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DE2164623B2 - Geraet zum ausbrechen einer ofenzustellung - Google Patents

Geraet zum ausbrechen einer ofenzustellung

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Publication number
DE2164623B2
DE2164623B2 DE19712164623 DE2164623A DE2164623B2 DE 2164623 B2 DE2164623 B2 DE 2164623B2 DE 19712164623 DE19712164623 DE 19712164623 DE 2164623 A DE2164623 A DE 2164623A DE 2164623 B2 DE2164623 B2 DE 2164623B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
displaceable part
telescopic boom
power
pairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712164623
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164623A1 (de
Inventor
David Roy Devon Mosley (Großbritannien)
Original Assignee
Harvey Plant Holdings Ltd., Devon (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harvey Plant Holdings Ltd., Devon (Großbritannien) filed Critical Harvey Plant Holdings Ltd., Devon (Großbritannien)
Publication of DE2164623A1 publication Critical patent/DE2164623A1/de
Publication of DE2164623B2 publication Critical patent/DE2164623B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings ; Increasing the durability of linings; Breaking away linings
    • F27D1/1694Breaking away the lining or removing parts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/04Blast furnaces with special refractories
    • C21B7/06Linings for furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Ausbrechen icr Ofcn/.ustellung mit einer auf einem festen oder irbaren Gestell angeordneten Drehscheibe und nein auf der Drehscheibe innerhalb einer Vertikalene mittels einer kraftbetriebenen F.inrichtung ver- :llbaren Schwenkträger, durch den ein Kraftwerkug, das mittels einer kraftbetriebenen Einrichtung inrhalb der genannten Vertikalcbene einstellbar verhwenkbur ist, angehoben und gesenkt weiden kann.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Beseitigung in Zustellungen und/oder Schlackenschichten in öfen,
60 insbesondere in metallurgischen öfen sowie in Konvertern Gießpfannen und ähnlichen Einnchiungen. die in Verbindung mit öfen benützt werden.
In der GB-PS 10 67 221 ist ein Gerat der genannten Art beschrieben. Dasselbe umfaßt ein Gestell, daß innerhalb des Ofens ausgerichtet werden kann, eine auf dem Gestell um eine vertikale Achse drehbare Drehscheibe, einen an der Drehscheibe angelenkten und mnerhalb einer Vertikalebene verschwenkbaren Schwenkträger sowie ein kraftbetr.ebenes Bohrwerkzeug, das am Außendende des Schwenkirägers angeordnet ist. . .. . .
Aus der US-PS 33 46 300 ist ein Gerat mit einem Teleskopausleger bekannt, der jedoch nicht an einen Schwenkträger angelenkt ist, sondern vielmehr mittels einer Gelenkachse an der Drehscheibe gehalten ist. Infolgedessen kann dieser Teleskopausleger nur m einer beschränkten Anzahl von Möglichkeiten ausgerichtet werden Vor allem verläuft im allgemeinen die Wirkungsrichtung des Kraftwerkzeuges nicht durch die Anlenkpunkte des Teleskopauslegers
Die US-PS 34 36 120 beschreibt ein Gerat der fraglichen Art das einen Schwenkträger, einen Ausleger und eine daran angelenkte, kraftbetnebene Einrichtung trägt Oa die verschiedenen schwenkbaren Glieder in der jeweiligen Arbeitsstellung eine unterschiedliche Ausrichtung zueinander haben, wird auch hier normalerweise die Wirkungsrichtung der Kraft des Kraftwerkzeugs nicht durch die Anlenkpunkte des Auslegers gehen
Die US-PS 34 60 691 beschreibt einen Teleskopbagger dessen Teleskopausleger mit seinem nicht verschieblichen Teil auf einen Schwenkträger gelenkig gelagert ist. Zwischen dem vorderen Ende des nicht beweglichen Teils des Teleskopauslegers und dem Schwenkträger ist ein hydraulischer Zylinder angeordnet. Diese Anordnung ist weder bestimmt noch geeignet, Kräfte, die im wesentlichen in Längsrichtung des Teleskopausleger wirken, stoßfrei aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Stützkonstruktion des Schwenkträgers und des Auslegers bei einem Gerät der genannten Art, daß die Konstruktion möglichst starr ist und keine unerwünschten Kraitmomente auftreten. Dadurch soll eine effektive Kraftübertragung sichergestellt sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter kraftbetätigter Teleskopausleger mit seinem nicht verschiebbaren Teil an dem Schwenkträger angelenkt ist und in bekannter Weise an seinem verschiebbaren Teil mittels einer kraftbetätigten Einrichtung verschwenkbar das Kraftwerk/eug trägt und daß der nicht verschiebbare Teil des Teleskopauslegers einerseits mit einem endständig und an der Unterseite angeordneten Lagerbock in einer endständigen Konsole des Schwenkträgers drehbar gelagert und durch einen Hydraulikzylinder, der /wischen Lageransätzen am Vorderende und an der Unterseite des nicht verschiebbaren Teils und herabstehcndcn Lageransätzen am freien Ende des Schwcnkträgers angeordnet ist, mit letzlerem schwenkbar gekoppelt ist.
Die Erfindung ergibt eine vorzügliche Starrheit der Auslegel konstruktion innerhalb eines sehr großen Ausleget bereiches. Die Anlenkung des Teleskopausleger durch die Anordnung des hinteren Endes des Schwenkzylinders am freien Ende des Schwenkträgers ergibt eine sichere Aufnahme desselben. Innerhalb eines weiten Höhenbereiches können der Teleskopausleger und
das K raft werkzeug horizontal ausgerichtet sein. Dadurch wird es möglich, daß die Anlenkstellen zwischen Teleskopausleger und Schwenkbarer sowie zwischen Teleskopausleger und Kraftfahrzeug in einer Wirkungslinie mit dem Kraftfahrzeug liegen. Dieses ergibt eine hohe mechanische Steifigkeit der Stützkonstruktion. Die Stoßkräfte können infolgedessen wirksam auf die Ofenzusiellung übertragen weiden. Ein Schlagv>;rlust oder Energieverlust ist weitgehend ausgeschaltet.
Damit eine Nachstellung zum Ausgleich von Verschleiß möglich ist. sieht die Erfindung bei einem Teleskopausleger mit Rechteckquerschnitt, bei dem die Oberseite und Unterseite des verschiebbaren Teils in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende Führungsschienen aufweisen und ferner in entsprechenden Wandungen des nicht verschiebbaren Teils einander entsprechende Paare von l'lanschiollen in l.ugerbökken gelagert sind, vor, dall diese Hanschrollcn zum Ausgleich der Abnützung der Führungsschienen und/oder der Rollen verstellbar angeordnet sind und deren Flansche sich an den Innenflächen der Führungsschienen abstützen.
Damit die Kräfte auch bei ausgefahrenem Teleskopausleger günstig aufgenommen werden, schlägt die Erfindung vor, daß die beiden von dem Anlenkende des nicht verschiebbaren Teils am weitesten abgelegenen Rollenpaare einen geringeren Abstand voneinander als die anderen Rollenpaare der inneren Reihe haben und daß in der oberen Rollenreihe das zweite und dritte Rollenpaar, die am weitesten von dem Anlenkende abgelegen sind, entsprechend einen geringeren Abstand voneinander als die übrigen Rollen der oberen Rollenreihen haben.
Durch diese Ausbildung wird die Festigkeit des Teleskopauslegers erhöht, die Führung des verschiebbaren Teils verbessert, vor allem in vollständig oder nahezu ausgezogenem Zustand. Diese Verbesserung gilt gegenüber dem Fall, wo alle Rollenpaare in gleichen Abständen angeordnet sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines vollständigen Gerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise aufgebrochende Teilansicht des Teleskopauslegers sowie einiger zugehöriger Bauelemente.
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Oberhälfte des Teleskopauslegers zur Erläuterung der Anordnung eines Paares der oberen Führungsrollen sowie der entsprechenden Führungsschienen,
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Lagerung einer Führungsrolle,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
F i g. 6 eine Teilansicht eines Teleskopauslegers, der in Vertikalstellung schwenkbar aufgehängt ist. gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ein Sclbstfahr-Gleiskettenfahrgestell 11 (beispielsweise das Fahrgestell eines Gleisketten-Grabenbaggers trägt eine Drehscheibe 12, die von dem Antriebsmotor des Fahrzeugs über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe verstellt werden kann. Am Vorderende der Drehscheibe 12 befindet sich ein Steuerhaus 13 für den Maschinenführer, der auch das Gerät nach der Erfindung bedient. Auf einer Konsole 14 neben dem Steuerhaus 13 ist das Unterende eines Schwenkträeers 15 schwenkbar mit der Drehscheibe 12 verbunden. Zwei Hydraulikzylinder 16, von denen nur einer in F i g. 1 sichtbar ist, sind mit den jeweiligen Unterenden ihrer Zylinder schwenkbar an Konsolen 37 angelenkt, die fest auf der Drehscheibe 12 unterhalb und vor der Konsole 14 sitzen. Die jeweiligen Oberenden der Kolbenslange sind über Drehzapfen 18 schwenkbar mit dem Schwenkträger 15 verbunden. Die beiden Hydraulikzylinder 16 befinden sicii jeweils zu beiden Seiten des Schwenkträgers 15. Die oberere Hinterkante des
ίο Schwenkträgers 15 ist abgewinkelt, so daß das Oberende in aufgerichteter Stellung des Schwenkträgers gemäß den ausgezogenen Linien in F i g. 1 weniger steil als das daran anschließende Unterende geneigt ist. Der dem Oberende anschließende Teil des Schwenkträgers trägt Konsolen 19, an die ein nach unten vorspringender Anlenkbock am Hinterende des nichtverschiebbaren Teils 22 eines Teleskopauslegers angelenkt ist. Ein Hydraulikzylinder 24, der zwischen Lageransätzen 25. die am Oberende des Schwenkträgers 15 herabstehen, und Lageransätzen 26 an der Unterseite des nichtverschiebbaren Teils 22 des Teleskopauslegers gehalten ist, dient zum Heben und Senken des Teleskopauslegers gegenüber dem Schwenkträger 15. Am freien Ende des verschiebbaren Teils 23 des Teleskopauslegers sitzt verschwenkbar ein Aufnahmetisch 27, der einen abnehmbaren pneumatischen Sc'nlaghammer 28 trägt. Der nicht dargestellte Zylinder eines weiteren Hydraulikkolbenhiebes zum Heben und Senken des Aufnahmetisches 27 ist innerhalb des verschiebbaren Teils 23 des Teleskopauslegers befestigt und reicht mit seiner Kolbenstange 29 zu dem Aufnahmetisch 27 in einem Bereich oberhalb der Schwenkverbindung zwischen Aufnahmetisch und Teleskopausleger.
Der verschiebbare Teil 23 des Teleskopauslegers ist innerhalb des nichtverschiebbaren Teils 22 mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders gleitend verschiebbar, welche innerhalb des Teleskopauslegers angeordnet ist. Nach F i g. 2 sind der Zylinder 31 und die Kolbenstange jeweils mit den Teilen 22 bzw. 23 des Teleskopauslegers verbunden.
Die Schwenkbewegungen des Schwenkträgers 15 gegenüber der Drehscheibe 12, des Teleskopauslegers gegenüber dem Schwenkträger 15 und des Aufnahmetisches 27 gegenüber dem Teleskopausleger erfolgen alle in einer gemeinsamen Vertikalebenc. Nach F i g. 1 ermöglichen die Schwenkverbindungen zwischen der Drehscheibe 12. dem Schwenkträger 15 und dem Teleskopausleger ein Anheben und Absenken desselben über eine beträchtliche Strecke zwischen einer unteren.
in strichpunktierten Linien angedeuteten Horizontalstcllung und einer in ausgezogenen Linien angedeuteten angehobenen Horizontalstellung. Nach Bedarf kann der Teleskopausleger teleskopisch verlängert und verkürzt und/oder gegenüber der Horizontalen nach oben geschwenkt werden, beispielsweise in die in strichpunktierten Linien in F i g. 1 eingezeichnete angehobene Stellung. Zusätzlich kann die Winkelausrichtung des Aufnahmetisches 27 und des Schlaghammers 28 gegenüber dem Teleskopausleger nach Bedarf geänden weiden.
Nach den F i g. 2 bis 4 haben die Teile 22 und 23 des Teleskopausleger jeweils einen Rechleckquerschnilt. Der innere verschiebbare Teil 23 trägt paarweise parallel zueinander verlaufende, sich in Längsrichtung erstreckende Schienen 34 und 35, die jeweils auf die obere Seitenfläche und die untere Seitenfläche aufgeschweißt sind. Der äußere nichtverschiebbare Teil des Teleskopausleger ist mit sieben Paaren oberer Füh-
rungsrollen 36, 36', die auf den Schienen 34 abrollen, und mit sieben Paaren unterer Führungsrollen 37, 37' ausgestaltet, die entsprechend auf den Schienen 35 abrollen. Die Flansche der Führungsrollen sind jeweils auf den Innenseiten angeordnet und dienen zur Aufnahme seitlicher Stöße. Nach F i g. 2 haben die sechs Paare oberer Führungsrollen 36 jeweils einen gleichen Abstand voneinander, während das siebente Paar 36' der oberen Führungsrollen in der Nähe desjenigen Paares der oberen Führungsrollen angeordnet ist, das als zweites Paar vom Stirnende angeordnet ist. Die sechs Paare der unteren Führungsrollen 37 haben ebenfalls einen gleichen Abstand voneinander-, dagegen befindet sich das siebente Paar 37' nahe hinter dem endständigen Rollenpaar 37. Diese Anordnung stellt eine sichere Aufnahme des verschiebbaren Teils 23 des Teleskopauslegers auch in vollständig ausgefahrener Stellung nach F i g. 2 sicher, da in dieser Stellung die beiden jeweils nahe benachbarten Rollenpaare, nämlich einmal das Paar 36' und das unmittelbar daneben befindliche Paar 36 nach oben wirkende Kräfte und die beiden nahe benachbarten unteren Rollenpaare, nämlich das Paar 37' und das endständige Paar 37 die nach unten wirksamen Kräfte aufnehmen können.
Die Lagerung der Führungsrollen 36 auf der Oberseite des Teils 22 ist in den F i g. 3 bis 5 erläutert. Die Rollen 36' sind in ähnlicher Weise auf der Oberseite dieses Teils gelagert und die Führungsrollen 37, 37' gleichartig auf der Unterseite. Jede Rolle 36 ist auf einem Zylinderabschnitt 41 einer Welle drehbar, welche Endbolzen 42 mit verringertem Durchmesser besitzt, deren Fußseite jeweils durch einen weggeschnittenen Teil zu einer Abflachung 43 geformt ist. Eine Anzahl Beilagscheiben 45 sind zwischen die Abflachungen 43 und die Bodenfläche des entsprechenden Lagerbocks 44 einerseits und die Oberfläche des Teils 22 andererseits eingeklemmt und durch Bolzen 46 festgespannt, deren Gewindeschaft in Gewindebohrungen des Teils 22 eingreift. Die Führungsrollen 36 ragen mit ihrem unteren Abschnitt durch Durchbrüehe 47 und 48 der Bcilagschcibcn 45 und des Teils 22, damit die Umfangsflächcn der Führungsrollen auf der entsprechenden Schiene 34 aufsitzen. Wenn die Führungsrolle 36 oder der Teil der entsprechenden Schiene 34. auf dem diese Führungsrolle abrollt, abgenutzt sind, läßt sich das entstehende Spiel entweder durch Herausnahme einer Beilagscheibe 45 oder durch Ersetzung einer oder mehrerer Bcilagschciben 45 durch andere Beilagseheibcn unterschiedlicher Dicke ausschalten.
Nach der Ausführungsform der F i g. 6 sind nur vergleichsweise geringfügige Abwandlungen an dem Ausleger erforderlich, damit derselbe herabhängend an dem Schwenkträger 15 angeordnet werden kann. Der Aufnahmetisch für das Werkzeug sitzt am Unlcrende des Auslegers und kann zwischen zwei symmetrisch zur Vertikalen gelegenen Richtungen in derjenigen Ebene hin- und hergeschwenkt werden, in der auch der Schwenkträger 15 verschwenkbar ist. Zunächst einmal sind weitere Lageransätze 51 an dem Teil 22 auf derjenigcn Seite angeordnet, die in F i g. 2 die Unterseite war. Dieser Teil ist mittels der Lageransätze 25 schwenkbar mit dem Schwenkträgcr 15 verbunden. Sodann ist ein Hydraulikzylinder 24' zwischen die Konsolen 19 des Schwenkträgers 15 und den Anlenkbock 21 des Teils 22 eingesetzt. In diesem Fall führt eine Verlängerung des Teleskopauslegers zu einer Absenkung des Werkzeugs, das entsprechend F i g. 1 auf einen Aufnahmetisch 27. der in Fig.6 nicht dargestellt ist schwenkbar am freien Stirnende des Teils 23 sitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Ausbrechen einer Ofenzustellung mit einer auf einem festen oder fahrbaren Gestell angeordneten Drehscheibe und einem auf der Drehscheibe innerhalb einer Vertikalebene mittels einer kraftbetriebenen Einrichtung verstellbaren Schwenkträger, durch den ein Kraftwerkzeug, das mittels einer kraftbetriebenen Einrichtung innerhalb der genannten Vertikalebene einstellbar verschwenkbar ist, angehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter kraftbetätigter Teleskopausleger mit seinem nicht verschiebbaren Teil (22) an dem Schwenkträger anglenkt ist und in bekannter Weise an seinem verschiebbaren Teil (23) mittels einer kraftbetätigten Einrichtung \ erschwenkbar das Kraftfahrzeug (28) trägt und daß der nicht verschiebbare Teil (22) des Teleskopauslegers einerseits mit einem endständig und an der Unterseite angeordneten Lagerbock (21) in einer endständigen Konsole (19) des Schwenkträgers (15) drehbar gelagert und durch einen Hydraulikzylinder (24). der zwischen Lageransätzen (26) am Vorderende und an der Unterseite des nicht verschiebbaren Teils und herabstehenden Lageransätzen (25) am freien Ende des Schwenkträgers angeordnet ist, mit letzlerem schwenkbar gekoppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Teleskopausleger einen Rechteckquerschnitt hat und die Überseite und Unterseite des verschiebbaren Teils in Längsrichtung parallel zueinder verlaufende Führungsschienen aufweisen und ferner in entsprechenden Wandungen des nicht verschiebbaren Teils einander entsprechende Paare von Flanschrollen in Lageiböcken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flanschrollen (36, 36', 37, 37') zum Ausgleich der Abnützung der Führungsschienen (34, 35) und/oder der Rollen verstellbar angeordnet sind und deren Flansche sich an den Innenflächen der Führungsschienen abstützen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von dem Anlenkende des nicht verschiebbaren Teils (22) am weitesten abgelegenen Rollenpaare (37,37') einen geringeren Abstand voneinander als die anderen Rollenpaare der unteren Reihe haben und daß in der oberen Rollenreihe das zweite und dritte Rollenpaar (36, 36'), die am weitesten von dem Anlenkende abgelegen sind, entsprechend einen geringeren Abstand voneinander als die übrigen Rollen (37) der oberen Rollenreihe haben.
DE19712164623 1970-12-31 1971-12-24 Geraet zum ausbrechen einer ofenzustellung Withdrawn DE2164623B2 (de)

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GB6203870A GB1387562A (en) 1970-12-31 1970-12-31 Apparatus for removing linings and/or slag from furnaces and the like

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DE2164623A1 DE2164623A1 (de) 1972-07-13
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn