegenüberliegen und der Anschluß der Leitungsstücke
mittels eines ansetz- und abnehmbaren Hilfsantriebes in Kupplungseingriff mit dem Anschluß
der Leitungen verschiebbar sein. Hierdurch wird der Bauaufwand für die erste, am Bohrlochkopf verbleibende
Baueinheit der Führungsvorrichtung noch weiter herabgesetzt, da auch der Hilfsantrieb ein gesondertes
Bauteil bildet, das nur bei Bedarf zum Einsatz gelangt und beliebig wieder verwendbar ist. In den
Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer auf dem Gewässergrund angeordneten Hauptführungseinrichtung
mit einer daran angebrachten Führungseinrichtungfür anzuschließende Leitungen und einem
ebenfalls an der Führungseinrichtung angebrachten Christbaum als Übergangsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in Vergrößerung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 in
Fig. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer lösbar an der ersten Baueinheit angebrachten
zweiten Baueinheit der Führungsvorrichtung mit Zugseilführungen und in diese eingezogene Leitungen,
F i g. 5 eine Teilseitenansicht zur Veranschaulichung der an der Führungsvorrichtung in einer Stellung
zum Ankuppeln angeordneten Leitungen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
bei der ein mit den Leitungen verbundener Anschluß und ein entsprechender Anschluß des Christbaumes
lecksicher miteinander verbunden sind,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6, zur
Veranschaulichung der lösbaren Schwenkverbindung zwischen einem Leitungshalter und den Leitungen in
Vergrößerung,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6 in Vergrößerung,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 6 in Vergrößerung,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 5 in Vergrößerung,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. 11,
und
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Antriebs zum Verlagern
des Leitungsanschlusses des Christbaumes in Richtung zu und in Eingriff mit dem der Leitungen.
Beim Anlegen eines Bohrlochs W auf dem Grt ' ίο 10 eines Gewässers ist zur Zeit der Bohrarbeit e.
bekannte Hauptführungseinrichtung 11 in geeigneter Weise auf dem Meeresgrund verankert. Die Führungseinrichtung umfaßt eine mittlere Nabe 12, mit der diagonale Träger 13 verbunden sind. Zwischen den diagonalen Trägern 13 angeordnet und in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen, an deren äußeren Bereichen befestigt sind Seitenträger 14. Von jedem diagonalen Träger 13 erstreckt sich jeweils eine Führungssäule 15a, 156, 15c bzw. 15d senkrecht nach
bekannte Hauptführungseinrichtung 11 in geeigneter Weise auf dem Meeresgrund verankert. Die Führungseinrichtung umfaßt eine mittlere Nabe 12, mit der diagonale Träger 13 verbunden sind. Zwischen den diagonalen Trägern 13 angeordnet und in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen, an deren äußeren Bereichen befestigt sind Seitenträger 14. Von jedem diagonalen Träger 13 erstreckt sich jeweils eine Führungssäule 15a, 156, 15c bzw. 15d senkrecht nach
ao oben, mit denen Führungsseile 16a, 166, 16c und lbd
verbunden sind und sich nach oben zu einer (licht dargestellten) Bohrplattform, Bohrinsel, einem Bohrschiff
od. dgl. erstrecken, von dem aus das Bohrloch gebohrt wird. Beim Bohren des Bohrloches W isl ein
»5 Bohrlochkopfgehäuse 17 innerhalb der Nabe 12 angeordnet
und mit dieser verbunden. Das Bohrlochkopfgehäuse 17 ist alles, was sich nach erfolgtem Bohren
des Bohrloches und in Vorbereitung des Einfahrens einer Übergangsvorrichtung. hier eines
Christbaumes als Übergangsvorrichtung 18, in seine Stellung - gefolgt von dem Verbinden seiner Leitungsstücke
19 mit den nachstehend beschriebenen, sich seitlich von dem Christbaum und dem Bohrlochkopfgehäuse
17 erstreckenden Leitungen 20 (Fig. 4 bis 6) - noch allein oberhalb der Nabe 12 befinden
darf.
Nachdem eine Entscheidung über die Richtung gefällt worden ist, in der sich die Leitungen 20 von dem
Bohrloch hinweg erstrecken müssen, wird eine erste Baueinheit 21 einer Führungsvorrichtung entlang einem
gewählten Paar von Führungsseilen 16«, 166 auf deren zugehörige Führungssäulen ISa, 156 herabgelassen.
Diese Baueinheit umfaßt senkrechte Zylinder 22(2, 226, die horizontal in einem dem Abstand zwisehen
einem Führungssäulenpaar 15a, 156 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, und an
diesen befestigte untere Führungskegel 23 zur Führung über die oberen konischen Enden 24 der Führungssäulen
hinweg und auf deren zylindrischen Hauptteile 25. Die Zylinder 22a, 226 und Kegel bzw.
Trichter 23 sind mit einem zwischen diesen angeord neten Querträger 26 durch Schweißen oder in sonst
geeigneter Weise verbunden, der sich nach oben erstreckende, im Abstand zueinander angeordnete
Arme 27 aufweist, deren innerer Teil in geeigneter Weise mit im Abstand zueinander angeordneten und
einander zugewandten Ausrichtgliedern 28 für Leitungsnaben verbunden ist. Zur Schaffung einer konischen
oder schrägen Führungsfläche 29 für andere, nachstehend beschriebene Vorrichtungen sind die
Randbereiche eines jeden Ausrichtgliedes 28 in Richtung nach außen abgeschrägt.
Die Ausrichtglieder 28 sind mit inneren, horizontalen, einander zugewandten Riegelschlitzen 30 und mit
oberen, nach außen gerichteten horizontalen Flanschen 31 an jedem oberen Ende versehen, wobei jeder
Flansch einen in Richtung nach außen divergierenden vertikalen Schlitz 32 aufweist. Die Ausrichtglieder 28
sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander und auf dem Querträger 26 der Führungseinrichtung 21
näher zu dem einen der senkrechten Führungszylinder 226 als zu dem anderen 22a hin angeordnet, so daß
der Mittelpunkt zwischen den Ausrichtgliedern 28 zu einer gedachten vertikalen Radiaiebene des Bohrlochkopfgehäuses
17 seitlich versetzt ist.
Die Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung wird entlang ausgewählten Führungsseilen 16a, 166 auf ein
entsprechendes gewähltes Führungssäulenpaar 15a, 156 so weit herabgelassen, bis die unteren Enden der
Führungskegel 23 und der Querträger 26, die in derselben horizontalen Ebene angeordnet sein können,
auf einem Seitenträger 14 zur Auflage kommen. Zum Herablassen der Baueinheit 21 in die beschriebene »5
Stellung kann ein Seil 35 benutzt werden. Bei Eingriff mit der Hauptführungseinrichtung 11 wird die Baueinheit
21 mit dieser durch schwenkbar an der letzteren gelagerte Riegelkiinken 36 (Fig. 2, 3) verriegelt.
Jede Riegelklinke hat eine abgeschrägte Führungsnase 37, die an ihrem oberen Teil in einem Anschlag
38 oder Hakenteil endet. Die schräge Führungsnase
37 kommt dabei mit dem oberen Flansch 39 eines Seitenträgers 14 in Eingriff, der die Führungsnase
nach außen drückt, bis der Anschlag unter den oberen as
Flansch 39 gelangt. Daraufhin wird die Riegelklinke durch Schwerkraft oder eine Feder 40 nach innen gedrückt
und der den Flansch untergreifende Anschlag
38 verhindert ein Aufwärtsbewegen der Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung für die Leitungen 20 in
bezug auf die Hauptf ührungseinrichtung 11 des Bohrlochkopfes.
Abhängig von der Richtung, in der sich die Leitungen 20 zu dem Bohrloch erstrecken sollen, kann ein
beliebiges Paar benachbarter Führungsseile und damit verbundener Führungssäulen zum Herunterlassen der
Baueinheit 21 und somit eine von vier verschiedenen Richtungen ausgewählt werden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wurden die Seile 16a, 166 und Säulen 15a, 156 gewählt.
Nachdem die Baueinheit 21 abgesenkt und in ihrer Stellung verriegelt worden ist, wird das Seil 35 genügend
stark angezogen, um Scherbolzen 35fl od. dgl. zu durchschlagen, welche das Seil 35 lösbar mit der
Baueinheit 21 verbinden, und so ein Hochziehen des Seiles 35 zum Bohrschiff ermöglicht. Alsdann wird
der Christbaum 18 derart in einer entsprechenden Ausrichtung entlang den Führungsseilen 166 bis 16d
heruntergelassen, daß seine Leitungsstücke 19 nach seinem Aufsetzen und Verriegeln an seinem Platz in
Flucht mit den Ausrichtgliedern 28 angeordnet sind. Dabei hat der Christbaum einen mit ihm verbundenen
Rahmen 40, der aus an einem Mittelteil 42 befestigten radialen Armen 41 besteht, deren äußere Enden mit
Führungskegeln oder -trichtern 43 verbunden sind. Diese entsprechen in Anzahl und gegenseitigem Abstand
der Anzahl und dem jeweiligen Abstand der Führungssäulen 15a bis VSd. Der Christbaum ist mit
einer oder mehreren daran befestigten Leitungsstükken 19 versehen, die ein Gehäuse 44 durchlaufen und
in einer sich seitlich zu dem Mittelteil 42 des Christbaumes erstreckenden Anschluß 45 enden. Das Gehause
44 ist in einer dieses umfassenden, im Abstand zu dem Mittelteil des Christbaumes angeordneten und
daran befestigten Schiebeführung 46 in Längsrichtung 6$
verschiebbar. Der Christbaum wird an einem (nicht dargestellten) geeigneten Laufstrang herabgelassen,
wobei die Enden der Leitungsstücke 19 und der An-Schluß 45 in gleicher Richtung ausgerichtet sind wie
die Ausrichtglieder 28. Der Christbaum wird so weit herabgelassen, bis die Führungstrichter 43 über die
Führungssäulen 15a bis 15d gleiten und eine Zentralverbindung
bekannter Art an dem unteren Ende des Christbaumes innerhalb des Bohrlochkopfgehäuses
17 aufgenommen und zuverlässig sowie lecksicher mit diesem verriegelt ist. Wenn dies geschieht, befindet
sich der Anschluß 45 mit den Ausrichtgliedern 28 in Flucht, wobei der Anschluß 45 in horizontalem Abstand
zu den Ausrichtgliedern angeordnet ist.
Nach Aufsetzen und Verriegeln des Christbaumes
18 an seinem Platz werden die Leitungen 20 durch das Wasser herabgelassen und an die Leitungsstücke
19 des Christbaumes angeschlossen. Wie ersichtlich, ist weiterhin eine Vorrichtung zum Zuführen der Leitungen
20 von einem auf dem Wasser schwimmenden (nicht dargestellten) Rohrverlegungsschiff und zum
Ziehen der Leitungen nach innen zu der Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung vorgesehen. Vor dem
Herablassen der Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsschiff od. dgl. wird eine zweite Baueinheit 50 der
Führungsvorrichtung vorgesehen (Fig. 4), die zwei Fühlungstrichter 51 umfaßt, weiche durch einen daran
befestigten Quertiäger 52 in einem gegenseitigen Abstand
gehalten sind, der dem Abstand zwischen einem Paar Führungssäulen 15a, 156 entspricht. Der Querträger
52 trägt zwei sich parallel zueinander erstrekkende und in Richtung nach oben außen schräggestellte
Zugseilführungen in Form von Führungstrichlern 53. Ferner trägt der Querträger 52 zwei
herabhängende Keile 54, die in die Schlitze 32 in den Seitenflanschen 31 eingreifen. Jeder Keil 54 ist mit
einer schwenkbar angebrachten Riegelklinke 55 versehen, die eine untere Sperrklaue 56 zum Eingriff unter
einem Seitenflansch 31 und lösbaren Halten der Baueinheit 50 in einer unteren Stellung aufweist. Eine
Spiraldruckfeder 57 drückt die zugehörige Sperrklaue 56einwärts. Ein Ausklinkseil 58 verbindet die oberen
Teile der Riegelkiinken oberhalb deren Schwenkpunkte 59 miteinander. Wenn die Baueinheit 50, wie
nachfolgend beschrieben wird, von der Baueinheit 21 gelöst werden soll, wird das Ausklinkseil 58 nach oben
angezogen, um die oberen Teile der Riegelklinken einwärts zueinander hin und deren Sperrklauen 56
entgegen der Wirkung der zugehörigen Spiraldruck federn 57 nach außen voneinander hinweg zu verschwenken,
damit die Sperrklauen von den Seitenflanschen 31 der Ausrichtglieder 28 freikommen. Ein
derartiges Lösen kann durch Aufziehen eines an dem Ausklinkseil 58 befestigten und sich zu dem Bohrschiff
erstreckenden Seiles 60 bewirkt werden.
Die Enden der Leitungen 20 durchgreifen einen Leitungshalter 61 und sind mit diesem verbunden,
wobei dessen oberer Teil schwenkbar mit Ansätzen
62 verbunden ist, die von einem Träger 63 vorstehen, von dem sich parallele Richtsonden 64 vorerstrecken.
Ein Schwenkbolzen 65 (Fig. 7) erstreckt sich durch und ist in jeden Ansatz 62 eingeschraubt. Sein zylindrischer
Kopf 66 erstreckt sich derart in eine Gegenbohrung 67 im Leitungshalter 61, daß dieser zusammen
mit den Leitungen 20 in bezug auf den Träger
63 und die von diesem nach vorn vorstehenden Richisorden
schwenkbar sind. Die Leitungen 20 enden ihrerseits in einen Anschluß 20a, der, wie nachstehend
beschrieben wird, zu den Ausrichtgliedern 28 hin zu ziehen und mit dieser zu verbinden ist.
An dem zugespitzten Vorderende jeder Richtsonde
λ f Λ Λ
64 ist ein Zugseil 68 befestigt. Die Zugseile erstrecken sich jeweils in einen zugehörigen Führungstrichter 53
hinein und laufen um eine an der Baueinheit 50 der Führungsvorrichtung drehbar gelagerte Rolle 69 und
alsdann über eine weitere, drehbar an der Baueinheit gelagerte Rolle 70 (Fig. 5, 6) sowie zu einer Winde
71, die ebenfalls an der Baueinheit 50 angebracht und durch einen nicht näher beschriebenen Hydraulikmotor
mit Getriebe 72 in Umlauf versetzt wird. Auf Wunsch können die Zugseile 68 um die Rollen 69
nach oben zu einer Plattform oberhalb des Bohrloches W oder zu einem über dem Bohrloch schwimmenden
Fahrzeug hin laufen.
Der Anschluß 20a ist in seinen Seiten mit horizontalen
Nuten 73 versehen, in denen Riegel 74 angeordnet sind, die durch Spiraldruckfedern 75 nach außen
gedrückt werden. Die Spiraldruckfedern 75 drücken gegen den Boden jeder Nut 73 und umschließen
Kopfschrauben 76, die die Riege! durchgreifen und deren Bewegung nach außen in bezug auf die zugehörige
Nut 73 begrenzen. Die Riegel 74 sind so ausgebildet, daß sie in die Schlitze oder Nuten 30 in den Ausrichtgliedern
28 der Baueinheit 21 hineinpassen. Bevor die Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsfahrzeug in das Wasser heruntergelassen werden,
werden die Zugseile 68 an der Wasseroberfläche durch die Führungstrichtei 52 und um die zugehörigen
Rollen 69,70 geführt. Die Baueinheit 50 kann alsdann entlang den Führungsseilen 16a, 16ft in Richtung zu
den Führungssäulen 15a, 15b herabgelassen werden, wobei ein oder mehrere Laufseile 77 an dem Querträger
52 befestigt sind. Die Baueinheit 50 mit den sich durch die Führungstrichter 53 und um die Rollen 69,
70 und die Winde 71 erstreckenden Zugseilen 68 wird an den Laufseilen 77 in ihre Stellung herabgelassen,
bis die Keile 54 in die Schlitze 32 eingreifen, wobei die Flächen 79 an den Riegelklinken 55 zunächst
durch die Flansche 31 nach außen gedrückt werden. Danach drücken die Spiraldruckfedern 57 die Sperrklauen
56 unter die Flansche 31, um die Baueinheit 50 mit ihren Zugseilführungen lösbar mit der Baueinheit
21 zu verbinden.
Ein Taucher setzt den Hydraulikmotor 72 in Betrieb, der das Umlaufen der Winde 71 und das Aufwickeln
der Zugseile 68 auf diese veranlaßt. Die Zugtätigkeit findet statt, während die Leitungen 20 von
dem Rohrverlegungsfahrzeug ausgelegt werden, wobei die Leitungen unter Spannung bleiben, da sich das
Fahrzeug in Richtung von dem Bohrloch W durch das Wasser hinwegbewegt. Das Aufwickeln der Zugseile
68 wird fortgesetzt, bis die Richtsonden 64 in die Führungstrichter 53 eintreten. Ein fortgesetztes Ziehen
nach innen bewirkt, daß der Anschluß 20a zwischen die einander gegenüberliegenden Ausrichtglieder 28
gelangt. Erst nach vollständiger Aufnahme innerhalb der Führungstrichter 53 kommen die Richtsonden
zum Stillstand. Das fortgesetzte Absenken der Leitungen 20 bei wachsender Entfernung des Rohrverlegungsfahrzeugs
vom Bohrloch verursacht eine Schwenkbewegung des Leitungshalters 61 und des
Anschlusses 20a um die Schwenkbolzen 65, bis die Riegel 74 am Anschluß mit den Schlitzen 30 fluchten
und die Spiraldruckfedern 75 die Riegel in den Schlitzen 30 einschnappen lassen. Zu diesem Zeitpunkt
steht der Anschluß 20a in angemessener Ausrichtung zu und in geringem Abstand vor dem Anschluß 45
des Christbaums 18.
Der Taucher entfernt nun die Schwenkbolzen 65, indem er diese nach außen aus den Bohrungen 67 herausschraubt.
Dadurch wird der Träger 63 von dem Leitungshalter 61 getrennt. Alsdann wird von oben
am Seil 60 gezogen, um dadurch an dem Ausklinkseil 58 zu ziehen und die oberen Enden der Riegelklinken
55 einwärts zueinander hin und die Sperrklauen 56 nach außen unter den Flanschen 31 hinwegzuschwenken
und so die Baueinheit 50 der Führungsvorrichtung von deren Baueinheit 21 zu lösen. Durch Aufwärtsbe-
to wegung der Seile 77 wird die Baueinheit 50 bei in
den Führungstrichtern 53 angeordneten Richtsonden 64 von den Führungssäulen 15a, 15b und entlang den
Führungsseilen 16a, 16b zu dem Bohrfahrzeug aufgezogen.
Der Taucher schiebt nun den Anschluß 45 zu dem mit diesem fluchtenden Anschluß 20a hin. Ein derartiges
Verlagern kann durch Verwendung eines einen Kolben 81 und eine Kolbenstange 82 enthaltenden
Hilfsantrieb« 80 herbeigeführt werden. Der Hilfsantrieb
ist an einem Ende mit einem Joch 83 verbunden und die Kolbenstange 82 trägt an ihrem freien Ende
ebenfalls ein Joch 84. Das Joch 84 ist auf einen an dem Christbaumgehäuse 44 befestigten Bolzen 86 und
das andere Joch 83 auf einen an der Schiebeführung 46 befestigten Bolzen 85 aufgesetzt. Das Einführen
von Druckmittel unter Druck in das Kopfende des Hilfsantriebs 80 treibt die Joche 83, 84 auseinander,
wodurch der Anschluß 45 zum Anschluß 20a hinbewegt wird. Am Anschluß 45 sind geneigte, konische
Leitstege 87 angebracht, die mit den oberen und unteren Rändern des Anschlusses 20a in Eingriff kommen,
während die Seiten des Anschlusses 45 mit den Schrägflächen 29 der Ausrichtglieder 28 in Eingriff
stehen, um eine korrekte Ausrichtung beider An-Schlüsse sicherzustellen, bei der im Anschluß 45 angeordnete
Schrauben 88 mit im Anschluß 20a vorgesehenen Schraublöchern 89 fluchten. Auf Grund des
Gleitens des Gehäuses 44 innerhalb der Schiebeführung 46 kann sich der Anschluß 45 frei zum Anschluß
20a hinbewegen, wobei sich die Leitungsstücke 19 genügend biegen, um eine solche Bewegung ohne Beschädigung
zu ermöglichen. Die Leitungsstücke 19 fluchten mit Durchlässen 90 im Anschluß 45 und stehen
mit diesen in Verbindung. Die Leitungen 20 fluchten ebenfalls mit zugehörigen Durchlässen 91 im
Anschluß 20a. Der Anschluß 20a trägt einen jeden seiner Durchlässe umgebenden Dichtungsring 92, und
der Anschluß 45 ist mit entsprechenden Aussparungen 93zum Aufnehmen der Dichtungsringe versehen.
Wenn der Anschluß 45 mit dem Anschluß 20a in Eingriff gebracht worden ist, befinden sich die Dichtungsringe
92 innerhalb der Aussparungen 93. Der Taucher schraubt nun die Schrauben 88 in die Schraublocher
89 ein und zieht sie an, um den Anschluß 45 fest mit dem Anschluß 20a zu verbinden, wobei die Dichtungsringe
92 in die Aussparungen 93 hineingedrückt werden und gegenüber beiden Anschlüssen dichten.
Der Hilfsantrieb 80 kann nach Anziehen der für den Taucher leicht zugänglichen Schrauben 88 entfernt
werden.
Wie ersichtlich ist eine Anschlußvorrichtung geschaffen
worden, bei der eine Hauptf tihrungseinrichtung in Standardausführung Verwendung finden kann
und die eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringt. Hat sich die Bohrung als wirtschaftlich nutzbar
erwiesen, so kann die erste Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung entlang einem entsprechenden Paai
von Führungsseilen herabgelassen werden, um die
309 549/8*
Ausrichtglieder 28 für die Anschlüsse 21a, 45 in der gewünschten Richtung für ein nachfolgendes Anschließen
der Leitungen 20 an die Leitungsstücke 19 des Christbaums anzuordnen. Der Anschluß 20a wird
den Ausrichtgliedern 28 korrekt zugeordnet und mit dieser zum Anschluß 45 des Christbaums 18 fluchtend
verriegelt, wonach letzterer mit dem Anschluß 2Oe der Leitungen 20 lecksicher gekuppelt wird. Die Baueinheit
50 der Führungsvorrichtung zum Führen der Leitungen 20 und ihres Anschlusses 20a in Richtung
auf die Ausrichtglieder 28 ist lösbar mit der Bauein-
10
heit 21 verriegelt und kann zur anschließenden Benutzung bei einem anderen Bohrloch freigegeben und
entfernt werden.
Obgleich der Christbaum 18 so beschrieben ist, daß er vor Herablassen der Baueinheit 50 in seine Betriebsstellung
herabgelassen wird, ist es gewünschtenfalls auch möglich, letztere zuerst in Stellung zu bringen,
die Leitungen 20 mit ihrem Anschluß 20a in die Ausrichtglieder 28 einzuziehen und an dieser zu ver-
to riegeln sowie die Baueinheit 50 zu entfernen und dann
den Christbaum 18 in seine Stellung herabzulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtungzum Anschluß von Leitungen an
einen Unterwasserbohrlochkopf, mit einer dem Bohrlochkopf ortsfest zugeordneten Hauptführungseinrichtung
für eine auf dem Bohrlochkopf absetzbare und mit diesem verbindbare Überftangsvorrichtung,
insbesondere einen Christbaum, undfür eine nach Absetzen der Übergangs- :*
vorrichtung absenkbare, in ihrer Betriebsstellung auf der Hauptführungseinrichtung festlegbare
Führungsvorrichtungfüreineodermehrereandie
Übergangsvorrichtung mittels Zugseilen heranführbare Leitungen, deren Anschluß mit einem *5
Anschluß an der übergangsvorricht^g zugeordneten
Leitungsstucken kuppelbar ist, wcbei die
Führungsvorrichtung Ausricht- und Vernegelungsglieder
für den Anschluß der Leitungen in einer Verbindungsstelle und von den Zugse.len «
durchlaufene Führungstrichter oder dergleichen Zugseilführungen umfaßt dadurch gekennz,
ichnet daß die FuhrungsvorrK-htung aus
zwei gesonderten, unabhängig voneinander auf der Hauptführungseinrichtung (11) absetzbaren *5
Baueinheiten (21 50) besteht! von denen der ersten Baueinhe t (21) die Ausricht- und Verriegelungsglieder
(28) für den Anschluß (20a) der Leitunken (20) und der zweiten, an der ersten in ihrer
Betriebsstellung ver- und c ntriegelbaren Bauein- 3»
hei, (50) die Zugseilführungen (53) „geordnet
.' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
dem Bohrlochkopf absetzbare und mit diesem verhindbare
Übergang-vorrichtung, insbesondere einen
cirfstteuT und für eine «^^^^
gangsvorrichtu^^^^^ g
lung «f^™^™ükT oder mehrere an die
TL mittels ZugseUen heranführmutely
^ ^^ ^^
^^^^fchtung zugeordneten Leitungsanaer
UD"» »* . ^i ΛβFührungsvorrichtung
s^uck^f UPp d e^egdungsgUeder für den Anschluß
Ausndrt- uncI Vernej &* eU und yon
der Letungen in^ de Füh^ngstrichter oder
J^Jjf^uführungen umfaßt.
d?r^lelX?r bekannten Anschlußvorrichtung dieser
Jf" e^Tb^^^chtung für die Leitungen
sowohl die notwendigen d Enden der Leitungen
Verbindungsstellung, als
^£ ^SffiäS für die ZuJeUe umfaßt,
auch d* ^f^™™ den Bohrlochkopf hcran-
^n werden. Nach mit Leitungss.uk-
^^JJ^in die Füh,u,^
Ken aer ugg „,ieHer entfernt werden
vorrichtung lediglich dann ^'^^J^1'
wenn die Le.tungsverb.n '"^"^^^"",S
Füi.rungsvorrichtung bjMct d^r e^e ^"3
ständig am Bohrlochkopf verbte·^e ^*sm ton
struktiv komplizierte Ba«^If-^"V°'S £T
stal.ung bedingt
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