DE2166946C2 - Kunststoffbehälter mit einem dazu passenden Verschluß - Google Patents
Kunststoffbehälter mit einem dazu passenden VerschlußInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffbehälter mit einem dazu passenden Verschluß mit den im so
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem bekannten Kunststoffbehälter (AT-PS 182). von dem die Erfindung ausgeht, ist die Lippe
Iiη einem waagerechten starkwandigen nach innen
einspringenden Wand angeformt und verjüngt sich nach außen bis zu einer scharfkantigen Ausgußlippe. Diese
Lippe wird in einer ringförmigen Nut des Verschlusses gefaßt und beim Aufschrauben des Verschlusses
verformt, um ein Abdichten zu erhalten. Die erzielbaren Abdichtkräfte sind durch die Elastizität der verhältnismäßig dünnwandigen Ausgußlippe bedingt und begrenzt, so daß die Gefahr besteht, daß man beim
Aufsetzen des Verschlusses eine ungleichmäßige Dichiwirkung erhält. Ferner kann die Ausgußlippe infolge
ihres scharfkantigen Verlaufes leicht beschädigt werden. Schließlich ist es beim Blasen solcher Behälter nicht
möglich, eine solche scharfkantig auslaufende Ausgußlippe in einem Arbeitsgang herzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbehälter der eingangs geschilderten Art
zu schaffen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine zuverlässige Abdichtung auch bei stoßartigen
Belastungen und bei Innendruck sicherstellt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter wird so beim Aufschrauben des Verschlusses die V-fömige Falte, die
aus der Lippe und der gleichfalls nachgiebig ausgebildeten Wand gebildet ist, flächig zusammengepreßt Es
wird eine dreifache Abdichtung erzielt, nämlich zwischen der oberen Fläche der Lippe und der inneren
Stirnseite des Verschlusses, zwischen dem äußeren freien Rand der Lippe und der äußeren Umfangswand
des Verschlusses sowie zwischen der Falte und der Ausnehmung des Verschlusses. Dadurch ergibi sich eine
sehr hohe und zuverlässige Dichtwirkung. Die Lippe bildet außerdem einen Gießrand. Schließlich ist die
Herstellung des Behälters in sehr einfacher und kostengünstiger Weise möglich, weil der freie Rand der
oberen Lippe durch einen einfachen Abtrennvorgang erhalten wird, wenn beim Blasformen der sich nach
oben an die Lippe anschließende Bereich des Butzens einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des
Halsbereiches des behälters erhält In diesem Fall wird
der Butzen durch einen Stanzvorgang abgetrennt und bleibt die Lippe stehen. Dadurch ergibt sich eine
saubere Schnittkante, die nicht weiter bearbeitet werden muß. Außerdem weist die Lippe die volle
Wandstärke auf.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. I den Halsbereich eines Behälters in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch dt 1 Halsbereich des
Behälters mit aufgesetztem Verschluß.
Fig.3 einen Schnitt durch den Halsbereich mit fest
aufgeschraubtem Verschluß.
Der Behälter 10 besteht aus einem Hauptteil 11, der
zur Aufnahme von Feststoffen oder Flüssigkeiten dient. An den Hauptteil 11 schließt sich in bekannter Weise ein
Halsbereich 12 an. Am Außenumfang des Halsbereiches 12 sind Gewindegänge oder andere Befestigungsmittel
wie zum Beispiel Nasen 13 angeformt Es ist ein Rand 19 vorgesehen, der den gleichen Durchmesser wie der
Außenumfang des Halsbereiches 12 besitzt. Ein Gießrand ist insbesondere zweckmäßig bei der Abgabe
VMi Flüssigkeiten, wie Sirup oder anderen Flüssigkeiten,
deren Verbrauch sich über eine verhältnismäßig lange Zeit ausdehnt, wobei jeweils nur kleine Mengen
abgegeben werden. Die radial nach innen geneigte Fläche 18 des Gießrandes wirkt unterstützend beim
Rückfluß von überflüssiger Flüssigkeit.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Behälter 10. mit einem aufgesetzten Verschluß 40 In der dargestellten
Lage wird die obere Lippe 34 des Behälters 10 durch den Verschluß 40 axial zusammengedrückt, so daß die
erweiterte Fläche 37 an der Innenseite 41 des Verschlusses 40 anliegt. Der nach dem Blasen des
Behälters durch Wegstanzen des Butzens entstehende freie Rand 42 liegt an der radialen Innenwand des
Verschlusses 40 an. Hat der Verschluß 40 das Gewinde des Behälters 10 erfaßt, besteht ein lichter Raum
zwischen der Inneusci« des Verschlusses und der
Außenseite des Halsbereiches 12, der bei 43 gezeigt ist Es besteht ebenso ein lichter Raum zwischen der
Umbiegung 44 des Behälters 10 und der ringförmigen Ausnehmung 45 des Verschlusses 40, der bei 47 gezeigt
ist Beim weiteren Aufdrehen des Verschlusses 40 auf das Gewinde fal»et sich die obere Lippe 34 nach unten
gegen die untere nach innen einspringende Wand 46 des Behälters 10.
F i g. 3 zeigt den Verschluß 40, nachdem er vollständig auf dem Behälter 10 aufgebracht worden ist Der freie
Raitii -e2 übt weiterhin eine radial nach außen gerichtete
Kraft auf die Innenwand des Verschlusses 40 aus. Die Umbiegung 44 drückt hierbei fest gegen die Ausnehmung
45. Auch der vorher vorhandene lichte Raum 43 (siehe F i g. 2) besteht nicht mehr. Wenn der Verschluß
fest in seiner endgültigen Lage auf dem Halsbereich 12
des Behälters 10 aufgebracht worden ist, ergibt sich so eine ungewöhnlich wirksam'.1· Dich tu rig. Diu Dichtung ist
nicht nur einmal wirksam, da der Behälter jedesmal s oeim Aufsetzen des Verschlusses in die in Fig.3
dargestellte Form gelangt. Infolge der eigentümlichen Furnigebung des Verschlusses 40 und des entsprechend
ausgebildeten Halsbereiches des Behälters 10 kann die
aus Verschluß und Behälter bestehende Kombination plötzlichen Druckerhöhungen widerstehen, die zum
Beispiel auftreten können, wenn der Behälter durch Unachtsamkeit fallen gelassen wird, während er mit
Flüssigkeit gefüllt ist Außerdem besitzt der eben beschriebene Kunststoffbehälter mit Verschluß bei der
Verwendung kohlendioxidhaltiger Getränke eine verbesserte Wirkung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kunststoffbehälter mit einem dazu passenden Verschluß, wobei der Behälter in einem der
Behälteröffnung benachbarten Halsbereich ein Außengewinde aufweist, der Hals zu seinem freien
oberen Ende hin mit einer nach innen einspringenden Wand und einer daran anschließenden schräg
nach außen und oben verlaufenden nachgiebigen ringförmigen Lippe, deren freier Rand etwa den
gleichen, aber keinen größeren Durchmesser hat wie der Halsbereich, versehen ist, und wobei der
Verschluß eine Stirnwand und eine davon abgehende Umfangswand aufweist, die Umfangswand mit
einem zu dem Außengewinde des Halsbereiches passenden Innengewinde versehen ist und die
Stirnwand an ihrer Innenseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die sich etwa vom Radialbereich des Innengewindes nach innen erstreckt und in
welcher beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Behäher die Lippe aufgenommen und abdichtend zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen einspringende Wand (46) nachgiebig ist, schräg nach oben
verläuft und, im Axialschnitt des Behälters (10) gesehen, mit der daran anschließenden Lippe (34)
eine im wesentlichen V-föririge axial zusammendrückbare Falte bildet, und daß die ringförmige
Ausnehmung (45) des Verschlusses (40) und die Falte (34, 46) so bemessen sind, daß beim Aufschrauben
des Verschlusses (40) die Falte (34, 46) ganz zusammeng preßt und der freie Rand (42) der Lippe
(34) radial an die Innenwand des Verschlusses (40) gedrückt wird.
2. Behälter nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung (45) des
Verschlusses (40) an ihrem inneren Umfang zur Aufnahme des Scheitelbereichs der zusammengepreßten Falte (34,46) ausgebildet ist
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch «0 gekennzeichnet, daß die ringförmige Ausnehmung
(45) eine axiale Abmessung hat, die etwa doppelt so groß ist wie die Wanddicke der die Falte (34, 4*)
bildenden Behälterabschnitte.
45
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