DE2163925A1 - Sanft granulierte optische Fläche und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Sanft granulierte optische Fläche und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2163925A1 DE2163925A1 DE19712163925 DE2163925A DE2163925A1 DE 2163925 A1 DE2163925 A1 DE 2163925A1 DE 19712163925 DE19712163925 DE 19712163925 DE 2163925 A DE2163925 A DE 2163925A DE 2163925 A1 DE2163925 A1 DE 2163925A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- droplets
- light
- granular
- volatile solvent
- gently
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/02—Diffusing elements; Afocal elements
- G02B5/0205—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties
- G02B5/021—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures
- G02B5/0215—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures the surface having a regular structure
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B3/00—Simple or compound lenses
- G02B3/02—Simple or compound lenses with non-spherical faces
- G02B3/08—Simple or compound lenses with non-spherical faces with discontinuous faces, e.g. Fresnel lens
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/02—Diffusing elements; Afocal elements
- G02B5/0205—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties
- G02B5/021—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures
- G02B5/0221—Diffusing elements; Afocal elements characterised by the diffusing properties the diffusion taking place at the element's surface, e.g. by means of surface roughening or microprismatic structures the surface having an irregular structure
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/02—Diffusing elements; Afocal elements
- G02B5/0273—Diffusing elements; Afocal elements characterized by the use
- G02B5/0284—Diffusing elements; Afocal elements characterized by the use used in reflection
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/24—Focusing screens
- G03B13/26—Focusing screens with magnifiers for inspecting image formed on screen
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Polarising Elements (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf lichtstreuende optische
Flächen. Streuende optische Flächen sind oftmals an Kameraeinstellschirmen vorgesehen und kommen für Glasscheiben
in Betracht, wenn sog. entspiegeltes Glas für Bilderrahmen hergestellt werden soll.
Es gibt zweierlei Hauptarten bekannter Verfahren
zur Herstellung lichtstreuender optischer Flächen, nämlich einerseits das Schleifen mit verschiedenen Schleifmitteln
und zum andern das Abätzen mit Säure. Bei jeder dieser beiden Methoden entsteht normalerweise eine Oberfläche, die
rauh und narbig ist, wenn auch nur im Kleinstmaßstab, und die demzufolge die auffallenden Lichtstrahlen in allen Richtungen
zerstreut.
Eine
209630/1091
Eine Oberfläche, die sich durch sanfte Unebenheiten oder durch eine leichte &ranulation oder Kräuselung
auszeichnet, hat demgegenüber verschiedene Vorteile. Der wichtigste dieser Vorteile besteht darin, daß das auf eine
solche Fläche auftreffende Licht innerhalb eines vorbestimmten Raumwinkels, der mit dem Steilheitsgrad der Kräuselung
zusammenhängt, regellos gestreut wird. Eine solche Hache
eignet sich u.a. zur Verwendung für den Einstellschirm einer Kamera, und zwar insbesondere für einen Einstellschirm,
der durch eine Öffnung von festliegender Größe betrachtet werden muß, wie sie beispielsweise die Pupille des Auges
oder eine bestimmte Blendeneinstellung darstellt. Das er-" findungsgemäße Verfahren gestattet es, den Einstellschirm
so auszubilden, daß er das gesamte licht eines auftreffenden
Bildes auf die festliegende Öffnung zu richten vermag, wobei das licht jedoch regellos gestreut ist. Die Bündelung
durch den Schirm bleibt also bei der regellosen Streuung erhalten, während anderseits auch die Helligkeit des Bildes
gewahrt bleibt, da alles auftreffende licht genutzt wird.
Auf diesen und auf weitere durch die Erfindung vermittelte Vorteile sowie auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
soll weiter unten noch mit größerer Ausführlichkeit eingegangen werden.
Die Unebenheiten oder die Granulation oder Kräu-
* seiung, die im nachstehenden als die Körnung der Fläche bezeichnet
seien, werden so gebildet, daß sie auch an ihren steilsten seitlichen Stellen nur eine geringe Schrägung aufweisen,
die sich normalerweise auf 2 bis 5 Grad beläuft, doch sind für bestimmte Zwecke auch andere Neigungsgrade
geeignet. Die nominelle Höhe des Korns vom tiefsten Punkt der Mulden bis zum höchsten Punkt entspricht größenordnungsmäßig
einer Viertel- bis Halbwellenlänge des Lichts. Soweit sich dies feststellen läßt, ist die granulöse Fläche in
ihrer Überflächengestaltung gleichmäßig und weist keine
Spitzen auf.
Eine wertvolle Eigenschaft solcher granulierten
optischen
209030/1093 original inspected
optischen Flächen ist darin zu erblicken, daß hinsichtlich des Ausmaßes der durch Brechung beim Durchtritt durch die
Fläche bewirkten Streuung und der durch Reflexion an der Fläche bewirkten Streuung ein erheblicher Unterschied besteht.
In der Tat läßt sich die durch Brechung bewirkte Streuung auf einen Betrag verringern, der vernachlässigt
werden kann, während die durch Reflexion bewirkte Streuung durchaus nennenswert bleibt. Hieraus erschließen sich Anwendungsmöglichkeiten,
die im folgenden noch näher erläutert werden sollen.
Der Vorgang der Oberflächengranul-ierung, auf dessen
Einzelheiten nachstehend noch näher eingegangen werden soll, wird für gewöhnlich damit eingeleitet, daß zunächst
aus einem löslichen Kunststoff, vorzugsweise aus Celluloseacetobutyrat, die Oberfläche gebildet wird, die vorerst noch
keine Körnung aufweist. Diese Oberfläche wird dann mit Tröpfchen eines flüchtigen Lösungsmittels besprüht, vorzugsweise
mit 1,2-Dichloräthan. Infolge der Einwirkung der Lösungsmitteltröpfchen
auf die Oberfläche kommt es zu einer Materialumverteilung im Bereich der Fläche, während das Lösungsmittel
verdunstet, wodurch nun die Körnung der Fläche herbeigeführt wird. Das Aufsprühen wird wiederholt, bis eine gewünschte
Körnungsdichte erreicht ist. Für den Fall, daß ein gewünschter Gegenstand mit granulierter Oberfläche aus einem
Material bestehen muß, das für eine Behandlung nach der obigen Verfahrensweise ungeeignet ist, kann man so vorgehen, daß
man sich dieser Verfahrensweise bedient, um zunächst ein Modell des gewünschten Gegenstandes herzustellen. Von dem Modell
werden dann nach bekannten Methoden Formen oder Abdrücke hergestellt. Diese Formen dienen hierauf ihrerseits zum Nachbilden
des Modells in einem bestimmten Material und somit zur Herstellung des gewünschten Gegenstandes.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine optische Fläche zu schaffen, welche die Lichtstrahlen eines einfallenden
Lichtbündels innerhalb eines vorbestimmten Raumwinkels regel-
los
209830/1093
163925
los streut.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Verfahren zum Granulieren der Oberfläche eines für optische
Zwecke benutzten Gegenstandes zu schaffen.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Stufengitter-Einstellschirm zu schaffen, der auftreffendes
Licht mittels einer regellos granulierten Fläche mit fließenden Konturen innerhalb eines vorbestimmten Raumwinkels
regellos streut.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich eines- · teils von selbst und gehen andernteils aus dem nachstehend
Gesagten hervor.
Die Erfindung umfaßt demgemäß mehrere Stufen und erstreckt sich auf die Wechselbeziehungen und Zusammenhänge
zwischen einer oder mehreren dieser Stufen und jeder anderen Stufe, wie außerdem auch auf das Produkt, das die Merkmale,
die Eigenschaften und diejenige wechselseitige Zuordnung
seiner Elemente besitzt, die im folgenden exemplifiziert sind.
Dem besseren Verständnis des Erfindungswesentlichen und der Aufgabenlösung dient die nachfolgende Beschreibung
anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig· I eine Reproduktion eines Mikrophotos einer
" nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten granulösen
Oberfläche;
Figo 2 eine Reproduktion eines Mikrophotos, das einen Bereich der Oberfläche eines nach einer Form gepreßten
optischen Elements zeigt;
Fig. 3 eine Darstellung eines Stufenspiegels, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurde, um ihm
eine bessere Eignung für die Verwendung als Einstellschirm zu verleihen;
Fig. 4 eine in einem größeren Maßstab gehaltene
Schnittansicht
209830/1093 ORiGi1NiAL inspected
Schnittansicht des Stufenspiegels der Pig. 3 in perspektivischer Darstellung;
Pig. 5 eine Querschnittsansicht des Stufenspiegels der Fig. 3;
Pig. 6 eine Querschnittsansicht zweier Presnelschen Linsen (Stufenlinsen);
Pig. 7 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Linse; und
Pig. 8 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Spiegels.
Zur Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform soll zunächst die Verfahrensweise näher erläutert werden.
Der einleitende Schritt zur Herstellung eines Gegenstandes mit einer Oberfläche von der im Rahmen der Erfindung
angestrebten Beschaffenheit besteht darin, diesen Gegenstand einstweilen noch ohne granulöse Oberflächenausführung
aus einem löslichen Material anzufertigen, wobei Celluloseacetobutyrat als Werkstoff bevorzugt wird.
Unter bestimmten Umständen, beispielsweise nämlich dann, wenn der gewünschte Gegenstand aus einem anderen
Material als Celluloseacetobutyrat bestehen soll oder wenn von dem Gegenstand große Stückzahlen gefertigt werden müssen,
wird stattdessen ein Modell des Gegenstandes in Celluloseacetobutyrat verwendet. In den Rahmen der Erfindung fällt
auch die Herstellung des Gegenstandes aus einem anderen Material, wenn auf eine geeignete Pläche des Gegenstandes
eine Haut von Celluloseacetobutyrat aufgebracht wird.
Auf die Celluloseacetobutyrat-Oberfläche wird dann ein flüchtiges Lösungsmittel in Tropfohenform aufgesprüht.
Ein für diesen Zweck bevorzugtes Lösungsmittel ist 1,2-Dichloräthan, mitunter auch als Äthylendichlorid oder
kurz als Äthylenchlorid bezeichnet. 1,2-Dichloräthan ist sehr flüchtig und Celluloseacetobutyrat ist darin gut löslich.
E3 hat sich gezeigt, daß es die gewünschte Wirkung
209830/1093
des Lösungsmittels begünstigt, wenn man einen geringen
Mengenanteil Methylmethacrylat in dem 1,2-Dichloräthan löst. Ein Anteil von 0,05 Gewichtsprozent Methylmethacrylat in dem
1,2-Dichloräthan ist hierfür gut geeignet. Besprüht man eine
Glasfläche mit diesem Gemisch, so verbleibt nach dem Verdunsten des Lösungsmittels kein wahrnehmbarer Rückstand. Es
ist daher anzunehmen, daß das Methylmethacrylat den gewünschten Vorgang in anderer Weise begünstigt, vielleicht
dadurch, daß es als Netzmittel oder als Katalysator wirkt. Es ist somit klar, daß man im Einsatz von Methylmethacrylat
in dem 1,2-Dichloräthan ein Mittel zur Hand hat, um den Verfahr ens vor gang zu steuern, da hierdurch die Wirkung des
Lösungsmittels im Vergleich zum reinen Lösungsmittel gesteigert werden kann. Ein anderes Mittel zur Steuerung der
durch das Lösungsmittel bewirkten Vorgänge und damit zur Steuerung des Verfahrens besteht darin, das Lösungsmittel
etwas mit einer Flüssigkeit zu strecken, die Celluloseacetobutyrat nicht löst, beispielsweise also mit Äthylalkohol.
Äthylalkohol beeinträchtigt die gewünschte Wirkweise des Lösungsmittels nach Maßgabe seines jeweiligen Mengenanteils,
bis schließlich bei einem Anteil von 10 Gewichtsprozent ein Punkt erreicht wird, an dem die gewünschte Wirkweise
nahezu unterbleibt.
Zusätze zu dem Lösungsmittel scheinen zwar einen Einfluß auf die Intensität der hervorgebrachten Wirkung zu
haben, doch ist anderseits die Größe der granulösen Konturen an der Oberfläche offenbar durch ein Variieren der
Sprühtechnik zu beeinflussen. Aus Gründen, die im folgenden auseinandergesetzt werden, ist anzunehmen, daß die granulöse
Gesamtkontur aus der Summation der Einzelvorgänge in der Wechselwirkung zwischen jedem einzelnen Tröpfchen und
jenem Teil der Oberfläche, auf den das Tröpfchen auftrifft,
resultiert. Es leuchtet demzufolge ein, daß die Größe des gebildeten Korns von der Größe der Tröpfchen beim Auftreffen
auf die Oberfläche abhängen wird. In einem gewissen Umfang kann diese daher zumindest auf zweierlei Art vermittels^
BAD ORIGINAL
209830/1093
tels der Sprühtechnik "beeinflußt werden, nämlich. (1) in der
Weise, daß man an der Sprüheinrichtung Torkehrungen trifft,. um feinere Tröpfchen zu erzeugen und (2) dadurch,6daß man
die Distanz erhöht, welche die Tröpfchen bis zum Auftreffen
auf die Fläche zurücklegen müssen. Die letztgenannte Me>-
thode stützt sich auf die Tatsache, daß während des Fluges ein Anteil des Lösungsmittels aus dem Tröpfchen verdunstet,
wodurch sich dessen Größe verringert. Es ist allerdings zu "beachten, daß es auf diesem Wege oder auch in Anwendung anderer
Methoden möglich ist, die Größe des Korns soweit zu verringern, daß Lichtstrahlen nicht mehr "beeinflußt werden,
obwohl das Vorhandensein des Korns immer noch festgestellt. werden kann ("beispielsweise durch Elektronenmikroskopie).
Das flüchtige Lösungsmittel 1,2-Dichloräthan verdunstet
an der "besprühten Oberfläche rasch. Die einzelnen Tröpfchen fließen daher an der Oberfläche auch nicht zusammen,
da sie in weiter Streuung auftreffen und da jedes der Tröpfchen seine Wirkung bereits hervorgebracht hat und verdunstet
ist, bevor ein folgendes Tröpfchen in unmittelbarer Nähe auftrifft. Durch die kontrollierte Aufbringung des Lösungsmittels
und durch dessen Flüchtigkeit wird ein Verschwimmen der Tröpfchen und ein Überfluten der Oberfläche
von vornherein ausgeschlossen. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß ein bloßes Überfluten oder Benetzen der gesamten
Oberfläche mit dem Lösungsmittel keineswegs die gewünschte Wirkung zeitigt. Ganz im Gegenteil wird eine an der Oberfläche
eines Gegenstandes etwa vorhandene Peinstruktur (beispielsweise in Form der einzelnen Teilungsstufen einer Stufenlinse)
beim Überfluten der Fläche mit Lösungsmittel eher nachteilig beeinflußt, wohingegen die Fläche und deren Feinstruktur
beim Aufsprühen des Lösungsmittels jedenfalls nur in der Weise angegriffen werden, daß hierbei die erwünschten
granulösen Konturen entstehen.
Die im Rahmen der Erfindung zur Zeit bevorzugt eingesetzten Stoffe sind Celluloseacetobutyrat und 1,2-Dichloräthan,
doch kann man zur Ausformung des einleitend
gebildeten
209830/1093
- 8 - 2 763925
gebildeten Gegenstandes auch den Kunststoff Celluloseaceto^·
propionat verwenden und als flüchtiges Lösungsmittel Chloroform
benutzen. In den Rahmen der Erfindung fällt auch die
Verwendung anderer Stoffe zusätzlich zu den bereits genannten. Das für den Gegenstand gewählte Material muß in dem
Lösungsmittel gut löslich sein; daß Lösungsmittel selbst muß hinreichend flüchtig sein, damit die einzelnen Tröpfchen bei
der gewählten Auftraggeschwindigkeit nicht zusammenfließen.
Ausführungsbeispiel 1
Eine flache Tafel aus Celluloseacetobutyrat wird mit Tröpfchen von 1,2-Diehloräthan besprüht. Die Tröpfchen
werden mittels einer handelsüblichen Luftbürste gebildet und aufgetragen. Die Luftbürste befindet sich in einer Entfernung von einigen Zoll von der Tafel und wird beim Aufsprühvorgang
hin- und hergeführt. Zwischendurch kann die Oberfläche ab und zu untersucht werden, um festzustellen, wie
weit die Granulierung fortgeschritten ist.
Dies geschieht durch Betrachten der Oberfläche unter einem Mikroskop oder durch Beobachtung des von der
Tafel reflektierten Lichts einer kleinen Lichtquelle, wobei sich zeigt, in welchem Umfang noch Oberflächenteile vorhanden
sind, die nicht in Mitleidenschaft gezogen (nichtstreuend)
sind. Die Böschungswinkel der Körner können ermittelt werden, indem man die Winkelstreuung in einem an der granulierten
Fläche reflektierten Lichtbündel mißt. Da das Aufsprühen fortgesetzt wird, bis die gesamte !lache granuliert
is.t, unterliegt die durch das erfindungsgemäße Verfahren bewirkte Winkelstreuung weitgehend der Selbstbegrenzungj
durch ein weiteres Besprühen sind die örtlichen Böschungswinkel dann nicht mehr wesentlich zu vergrößern. Diese Eigenart
begünstigt die Erzielung einheitlicher Resultate.
Bei Pig. 1 handelt es sich um ein Mikrophoto eines Teilbereichs der nach der Verfahrensweise des Ausführungsbeispiels
1 behandelten flachen Tafel aus Oelluloseaceto-
butvrat
209830/1093
butyrat. Die transparente Tafel wurde mit einer löOfachen
Anfangsvergrößerung "bei Hellfeldbeleuchtung in der Reflexion
von der behandelten Fläche photographiert.
Ausführungsbeispiel 2
Zur Herstellung eines Stufengitter-Einstellschirms für eine aus einer Kamera und einem Bildsucher bestehende
Anordnung, wie sie in der im Namen von James G. Baker hinterlegten schwebenden US-Patentanmeldung mit dem Titel
"Reflex Camera and Viewing Device" (Gase 4092) beschrieben ist, deren Rechte an die Anmelderin abgetreten sind, kann
so verfahren werden, daß von dem Stufengitter-Einstellschirm zunächst ein Messingmodell angefertigt wird, das aber noch
nicht die erfindungsgemäße granulöse Oberfläche aufweist.
In Anwendung von Verfahrensweisen, wie sie aus der Technik der Schallaufzeichnung bekannt sind, kann man von dem Messingmodell
eine Preßform anfertigen, die dann dazu dient, ein weiteres Modell des Stufengitter-Einstellschirms in
Celluloseacetobutyrat zu pressen. Die Stufenteilung des Celluloseacetobutyrat-Modells kann in der gleichen Weise
wie im Ausführungsbeispiel 1 mit 1,2-Dichloräthan besprüht
werden. Erfolgt die Aufbringung des Lösungsmittels ebenso wie im Ausführungsbeispiel 1, so ist festzustellen, daß die
feinen einzelnen Teilungsstufen, die in ihrer Gesamtheit
das Stufengitter bilden, abgesehen von der Entstehung des gewünschten Korns in anderer Weise nicht merklich beeinflußt
werden. Ist dann das Stufengitter des Celluloseacetobutyrat-Modells granuliert, so kann danach eine Preßform
hergestellt werden, indem man abermals die aus der Technik der Schallaufzeichnung bekannten Methoden anwendet.
Von dieser Preßform können zahlreiche Nachbildungen des Stufengitter-Einstellschirms gepreßt werden, die nunmehr
jedoch in der Stufenteilung mit der erfindungsgemäßen lichtstreuenden Oberfläche versehen sind.
Fig. 2 ist ein Mikrophoto eines Teilbereichs eines nach der Verfahrensweise des Ausführungsbeispiels 2 erzeugten
209830/1093
ten Stufengitter-Einstellschirms. Das ursprüngliche Mikrophoto wurde "bei Hellfeldbeleuchtung mit 160facher Vergrößerung
aufgenommen. Jede Teilungsstufe hatte eine Breite von etwa 0,125 mm (dies entspricht dem Abstand zwischen den
Linien im Mikrophoto der Fig. 2) und ihre Höhe belief sich im photographierten Bereich des Stufengitter-Einstellschirms
auf etwa 0,05 mm. Das Mikroskop war auf die halbe Höhe der Teilungsstufen fokussiert.
Im folgenden werden die theoretischen Grundlagen des erfindungsgemäßen Verfahrens erörtert, wie sie sich zur
Zeit darstellen., doch soll damit nicht gesagt sein, daß die
in diesem Zusammenhang in Betracht kommenden Vorgänge bereits in allen Einzelheiten geklärt seien.
Ein Einzeltröpfchen 1,2-Dichloräthan trifft auf
die Celluloseacetobutyrat-Pläche auf und dürfte dann wohl in dem von.ihm benetzten Flächenbereich eine geringe Menge
des Kunststoffs auflösen. Die gelöste Kunststoffmenge bleibt
in dem Tröpfchen enthalten, wenn dieses nun im Zuge der Verdunstung
des Lösungsmittels an Größe verliert.
Wahrscheinlich stellt das Lösungsmittel in dem Tröpfchen keine gesättigte Lösung des Kunststoffes dar, und
im weiteren Verlauf der Verdunstung könnte sich dann der Gehaltsanteil des Kunststoffs in dem Lösungsmittel ohne
weiteres noch erhöhen. Die ursprüngliche Kunststoffmenge
bleibt daher in dem Tröpfchen gelöst und sammelt sich beim Verdunsten des Tröpfchens an den bis zuletzt benetzten Stellen
an. Schließlich verfliegt auch der letzte Lösungsmittelrest und es bleibt im Bereich des Tropfens nach erfolgter
Umverteilung eine Anhäufung des Kunststoffs zurück. Da der Mechanismus des Materialtransports im Sinne eines kontinuierlichen
Ablaufs wirkt und nach dem Auftreffen des Tröpfchens
keine abrupten Änderungen mehr eintreten, sind die so gebildeten Konturen sanft.
Die Höhe und Böschung des Korns hängen von der Tröpfchengröße beim Auftreffen, von der Löslichkeit des
Materials
209830/1093
Materials der Fläche in dem Lösungsmittel, der !Tüchtigkeit
des . Lösungsmittels und vielleicht auch noch von anderen Paktoren ab. So steht "beispielsweise fest, daß ein
Überfluten der Fläche mit dem Lösungsmittel nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt. Jedes Tröpfchen muß also verdunstet sein, bevor ein anderes in seiner unmittelbaren
Nähe auftrifft, um dann mit ihm zu verfließen. Jedes der
Tröpfchen bringt demnach eine individuelle Wirkung hervor. Die schließlich erhaltene granulöse Oberfläche resultiert
aus der kumulativen Wirkung zahlreicher Tröpfchen.
Es sollen nun Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen granulösen Oberflächenausführung erörtert
werden.
Pig· 5 zeigt einen Einstellschirm 10, der nach der Verfahrensweise des Ausführungsbeispiels 2 hergestellt
ist. Bei der Anordnung der genannten schiebenden US-amerikanischen
Patentanmeldung (Case 4092) bildet eine Objektivlinse einen Gegenstand auf dem Einstellschirm 10
ab. Zur Erzielung der größtmöglichen Bildhelligkeit in. einem dazugehörigen Sucher ist der Einstellschirm 10 im Sinne
einer Sjpiegelreflexion mit einer Vielzahl von Stufenteilungen 12 versehen, deren Ausrichtung eine solche ist, daß das
Licht des von der Objektivlinse herrührenden Bildes von einer an jeder der !Eeilungsstufen 12 vorgesehenen reflektierenden
Pläche 14 (siehe Pig. 4 und 5) zu dem dazugehörigen Sucher reflektiert wird. Die Vielzahl von Teilungsstufen
vermittelt effektiv eine Abbildung des Blendenausschnitts der Linse im Blendenausschnitt des Suchers. Gibt man der
reflektierenden Pläche 14 eine sanft konturierte, granu-"
löse Oberflächenbeschaffenheit, so erleichtert dies dem Betrachter die Beurteilung der Scharfeinstellung des Abbildes
eines Gegenstandes auf dem Einstellschirm. Die bessere Beurteilungsmöglichkeit ist der granulösen Oberflächenbesc.haffenheit
zu danken.
209830/1083
— La —
Da die regellos angeordneten Körner oder Erhebungen vom tiefsten bis zum höchsten Punkt eine nominelle Höhe
entsprechend etwa der Halbwellenlänge des Lichts haben, bringen sie in einer an der reflektierenden Fläche 14 der
Stufenteilung 12 reflektierten Wellenfront von Punkt zu Punkt in regelloser Verteilung eine Differenz von einer
Ganzwellenlänge hervor. Die Verdopplung auf eine ganze Wellenlänge ist natürlich auf die Tatsache der Reflektion zurückzuführen. Die sanften Konturen und die begrenzte
Böschungssteilheit des Korns bewirken keine Zerstreuung des ' von dem Einstellschirm reflektierten Lichts (begleitet von
entsprechenden Verlusten an Licht, das zur Blendenöffnung ψ des Suchers gelangt), sondern es wird auf diesem Wege eine
regellose Verteilung des Lichts innerhalb eines begrenzten räumlichen Winkels zur Blendenöffnung des Suchers erreicht,
und die granulöse Oberflächenbeschaffenheit ruft demgemäß keinen wesentlichen Lichtverlust hervor. Der Raumwinkel ist
so gewählt, wie dies für die Apertur der Objektivlinse
zweckdienlich ist.
Durch die granulöse Oberflächenbeschaffenheit werden
Bilder, die eine Scharfeinstellung durch die Linse erfahren haben, nicht beeinträchtigt. Allerdings erscheinen
jedoch Bilder, die auf eine Bildebene gebündelt sind, die von der Fläche 12 auch nur einen geringfügigen Abstand hat,
fe für den Betrachter sofort unscharf. Die Unscharfe erhöht
sich mit der Größe des Einstellfehlers.
Verschiedene andere Anwendungsmöglichkeiten für die durch die Erfindung geschaffene granulöse Oberflächenausführung
von optischen Flächen beruhen auf deren unterschiedlicher Auswirkung auf Wellenfronten von reflektiertem
Licht einerseits und Wellenfronten von gebrochenem Licht anderseits. Zur Veranschaulichung sei hier eine sanft konturierte,
granulöse Oberflächenausführung mit einer nominellen Höhe der Erhebungen vom tiefsten bis zum höchsten Punkt entsprechend
einer Wellenlänge herangezogen, wobei sich in die-
209830/1093
sem Pall zeigt, daß eine von der granulierten Fläche reflektierte
Wellenfront infolge der Verdopplung bei der Reflexion
von Punkt zu Punkt einen Phasenunterschied von zwei Wellenlängen, aufweist. Eine gebrochene Wellenfront hat demgegenüber
von Punkt zu Punkt jedoch nur einen Phasenunterschied von einer halben Wellenlänge, da der Differenzbetrag bei der
Brechung proportional n1-n2 ist, wobei n^ für die meisten
Stoffe größenordnungsmäßig den Wert 1,5 hat, während für n2
normalerweise der Wert für Luft einzusetzen ist, der gleich 1,0 ist. Die erfindungsgemäße granulöse Oberflächenausführung
wirkt sich in dieser Beziehung auf reflektiertes Licht also etwa 4mal stärker aus als auf gebrochenes licht.
Nach dem Rayleigh-Kriterium ist eine Wellenfront,
für das Auge nominell perfekt, wenn sich die örtlichenPhasenunterschiede
auf weniger als eine. Viertelwellenlänge belaufen. Es kann somit festgestellt werden, daß die reflektierte
Wellenfront für den Pail einer Verringerung der Höhe des Korns vom tiefsten bis zum höchsten Punkt auf etwa eine
Halbwellenlänge (wie dies nämlich im Rahmen des obenbeschriebenen Verfahrens praktisch durchaus möglich ist) offensichtlich
in sich immer noch Phasenunterschiede entsprechend etwa einer G-anzwellenlänge hat, wohingegen sich die Phasenunterschiede
in der gebrochenen Wellenfront nur auf eine Viertelwellenlänge belaufen, was nach dem Rayleigh-Kriterium an
Perfektion grenzt. Es besteht also nunmehr die Möglichkeit, einer optischen Pläche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine Oberflächenbeschaffenheit zu verleihen, die im Durchtritt des Lichts eine im wesentlichen perfekte Abbildung
gestattet, während demgegenüber alle reflektierten Bilder aufgelöst oder zerstreut werden.
An optischen Flächen, bei denen die nominelle Höhe von den tiefsten zu den höchsten Punkten der Erhebungen der
Halbwellenlänge des Lichts entsprach, konnte die Beobachtung gemacht werden, daß eine kleine Druckschrift auch dann· noch
durch die Probestücke hindurch lesbar ist, wenn sich die Druckschrift in einiger Entfernung von dem Probestück befindet
209830/1093
det, während reflektierte Bilder bei nahezu senkrechtem
Lichteinfall völlig verschwommen und unscharf erscheinen.
Eine transparente Scheibe mit der erfindungsgemäßen granulösen Oberfläche kann in einem Bilderrahmen oder für ähnliche
Zwecke Verwendung finden, falls eine Spiegelreflexion an der Scheibenoberfläche von dem durch die Scheibe zu betrachtenden
Objekt oder Schaustück ablenken würde.
Im Unterschied zu den bislang für diesen Zweck bei der Bildeinrahmung benutzten Materialien kann eine in erfindungsgemäßer
Weise granulierte Fläche von dem dadurch zu betrachtenden Bild oder sonstigen Objekt durch einen größeren
Abstand getrennt sein. Sie eignet sich daher auch für Schutz-™
fenster an einer Schachtel oder an einem Kasten zur Schaustellung massiver Objekte oder für sonstige Zwecke (so beispielsweise
als blendfreier Polarisationsschirm für eine Katodenstrahlröhre), falls das Fenster gegen eine betrachtete
Oberfläche geneigt ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere optische Anwendungsmöglichkeit in der granulösen Oberflächenausführung von Fresnel-Kondensorlinsen
20 und 22 für Überkopfprojektoren oder sonstige
Geräte. Bei einem Überkopfprojektor sind die Fresnel-Kondensorlinsen
so angeordnet, daß in einem (nicht dargestellten) Projektionsobjektiv ein Abbild einer (nicht darge-
^ stellten) Lichtquelle entsteht, um so das verfügbare Licht in der wirksamsten Weise zu nutzen.
An jeder der Grenzflächen 24, 26, 28 und 30 zwischen einer Fresnel-Linsenflache und Luft werden von dem auffallenden
Licht mindestens vier Prozent reflektiert statt durchgelassen. Yon dem auf die Grenzfläche 26 auftreffenden
Licht wird somit ein Anteil von vier Prozent zur Grenzfläche 24 zurückgeworfen, die nun natürlich vier Prozent von diesem
Anteil von vier Prozent in Richtung des Projektionsobjektivs reflektiert.
Ist die zum Projektionsobjektiv gelangende Lichtmenge
209830/1093
menge gering, so kann der Gesamtbetrag der Lichtanteile, die von den Mehrfaclireflexionsvorgängen betroffen sind, ins
G-ewicht fallen. Die Außenreflexe der Fresnel-Linsenflache
erreichen einen Betra'chtungsschirm durch das Projektionsobjektiv, verringern hierbei den Kontrast eines projezierten
Bildes und erscheinen dort oftmals als störende Lichter. Bei Fresnel-Kondensorlinsen, die mit den erfindungsgemäßen
optischen !lachen versehen sind, gelangt ein großer Teil des
reflektierten Lichts gar nicht erst in das Projektionsobjektiv,
da reflektiertes Licht infolge der granulösen Oberflächenbeschaffenheit
stärker gestreut wird. Auf den durchgelassenen Lichtanteil hingegen wirkt sich die granulöse Oberflächenbeschaffenheit
nicht in einem nennenswerten Umfang nachteilig aus. In dieser Weise wird einer Kontrastverringerung
und dem Auftreten von Lichtflecken weitestgehend entgegengewirkt, indem von vornherein verhindert wird, daß auf dem
Betrachtungsschirm Lichtanteile erscheine1-1., die Phänomene
dieser Art verursachen.
In Fig. 7 und 8 sind zwei weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulicht. Fig. 7 zeigt eine
Linse 50 mit erfindungsgemäßen granulösen Flächen 32 und 59. In Fig. 8 ist ein Spiegel 60 dargestellt, der eine erfindungsgemäße
granulöse Fläche 62 aufweist.
Da an dem obigen Verfahren und an den beschriebenen Anordnungen Abänderungen vorgenommen werden können, die
gleichfalls in den Rahmen der Erfindung fallen, sind die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen.
209830/1093
Claims (24)
- Patentansprüche■ 1.)Einsteilschirra für eine Kamera mit einer Stufenteilung zur Abbildung eines Blendenausschnitts, gekennzeichnet durch auf der Stufenteilung (12) in gleicher Erstreckung wie diese vorgesehene Oberflächenmittel zum regellosen Streuen des darauf auftreffenden Lichts, wobei diese Oberflächenmittel eine sanft konturierte granulöse Form aufweisen.
- 2. Einstellschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenmittel zum regellosen Streuen des Lichts innerhalb eines vorbestimmten Raumwinkels betätigbar sind.·
- 3. Einstellschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fc sich die Höhe der granulösen Formen in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts hält.
- 4. Einstellschirm, gekennzeichnet durch Mittel (12) in Form eines Stufenspiegels zum Reflektieren eines Abbildes eines ersten Blendenausschnitts zu einen zweiten Blendenausschnitt, wobei die Mittel (12) in Form eines Stufenspiegels sanft granulöse Konturen aufweisen, wobei diese sanft granulösen Konturen eine maximale Böschungssteilheit haben und eine Höhe vom tiefsten zum höchsten Punkt aufweisen, die sich in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts hält, wobei diese Konturen frei von Spitzen sind.
- 5. Presnelsche Linse, gekennzeichnet durch eine erste Ober-) fläche, eine Vielzahl von auf der ersten Oberfläche der Fresnelschen Linse vorgesehenen Teilungsstufen (12), eine zweite Oberfläche und zumindest an der ersten oder der zweiten der Oberflächen vorgesehene Mittel zum regellosen Streuen des darauf auftreffenden Lichts innerhalb eines vorbestimmten Raumwinkels.
- 6. Fresnelsche Linse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel im Sinne einer erheblich stärkeren Streuung des daran reflektierten Lichts als des darin gebrochenen Lichts betätigbar sind.
- 7. Fresnelsche Linse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,209830/1093daß die genannten Mittel an der mit der Vielzahl von Teilungsstufen (12) ausgebildeten ersten Fläche vorgesehen sind.
- 8. Fresnelsche Linse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel in Form sanft konturierter, regellos angeordneter granulöser Formen ausgebildet sind.
- 9. Linse, gekennzeichnet durch eine erste Fläche und an dieser Fläche vorgesehene Mittel zur regellos störenden Beeinflussung einer auftreffenden Wellenfront, wobei diese Mittel eine sanft konturierte granulöse Form aufweisen.
- 10. Linse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Fläche reflektierte Wellenfront der störenden Beeinflussung in erheblich stärkerem Maße unterliegt als eine an der genannten Fläche gebrochene Wellenfront.
- 11. Linse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sanft konturierten granulösen Formen eine nominelle Höhe vom tiefsten bis zum höchsten Punkt entsprechend der Wellenlänge des Lichts aufweisen.
- 12. Linse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sanft konturierten granulösen Formen in bezug auf die genannte Fläche eine vorbestimmte maximale Böschungssteilheit aufweisen.
- 13. Verfahren zum Umformen einer Fläche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Ausformung eines Gegenstandes mit einer aus einem löslichen Stoff bestehenden Fläche, des Besprühens dieser Fläche mit darauf auftreffenden Tröpfchen eines flüchtigen Lösungsmittels und des Verdunstenlassens der auf den löslichen Stoff der Fläche auftreffenden Tröpfchen bei Vermeidung eines Zu3ammenfließens der Tröpfchen mit anschließend auf die Fläche auftreffenden Tröpfchen unter Umformung der Fläche.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Verfahrensschritte der Abänderung der von den Tröpfchen bis zum Auftreffen auf die Fläche zurückzulegenden209830/1093den Strecke zur Änderung ihrer Größe auf dieser Fläche und der Modifizierung des flüchtigen Lösungsmittels zur Beeinflussung seiner Wechselwirkung mit dem löslichen Stoff vorgesehen sind.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Verfahrensschritte des Auflösens eines Teils des löslichen Stoffes der Fläche in den auf die Fläche auftreffenden Tröpfchen und der Ablagerung des gelösten Stoffes auf der Fläche beim Verdunsten der Tröpfchen vorgesehen sind.
- 16.Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem löslichen Stoff um Celluloseacetobutyrat und um Celluloseacetopropionat handeln kann, während es sich bei dem flüchtigen Lösungsmittel um 1,2-Dichloräthan handelt.
- 17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem löslichen Stoff um Celluloseacetobutyrat und um Celluloseacetopropionat handeln kann, während es sich bei dem flüchtigen Lösungsmittel um Chloroform handelt.
- 18. Verfahren nach Anspruoh 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Verfahrensschritt der Nachbildung des Gegenstandes nach erfolgter Umformung der Fläche vorgesehen ist.
- 19. Verfahren zur Herstellung eines optischen Erzeugnisses, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Ausbildung des optischen Erzeugnisses mit einer aus einem löslichen Stoff bestehenden Fläche, des Besprühens dieser Fläche mit darauf auftreffenden Tröpfchen eines flüchtigen Lösungsmittels und des Verdunstenlassens der auf den löslichen Stoff der Fläche auftreffenden Tröpfchen bei Vermeidung eines Zusammenfließens der Tröpfchen mit anschließend auf die Fläche auftreffenden Tröpfchen unter Umformung der Fläche zu sanft konturierten, regellos angeordneten granulösen Formen.
- 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Verfahrensschritte der Abänderung der von denTröpfchen209830/1093Tröpfchen bis zum Auftreffen auf die Fläche zurückzulegenden Strecke zur Änderung ihrer G-röße auf dieser Fläche und der Modifizierung des flüchtigen Lösungsmittels zur Beeinflussung seiner Wechselwirkung mit dem löslichen Stoff vorgesehen sind.
- 21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Verfahrensschritte des Auflösens eines Teils des löslichen Stoffes der Fläche in den auf die Fläche auftreffenden Tröpfchen und der Ablagerung des gelösten Stoffes auf der Fläche beim Verdunsten der Tröpfchen vorgesehen sind.
- 22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem löslichen Stoff um Celluloseacetobutyrat und um Celluloseacetopropionat handeln kann, während es sich bei dem flüchtigen Lösungsmittel um 1,2-Dichloräthan handelt,
- 23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem löslichen Stoff um Celluloseacetobutyrat und um Celluloseacetopropionat handeln kann, während es sich bei dem flüchtigen Lösungsmittel um Chloroform handelt.
- 24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Verfahrensschritt der Nachbildung des Erzeugnisses nach erfolgter Umformung der Fläche vorgesehen ist.209830/109 3Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10319970A | 1970-12-31 | 1970-12-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163925A1 true DE2163925A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2163925B2 DE2163925B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2163925C3 DE2163925C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=22293903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2163925A Expired DE2163925C3 (de) | 1970-12-31 | 1971-12-22 | Optischer Einstellschirm und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3718078A (de) |
CA (1) | CA971014A (de) |
CH (1) | CH555052A (de) |
DE (1) | DE2163925C3 (de) |
FR (1) | FR2123294B1 (de) |
GB (1) | GB1331729A (de) |
IT (1) | IT945743B (de) |
NL (1) | NL174588C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6221561B1 (en) | 1991-12-03 | 2001-04-24 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Diffusion plate and method for manufacturing master die thereof |
DE10051464A1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-05-16 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Stufenlinse |
DE10139924A1 (de) * | 2001-08-14 | 2003-03-13 | Hans-Juergen Butt | Verfahren zum Herstellen von Lichtstreukörpern |
WO2004008190A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-01-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur gerichteten lichtstreuung und verfahren zur herstellung der vorrichtung |
DE4240747B4 (de) * | 1991-12-03 | 2005-12-22 | Pentax Corp. | Verfahren zum Herstellen einer Originalvorlage für eine Streuscheibe |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3833288A (en) * | 1972-11-24 | 1974-09-03 | B Nilsson | Means for producing a controllable scattering of light |
GB1462618A (en) * | 1973-05-10 | 1977-01-26 | Secretary Industry Brit | Reducing the reflectance of surfaces to radiation |
US4229085A (en) * | 1977-03-10 | 1980-10-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Film reader |
JPS5492232A (en) * | 1977-12-28 | 1979-07-21 | Canon Inc | Camera |
US4480894A (en) * | 1982-01-20 | 1984-11-06 | Wilson Sales Co., Inc. | Curtain for shrouding welding operations |
GB2132375B (en) * | 1982-12-17 | 1987-03-04 | Christian James Blom | Segmented mirror |
US4697881A (en) * | 1985-04-23 | 1987-10-06 | Qantix Corporation | Anti-glare filter |
US4982214A (en) * | 1988-05-07 | 1991-01-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Focusing screen |
US5161057A (en) * | 1988-09-12 | 1992-11-03 | Johnson Kenneth C | Dispersion-compensated fresnel lens |
AU630890B2 (en) * | 1988-09-12 | 1992-11-12 | Kenneth C. Johnson | Dispersion-compensating diffraction grating |
US5121253A (en) * | 1990-12-28 | 1992-06-09 | Waintroob Stewart B | Visor for a computer terminal display and method |
US5354338A (en) * | 1991-02-22 | 1994-10-11 | Ledergerber Walter J | Texturized covering for implants |
JP3150713B2 (ja) * | 1991-04-10 | 2001-03-26 | オリンパス光学工業株式会社 | 実像式ファインダー光学系 |
GB9119674D0 (en) * | 1991-09-14 | 1991-10-30 | Monymusk Land Comp | Cladding panels for the optimised transmission of electromagnetic including solar radiation |
US5900921A (en) * | 1994-07-06 | 1999-05-04 | Jong-Deok Park | Lens for diplopia and amblyopia and glasses using the same |
US6258443B1 (en) * | 1994-09-28 | 2001-07-10 | Reflexite Corporation | Textured retroreflective prism structures and molds for forming same |
US5986838A (en) * | 1995-02-14 | 1999-11-16 | Iomega Corporation | Thin retroreflective marker for data storage cartridge |
US6097562A (en) * | 1995-02-14 | 2000-08-01 | Iomega Corporation | Disk drive for detecting a retroreflective marker on a data storage cartridge |
US6067214A (en) * | 1995-02-14 | 2000-05-23 | Iomega Corporation | Data cartridge marker for foreign object detection |
US5638228A (en) * | 1995-02-14 | 1997-06-10 | Iomega Corporation | Retroreflective marker for data storage cartridge |
JP3764205B2 (ja) * | 1996-04-10 | 2006-04-05 | 株式会社きもと | 視界制御シートの製造方法 |
JPH1096806A (ja) * | 1996-09-20 | 1998-04-14 | Dainippon Printing Co Ltd | ディスプレイ用反射材 |
US6359745B1 (en) | 1997-09-26 | 2002-03-19 | Iomega Corporation | Latent illuminance discrimination marker system for data storage cartridges |
US6091563A (en) * | 1997-09-26 | 2000-07-18 | Iomega Corporation | Latent illuminance discrimination marker system for data storage cartridges |
US6264107B1 (en) | 1997-09-26 | 2001-07-24 | Iomega Corporation | Latent illuminance discrimination marker system for authenticating articles |
US6181662B1 (en) | 1997-09-26 | 2001-01-30 | Iomega Corporation | Latent irradiance discrimination method and marker system for cartridgeless data storage disks |
US6201662B1 (en) | 1998-09-25 | 2001-03-13 | Iomega Corporation | Latent illuminance discrimination marker with reflective layer for data storage cartridges |
US5992011A (en) * | 1997-10-29 | 1999-11-30 | Iomega Corporation | Method of assembling a baffle to a detector for detecting a retroreflective marker |
GB2342726B (en) * | 1998-09-15 | 2003-03-12 | Milner Peter J | A light transmission optical component with degraded crests for reducing flare |
US6297923B1 (en) | 1998-11-13 | 2001-10-02 | Iomega Corporation | Disk-cartridge detection system incorporating an angled light emitter/detector |
US6163405A (en) * | 1999-04-15 | 2000-12-19 | Industrial Technology Research Institute | Structure of a reflection-type light diffuser in a LCD |
US6504649B1 (en) | 2000-01-13 | 2003-01-07 | Kenneth J. Myers | Privacy screens and stereoscopic effects devices utilizing microprism sheets |
US6330111B1 (en) | 2000-06-13 | 2001-12-11 | Kenneth J. Myers, Edward Greenberg | Lighting elements including light emitting diodes, microprism sheet, reflector, and diffusing agent |
US6331915B1 (en) | 2000-06-13 | 2001-12-18 | Kenneth J. Myers | Lighting element including light emitting diodes, microprism sheet, reflector, and diffusing agent |
TW571121B (en) * | 2000-08-01 | 2004-01-11 | James Cowan | Directional reflector, method for making directional reflector and method for obtaining white light using directional reflector having a reflective surface |
US7230764B2 (en) * | 2000-08-18 | 2007-06-12 | Reflexite Corporation | Differentially-cured materials and process for forming same |
EP1309437B1 (de) | 2000-08-18 | 2006-03-01 | Reflexite Corporation | Verschiedenartig gehärtete materialen und verfahren zur deren herstellung |
US20040190102A1 (en) * | 2000-08-18 | 2004-09-30 | Mullen Patrick W. | Differentially-cured materials and process for forming same |
GB0030675D0 (en) * | 2000-12-15 | 2001-01-31 | Rue De Int Ltd | Methods of creating high efficiency diffuse back-reflectors based on embossed surface relief |
US6649328B2 (en) * | 2001-01-15 | 2003-11-18 | Kuraray Co., Ltd. | Method for manufacture of molding die for Fresnel lens sheet |
KR100432438B1 (ko) * | 2001-01-18 | 2004-05-22 | 주식회사 송산 | 빛을 회절 및 확산시키는 프리즘 디퓨저 |
US6443579B1 (en) | 2001-05-02 | 2002-09-03 | Kenneth Myers | Field-of-view controlling arrangements |
JP2003050427A (ja) * | 2001-08-08 | 2003-02-21 | Dainippon Printing Co Ltd | フレネルレンズシートおよび透過型投影スクリーン |
JP2004264328A (ja) * | 2003-01-22 | 2004-09-24 | Dainippon Printing Co Ltd | フレネルレンズシートおよび背面投射型スクリーン |
JP2004271777A (ja) * | 2003-03-07 | 2004-09-30 | Dainippon Printing Co Ltd | 光学部材 |
JP2004317732A (ja) * | 2003-04-15 | 2004-11-11 | Seiko Epson Corp | 凹部付き基板、マイクロレンズ基板、透過型スクリーンおよびリア型プロジェクタ |
CN1833183A (zh) * | 2003-05-02 | 2006-09-13 | 瑞弗莱克塞特公司 | 改变光线方向的光学结构 |
US7426020B2 (en) * | 2003-06-17 | 2008-09-16 | Cross Match Technologies, Inc. | System for print imaging with prism illumination optics |
DE10361121A1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-07-21 | Schott Ag | Optische Anordnung mit Stufenlinse |
JP3965407B2 (ja) * | 2004-11-25 | 2007-08-29 | 大日本印刷株式会社 | フレネルレンズシート及び透過型スクリーン |
EP2115501A4 (de) | 2007-02-14 | 2012-02-01 | Aztec Systems Inc | Diffraktionsstruktur zur reflexion von oberflächenrelief-volumina |
WO2013038288A1 (en) * | 2011-09-14 | 2013-03-21 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Incubator illumination |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1926732A (en) * | 1929-06-14 | 1933-09-12 | Harold D North | Diffusely reflecting surfaces and process of making same |
US2348818A (en) * | 1940-02-07 | 1944-05-16 | Jacobson Johan Sam | Projection of images |
US2466338A (en) * | 1946-02-21 | 1949-04-05 | Philco Corp | Skewed schmidt television projector with directive screen |
US2589014A (en) * | 1951-02-14 | 1952-03-11 | Eastman Kodak Co | Focusing view finder system |
US2914997A (en) * | 1956-10-03 | 1959-12-01 | Polaroid Corp | Combined range and view finder for cameras |
US3087375A (en) * | 1957-06-06 | 1963-04-30 | Voigtlaender Ag | Albada type viewfinder having undulating reflecting mask frame |
FR1485369A (fr) * | 1966-07-04 | 1967-06-16 | Zeiss Carl Fa | Bonnette diffusante pour objectifs |
US3523720A (en) * | 1968-07-09 | 1970-08-11 | Rollei Werke Franke Heidecke | Fresnel field lens for reflex cameras |
-
1970
- 1970-12-31 US US00103199A patent/US3718078A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-12-22 DE DE2163925A patent/DE2163925C3/de not_active Expired
- 1971-12-29 GB GB6045971A patent/GB1331729A/en not_active Expired
- 1971-12-30 CH CH1919471A patent/CH555052A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-30 NL NLAANVRAGE7118135,A patent/NL174588C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-30 IT IT55127/71A patent/IT945743B/it active
- 1971-12-30 CA CA131,456A patent/CA971014A/en not_active Expired
- 1971-12-31 FR FR7147728A patent/FR2123294B1/fr not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6221561B1 (en) | 1991-12-03 | 2001-04-24 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Diffusion plate and method for manufacturing master die thereof |
DE4240747B4 (de) * | 1991-12-03 | 2005-12-22 | Pentax Corp. | Verfahren zum Herstellen einer Originalvorlage für eine Streuscheibe |
DE10051464A1 (de) * | 2000-10-17 | 2002-05-16 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Stufenlinse |
US6940660B2 (en) | 2000-10-17 | 2005-09-06 | Osram Gmbh | Optical device |
DE10051464B4 (de) * | 2000-10-17 | 2011-08-11 | OSRAM Opto Semiconductors GmbH, 93055 | Stufenlinse |
DE10139924A1 (de) * | 2001-08-14 | 2003-03-13 | Hans-Juergen Butt | Verfahren zum Herstellen von Lichtstreukörpern |
WO2004008190A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-01-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zur gerichteten lichtstreuung und verfahren zur herstellung der vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA971014A (en) | 1975-07-15 |
FR2123294A1 (de) | 1972-09-08 |
IT945743B (it) | 1973-05-10 |
DE2163925C3 (de) | 1981-01-29 |
FR2123294B1 (de) | 1975-07-18 |
US3718078A (en) | 1973-02-27 |
CH555052A (de) | 1974-10-15 |
NL7118135A (de) | 1972-07-04 |
DE2163925B2 (de) | 1980-05-14 |
AU3699371A (en) | 1973-06-21 |
GB1331729A (en) | 1973-09-26 |
NL174588C (nl) | 1984-07-02 |
NL174588B (nl) | 1984-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2163925A1 (de) | Sanft granulierte optische Fläche und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3125205C2 (de) | ||
DE69528700T2 (de) | Auflichtprojektionsschirm mit linsenrastervorderseite | |
DE2755293A1 (de) | Rueckprojektionsschirm | |
DE69714314T2 (de) | Integriertes reflektierendes Abbildungselement | |
DE112013005764T5 (de) | Prüfsystem und Prüf-Beleuchtungsvorrichtung | |
DE2654505A1 (de) | Augenhintergrundkamera ohne unerwuenschtes reflexions- und diffusionslicht | |
WO2019038201A2 (de) | Head-up-display | |
DE69707375T2 (de) | Durchlicht-Projektionsschirm | |
DE2358675A1 (de) | Frontprojektions-bildwand aus lichtdurchlaessigem material | |
DE2012191C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Projektionsflächen beliebiger Indicatrix | |
DE2406168A1 (de) | Lichtstreuschirm fuer optische geraete | |
DE1422735A1 (de) | Fernrohrsucher fuer photographische oder kinematographische Kameras | |
EP1360529B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mikrolinsenarrays | |
DE2141839A1 (de) | Bewegungsbilder | |
AT135451B (de) | Gerät zum schnellen Durchprüfen lichtdurchlässiger Präparate. | |
DE2152790A1 (de) | Reflexkamera | |
AT234180B (de) | Einrichtung zum Herstellen eines aus Objekt und Hintergrund zusammengesetzten Bildes in einer Kamera | |
DE1166500B (de) | Photoelektrischer Belichtungsmesser mit Lichtstrahlenbegrenzer | |
DE441202C (de) | Vorrichtung zur Herstellung photographischer und kinematographischer Aufnahmen von verschieden weit entfernten, mittels eines Spiegels zu einem Bild zu ver-einigenden Objektteilen | |
AT158493B (de) | Bildwurfschirm für Durchprojektion, vorzugsweise von Fernsehbildern. | |
DE592164C (de) | Geraet zum schnellen Durchpruefen lichtdurchlaessiger Praeparate | |
DE286392C (de) | ||
DE824133C (de) | Reflex-Sucher fuer kinematographische Aufnahme-Apparate | |
AT224177B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Projizieren einer auf einem flachem Träger befindlichen Konfiguration auf einen Projektionsschirm und auf eine Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera mit Hilfe nur eines Projektionsobjektivs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |